DE2349728A1 - Vorrichtung zum anbringen von schiebern an reissverschlussketten - Google Patents

Vorrichtung zum anbringen von schiebern an reissverschlussketten

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DE2349728A1 DE19732349728 DE2349728A DE2349728A1 DE 2349728 A1 DE2349728 A1 DE 2349728A1 DE 19732349728 DE19732349728 DE 19732349728 DE 2349728 A DE2349728 A DE 2349728A DE 2349728 A1 DE2349728 A1 DE 2349728A1
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    • A44HABERDASHERY; JEWELLERY
    • A44BBUTTONS, PINS, BUCKLES, SLIDE FASTENERS, OR THE LIKE
    • A44B19/00Slide fasteners
    • A44B19/42Making by processes not fully provided for in one other class, e.g. B21D53/50, B21F45/18, B22D17/16, B29D5/00
    • A44B19/62Assembling sliders in position on stringer tapes
    • A44B19/64Slider holders for assemblage of slide fasteners
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
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Description

PATENTANWÄLTE DIPL.ING. H. LEINWEBER dipl.i*g. H. ZIMMERMANN
. A. Gf. v. WENGERSKY
8 München 2, Rosental 7,
Τθΐ.-Adr. LclnpatMOncfitn 2 3 A 9 7 2 S TMefon (Οββ) 20039*9
Potlichtck-Konto: München 220 45-804
den
0. Oktober 1973
Unser Zeichen
TTH-P/ 1090 Yoshida Kogyo Kabusiiiki Kaislia, Tokyo / Japan
Vorrichtung zum Anbringen von Schiebern an äeißverschluBketten
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Anbringen von Schiebern an einer Reißverschlußkette, und zwar soll eine verbesserte Vorrichtung dieser Art geschaffen werden, die in der Lage ist, Schieber mit größerer Geschwindigkeit und äußerst leicht ohne äußere Antriebsenergie zuli Zuführen der Schieber in die zum Anbringen auf einer Reißverschlußkette geeignete Stellung an der richtigen Stelle festzuhalten.
Bisher ist eine Anzahl von Vorrichtungen zum Anbringen von Schiebern an Reißverschlußketten vorgeschlagen worden, von denen die meisten die Form von Halteeinrichtungen haben, bei 'denen die Schieber einzeln von Hand an Ort,und Stelle gebracht werden. Diese Handbetätigung vor dem Anbringen der Schieber an einer Reii3-verschltßkette ist nicht nur zeitraubend und ermüdend, sondern es geschieht häufig, daß der Schieber nicht in seine richtige Lage auf dem Schieberhalter gebracht wird. Bei fortschrittlichen bekannten
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Vorrichtungen v/erden- zur.: fortlaufenden Zuführen und Inst älungbringen der Schieber durch Motoren betätigte mechanische Einrichtungen verwendet, jedoch sind solche Vorrichtungen koiupli^iort und kostspielig und nehmen viel Platz ein. Sie sind daher nicht geeignet, wenn das Anbringen der Schieber an Rei3verschlui3ketten von Hand durchgeführt wird.
Die obigen !lachteile werden durch die verbesserte Vorrichtung gemäß der Erfindung beseitigt.
Gemäß der Erfindung ist eine.Vorrichtung zum Anbringen von Schiebern mit schwenkbar gehaltenen Zuglaschen an Heißverschlußketten vorgesehen, die ein sich vertikal erstreckendes Gehäuse aufweist, das mit einer Öffnung zur Unterbringung einer Reihe von durch ihr Eigengewicht trans-r j portierbaren Schiebern versehen ist, in. der eine Führungseinrichtung zum Führen der Schieberreihe angeordnet ist, miij der eine Haiteeinrichtung zum Halten des von Federn lösbar gehaltenen vordersten Schiebers in· seiner zum Anbringen an j der Reißverschlußkette geeigneten Lage einstückig ausgebildet ist, wobei ferner eine Einrichtung zum Arretieren der Schieberreihe und Verhindern einer Bewegung dieser'Reihe nach rückwärts während des Anbringvorganges vorgesehen ist.
