DE450732C - Karteneinheit fuer Staffelkarteien, bei der die Karten an einem Streifen befestigt sind, dessen Enden in seitliche Fuehrungsrinnen des Karteirahmens eingreifell - Google Patents

Karteneinheit fuer Staffelkarteien, bei der die Karten an einem Streifen befestigt sind, dessen Enden in seitliche Fuehrungsrinnen des Karteirahmens eingreifell

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DE450732C
DE450732C DER66221D DER0066221D DE450732C DE 450732 C DE450732 C DE 450732C DE R66221 D DER66221 D DE R66221D DE R0066221 D DER0066221 D DE R0066221D DE 450732 C DE450732 C DE 450732C
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card
cards
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DER66221D
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Globe Wernicke Co
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B42BOOKBINDING; ALBUMS; FILES; SPECIAL PRINTED MATTER
    • B42FSHEETS TEMPORARILY ATTACHED TOGETHER; FILING APPLIANCES; FILE CARDS; INDEXING
    • B42F17/00Card-filing arrangements, e.g. card indexes or catalogues or filing cabinets
    • B42F17/18Card-filing arrangements, e.g. card indexes or catalogues or filing cabinets in which the cards are stored in a flat position

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Description

  • Karteneinheit für Staffelkarteien, bei der die Karten an einem Strei x#' rf' ud,
    dessen Enden in seitliche Führungsrinnen des Karteirahmens ein'c'tt`' r'.
    Es ist bei Staffelkamelen bekannt, die Karten an einem Tragstreifen lösbar zu befestigen, dessen Enden in seitliche Führungsrinnen des Karteirahmens eingreifen. Es ist ferner bekannt, die Tragstreifen mit Vorsprüngen oAgl. zu versehen, die in Schlitze o. dgl. am Rand der Karte eingreifen. Bei all diesen Staffelkarteien können abgesehen, davon, daß es sich meist um verwickelte und kostspielige Anordnungen bandelt, die einzelnen Karten. von dien. Kartenträgern losgelöst werden, ohne daß der Kartenträger aus,dem Rahmen ausgebaut wird. Sie müssen auch so ausgebildet sein, weil die Kartenträger aus steifem Material bestehen und infolgedessen in dem Karteirahmen zwar senkrecht verschiebbar sind, jedoch nur in der Weise ausgebaut werden können, daß die darüberliegenden Karteneinheiten aus dem Rahmen herausgenommen werden: Diese freie Abnehmbarkeit der einzelnen Karte von. dien. Kartenträgern ist aber nachteilig, weil diese Karten sich auch ungewollt von ibxen Trägern lösen können und dann entweder verlorengehen oder durch Nachlässigkeit oder infolge ungenügender Bezeichnung an einen falschen Träger angehängt werden könnten. Hierdurch würde eine erhebliche Verwirrung und unter Umständen großer Schaden entstehen. Da der Zweck der Bildung sogenanntex Karteneinheiten der ist, mehrere inhaltlich oder sonst sachlich zusammengehörende Karten zusammenzufassen, besteht ein :erhebüches Interesse daran, daß unter keinen Umständen eine Karte herausgenommen werden kann, lohne die gesamte Karteneinheit auszubauen.
  • Zu diesem Zweck wird gemäß dez Erfindung eine Karteneinheit für Staffelkarteien, die aus an einem Tragstreifen befestigte. Karten besteht, dadurch gebildet, da.ß die Tragstreifen in seitlich vorstehende Zungen auslaufen, die durch Löcher in der Nähe der oberen Ecken der Karten geschoben und mit ihren Spitzen. in die seitlichen Führungsainnen dies Rahmens eingeführt werden.
  • Es kann. also nie eine einzelne Karte ohne Kartenträger entfernt werden. Wenn sich der Kartenträger in dem Karteirahmen. befindet, so ist es sicher, daß keine der zu der Einbd@ gehörigen Karte @ fehlt. Es entfällt hierdurch auch die Notwendigkeit, jede einzelne Karte besonders zu bezeichnen und an ihr die Stelle kenntlich zu machen, die sie in dem Karteirahmen einnehmen muß. Es genügt, wenn diese Kennzeichnung für alle Karten der Einheit gemeinsam auf dem Tragstreifen angebracht ist.
