DE1936487C - Hängeschiene für Schriftgutbehälter - Google Patents
Hängeschiene für SchriftgutbehälterInfo
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- DE1936487C DE1936487C DE1936487C DE 1936487 C DE1936487 C DE 1936487C DE 1936487 C DE1936487 C DE 1936487C
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Description
I
2
Die Erfindung bezieht sich auf eine Hängeschiene den angeformten Widerhaken große Werkstoff- und
zum reiterartigen Aufsetzen auf den Hängerand eines Werkzeugkosten.
Schriftgutbehälters, mit einer randoffenen Ausneh- Es besteht daher die Aufgabe der Erfindung darin,
mung zum Eingriff einer Tragschiene für Pendel- die bekannte Hängeschiene zum reiterartigen Aulhängeregistraturen,
wobei die Schiene mit quer zu 5 setzen auf den Hängerand eines Schriftgutbehälters
ihrer Längsrichtung verlaufenden, beiderseits des mit quer zu ihrer Längsrichtung verlaufenden, bei-Hängerandes
in Längsrichtung sowohl gegenseitig derseits des Hängerandes angeordneten Klemmschenversetzten
als auch mit Abstand voneinander kein und mit den weiteren Merkmalen der eingangs
auf Lücke angeordneten Klemmschenkeln versehen im ersten Absatz erläuterten Gattung so weiterzuist, ίο bilden, daß sie bei einem kleinen Konstruktionsauf-
Bei dieser bekannten Hängeschiene nach der deut- wand unabhängig von der Dicke des jeweiligen Hänschrn
Gebrauchsmusterschrift I S33 62<> ist in jeder gerandes nicht nur zuverlässig mit diesem veranker-Reihe
eine große Anzahl von Klemmschenkeln vor- uar ist, sondern auch von ihren Enden her nicht vom
gesehen, die an ihren freien Enden nach außen auf- Hängerand abgezogen bzw. abgerollt werden kann,
gebogen bzw. durchgewölbt sind, damit das aus losen 15 Diese Aufgabe wird in einfacher Weise dadurch
Blättern bestehende Schriftgut leicht und bequem gelöst, daß von den in Längsschlitzen des Hänge zwischen
die Klemmschenkel eingeschoben werden randes verankerbaren Klemmschenkeln die Klemmkann.
Ein zuverlässiges Einordnen des ausschließ- schenkel der einen Längsseite gegenüber den Klemmlich
nur kraftschlüssig gehalterten Schriftgutes in eine Schenkeln der anderen Längsseite um den halben
Hängeregistratur ist aber immer nur dann gegeben, ao gegenseitigen Abstand zwischen zwei Klemmschenwenn
der gehalterte Schriftgutstapel aus einer Anzahl kein einer Seite zueinander versetzt sind und daß
Schriftgutblätter besteht, damit die Klemmschenkel dem jeweils an den Stirnenden angeordneten Klemmgenügend
vorgespannt sind. Trotzdem können nur schenkel ein auf die jeweils gegenüberliegende Längsverhältnismäßig
wenige Schriftgütblätter zwischen seile des Hängerandes übergreifender, als Widerlager
den Klemmschenkeln eingespannt werden, um zu ver- 25 für diesen Klemmschenkel dienender, die Hängehindern,
daß diese über ihre Elastizitätsgrenze hinaus schiene verlängernder Fortsatz zugeordnet ist.