Weitere Einzelheiten, Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung. Auf der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise veranschaulicht und zwar zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht der Vorrichtung zum Anbringen von Schiebern mit weggeschnittenen Teilen zum besseren Verständnis der Erfindung,
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BAD ORiGINAL
Fig. 2 eine Seitenansicht der Vorrichtung- nach
Fig. T mit teilweise weggebrochenen Teilen,
Fig. 3 eine Unteransicht der Vorrichtung, und
Fig. 4 eine Schnittansicht einer abgewandelten Ausführungsform der Erfindung.
Fig. 1 zeigt eine Vorrichtung 10 zum Anbringen von Schiebern an Reißverschlußketten gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung, die in wesentlichen ein sich vertikal erstreckendes, rechteckiges Gehäuse 11 aufweist, das eis Kutsche zum Zuführen.von Schiebern wirkt und das aus einander gegenüberliegenden,, in Abstand voneinander und parallel zueinander angeordneten Platten bzw. Seitenwänden 12, 13 besteht, die an ihrem einen bzw. rückwärtigen Längsrand durch eine Rückwand 14 miteinander verbunden sind, die sich über die gesamte Länge des Gehäuses 11 erstreckt. Die Seitenwände 12, 13 sind an ihrem anderen bzw. entgegengesetzten Längsrand mit einstückig mit ihnen ausgebildeten, nach innen gerichteten Vorsprüngen 15, 1b versehen, die durch einen Schlitz 17 voneinander getrennt sind, der sich gegenüber der Rückwand 14 über die Länge des Gehäuses 11 erstreckt. "
Innerhalb der Rutsche bzw. des Gehäuses 11 ist ein sich in Längsrichtung erstreckender, im wesentlichen rechteckiger Raum 18 vorgesehen, der durch die Seitenwände 12, 13 und die Rückwand 14 gebildet ist, der geeignet ist, eine Reihe von durch ihr Gewicht von einer nicht dargestellten Schiebervorratsquelle zugeführten -Schiebern S aufzunehmen, und der durch eine später beschriebene Führungseinrichtung unterteilt ist.
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Die in den Fig. 1, 2 und 3 veranschaulichten Schieber S weisen jeweils einen oberen Flügel S-, und einen unteren Flügel So auf, die an einem Ende durch einen Steg Sv miteinander verbunden sind. Ferner ist jeder Schieber mit zwei Zuglaschen S/, Sr versehen, die mit ihren entsprechenden Zalteösen S,-, Sn, die vom oberen bzw. unteren Flügel S-. bzw. S9 vorragen, schwenkbar verbunden sind.
Um die Beförderung einer Reihe dieser Schieber S durch ihr Eigengewicht in ordentlicher Ausrichtung zu bewirken, ist eine Führungseinrichtung 19 vorgesehen, die sich in Längsrichtung des Gehäuses 11 erstreckt und im Mittelabschnitt der einander gegenüberliegenden Seitenwände. 12, 13 angeordnet ist. Die Führungseinrichtung 19 besteht aus zwei in Abstand voneinander liegenden Schienen 20, 21, die in Querrichtung in den Raum 1.8 hineinragen und zwischen sich einajn sich in Längsrichtung erstreckenden Führungsschlitz 22 begrenzen. Dieser Führungsschlitz 22 hat eine Breite, die"groß genug ist, um die Halteöse Sg bzw. Sy des sich in ihm bewegenden Schiebers S aufzunehmen. Die Schienen 20, 21 weisen jeweils eine Dicke auf, die im wesentlichen dem Abstand zwischen dem oberen Flügel S* und dem verschwenkbaren Ende So der Zuglasche S/ entspricht, so daß diese Teile des Schiebers S während der durch das Gewicht bewirkten Gleitbewegung des Schiebers S entlang der Schienen rittlings auf den einander gegenüberliegenden Schienen 20, 21 sitzen, wie in Fig. 1 veranschaulicht.
