DE1249218B - - Google Patents

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DE1249218B
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B42BOOKBINDING; ALBUMS; FILES; SPECIAL PRINTED MATTER
    • B42FSHEETS TEMPORARILY ATTACHED TOGETHER; FILING APPLIANCES; FILE CARDS; INDEXING
    • B42F13/00Filing appliances with means for engaging perforations or slots
    • B42F13/02Filing appliances with means for engaging perforations or slots with flexible or resilient means

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Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. CL:
B42f
Deutsche Kl.: lie-22/01
Nummer: 1 249 218
Aktenzeichen: Z12121VII b/11 e
Anmeldetag: 22. März 1966
Auslegetag: 7. September 1967
Die Erfindung bezieht sich auf eine Deckschiene aus Kunststoff für Aufreihvorrichtungen aus elastisch biegsamen Aufreihzungen, insbesondere aus Kunststoffschläuchen, bestehend aus einer von den Aufreihzungen in Aufreihlochungen durchsetzten Grundschiene und aus einer die Aufreihzungen festlegenden Klemmschiene.
Bei einer Deckschiene dieser Art ist die Klemmschiene in Längsrichtung auf der Grundschiene verschiebbar gelagert. Die Aufreihlochungen sind nicht nur in der Grundschiene sondern auch in der Klemmschiene vorhanden und der Verschieberichtung der Klemmschiene entgegengesetzt durch einen keilförmigen Schlitz vergrößert. Zum Sichern eines in einen Schnellhefter aufgereihten und zusammengedrückten Schriftgutstapels wird die Klemmschiene durch Verschieben auf der Grundschiene an den aufrecht stehenden Aufreihzungen festgeklemmt, wobei die Klemmwirkung von den Schlitzkanten des jeweilig keilförmig verlaufenden Schlitzes auf die Aufreihzungen ausgeübt wird.
Die Klemmwirkung ist jedoch davon abhängig, mit welcher Sorgfalt die keilförmigen Schlitze der Klemmschiene an die Aufreihzungen des Schnellhefters angedrückt werden. Außerdem ist dabei zu beachten, daß die Aufreihzungen beim Festklemmen nicht abgeknickt oder in die Lochränder der Aufreihlochungen des Schriftgutes hineingedrückt werden, wodurch insbesondere dünne Schriftgutblätter leicht beschädigt werden können. Die gleichen Wirkungen können beim Lösen einer sehr stark festgeklemmten Deckschiene von den Aufreihzungen eintreten, so daß die Handhabung dieser bekannten Deckschiene eine verhältnismäßig große Sorgfalt erfordert und damit zeitraubend ist. Ganz abgesehen davon, haben die lediglich beim geschlossenen Schnellhefter vom Gewicht des vorderen Umschlagdeckels niedergehaltenen Aufreihzungen das Bestreben, diesen Umschlagdeckel anzuheben, so daß das aufgereihte Schriftgut in einzeln liegenden Schnellheftern auch nicht genügend gegen Licht und Staub geschützt ist.
Es sind auch im Aufbau einfache Deckschienen bekannt, die lediglich von einer flachgedrückten Hülse gebildet werden, deren Länge genau dem Mittenabstand der Aufreihlochungen des Schriftgutes entspricht und welche ausschließlich nur zum Festlegen von elastisch biegsamen Aufreihzungen aus Kunststoff vorgesehen ist. Hierbei müssen jedoch die Aufreihzungen zuerst in die Hülsenenden eingefädelt werden. Alsdann kann die Deckschiene jedoch zunächst nur langsam niedergedrückt werden, damit Deckschiene für Aufreihvorrichtungen aus
elastisch biegsamen Aufreihzungen,
insbesondere aus Kunststoffschläuchen
Anmelder:
Herbert Zippel K. G., Altdorf bei Nürnberg
Als Erfinder benannt:
Herbert Zippel, Altdorf bei Nürnberg
das Stauchen bzw. Abknicken der Aufreihzungen vermieden wird. Erst wenn die Deckschiene annähernd auf dem Schriftgutstapel aufliegt, ist es möglich, letzteren zusammenzudrücken, wobei dann durch die rechtwinklige Abbiegung der Aufreihzungen an den Hülsenenden die zusammengedrückte Lage erhalten bleibt.
Das Einfädeln der Aufreihzungen in die Enden der flachen Hülsen ist jedoch umständlich und das sorgfältig durchzuführende Andrücken der Deckschiene an den aufgereihten Schriftgutstapel zeitraubend, so daß die in der Herstellung wirtschaftliche Deckschiene im Gebrauch verhältnismäßig unwirtschaftlich ist.