  • Ein besonderer Vorzug der neuen Karteneinheit besteht in ihrer Billigkeit und Einfachheit. .
  • Beim Erfindungsgegenstand unterscheiden sich die Karteikarten von gewöhnlichen Karteikarten des einfachsten Typs nur durch zwei Lochungen in der Nähe des oberen Randes, so daß es möglich ist, nötigenfalls ganz ggewöhnliche Karteikarten oder einfache rechteckige Stücke Karton mittels der zum Aktenheften allgemein üblichen Lochmaschine oder einfach mit dem Messex mit zwei Öffnungen zu versehen, um sie zur Herstellung der Karteneinheit unter Benutzung der Tragstreifen zu verwenden.
  • Ein weiteres Merkmal der Erfindung besteht darin, daß jedes Ende des Tragstreifens durch einen Schlitz in zwei gleich große parallele Zungen unterteilt ist. Dies ermöglicht unter anderem die Verwendung von Abstands streifen, die auf die Zungen einzelner Tragstreifen aufgesteckt, die Oberkante, des zug.ehörigen Tragstreifens überragen und zum Aufhaken des abgekanteten Randes der nächsthöheren Karte däenen. Die Einrichtung, die dazu dient, dieses Aufhaken zu ermöglichen, besteht darin, daß der Teil der Karte, der oberhalb der zum Befestigen aa dem Tragstreifen dienenden Löcher liegt, vor dem Aufhaken der Karte oder Karten auf den Streifen nach. hinten umgekantet ist und: so beire Einsetzen in -den Kartenrahmen in an sich bekannter Weise über den Rand der nächstunteren Karteneinheit greift.
  • Einige Ausführungsformen der Erfindung sind auf der Zeichnung dargestellt, und zwar zeiggt Abb. i .die Gesamtanordnung in Ansicht, wobei einzelne Teile weggebrochen sind, Abb. 2 die gleiche Anordnung. im Schnitt von der Seite, Abb.3 und ¢ ,einten. Tragstreifen von vorn und von- der Seite, Abb. @5 den Tragstreifen mit einer daran aufgehängten Karte, Abb.6 einen, Schnitt narh der Linie 6-6 der Abb. 5, Abb.7 ,die Teile der Abb. 5 von der Seite, Abb.8 einen Schnitt nach der Linie 8-8 der Abb. 5, Abb. 9 eine Karte, Abb. io einen. Tragstreifen mit zwei- Karten, -Abt. i i eine herausgeklappte Karte, Abb. ü ein. Verlängerungsstück und Abb. 13 die- Anwendung von Abstandstreifen bei dem Kartenstapel.
  • Der besonders in. Abb. 3 bis 5 ;gezeigte Tragstreifen für die Karten ist ein länglicher Streifen i, der in: der gewünschten Länge und Breite aus einem bogen, oder blechartigen Stoff, aus Metall, Faserstoff, starkem Papier oder Karton., vorzugsweise aus Papier oder Karton gestanzt ist. Beide Enden des Streifens sind durch mittlere Schlitze - 2 gegabelt, wodurch je zwei vorspringende Zungen 3 von gleicher Breite .entstehen. Infolge der Biegsamkeitdes Stoffes, aus dem die Streifenhergestellt sind, können sie seitlich. so gebogen werden, daß sie in einander gegenüberstehende ,innenförmige Führungen a des Karbenra'hmens b eingesietzt oder daraus entfernt wer= dien können. Die aus Papier oder Karbon hestehenden Karten 4 - (Abt. 9) besitzen in der Nähe der Seitenränder Löcher 5 von genügend großem Durchmesser, um die Zungen 3 eines Tragstreiftens i aufzunehmen. Die Zungen 3 können durch die Löcluer 5 gesteckt werden, indem zunächst 4ex Tragstreifen i gebogen wird bis die Endfan von zwei Zungen an entgegengesetzten Enden des; Streifens sich so weit genähert haben, daß sie in die Löcher der Karte eintreten und durchgesteckt werden können. Hierauf wird der Streifen losgelassen, worauf er sich streckt und in, die Stellung gemäß Abb. 5 gelangt. Es können aber auch die Kartier mit den Streifen in der Weise Merbunden werden, daß erst eine der Zungen durch ein Locht einer Karte auf der einen. Seite durchgesteckt und dann der Streifen so weit gebogen wird, daß eine der Zungen am anderen Ende des Streifens durch die entsprechende Öffnung treten kann.