Ferner ist ein Schieberhalter· 23 vorgesehen, der mit der Führungseinrichtung 19 einstückig ausgebildet ist und sich von deren unterem Ende weg erstreckt, um die Schieber S während des Anbringens an einer Eeißverschlußkette F in ihrer Lage zu halten. Der Schieberhalter 23 hat die Form einer Harke, die aus zwei Zungen 24, 25 besteht, die entlang ihreir
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Außenkanten auf ihre freien Enden zu abgeschrägt sind, wie dargestellt. Der Schieberhalter 23 ist leicht gekrümmt, wobei sein freies Ende über den horizontalen Weg der Heißverschlußkette F hinaus leicht nach oben gebogen ist. Der eine Verlängerung der Führungseinrichtung 19 bildende Schieberhalter 23 kann wie dargestellt geformt' sein, weil die.Heihe von Schiebern S in.ihrer durch ihre Schwere bestimmten Bewegung von den in den Raum zwischen den oberen Flügel S-] und das verschwenkbare Ende So der Schieber S hineinragenden Führungs-Schienen 20, 21, wie oben beschrieben, gehalten wird. Wenn der vorderste Schieber S1 in der durch ihr Gewicht entlang der Führungs-Schienen 20, 21 vorwärtsgeschobenen Reihe von Schiebern S am ,freien j Ende des Schieberhalters 23 ankommt, wird er durch Federn ; 26, 27, die jeweils mit ihrem" eirjen Ende an den Seitenwändenj 12 bzw. 13 befestigt sind, federnd in seiner Lage gehaltenJ Genauer gesagt, die Federn 26, 27 erstrecken sieh unterhalt! der Zungen 24* 25, wobei ihre freien Endabschnitte 26', 271I normalerweise nach innen aufeinander zu vorgespannt sind, i Diese Endabschnitte 26', 27f sind so angeordnet, daß sie mit den nach oben gebogenen Endabschnitten 24f, 25' der Zungen 24, 25 parallel verlaufen, und sie sind so ausgebildet daß sie mit dem Umriß der Seitenflanschen Sq des Schieber^ S übereinstimmen, so daß die Federn 26, .27 den Schieber S eng_ anliegend festhalten, wenn dieser während des Hindurchfädelns der Reißverschlußkette in seiner Lage gehalten wird.
Der an der Reißverschlußkette -F anzubringende vorderste Schieber S1 wird somit durch die Federn 26, 27 federnd so in seiner Lage gehalten, daß sein Ausgangsende
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S-I1-J schräg nach oben verläuft, so daß die Bedienungsperson während des Siniührens der Reißverschlußkette F deutlich durcjh die Führimgsrinne des Schiebers S' sehen kann. Der nächstfolgende Schieber S" wird so entlang der gebogenen Fläche des Schieberhalters 23 geführt, daß sein Ausgangsende S-.Q nach unten gekippt wird, um eine störende Beeinflussung des Bewegungsweges der Reißverschlußkette F zu vermeiden, die in den vorhergehenden bzw. den vordersten Schieber S1 eingefädelt worden ist, wie aus Fig. 2 ersichtlich.
Obwohl in der dargestellten Au'sführungsforn die Schieber S so angeordnet sind, daß sie an der Reißverschlußkette F durch ihre Ausgangs enden S-,A befestigt werden, ist es möglich, ihre Zuführlage so zu ändern, daß die Reißverschlußkette F mit dem gleichen Ergebnis durch die Eingangsenden S-i-. eingeführt werden können.
Wie in Fig. 1 dargestellt und besser aus Fig. 2 ersichtlich, ist die Rückwand 14 mit einer Reihe in Abstand voneinander liegender, in Form einer Leiter nach innen vorragender Leisten 28 sum Festhalten der Schieber S gegen eine Rückwärtsbewegung versehen, die sonst unter dem Einfluß des bein Ziehen der Reißverschlußkette F durch den vordersten Schieber S' ausgeübten Drucks erfolgen würde. Genauer gesagt, die Zuglasche Sc am unteren Flügel S? des Schiebers S wird während des Anbringens zwischen benacKh-^ten Leisten 28 der Rückwand 14 f e s tgehalten.
