DE2162784A1 - Deckschiene aus kunststoff - Google Patents

Deckschiene aus kunststoff

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DE2162784A1 DE19712162784 DE2162784A DE2162784A1 DE 2162784 A1 DE2162784 A1 DE 2162784A1 DE 19712162784 DE19712162784 DE 19712162784 DE 2162784 A DE2162784 A DE 2162784A DE 2162784 A1 DE2162784 A1 DE 2162784A1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B42BOOKBINDING; ALBUMS; FILES; SPECIAL PRINTED MATTER
    • B42FSHEETS TEMPORARILY ATTACHED TOGETHER; FILING APPLIANCES; FILE CARDS; INDEXING
    • B42F13/00Filing appliances with means for engaging perforations or slots
    • B42F13/02Filing appliances with means for engaging perforations or slots with flexible or resilient means

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  • Sheet Holders (AREA)

Description

  • Deckschiene aus Kunststoff.
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Deckschiene aus Kunststoff zum Festklemmen insbesondere von aufgereihten Endlosformularen mit seitlichen transporträndern zwischen Falzstreifen zweier Umschlagdeckel, wobei an einem Falzstreifen elastisch biegsame, entsprechende Lochungen der Transportränder sowie den anderen Falzstreifen' durchsetzende und an diesem durch je einen Schieber,der Deckschiene festlegbare hufreihzungen aus Kunststoff gehaltert sind.
  • Deckschienen dieser Art sind lose, auf die Aufreihzungen aufsteckbare Teile. Sie können aber auch fest an dem dazugehörigen Falzstreifen angeordnet sein. Auch sind solche Deckschienen bereits ir den- verschiedensten Ausführungsformen für Sammelmappen bekannt geworden. Hierbei wird jedoch vorwiegend jede Deckschiene von zwei Aufreihzungen durchsetzt, die zum Festklemmen eines aufgereihten Schriftgutstapels auf der Deckschiene gegeneinander oder nach entgegengesetzten Richtungen umgelegt und alsdann nach dem Zusammendrücken des Schriftgutstapels durch die über die umgelegten Zungenenden geschobenen Schieber in ihrer etwas vorgespannten Stellung gesichert werden. Das auf diese Weise zwischen zwei Innenfalze einer Sammelmappe bzw. zwischen Falzstreifen zweier Umschlagdeckel aufgereihte und festgeklemmte Schriftgut muß jedoch vor dem Aufreihen mittels eines Bürolochers mit Aufreihlochungen versehen werden, die dabei in üblicher Weise einen gegenseitigen Abstand von 7 oder 8 cm aufweisen und daher nicht in Endlosformulare eingebracht werden können, um die aufgedruckten Daten nicht zu beschädigen.
  • Des weiteren sind auch Sammelmappen bekannt geworden, bei denen die freien Enden der an einem Falzstreifen gehalterten und den anderen Falzstreifen in dem erwähnten gegenseitigen Lochabstand durchsetzenden Aufreihzungen lediglich durch Schließen der Sammelmappe annähernd rechtwinkling umgebogen werden und daduruch den zwischen dem Falzsteifen aufgereihten Schriftgutstapel sichern. Wird jedoch eine derartige Sammelmappe in einer Hängeregistratur aufgehängt, so besteht die Gefahr, daß das Gewicht des Schriftgutstapels die freien Zungenenden den Lochungen des zur Führung dienenden Falzsteifens herauszieht, weil beim Aufhängen sich die Umschlagdeckel vom aufgereihten Schriftgutstapel abspreizen. Hierdurch können sich die umgebogenen Zungenenden wieder etwas aufrichten, so daß sie ohne weiteres aus den Führungslöchern ues dzv gehöringen Innenfalzes bzw. Falzstreifens herausgleiten.