aufgebogen werden müssen. Bei einer derar'igen Durch eine solche Ausführungsform der Hänge-Hängeschiene begeht aber trotzdem immer die Ge- schiene wird aber nicht nur die Aufgabe in günstiger fahr, daß das aufgehängte Schriftgut beim Hantieren Weise gelöst, sondern eine solche Ausführungsform in der Hängeregistratur aus dta Klemmschenkeln 30 gestattet auch die Anordnung von wenigen Klemmherausgerissen wird, zumal wenn ioi Laufe der Zeit schenkein in jeder der beiden, den Hängerand eines deren Klemmkraft nachgelassen nat. Insbesondere Schriftgutbehälters zwischen sich aufnehmenden kann die bekannte und erfahrungsgemäß zugleich Klemmschenkelreihen. Dadurch werden aber nicht als Grifflciste dienende Hängeschiene beim Hantie- nur Werkstoff- und Werkzeugkosten eingespart, sonren verhältnismäßig leicht von ihren Enden her vom 35 dem durch den verhältnismäßig großen gegenseitigen Hängerand abgezogen bzw. abgerollt werden, selbst Abstand der Klemmschenkel in jeder Klemmschenwenn die freien Enden der Klemmschenkel nicht kelreihe kann sich die Hängeschiene erheblich leichnach außen aufgewölbt, sondern im Hängerand bzw. ter quer zum Hängerand etwas durchbiegen. Die im Schriftgut selbst verankert werden, da der Hänge· Durchbiegung kann dabei ohne weiteres im Bereich rand von dem äußeren, im Bereich des zugeordneten 40 jedes Klemmschenkels und immer dann erfolgen, Stirnendes befindlichen Klemmschenkel ohne weite- wenn die Dicke des Hängerandes größer als der senkres abhebbar ist. Diese bekannte Hängeschiene ist rechte Abstand der einander zugekehrten Flächen somit im Gebrauch nicht zuverlässig genug. Außer- der Klemmschenkel beider Reihen ist. Gleichzeitig dem erfordert die bekannte Hängeschiene infolge der kann aber auch der Hängerand gegenüber jedem Vielzahl ihrer Schenkel und deren besonderen Form- 45 Klemmschenkel elwas nachgeben, so daß unabhängig gebung in der Herstellung und Bearbeitung einen von der Dicke des Hängerandes stets eine satte Ancrheblichen Aufwand. lage jedes Klemmschenkels an der zugeordneten
aufgebogen werden müssen. Bei einer derar'igen Durch eine solche Ausführungsform der Hänge-Hängeschiene begeht aber trotzdem immer die Ge- schiene wird aber nicht nur die Aufgabe in günstiger fahr, daß das aufgehängte Schriftgut beim Hantieren Weise gelöst, sondern eine solche Ausführungsform in der Hängeregistratur aus dta Klemmschenkeln 30 gestattet auch die Anordnung von wenigen Klemmherausgerissen wird, zumal wenn ioi Laufe der Zeit schenkein in jeder der beiden, den Hängerand eines deren Klemmkraft nachgelassen nat. Insbesondere Schriftgutbehälters zwischen sich aufnehmenden kann die bekannte und erfahrungsgemäß zugleich Klemmschenkelreihen. Dadurch werden aber nicht als Grifflciste dienende Hängeschiene beim Hantie- nur Werkstoff- und Werkzeugkosten eingespart, sonren verhältnismäßig leicht von ihren Enden her vom 35 dem durch den verhältnismäßig großen gegenseitigen Hängerand abgezogen bzw. abgerollt werden, selbst Abstand der Klemmschenkel in jeder Klemmschenwenn die freien Enden der Klemmschenkel nicht kelreihe kann sich die Hängeschiene erheblich leichnach außen aufgewölbt, sondern im Hängerand bzw. ter quer zum Hängerand etwas durchbiegen. Die im Schriftgut selbst verankert werden, da der Hänge· Durchbiegung kann dabei ohne weiteres im Bereich rand von dem äußeren, im Bereich des zugeordneten 40 jedes Klemmschenkels und immer dann erfolgen, Stirnendes befindlichen Klemmschenkel ohne weite- wenn die Dicke des Hängerandes größer als der senkres abhebbar ist. Diese bekannte Hängeschiene ist rechte Abstand der einander zugekehrten Flächen somit im Gebrauch nicht zuverlässig genug. Außer- der Klemmschenkel beider Reihen ist. Gleichzeitig dem erfordert die bekannte Hängeschiene infolge der kann aber auch der Hängerand gegenüber jedem Vielzahl ihrer Schenkel und deren besonderen Form- 45 Klemmschenkel elwas nachgeben, so daß unabhängig gebung in der Herstellung und Bearbeitung einen von der Dicke des Hängerandes stets eine satte Ancrheblichen Aufwand. lage jedes Klemmschenkels an der zugeordneten
Allerdings ist durch die deutsche Auslegeschrift Seite des Hängerandes und damit ein zuverlässiger
I 26.1690 auch eine Hängeschiene bekanntgewor- formschlüssiger Eingriff der an der freien Querseite
den, die an Stelle der gegenseitig versetzten Klemm- 50 der Klemmschenkel angeordneten Rippen in die
schenkel zwei durchlaufende Klemmleisten aufweist, LängsschliUe des Hängerandes gewährleistet ist.