Die Zuglascher. S^ am oberen Flügel S-i werden einfach so gehalten, daß sie während des Transports der Schieber S entlang der Schienen 20, 21 an den Vorsprüngen 15, '16 der Seitenwände 12, 13 entlanggleiten. '
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BAD ORiGlNAL
Ira Betrieb wird der vorderste Schieber S1 nach dem Anbringen einfach zusammen mit der iieißverschlußkette F gegen die Spannung der Federn 26, 27 gezogen und so herausbefördert, woraufhin der nächste Schieber S" durch das Gesamtgewicht der Reihe von Schiebern S automatisch in die zum Anbringen geeignete Lage vorgeschoben wird. Dieser Vorgang wird wiederholt, so daß das Anbringen der Schieber S in unmittelbarer Folge durchgeführt werden kann.
Eine oder beide der Seitenwände 12, 13 können zweckmäßigerweise aus transparentem Material hergestellt sin, so daß der Zustand der Reihe von Schiebern S überwacht werden kann.
Fig. 4 zeigt eine Abwandlung der Führungseinrichtung 19 gemäß der Erfindung. Diese Abwandlung zeichnet sich dadurch aus, daß eine Vielzahl in Abstand voneiisnder angeordneter Halteelemente 30 an jeder der Führungs-Schienen 20, 21 vorgesehen sind, um eine Rückwärtsbewegung der Schieber S während des Anbringend der Schieber an der Reißverschlußkette zu verhindern. Jedes Halteelement 30 ist an einem Ende mit der Schiene 20 bzw. 21 beispielsweise mit einem Stift 31 schwenkbar verbunden und wird normalerweise durch eine Feder 32 gegen den Schieber S gedrückt. Die Anordnung ist so getroffen, daß eine Reihe dieser in Abstand voneinander liegenden Halteelemente 30 während des Transports der Schieber S an den Schienen 20, 21 entlang federnd in G-leitlage an den Seitenflanschen der Schieber gehalten werden, daß sie jedoch während des Anbringens des vordersten Schiebers an der Reißverschlußkette F am Schieberkörpei anstoßen, um die Schieber S zu arretieren.
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BAD ORIGINAL
Es sind noch, verschiedene Abwandlungen der erfindungsgemäßen Konstruktion möglich. So kann beispielsweise der mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung verwendete Schieber S ein Schieber mit nur einer Zuglasche sein, der "ohne wesentliche Änderungen der Prinzipien der Erfindung wir-' kungsvoll weitergeführt und angebracht werden kann.~
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Claims (2)

  1. Patentansprüche:
    Vorrichtung zum Anbringen von Schiebern mit wenigstens einer schwenkbar gehaltenen Zuglasche an Reißverschlußketten, gekennzeichnet durch ein sich vertikal erstreckendes Gehäuse (11), das mit einer Öffnung (18) zur Unterbringung einer Reihe von durch ihr Eigengewicht transportierbaren Schiebern (S) versehen ist, in der eine Führungseinrichtung (19) zum Führen der Schieberreihe angeordnet ist, mit der eine Haiteeinrichtung (23) zum Halten des von Federn (26, 27) lösbar gehaltenen vordersten Schiebers (S1) in seiner zum inbringen an der Reißverschlußkette geeigneten Lage einstückig ausgebildet ist, und durch eine Einrichtung (28; 30) zum Arretieren der Schieberreihe und Verhindern einer Bewegung dieser Reihe nach rückwärts während des Anbringvorgangs.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das freie Ende der Halteeinrichtung (23) über den horizontalen Weg der Reißverschlußkette (F) hinaus leicht nach oben gebogen ist.
    ^. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsdnrichtung (19) aus zwei in Abstand voneinander und parallel zueinander angeordneten Schienen (20, 21) besteht, die sich in Längsrichtung des Gehäuses (11) erstrecken und zwischen sich einen der Breite der Halteöse (S^) für die "Zuglasche (S*) entsprechenden Führungsschlitz (22) begrenzen und die jeweils eine Dicke aufweisen, die dem Abstand zwischen dem Schieberkörper und dem verschwenkbaren Ende (So) der Zuglasche (S/) ent-
DE2349728A 1972-10-03 1973-10-03 Vorrichtung zum Anbringen von Schiebern an ReiflverschluBketten Expired DE2349728C3 (de)

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