  • Allerdings gehören auch Sammelmappen der zuvor erlan-terten Art zum Stand der Technik, die insbesondere zum Aufreihen und Festklemmen von Endlosformularen mit Transporträndern dienen Hierzu sind die elastisch biegsamen Aufreihzungen entsprechend den unterschiedlichen Breiten der Endlosformulare in dem einen Falzstreifen auswechselbar gehaltert. Sie durchsetzen die entsprechenden Lochungen in den Transporträndern der in leporelloartiger Faltung anfallenden Endlosformulare, so daß keine besonderen Aufreihlochungen angebracht werden mu 5 sen. Die freien Zungenenden werden jedoch lediglich auf der Außenseite des benachbarten Falzstreifens durch Schließen der Sammelmappe umgelegt, so daß sie sich auch hier bei hängender Sammelmappe wieder lösen und aus den Führungslöchern dieses benachbarten Falzstreifens herausgleiten können. Das ist bei dieser Art von Sammelmappen umsomehr der Fall, als der Stapel der leporelloarting gefalteten Endlosformulare mitunter eine erhebliche Dicke und damit ein beachtliches Gewicht aufweist. Absehen davon wird durch die feste Rückenbreite dieser Sammelmappen die Dicke des aufzureihenden Stapels begrenzt, so d.aß in solchen Sammelmappen keine Stapel beliebigar Dike aufgereibt und zuverlässig gehaltert weren können.
  • Durch die Erfindung soll daber die Aufgabe gelöst werden, eine Deckschiene mit den weiteren Merkmalen der eingangs im ersten Absatz erläuterten Gattung zum Festklemmen von aufgereihten Endlosformularen mit seitlichen Transporträndern zwischen Falzstreifen zweier Umschlagdekel so weiterzubilden, daß die umgelegten Zungenenden der Aufreihzungen auch bei einen aufgereihten Stapel großer Dicke aus Endlosformularen mit einfachen und wirtschaftlich durchführbaren Maßnahmen zuverlässig und dabei doch leicht bedienbar festgeklemmt werden.
  • Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß fiir jede Aufreihzunge eine mit dem anliegenden Falzstreifen verbundene Deckschiene vorgesehen ist, die einen muldenförmigen, nach oben offenen Querschnitt und an einem der benachbarten Querseite bzw. Stirnseite des Falzstreifens zugekehrten Ende die Aufreihlochung aufweist und deren Längsränder als Führungsränder für den an dem Längsseiten U-förmig geformten Schieber ausgebildet sind.
  • Im einzelnen kann hierbei die Ausbildung so durchgeführt werden, daß an den Enden der Führungsränder der Deckschiene seitliche Anschläge für den Schieber angeformt sind, von denen die von der Aufreihlochung am weitesten entfernten Anschläge in Richtung zum benachbarten Stirnende verlegt sind. Hierbei ist in der Mulde der Deckschiene neben der Aufreihlochung auf der vom benachbarten Stirnende bzw.
  • Flansch abligenden Seite ein Quersteg angeformt, dessen Kopfkante von der Innenseite des Schiebors höchstens einen etwa der Dicke der zugeordneten Aufreihzunge entsprechenden Abstanz aufweist. Auf der zur Auflage der umgelegten Aufreihzunge dienende Kopfkante des Quersteges können mehrere zueinander parallele Rippen angeformt sein. Eine günstige Ausführungsform ist insobesondere dadurch gegeben, daß der Schierber in der Längsmitte der Oberseite an dem der Aufreihzunge zugekehrten Ende einen Stirnrandoffenen Schlitz aufweist, dessen Tiefe etwa dem Abstand der abliegenden Lochkante des Aufreihloches der Deckschiene vom benachbarten Flansch entspricht.
  • Durch diese Maßnahmen wird eine zum Anbringen an einem Falzstreifen eines Umschlagdeckels geeignete Deckschiene geschaffen, an welcher das umgelegte Zungenende der zugeordneten Aufreihzunge zuverlässig fest eingeklemmt werden kann.- Ein zwischen dem Falzstreifen zweier Umschlagdeckel aufgereiht er Stapel aus Endlosformularen kann daher zwisehen dem Falzstreifen fest zusammengepreßt und ohne Gefahr hantiert werden, ohne daß sich auch bei robuster Behandlung der Zusammenhalt der Endlosformulare lösen kann.
