DE2349728B2 - Vorrichtung zum Anbringen von Schiebern an Reißverschlußketten - Google Patents

Vorrichtung zum Anbringen von Schiebern an Reißverschlußketten

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Hisashi Uozu Toyama Douri (Japan)
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    • A44HABERDASHERY; JEWELLERY
    • A44BBUTTONS, PINS, BUCKLES, SLIDE FASTENERS, OR THE LIKE
    • A44B19/00Slide fasteners
    • A44B19/42Making by processes not fully provided for in one other class, e.g. B21D53/50, B21F45/18, B22D17/16, B29D5/00
    • A44B19/62Assembling sliders in position on stringer tapes
    • A44B19/64Slider holders for assemblage of slide fasteners
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    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
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    • Y10T29/53Means to assemble or disassemble
    • Y10T29/53291Slide fastener
    • Y10T29/533Means to assemble slider onto stringer

Description

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Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Anbringen von wenigstens eine schwenkbar befestigte Zuglasche aufweisenden Schiebern an Reißverschlußketten, mit einem einen Kanal zur Unterbringung einer Reihe von Schiebern aufweisenden Gehäuse, einer in dem Kanal angeordneten, aus zwei im Abstand voneinander und parallel zueinander sowie in Längsrichtung des Kanals sich erstreckenden und zwischen sich einen Führungsschlitz begrenzenden Schienen bestehenden Führungseinrichtung zum Führen der Schieberreihe, einer am unteren Ende des Gehäuses vorgesehenen, aus zwei Zungen, welche die Halteösen für die Zuglasche des Schiebers zwischen sich führen, bestehenden Halteeinrichtung zum lösbaren Halten des vordersten Schiebers in einer zum Anbringen einer Reißverschlußkette geeigneten, im allgemeinen horizontalen Lage sowie einer zum Arretieren des vordersten Schiebers dienenden Einrichtung, durch welche gleichzeitig auch verhindert ist, daß die aufgrund ihres Eigengewichts sich fortbewegende Schieberreihe während des Anbringvorgangs nach rückwärts geschoben wird.
Bei einer bekannten Vorrichtung dieser Gattung (DE-OS 19 30 759) begrenzen die Schienen der in dem Gehäuse angeordneten Führungseinrichtung zwischen sich einen der Breite des Verbindungsstegs des
60 Schiebers entsprechenden Führungsschlitz, und diese Schienen ragen in den Zwischenraum zwischen den beiden Flügeln, d. h. in den Führungskanal des Schiebers hinein. Damit der Schieber an einer Raißverschlußkette angebracht werden kann, ist es demzufolge erforderlich, den Schieber von dem Gehäuse auf die Halteeinrichtung zu überführen, damit der Führungskanal des Schiebers zugänglich ist Die beiden Zungen der Halteeinrichtung sind auf einer tieferen Ebene angeordnet als die Schienen des Gehäuses und der Schieber ist auf dem Rücken liegend auf den Zungen abgestützt, wobei sich der eigentliche Schieberrumpf über den Zungen befindet Aufgrund der Tatsache, daß der Schieberrumpf und damit der Führungskanal des Schiebers über der Halteeinrichtung angeordnet ist, wird das Anbringen des Schiebers an einer Reißverschlußkette jedoch erschwert
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese bekannte Vorrichtung dahingehend zu verbessern, daß das Anbringen eines Schiebers an einer Reißverschlußkette erleichtert wird.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Schienen zwischen sich einen der Breite der Halteöse für die Zuglasche entsprechenden Führungsschlitz begrenzen und in den Zwischenraum zwischen dem Schieberrumpf und dem verschwenkbaren Ende der Zuglasche eingreifen, daß die beiden Zungen als Fortsetzung der Schienen ausgebildet sind, und daß die Schieber so angeordnet sind, daß der vordere Schieber mit dem Schieberrumpf unter den Zungen aufgehängt ist
Durch diese Ausgestaltung der Führungseinrichtung und der mit dieser integrierten Halteeinrichtung wird erreicht, daß der Schieber von der Halteeinrichtung in der Normalstellung gehalten wird, wobei sich der Schieberrumpf unterhalb der Halteeinrichtung befindet, so daß der Führungskanal zum Einführen der Reißverschlußkette vollkommen unbehindert zugänglich ist Dieser Vorteil ist besonders bedeutsam, wenn die entkuppelte Reißverschlußkette in Schließrichtung in das verbreiterte Ende des Schiebers eingeführt wird.