die jedoch im unbenutzten Zustand auseinanderge- In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des
spreizt sind. Die eine Klemmleiste hat daher auf der Erfindungsgegenstandes dargestellt. Es zeigt
Inncivcitc inehure durch die andere Klemmleiste Fig. I eine Ansicht einer Hängeschiene auf dem hinduichsleckbare Widerhaken, die nach dem reiter- 55 Hängerand eines in strichpunktierten Linien angeartigen Aufsetzen der Hängeschiene dun Hängerand deuteten Schriftgutbehälters,
eines Schriftgutbehälters formflüssig durchsetzen und F i g. 2 eine Stirnansieht der Hängeschiene, die beiden Klemmleisten zusammenpressen, so daß F i g. 3 einen Querschnitt durch die Hängeschiene der Hängerand zuverlässig gehaltert ist. Eine der- gemäß der Linie Ut-III in Fig, I. artige Hängeschiene hat aber zur Voraussetzung, daß 60 Jede Hängeschiene 1 zum Aufhängen in einer die Hängeränder eine bestimmte Dicke nicht Über· Pendelhängeregistratur wird z. B. durch Spritzgießen schreiten, weil sonst die Widerhaken nicht in ihre oder Spritzpressen als ein einteiliges Werkstück aus Schließstellung gebracht werden können. Bei zu dün- Kunststoff hergestellt. Der Kunststoff kann farbig nen Hängerändern besteht aber andererseits die Ge- sein, um bereits durch Farbgebung eine bestimmte fahr, daß sich die Widerhaken von selbst öffnen und 65 Kennzeichnungsmöglichkeit zu schaffen. Etwa symder Sehriflgulbehäller aus der Hängeschiene heraus- metrisch zur Quermitte hat die Hängeschiene 1 im fällt. Abgesehen davon erfordert die bekannte Hänge- oberen Rand eine randoffene Ausnehmung 2, die M'Jlicnc infolge der durchlaufenden Klemmleisten mit teilweise von zwei einander gegenüberliegenden Trag-
Inncivcitc inehure durch die andere Klemmleiste Fig. I eine Ansicht einer Hängeschiene auf dem hinduichsleckbare Widerhaken, die nach dem reiter- 55 Hängerand eines in strichpunktierten Linien angeartigen Aufsetzen der Hängeschiene dun Hängerand deuteten Schriftgutbehälters,
eines Schriftgutbehälters formflüssig durchsetzen und F i g. 2 eine Stirnansieht der Hängeschiene, die beiden Klemmleisten zusammenpressen, so daß F i g. 3 einen Querschnitt durch die Hängeschiene der Hängerand zuverlässig gehaltert ist. Eine der- gemäß der Linie Ut-III in Fig, I. artige Hängeschiene hat aber zur Voraussetzung, daß 60 Jede Hängeschiene 1 zum Aufhängen in einer die Hängeränder eine bestimmte Dicke nicht Über· Pendelhängeregistratur wird z. B. durch Spritzgießen schreiten, weil sonst die Widerhaken nicht in ihre oder Spritzpressen als ein einteiliges Werkstück aus Schließstellung gebracht werden können. Bei zu dün- Kunststoff hergestellt. Der