  • Das ist aber auch dann nicht der Fall, wenn mittels einer an den Umschlagdeckeln angebrachten Aufhängevorrichtung der Stapel aus Endlosformularen in Hängeregistraturen abgelegt wird, selbst wenn der Stapel eine große Dicke und damit ein beachtliches Gewicht aufweist. Dabei ist die am Falzstreifen befestigte Deckschiene immer zur Hand und kann nicht verlegt werden Das Einordnen der leporelloartig zu einen Stampel gefalteten Endlosformulare zwischen die entlang der Rückenkante zweier Umschlagdeckel verlaufenden Falzstreifen bzw. zwischen den Innenfalzen einer Sammelmappe kann daher schnell und bequem durchgeführt werden5 zumal das Lochen von Aufreihlochungen fortfällt, die Aufreibzungen lediglich durch die an den Enden der Transportränder befindlichen Transportlochungen der Endlosformulare hindurchgeführt werden müssen und der Schieber auf der Deckschiene leicht bedienbar ist. Duich den randoffenen Schlitz in der Oberseite preßt der gegen die umgelegte Aufreihzunge gedrückte Schieber das Zungenende allmählich nieder. Wenn da's Schlitzende mit den Aufreihloch der Deckschiene bündig ist, übt der Schieber die größte Preßkraft aus und drückt unmittolbar neben dem Aufreihloch die Aufreihzunge auf die mit einer Rauhigkeit versehenen Kopfkante des Quersteges fest an, wobei sich die Kopfkante elastisch etwas in den Werkstoff der Aufreihzunge eindrückt Die findung soll nachstehend anhand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert werden. In der dazugehöringen Zeichnung zeigen: Fig. 1 eine schubildliche Ansicht eines zwischen Falzstreifen zweier Umschlagdeckel aufgereiht en Stapels aus Endlosformularen mit umgelegten, durch Deckschienen gesicherten Aureihzungen, die 2 die Draufsicht auf eine Deckschiene nach Fig. - 1 im vergrößerten Maßstab, Fig. 3 einen Querschnitt durch die Deckschiene nach der Linie III-III in Fig. 2.
  • Beim Ausführungsbeispiel sind zum Einordnen eines Stapels aus leporelloartig gefalteten Endlosformularen 1 in Liege-, Steh- oder Hägaregistraturen zwei Umschlagdekkel 2 und 3 vorgesehen, die an den einander zugekehrten Lägsseiten je einen Falzstreifen 4 aufweisen. Die Größe der beiden Umschlagdeckel 2 und 3 entspricht etwa der Formatgröße eines Endlosformularen 1. An den Längsseiten der Endlosformulare 1 ist je ein Transportrand 5 vorgesehen, dessen Breite durch eine Perforationslinie begrentz ist. In diesen Transportrand sind in gleichmäßingen gegenseitigen Abständen Transportlochungen 6 zum Eingriff beispielsweise der Stechwalze von Schnelldruckern vorgeschen.
  • Die an den Enden der Transportränder 5 befindlichen Lochungen 6 dienen im vorliegenden Falle zugleich als Aufreihlochung. Um von der Dicke des aufzureihenden Stapels unabhängig zu sein, sind die beiden Umschlagdeckel 2 t'nd 3 nicht durch einen Mappenrücken miteinander verbunden. Der Stapel bzw. die Endlosformulare 1 werden vielmehr nur zwischen die beiden Falzstreifen 4 festgeklemmt. Hierzu wird an den den jedes Falzstreifens 4 ebenfalls je eine den Endlöchern 6 im Transportrand 5 des Stepels entsprechende Lochung vorgesehen, die zum Durchstecken der zugleich diese Endlöcher 6 des Stapels durchsetzenden Aufreihzungen 7 dienen.
  • Derartige Aufreihzungen sind bekannt. Sie werden in üblicher Weise aus einem zäh elastischen Kunststoff hergestellt und weisen an einen Ende eine angeformte Fußplat te auf, mit welcher sie an der vom aufgereihten Stapel abgekehrten Längsseite des zugeordneten Falzstreifens 4 anliegen. Am anderen Ende sind die Aufreihzungen 7 zugesp.itzt, um das Durchstecken durch bzw. das Einfädeln in die Lochungen der Falzstreifen und insbesondere durch die Endlöcher 6 in den Transporträndern 5 der aufzureihenden Endlosformulare 1 zu erleichtern. Zum Festklemmen des auf gereihten Stapels zwischen den Falzstreifen 4 der beiden Umschlagdeckel 2 und 3 werden die freien Zungenenden rechtwinklig umgebogen und in dieser Stellung durch eine Dc (:kschiene 8 festgelegt bzw. gesichert.