Die freien Enden der Zungen sind vorteilhafterweise leicht nach oben gebogen, so daß das Ausgangsende des vordersten Schiebers schräg nach oben weist und die Bedienungsperson demzufolge durch den Führungskanal hindurchsehen kann, wodurch das Einführen der Reißverschlußkette vereinfacht wird.
Zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 eine perspektivische Darstellung der Vorrichtung, wobei einige Teile aus Gründen der Klarheit weggebrochen sind,
Fig.2 eine Seitenansicht der Vorrichtung nach F i g. 1 mit teilweise weggebrochenen Teilen,
F i g. 3 eine Unteransicht der Vorrichtung, und
Fig.4 eine Schnittansicht einer abgewandelten Ausführungsform der Erfindung.
F i g. 1 zeigt eine Vorrichtung 10 zum Anbringen von Schiebern an Reißverschlußketten gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung, die im wesentlichen ein sich vertikal erstreckendes, rechteckiges Gehäuse 11 aufweist, das als Rutsche zum Zuführen von Schiebern wirkt und das aus einander gegenüberliegenden, in Abstand voneinander und parallel zueinander angeordneten Platten bzw. Seitenwänden 12,13 besteht, die an ihrem einen bzw. rückwärtigen Längsrand durch eine Rückwand 14 miteinander verbunden sind, die sich
Ober die gesamte Länge des Gehäuses 11 erstreckt Die Seitenwände 12, 13 sind an ihrem anderen bzw. entgegengesetzten Längsrand mit einstückig mit ihnen ausgebildeten, nach innen gerichteten Vorsprüngen 15, 16 versehen, die durch einen Schlitz 17 voneinander getrennt sind, der sich gegenüber der Rückwand 14 über die Länge des Gehäuses 11 erstreckt
Innerhalb der Rutsche bzw. des Gehäuses 11 ist ein sich in Längsrichtung erstreckender, im wesentlichen rechteckiger Raum 18 vorgesehen, der durch die Seitenwände *<2, 13 und die Rückwand 14 gebildet ist, der geeignet ist, eine Reilue von durch ihr Gewicht von einer nicht dargestellten Schiebervorratsquelle zugeführten Schiebern S aufzunehmen, und der durch eine später beschriebene Führungseinrichtung unterteilt ist
Die in den F i g. 1,2 und 3 veranschaulichten Schieber 5 weisen jeweils einen oberen Flügel Si und einen unteren Flügel & auf, die an einem Ende durch einen Steg S3 miteinander verbunden sind. Ferner ist jeder Schieber mit zwei Zuglaschen S4, S5 versehen, die mit ihren entsprechenden Haiteösen S& Sj, die vom oberen bzw. unteren Flügel Si bzw. S2 vorragen, schwenkbar verbunden sind.