  • Jede Karte 4 besitzt zwei Reihen. von quer verlaufenjen Lochreihen 6 und 7 auf entgegengesetzten Seiten der Verbindungslinie der Löcher 5, so daß die Karten in der Querrichtung leicht umgebogen werden können. Die Lochreihe 6 Serlevchtert das Umkanten des Randes 8 der Karte nach hinten (vgl. Abb. 5, 7 und 8), um mit dem benachbarten Tragstreifen zur' Erzielung des gewünschten Abstandes zwischen je zwei Karten in Eingriff zu kommen.. Die. andere LoahreMei 7 erleichtert das Biegen 'der Karte, um sie senkrecht zu den anderen Karten auszuschwingen, wenn -die Unterseite der Karte zugänglich gemacht werden soll. Vorzugsweise soll die Bruchlinie 7 aus kleinen Einschnitten 9 in der Nähe der - Sieätsnkanten und in mittleren. Teil aus geihen von Löchern io bestehen. -Ferner trägt die Karte Einschnitte nach den Linienzügen 1i, 12 und 13 (Abb.5 und. 9) in der Nähe der Sieitenrändex, wobei sich die Schnitte i i und 13 nach dem Tragstrteifen hin von der Linie 7 aus erstxlecken und: die Linie 12 die Enden 4er zugehörigen Linien. i i und 13 verbinden. Hierdurch werden Zungen 14- gebildet, di<e aus dem Blatt ausge stanzt isind :und sich in Richtung auf den: Tragstreifen zu erstrecken. Wenn eine Karte gemäß Abb. i i auswärts geschwungen wird, um ihre Unterseite zugängig zu machen" schwing. die Zungen 14 mit die, Karte zusammen aus und wirken, sich auf dem von ihnen überlappten Tragstreifen stützend, als elastische Sprengen" die die Karte in, ihrer ausgeschwungenen Stellung halten. Werden. die Karten mit Gewalt hteruntergedrückt, so biegen sich die Zungen durch und gestatten die Rückkehr der Karte in ihre flache Stellung.
  • Wenn. die Tragstreifen i mit den zuge hörigen Karten: in den gegenüberstehenden Führungen a des Rahmens b gemäß Abb. i vereinigt sind, hakt sich der abgekantete; Rand 8 jeder Karte über die Oberkante des nächstunteren Tragstreifens und begrenzt hierdurch die staffelartige Anordnung der Karten. Hierdurch wird eine fortschreitende LTberlappung der Karten mit Offenlegung der unteren Kartenrändier erzielt.
  • Es ist häufig wünschenswert, eine oder mehrere dier Karten gegenüber den anderen Karten seitlich herauszuschiehen, so daß hierdurch die herausgeschobenen Karten gegenüber den anderen auffallen. Um dies zu erreichen, sind die Tragstreifen um ein Stück länger gemacht, -als die Breite der Karten beträgt, so daß jede Karte auf dem zugehörigen Streifen seitlich verschoben werden kann. Dieses Herausschleben der Karten ist in Abb. i dargestellt, wo die mit c hezeichneten Karten seitlich herausgezogen werden.
  • Um einen größeren Zwischenraum zwischen zwei Karten zu erzielen, werden besondere Abstandsstreifen 15 benutzt.