  • Hierbei ist an dem die freien Zungenenden herausführenden Falzstreifen 4 für jede Aufreihzunge 7 eine Deckschiene vorgesehen, die an diesem Falzstreifen in einer geeigneten Weise befestigt wird. Jede Deckchiene 8 wird ebenffals z. B. durch Sprintzgießen oder Spritzpressen aus Kunststoff hergestellt. Sie hat einen etwa muldenförmigen, nach oben offenen Querschnitt und auf der Unterseite eine gegenüber den Längsseiten zurückstehende ebene Auflauffläche 9, mit welcher sie an dem dazugehörigen Falzstreifen 4 anliegt. Das eine Ende jeder Deckschiene 8 wird mit dem benachbarten Ende bzw, mit der benachbarten Querseite dieses Falzstreifens 4 bündig angeordnet und mit einer Aufreihlochung 10 versehen, die symmetrisch zur Schienenmitte und im Abstand von dem benachbarten Stirnende der Deckschiene 8 angebracht wird. Dieser Abstand entspricht etwa dem Abstand eines Endloches 6 von der benachbarten Stirnseite des Transportrandes 5 der Endlosformulare 1, so daß sämtliche zusammengehörigen und von einer Aufreihzunge 7 durchsetzte, Lochungen in dem Falzstreifen 4, in den Endlosformularen 1 und in der jeweils zugeordneten Deckschinen bündig übereinander liegen.
  • In diser Lage wird jede Dekschiene 8 auch an dem zugehörigen Falzstreifen 4 z.B. mittels Hohlnieten 11 befestigt.
  • Jede Deckschiene 8 weist einen axial hin- und herbewegbaren Schierber 12 auf, dessen Längsseiten 13 U-förmig geformt sind.Der Schieber 12 wird ebenfalls durch Spritzgießen bzw. Spritzpressen aus Kunststoff hergestellt. Entsprechend dieser Gestaltung des Schiebers 12 sind die Längsränder der Deckschiene als Führungsränder 14 geformt, die in die U-förmigen Längsseiten 13 des Schiebers 12 prak tisch spielfrei eingreifen und diesen führen. Damit der Schieber 12 in unbeabsichtigter Weise nicht von der Deckschiene 8 abgleiten kann, sind an den Enden der Führungsränder 14 seitlich Anschlänge 15 und 16 angeformt. Die von der Aufreihlochung 10 der Deckschiene am weitesten abbiegende Anschläge 16 sind in Richtung zum benachbarten freien Stirnende verjüngt ausgebildet, damit der in sich etwas elastische Schieber 12 auf die Deckschiene aufgeschoben werden kann. Die der Aufreihlochung unmittelbar benachbarten Anschlage 15 werden dagegen von einem allseitig überstehenden Flansch 17 gebildet, der eine dem Schieber 8 etwa entsprechende Umrißform aufweist.
  • Damit der Schieber 12 das zuvor etwa rechtwinkling um gelegte freie Zungenende der zugeordneten Aufreihzunge allniählich niederdrückt und an der Deckschiene 8 festlegt bzw. festklemint, ist an der Oberseite des Schiebers 12 und zwar symmetrisch zu seiner Längsmitte an dem der zugeordneten Aufreihzunge 7 zugekehrten Ende ein stirnrandoffener Schlitz 18 vorgesehen, dessen Tiefe etwa den Abstand der abliegenden Lochkante des Aufreihloches 10 vom Flansch 17 entspricht. Außerden ist in der Mulde der Deckschiene 8 unmittelbar neben der Aufreihlochung 10 und zwar auf der vom benachbarten Flansch 17 abliegenden Seite ein Quersteg 19 angeformt, der nockenarting ausgebildet ist und in Richtung zur Aufreihlochung 10 steil, nach der entgegengesetzten Richtung dagegen allmählich abfällt. Die Kopfkante dieses Quersteges 19 hat von der Innenseite des Schiebers 12 9inen Abstand, der höchstens -der Dicke der zugeordneten Aufreihzunge '7 entspricht. Zur Erhöhung der Reihung bzw. Klemmwirkung kann der Quersteg 19 im Bereich seiner Kopfkante mit mehreren zueinander parallelen Rippen 20 versehen sein.
  • Schließlich können zur Erhöhung der Griffigkeit des Schiebers auf dessen Oberseite noch Rauhigkeiten, z.B.
  • Warzen, Raster, Querrippen 21 od.dgl. angeformt werden, um seine edienung noch mehr zu erleichtern. Im übringen kann der Kunststoff für den Schiber eine andere Farbe als der für die Deckschiene aufweisen und zwar derart, daß der Schieber zugleich einen Blinckfang bildet.