Um die Beförderung einer Reihe dieser Schieber S durch ihr Eigengewicht in ordentlicher Ausrichtung zu bewirken, ist eine Führungseinrichtung 19 vorgesehen, die sich in Längsrichtung des Gehäuses 11 erstreckt und im Mittelabschnitt der einander gegenüberliegenden Seitenwände 12, 13 angeordnet ist Die Führungseinrichtung 19 besteht aus zwei in Abstand voneinander liegenden Schienen 20, 21, die in Querrichtung in den Raum 18 hineinragen und zwischen sich einen sich in Längsrichtung erstreckerden Führungsschlitz 22 begrenzen. Dieser Führungsschlitz 22 hat eine Breite, die groß genug ist um die Halteöse Se bzw. S7 des sich in ihm bewegenden Schiebers S aufzunehmen. Die Schienen 20,21 weisen jeweils eine Dicke auf, die im wesentlichen dem Abstand zwischen dem oberen Flügel Si und dem verschwenkbaren Ende Se, der Zuglasche Sa entspricht, so daß diese Teile des Schiebers S während der durch das Gewicht bewirkten Gleitbewegung des Schiebers S entlang der Schienen rittlings auf den einander gegenüberliegenden Schienen 20, 21 sitzen, wie in F i g. 1 veranschaulicht
Ferner ist ein Schieberhalter 23 vorgesehen, der mit der Führungseinrichtung 19 einstückig ausgebildet ist und sich von deren unterem Ende weg erstreckt um die Schieber S während des Anbringens an einer Reißverschlußkette Fin ihrer Lage zu halten. Der Schieberhalter 23 hat die Form einer Harke, die aus zwei Zungen 24, 25 besteht, die entlang ihrer Außenkanten auf ihre freien Enden zu abgeschrägt sind, wie dargestellt Der Schieberhalter 23 ist leicht gekrümmt wobei sein freies Ende über den horizontalen Weg der Reißverschlußkette F hinaus leicht nach oben gebogen ist Der eine Verlängerung der Führungseinrichtung 19 bildende Schieberhalter 23 kann wie dargestellt geformt sein, weil die Reihe von Schiebern S in ihrer durch ihre Schwere bestimmten Bewegung von den in den Raum zwischen den oberen Flügel Si und das verschwenkbare Ende Sb der Schieber S hineinragenden Führungs-Schienen 20,21, wie oben beschrieben, gehalten wird. Wenn der vorderste Schieber S' in der durch ihr Gewicht entlang der Führungs-Schienen 20,21 vorwärtsgeschobenen Reihe von Schiebern S am freien Ende des Schieberhalters 23 ankommt, wird er durch Federn 26, 27, die jeweils mit ihrem einen Ende an den Seitenwänden 12 bzw. 13 befestigt sind, federnd in seiner Lage gehalten. Genauer gesagt, die Federn 26,27 erstrecken sich unterhalb der Zungen 24,25, wobei ihre freien Endabschnitte 26', 27', normalerweise nach innen aufeinander zu vorgespannt sind Diese Endabschnitte s 26', 27' sind so angeordnet daß sie mit den nach oben gebogenen Endabschnitten 24', 25' der Zungen 24, 25 parallel verlaufen, und sie sind so ausgebildet, daß sie mit dem Umriß der Seitenflansche S9 des Schiebers S übereinstimmen, so daß die Federn 26,27 den Schieber S eng anliegend festhalten, wenn dieser während des Hindurchfädelns der Reißverschlußkette in seiner Lage gehalten wird.
Der an der Reißverschlußkette F anzubringende vorderste Schieber S' wird somit durch die Federn 26, 27 federnd so in seiner Lage gehalten, daß sein Ausgangsende 5!0 schräg nach oben verläuft so daß die Bedienungsperson während des Einführens der Reißverschlußkette F deutlich durch die Führungsrinne des Schiebers S' sehen kann. Der nächstfolgende Scliieber S" wird so entlang der gebogenen Fläche des Schieberhalters 23 geführt, daß sein Ausgangsende 510 nach unten gekippt wird, um eine störende Beeinflussung des Bewegungsweges der Reißverschlußkette Fzu vermeiden, die in den vorhergehenden bzw. den vordersten Schieber S' eingefädelt worden ist wie aus F i g. 2 ersichtlich.
Obwohl in der dargestellten Ausführungsform die Schieber S so angeordnet sind, daß sie an der Reißverschlußkette F durch ihre Ausgangsenden S10 befestigt werden, ist es möglich, ihre Zuführlage so zu ändern, daß die Reißverschlußkette F mit dem gleichen
Ergebnis durch die Eingangsenden Sn eingeführt
werden können.
Wie in Fig. 1 dargestellt und besser aus Fig.2
ersichtlich, ist die Rückwand 14 mit einer Reihe in Abstand voneinander liegender, in Form einer Leiter nach innen vorragender Leisten 28 zum Festhalten der Schieber S gegen eine Rückwärtsbewegung versehen, die sonst unter dem Einfluß des beim Ziehen der Reißverschlußkette F durch den vordersten Schieber S' ausgeübten Drucks erfolgen würde. Genauer gesagt, die Zuglasche Ss am unteren Flügel Si des Schiebers S wird während des Anbringens zwischen benachbarten Leisten 28 der Rückwand 14 festgehalten.