Allerdings sind auch Deckschienen bekannt, die zur Sicherung der umgelegten Enden der Aufreihzungen keine weitere Sorgfalt erfordern. Die umgelegten Zungeneenden werden hierbei entweder unter besondere, meistens aus der Deckschiene herausgedrückte Haken oder in angeformte Klemmrillen festgeklemmt bzw. durch Schieber niedergehalten. In allen diesen Fällen ist es jedoch notwendig, daß die aus der Deckschiene herausragenden Enden der Aufreihzungen nacheinander einzeln gesichert werden, wobei die Deckschiene mit der einen Hand auf den aufgereihten Schriftgutstapel gepreßt werden muß, so daß insgesamt auch diese bekannten Deckschienen eine verhältnismäßig zeitraubende Handhabung erfordern.
Es besteht daher die Aufgabe der Erfindung darin, die bekannte Deckschiene aus Kunststoff für Aufreihvorrichtungen aus elastisch biegsamen Aufreihzungen, insbesondere aus Kunststoffschläuchen, bestehend aus einer von Aufreihzungen in Aufreihlcchungen durchsetzten Grundschiene und aus einer die Aufreihzungen festlegenden Klemmschiene, so
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weiterzubilden, daß mittels der aufgereihten Deckschiene sämtliche Aufreihzungen mit einem Handgriff umlegbar und zugleich festlegbar bzw. festklemmbar sind.
Diese Aufgabe wird in vorteilhafter Weise dadurch gelöst, daß die Klemmschiene an einer Längsseite der Grundschiene scharnierartig angelenkt und an der Unterseite des gegenüberliegenden Längsrandes mit einer in der Schließstellung die entsprechende Schmalfläche der Grundschiene umfassenden Klemmleiste versehen ist, in welcher zum Durchtritt der umgelegten und innerhalb der Deckschiene in je einem Kanal geführten Aufreihzungen randoffene Ausnehmungen angeordnet sind.
Im einzelnen ist hierbei die Ausbildung so durchgeführt, daß jeder eine umgelegte Aufreihzunge führende Kanal von Vertiefungen in der Innenfläche sowohl der Grundschiene als auch der Klemmschiene gebildet ist und in der Umlegerichtung der Aufreihzungen eine sich von den Aufreihlochungen bis zur scharnierfreien Längsseite der Grund- und Klemmschiene erstreckende Länge aufweist. Hierbei ist die scharnierfreie Längskante bzw. Schmalfläche der Grundschiene über die Breite der Vertiefungen um die Dicke einer Aufreihzunge zurückgesetzt.
Durch diese Maßnahmen wird jedoch nicht nur die Aufgabe in günstiger Weise gelöst, sondern darüber hinaus eine im Aufbau und insbesondere in der Handhabung einfache Deckschiene geschaffen, die sich durch eine geringe Bauhöhe auszeichnet und allseitig glatte Oberflächen aufweist. Sie hat außerdem den Vorteil, daß beim Schließen der Klemmschiene die vorlaufende Klemmleiste das Bestreben hat, die Aufreihzungen anzuziehen und dadurch die Deckschiene zusätzlich noch an den aufgereihten Schriftgutstapel anzudrücken bzw. letzteren zusätzlich noch zusammenzupressen. Das ist insbesondere dann der Fall, wenn als Aufreihzungen elastisch biegsame Kunststoffschläuche verwendet werden, weil diese beim flachen Zusammendrücken das Bestreben haben, ihre ursprüngliche Querschnittsform wieder anzunehmen. Dadurch bleiben sie mit der vorlaufenden Klemmleiste beim Schließvorgang der Deckschiene im gewissen Sinne im Eingriff. Schließlich kann auch die verhältnismäßig große Außenfläche der Klemmschiene zur Aufnahme von Beschriftungsstreifen herangezogen bzw. ausgebildet werden.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt, das weitere Erfindungsmerkmale erkennen läßt. Es zeigt
F i g. 1 die Vorderansicht einer geschlossenen, aus einer Grundschiene und Klemmschiene bestehende Deckschiene,
F i g. 2 die Draufsicht auf die Deckschiene,
F i g. 3 eine Stirnansicht der Deckschiene,
F i g. 4 die Draufsicht auf die geöffnete Deckschiene nach den F i g. 1 bis 3,
Fig. 5 einen Querschnitt durch die geöffnete Deckschiene, nach der Linie V-V in F i g. 4,
F i g. 6 einen der F i g. 5 entsprechenden Querschnitt jedoch durch die geschlossene Deckschiene mit einer festgelegten, aus einem Kunststoffschlauch bestehenden Aufreihzunge im vergrößerten Maßstab,
F i g. 7 die Draufsicht auf die im Abstand voneinander dargestellte Klemmschiene und Grundschiene im Bereich eines Scharniers, ebenfalls im vergrößerten Maßstab.