Claims (7)

P a t e n t a n s p r ü c h e:
1.) Dckschiene aus Kunststoff zum Festklemmen insbesondere von aufgereihten Endlosformularen mit Transporträndern zwischen Falzstreifen zweier Umschlagdeckel, worbei an einem Falzstreifen elastisch biegsame, entsprechende Lochungen der Transportränder sowie den anderan falzstrei fen durchsetzende und an diesem durch je- einen Schieber der Deckschiene festlegbare Aufreihzungen aus Kunststoff gehaltert sind, d a d'u r c h G e k e n n z e i c h -n e t , daß für jede Aufreihzunge (7) eine mit dem anliegenden Falzstreifen (4) verbundene Deckschiene (8) vorgesehen ist, die einen muldenförmigen, nach oben offenen Querschnitt und an einem, der benachbarten Querseite bzw. Stirnseite des Falzstreifens (4) zugekehrten Ende die Aufreihlochung (10) aufweist und deren Längsränder als Führungsränder (14) für den an den Längsseiten (13) U-förmig geforten Schieber (12) ausgebildet sind.
2. Deckschiene nach Anspruch, d a d u r c h g ee e n n z e i c h n e t , daß an den Enden der Führungsrinder (14) der Deckschiene (8) seitlich Anschläge (15 und 16) für den Schieber (12) angeformt sind, von denen die von der Aufreihlochung (10) am weitesten abliegenden Anschläge (16) in Richtung zum benachbarten Stirnende verjüngt sind.
3. Deckschiene nach den Ansprüchen 1 und 2, d a d u r c h g e k e 1) n z e i c h n e t , daß in der Mulde der Deckschiene (8) neben der Aufreihlochung (10) auf der vom benachbarten Flansch (17) abliegenden Seite ein Quersteg (19) angeformt ist, dessen Kopfkante von der Innenseite des Schiebers (12) höchstens einem etwa der Dicke der zugeordneten Aufreihzunge (10) entsprechenden Abstand aufweist.
4. Deckschinne nach den Ansprüchen 1 bis 3, d a d u r c h g e k e n n z c i c h n e t , daß auf der zur Auflage der umgelegten Aufreihzunge (7) dienenden Kopfkante des Querstages (19) mehrere zueinander parallele Rippen (20) angeformt sind.
5. Deckschiene nach den Ansprüchen 1 bis 4, d a d u r c h g e k e n nuz e i c h n e t , daß die Unterseite der Deckschiene (8) als ebene Auflagefläche (9) ausgebildet ist und die deren Aufreihlochung (10) umittelbar benachbarten, mit dem Stirnende des zugeordneten Falzstreifens (4) bündigen Anschläge (15) von einem allseitig iiberstehenden, Flansch (17) gebildet sind, der eine dem Schieber (12) etwa entsprechende Umrißform aufweist.
6. Deckschiene nach den Ansprüchen 1 1 bis 5, .d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Schieber (12) in der Längsmitte der Oberseite an dem der Aufreihzunge (7) zugekehrten Ende einen stirnrandoffenen Schlitz (18) aufweist, dessen Tiefe etwa dem Abstand der abliegonden Lochkante des Aufreihloches (10) der Deckschiene (8) vom benachbarten Flansch (17) entspricht.
7. Deckschiene nach den Ansprüchen 1 bis 6, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß auf der Oberseite des Schiebers (12) Rauhigkeiten, z.B. Warzen, Raster, Querrippen (21) od.dgl. angeformt sind.
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DE2162784A1 true DE2162784A1 (de) 1973-06-28
DE2162784B2 DE2162784B2 (de) 1978-11-30
DE2162784C3 DE2162784C3 (de) 1979-08-09

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2556134A1 (de) * 1975-02-21 1976-09-02 Swingline Inc Gleitdruckmechanismus fuer hefter mit flexiblen staeben
EP0011819A1 (de) * 1978-11-24 1980-06-11 Off Data GmbH Hefterelement
WO1989001415A1 (en) * 1987-08-17 1989-02-23 Anton Deutsch Expansible compact-spine book-like filing appliance
WO1993003932A1 (en) * 1991-08-16 1993-03-04 Celestial Products Pty. Ltd. Binder

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DE2162784C3 (de) 1979-08-09

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