Kunststoff kann farbig nen Hängerändern besteht aber andererseits die Ge- sein, um bereits durch Farbgebung eine bestimmte fahr, daß sich die Widerhaken von selbst öffnen und 65 Kennzeichnungsmöglichkeit zu schaffen. Etwa symder Sehriflgulbehäller aus der Hängeschiene heraus- metrisch zur Quermitte hat die Hängeschiene 1 im fällt. Abgesehen davon erfordert die bekannte Hänge- oberen Rand eine randoffene Ausnehmung 2, die M'Jlicnc infolge der durchlaufenden Klemmleisten mit teilweise von zwei einander gegenüberliegenden Trag-
nasen 3 überragt wird, Die randseitige öffnung dieser
Ausnehmung ist kleiner als die Breite des Flansches einer nicht dargestellten Doppel-T oder umgekehrt
T-förmigcn Tragschiene, auf deren Flanschränder die Trugnasen nach dem Aufhängen eines mit
der Hangeschiene versehenen Schriftgutbehälters 4 aufliegen.
Im übrigen kann die Art der Aufhängung der Hängeschiene verschieden sein. So kann beispielsweise
auch -nur eine die randoflene Ausnehmung
teilweise überragende Tragnase vorgesehen sein, die z. B. eine kreisförmige oder den einen
Schenkel einer L-förmigen Tragschiene übergreift. Für die im folgenden noch zu beschreibende angestrebte.
Wirkung ist jedoch in jedem Falle die Art der Aufhängung der Hängeschiene 1 unbeachtlich.
Die Dicke der Hängeschiene ist in den weitaus meisten Fällen größer als die Dicke des Hängerandes
5 eines Schriftgutbehälters4. An jedsr von der randoffenen Ausnehmung! abliegenden Längsseite
hat die Hängeschiene beispielsweise zwei Klemmschenkel 6 bzw. 7, zwischen denen der Hängerand 5
eingreift, der an der Unterseite der eigentlichen Hängeschiene alsdann anliegt. Die Klemmschenkel 6
bzw. 7 haben eine der Breite des Hängerandes entsprechende Länge, Sie verlaufen quer zum Hängetand
und liegen an dessen Längsseiten mit einer gewissen Vorspannung an.
Zur Verankerung der Hängeschiene am Hängerand sind im letzteren über seine gesamte Länge
Längsschlitze 8 vorgesehen, welche die Gesamtdicke des Hängerandes durchsetzen und dessen Breite begrenzen.
Diese Längsschlitze bilden zugleich eine Gelenkzone für die Umschlagdeckel des Schriftgutbehälters
4. Die Länge der Schlitze entspricht etwa der Breite der Klemmschenkel am freien Stirnende. Auf
der Innenseite des Klemmschenkels ist etwa bündig mit dessen freiem Stirnende eine Rippe 9 angeformt,
die etwa die Abmessungen eines Längsschlitzes 8 aufweist, so daß die Rippe unter der Einwirkung der
Vorspannung des betreffenden Klemmschenkels 6 bzw. 7 in den zugeordneten Längsschlitz federnd
einrasten kann. An Stelle einer zum Hängerand parallelen Rippe 9 können auch Vorsprünge od. dgl. vorgesehen
sein.