Jede gemäß der Erfindung ausgebildete Deckschiene 1 gemäß der F i g. 1 bis 3 wird von einer Grundschiene 2 und einer Klemmschiene 3 gebildet, die beide an einer Längsseite scharnierartig miteinander verbunden sind. An der scharnierfreien Längsseite ist die Klemmschiene 3 auf der Unterseite mit einer Klemmleiste 4 versehen, die bei geschlossener Deckschiene 1 schnappverschlußartig über die scharnierfreie Längsseite bzw. Schmalfläche 5 der
ίο Grundschiene greift (vgl. Fig. 3). Jedes Scharnier 6 wird von einem kurzen stabförmigen Ansatz 7 von etwa quadratischem Querschnitt gebildet, der auf der Innenfläche der Klemmschiene 3 bzw. der Grundschiene 2 angeformt ist. In den Stirnflächen jedes Ansatzes 7 ist eine kurze Bohrung 8, eine Mulde od. dgl. zum Eingriff von je einem Zapfen 9 angeordnet, die beide eine Scharnierachse bilden und in der anderen Schiene angeordnet sind. Diese Zapfen 9 sind am freien Ende von senkrecht zur Längsseite verlaufenden sowie einander gegenüberliegenden seitlichen Begrenzungskanten 10 je einer rechteckförmigen randoffenen Ausnehmung 11 der anderen bzw. ansatzfreien Schiene vorgesehen, deren Länge etwa der Länge eines stabförmigen Ansatzes 7 entspricht, deren Tiefe jedoch etwas größer als die Breite dieses Ansatzes ist. Damit nun die kurzen Zapfen 9 mit den Bohrungen 8 bzw. Mulden od. dgl. scharnierartig in Eingriff gebracht werden können, wird jede randoffene Ausnehmung 11 mindestens um die Höhe eines Zapfens spreizbar ausgebildet. Hierzu wird die längslaufende Begrenzungskante 12 jeder randoffenen Ausnehmung 11 symmetrisch zu ihrer Quermitte durch einen zu ihr senkrechten Schlitz 13 unterbrochen, der in einer Bohrung 14 endet. Durch Einstecken eines flachen Gegenstandes, z. B. eines Schraubenziehers, kann auf diese Weise nunmehr jede randoffene Ausnehmung 11 so weit auseinandergespreizt werden, bis ihre Zapfen 9 über die Stirnflächen bzw. Bohrungen des zugeordneten Ansatzes 7 gelangen und anschließend nach dem Herausziehen des flachen Gegenstandes aus dem Schlitz 13 in die Bohrungen 8 bzw. Mulden od. dgl. eingreifen können (vgl. F i g. 4 und 7).
In der Grundschiene 2 einer derartig ausgebildeten zweiteiligen Deckschiene 1 sind symmetrisch zur Längsmitte in einem den Aufreihlochungen im Schriftgut 15 entsprechenden gegenseitigen Abstand ebenfalls zwei der Anzahl der Aufreihzungen entsprechende Aufreihlochungen 16 angeordnet, mittels derer die Deckschiene auf den Aufreihzungen 17 aufreihbar ist. Dem Ausführungsbeispiel ist hierbei ein nicht dargestellter Schnellhefter zugrunde gelegt, der eine Aufreihvorrichtung aus zwei Aufreihzungen 17 aufweist. Diese werden von elastisch biegsamen Aufreihschläuchen aus Kunststoff gebildet, die sich an den Umlege- bzw. Biegestellen leicht elastisch flachdrücken lassen.
Damit nun die Klemmschiene 3 mit ihrer Klemmleiste 4 schnappverschlußartig über die Grundschiene 2 greifen kann, werden die umgelegten Aufreihzungen innerhalb der Deckschiene 1 und quer zu deren Längsrichtung durch je einen Kanal 18 hindurch nach außen geführt, dessen Höhe etwa der doppelten Wandstärke der Aufreihschläuche bzw. der Dicke einer Aufreihzunge bzw. des flach zusammengedrückten Kunststoff- bzw. Aufreihschlauches entspricht. Jeder Kanal 18 wird dadurch gebildet, daß an die Aufreihlochungen der Grund-
schiene 2 je eine sich bis in die scharnierfreie Schmalfläche 5 erstreckende Vertiefung 19 angeschlossen ist, deren Höhe etwa der halben Dicke einer Aufreihzunge entspricht. Alsdann ist die scharnierfreie Schmalfläche 5 bzw. Längskante der Grundschiene 2 über die Breite jeder Vertiefung 19 um die Dicke einer Aufreihzunge 17 zurückgesetzt. Eine gleich ausgebildete, jedoch um den Durchmesser eines Aufreihloches 16 verlängerte Vertiefung 20 ist in der Innenfläche der Klemmschiene 3 vorgesehen und bis an die Klemmleiste 4 herangeführt, so daß die beiden Vertiefungen 19 und 20 den Kanal 18 bilden, der nunmehr etwa die Querschnittgröße einer umgelegten Aufreihzunge aufweist und sich bei geschlossener Deckschiene bis zur Innenseite der Klemmleiste erstreckt.