Die Zuglaschen S* am oberen Flügel Si werden einfach so gehalten, daß sie während des Transports der Schieber S entlang der Schienen 20, 21 an den Vorsprüngen 15,16 der Seitenwände 12,13 entlanggleiten.
so Im Betrieb wird der vorderste Schieber S' nach dem Anbringen einfach zusammen mit der Reißverschlußkette Fgegen die Spannung der Federn 26,27 gezogen und so herausbefördert woraufhin der nächste Schieber S"durch das Gesamtgewicht der Reihe von Schiebern S automatisch in die zum Anbringen geeignete Lage vorgeschoben wird. Dieser Vorgang wird wiederholt so daß das Anbringen der Schieber S in unmittelbarer
Folge durchgeführt werden kann. Eine oder beide der Seitenwände 12, 13 können
zweckmäßigerweise aus transparentem Material hergestellt sein, so daß der Zustand der Reihe von Schiebern S überwacht werden kann.
F i g. 4 zeigt eine Abwandlung der Führungseinrichtung i9 gemäß der Erfindung. Diese Abwandlung zeichnet sich dadurch aus, daß eine Vielzahl in Abstand voneinander angeordneter Halteelemente 30 an jeder der Führungs-Schienen 20,21 vorgesehen sind, um eine Rückwärtsbewegung der Schieber S während des
Anbringens der Schieber an der Reißverschlußkette zu verhindern. Jedes Halteelement 30 ist an einem Ende mit der Schiene 20 bzw. 21 beispielsweise mit einem Stift 31 schwenkbar verbunden und wird normalerweise durch eine Feder 32 gegen den Schieber 5 gedrückt. Die Anordnung ist so getroffen, daß eine Reihe dieser in Abstand voneinander liegenden Halteelemente 30 während des Transports der Schieber San den Schienen 20, 21 entlang federnd in Gleitlage an den Seiten sehen der Schieber gehalten werden, daß sie je< während des Anbringens des vordersten Schieber der Reißverschlußkette Farn Schieberkörper ansto um die Schieber Szu arretieren.
Der mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung ven dete Schieber S kann selbstverständlich auch Schieber mit nur einer Zuglasche sein.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Anbringen von wenigstens eine schwenkbar befestigte Zuglasche aufweisenden Schiebern an Reißverschlußketten, mit einem einen Kanal zur Unterbringung einer Reihe von Schiebern aufweisenden Gehäuse, einer in dem Kanal angeordneten, aus zwei im Abstand voneinander und parallel zueinander sowie in Längsrichtung des Kanals sich erstreckenden und zwischen sich einen Führungsschlitz begrenzenden Schienen bestehenden Führungseinrichtung zum Führen der Schieberreihe, einer am unteren Ende des Gehäuses vorgesehenen, aus zwei Zungen, welche die Halteösen für die Zuglasche des Schiebers zwischen sich führen, '5 bestehenden Halteeinrichtung zum lösbaren Halten des vordersten Schiebers in einer zum Anbringen einer Reißverschlußkette geeigneten, im allgemeinen horizontalen Lage sowie einer zum Arretieren des vordersten Schiebers dienenden Einrichtung, durch welche gleichzeitig auch verhindert ist, daß die aufgrund ihres Eigengewichts sich fortbewegende Schieberreihe während des Anbringvorgangs nach rückwärts geschoben wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Schienen (20, 21) der Führungseinrichtung (19) zwischen sich einen der Breite der Halteöse (S6) für die Zuglasche (S4) entsprechenden Führungsschlitz (22) begrenzen und in den Zwischenraum zwischen dem Schieberrumpf und dem verschwenkbaren Ende (Sg) der Zuglasche (Si) eingreifen, daß die zwei Zungen (24, 25) als Fortsetzung der Schienen (20, 21) ausgebildet sind, und daß die Schieber so angeordnet sind, daß der vordere Schieber (S) mit dem Schieberrumpf unter den Zungen (24,25) aufgehängt ist
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die freien Enden der Zungen (24, 25) leicht nach oben gebogen sind.
DE2349728A 1972-10-03 1973-10-03 Vorrichtung zum Anbringen von Schiebern an ReiflverschluBketten Expired DE2349728C3 (de)

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