Damit die Rrppen 9 sämtlicher Klemmschenkel 6 und 7 der Hängeschiene 1 beim Aufstecken dieser
auf einem Hängerand 5 gleichzeitig in die Längsschlitze 8 federnd einrasten, ist der gegenseitige Abstand
der Klemmschenkel jeder Längsseite der Hängeschiene gleich groß. Außerdem sind die
Klemmschenkel der einen Längsseite gegenüber den Klemmschenkeln der anderen Längsseite der Hängeschiene
um die Hälfte des gegenseitigen Abstandes gegeneinander versetzt. Dadurch soll gewährleistet
werden, daß auch Hängeränder zuverlässig an der Hängeschiene verankert werden können, deren Dicke
größet als der gegenseitige Abstand der versetzt gegeneinander liegenden Klemmschenkel beider Längsseiten ist. Die Hälfte des gegenseitigen Abstandes
ihr Klemmschenkel einer Längsseite ist zugleich der
gegenseitige Abstund der Längsschlitze 8 im Hängerand
5, so daß beim Aufstecken einer Hängeschiene auf den Hängerand nunmehr die Rippen sämtlicher
Klemmschenkel zugleich einnisten.
Da die Hängeschiene häufig zugleich als Grilischiene
beim Ein- und Aushängen oder hei der sonstigen Handhabung verwendet und dadurch der
Hängerand von den Enden der Hängeschiene abge-
IQ zogen werden kann, ist die Ausbildung so durchgeführt,
daß ein Klemmschenkel, z. B. 6 der einen Längsseite, im Bereich des einen Stirnendes und ein
Klemmschenkel, z. B. 7 der anderen Längsseite, im Bereich des entgegengesetzten Stirnendes der Hängeschiene
angeformt ist. Außerdem ist jedem im Bereich eines Stirnendes vorgesehenen Klemmschenkel
ein jeweils auf die gegenüberliegende Längsseite des Hängerandes übergreifen·1^, als Widerlager für diesen
Klemmschenkel dienender kurzer Fortsatz 10 zugeordnet, der jedoch unter Verlängerung der Hängeschiene
in Längsrichtung gesehen neben dem jeweils äußeren Klemmschenkel 6 bzw. 7 angeformt wird.
Durch den als Widerlager dienenden Fortsatz 10 wird wirkungsvoll verhindert, daß der Hängerand 4 im
Bereich eines äußeren Klemmschenkels 6 bzw. 7 von diesem weggebogen werden kann.
Im übrigen kann die Hängeschiene 1 beiderseits der randoffenen Ausnehmung! noch mit je einer
Aufreihlochung 11 versehen werden. Beide Aufreihlochungen haben den üblichen gegenseitigen Abstand
der Aufreihzungen bzw. der Aufreihstifte einer Aufreihvorrichtung, so daß gegebenenfalls der Schriftgutbehälter
mitsamt der erfindungsgemäß ausgebildeten Hängeschiene als Zwischer.hefter 1. B. in einem
Briefordner abgelegt werden kann.
Claims (1)
- Patentanspruch:Hängeschiene zum reiterartigen Aufsetzenauf den Hängerand eines Schriftgutbehälters mit einer randoffenen Ausnehmung zum Eingriff einer Tragschiene für Pendclhängeregistraturen, wobei die Schiene mit quer zu ihrer Längsrichtung verlaufenden, beiderseits des Hängerandes in Längsrichtung sowohl gegenseitig versetzten als auch mit Abstand voneinander auf Lücke angeordneten Klemmschenkeln versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß von den in Längsschlitzen des Hängerandes verankerbaren Klemmschen-kein (6, 7) die Klemmschenkel (6) der einen Längsseite gegenüber den Klemmschenkeln (7) der anderen Längsseite um den halben gegenseitigen Abstand zwischen zwei Klemmsehenkeln (6 bzw. 7) einer Seite zueinander versetzt sindund daß dem jeweils an den Stirnenden angeordneten Klemmschcnkel (6. 7) ein auf die jeweils gegenüberliegende Längsseite des Hängerandes (S) übergreifender, ate Widerlager für diesen Klemmschenkel dienender, die Hängeschiene verlängernder Fortsatz (10) zugeordnet ist.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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