Da die Deckschiene 1 beim Festlegen und Sichern der umgelegten Aufreihzungen 17 flach und satt auf der Oberseite des aufgereihten Schriftgutstapels aufliegen soll, wird die Klemmleiste 4 der Klemmschiene 3 in der Umlegerichtung der Aufreihzungen um die Dicke einer Aufreihzunge randoffen ausgespart. Durch die hierdurch entstandene randoffene Ausnehmung 21 wird alsdann die innerhalb der Deckschiene 1 mehrfach umgebogene Aufreihzunge 17 nach außen geführt, so daß alsdann sowohl die Deckschiene 1 als auch das umgelegte Ende jeder Aufreihzunge 17 flach und satt auf der Oberseite des aufgereihten Schriftgutes 15 aufliegt (vgl. F i g. 6).
Sowohl die Grundschiene als auch die Klemmschiene werden im Spritzgieß- bzw. Spritzpreßverfahren als fertiges Werkstück aus Kunststoff hergestellt, der eine beliebige Farbe haben kann. Es müssen daher die beiden Schienen lediglich noch ineinandergespreizt werden. Die Außenseite der Klemmschiene kann im Bedarfsfall außerdem noch als Träger von Beschriftungsstreifen, Markierungen od. dgl. gestaltet sein.

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Deckschiene aus Kunststoff für Aufreihvorrichtungen aus elastisch biegsamen Aufreihzungen, insbesondere aus Kunststoffschläuchen, bestehend aus einer von den Aufreihzungen in Aufreihlochungen durchsetzten Grundschiene und aus einer die Aufreihzungen festlegenden Klemmschiene, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmschiene (3) an einer Längsseite der Grundschiene (2) scharnierartig angelenkt und an der Unterseite des gegenüberliegenden scharnierfreien Längsrandes mit einer in der Schließstellung die entsprechende scharnierfreie Schmalfläche (5) der Grundschiene umfassenden Klemmleiste (4) versehen ist, in welcher zum Durchtritt der umgelegten und innerhalb der Deckschiene (1) in je einem Kanal (18) geführten Aufreihzungen (17) randoffene Ausnehmungen (21) angeordnet sind.
2. Deckschiene nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder eine umgelegte Aufreihzunge (17) führende Kanal (18) von Vertiefungen (19 bzw. 20) in der Innenfläche sowohl der Grundschiene (2) als auch der Klemmschiene (3) gebildet ist und in der Umlegerichtung der Aufreihzungen eine sich von den Aufreihlochungen (16) bis zur scharnierfreien Längsseite der Grund- und Klemmschiene erstreckende Länge aufweist.
3. Deckschiene nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die scharnierfreie Längskante bzw. Schmalfläche (5) der Grundschiene (2) über die Breite der Vertiefung (19) um die Dicke einer Aufreihzunge (17) zurückgesetzt ist.
4. Deckschiene nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Scharnier (6) von einem kurzen stabförmigen Ansatz (7) mit etwa quadratischem Querschnitt gebildet ist, der in eine randoffene Ausnehmung (11) der Grundschiene (2) bzw. der Deckschiene (1) eingreift und in seinen Stirnflächen je eine Bohrung (8), Mulde od. dgl. für den Eingriff von Zapfen (9) aufweist, welche parallel zu der entsprechenden Längsseite an den einander gegenüberliegenden Seitenflächen bzw. Begrenzungskanten (10) der rechteckförmigen, randoffenen Ausnehmungen angeordnet sind.
5. Deckschiene nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Längskante (12) jeder randoffenen Ausnehmung (11) in der Grundschiene (2) bzw. in der Klemmschiene (3) durch einen senkrecht zur Längskante verlaufenden Schlitz (13) unterbrochen ist, welcher in einer Bohrung (14) endet, derart, daß jede randoffene Ausnehmung auseinanderspreizbar ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 1 185 149;
deutsche Gebrauchsmuster Nr. 1 816 725,
756 740.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
709 640/69 8. 61 © Bundesdruckerei Berlin
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