  • Diese Streifen 15 bestehen aus dem gleichen Stoff wie die Tragstreifen und sind mit zwei Löchern 16 verstehen, deren Abstand der gleiche ist wie der der Löcher 5 der Karten, so daß jede der beiden, Zungen 3 eines beliebigen Tragstreifens durchgesteckt werden kann, wie Abb. i?, und 13 zeigen. Eineder Längskanten des Streifens 15 ist von den Löchern 16 so weit entfernt, daß, wenn der Abstandstreifen auf einen Tragstreifen aufgesetzt ist, sein oberer Rand so weit über den Tragstreifen heraussteht, daß der gewünschte breitere Abstand: zwischen aufeinanderfolgenden Karten erzielt wird. Durch das Einsetzen verschieden breiter Abstand.-streifen 15 können die vorstehenden Ränder der einzelnen Karten nach Belieben. verändert werden.
  • Zum vorübergehenden Kenntlichmachen einzelner Karten können. in bekannter Weise abnehmbare Zeigierstreifen d, e, t verwendet werden, die mit ihrem unteren Ende auf dem Stichwortstreifen der Karte zutage treten.
  • Die einzelnen Karteneinheiten werden in der bei Staffelkarteien üblichen: Weise in dem Rahmen b gemäß Abb. i vereinigt, wobei die Enden der Zungen 3 in die üblichen Führungsrinnen a eingreifen. Um ein Herausfailen der Karten bei dem Handhaben des Rahmens zu verhindern, ist seine lösbare: Verriegelungsvorrichtung auf die oberste Karteneinheit aufgesetzt. Beispielsweise kann sie aus -einem bei 23 gefalzten: Papierbogen oder Karton 22 bestehen, der zwei Klappen 24 und 25 bildet. Diese können durch Klammern 26 zusammengehalten werden. Sie greifen mit vorspringenden Lappen 27 in dLe Führungsrinnen a ein. Nach dem Einschieben sitzt der Deckschieber rittlings auf der obersten Karteneinheit. Das Abheben der Deckklappe 24 wird beispielsweisse durch eine Lochreihe 27 a ermöglicht. Zur Verriegielung dient ein Keilstreifen 28, der um einen Drehzapfen 29 schwenkbar an dem Deckschieber befestigt ist. Seine beiden Enden passen stramm in die Rinnen a, so daß e r in der Riegelstellung den Deckschieber und somit den ganzen Kartenstapel festhält. Zur Entriiegelung wird der Keilstreifen 28 in die punktierte Stellung gemäß Abb. i geschwenkt, worauf der Deckschieber abgehoben werden kann.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Karteneinheit für Staffelkarteien, bei der die Karten an seinem Streifen befestigt sind, dessen Enden in seitliche Führungsrinnen des Karteirahmens eingreifen, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragstreifen (i) in seitlich vorstehende Zungen (3) auslaufen, die durch Löcher (5) in der Nähe der oberen Ecken der Karten (q.) geschoben und mit ihren Spitzen in die seitlichen Führungsrinnen (a) dies Rahmens eingeführt werden.
  2. 2. Karteneinheit nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Ende des Tragstreifens (i) durch einen Schlitz (2) in zwei gleich große parallele Zungen (3) unterteilt ist.
  3. 3. Karteneinheit nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Teil :der Karte, der oberhalb der Löcher (5) liegt, vor de Aufhaken der Karte oder Karten auf den Streifen nach hinten umgekantet ist und so beim Einsetzen in den Kartenrahmen in an sich bekannter Weise über den Rand der nächstunteren Karteneinheit greift. q.. Karteneinheit nach Anspruch i, gekennzeichnet durch Abstandsstreifen (i5), -die, auf die Zungen (3) einzelner Tragstreifen (i) aufgesteckt, die Oberkante des zugehörigen Tragstreifens überragen und, zum Aufhaken des abgekantetem Randes (8) der nächsthöheren Karte dienen.
DER66221D 1925-12-20 1925-12-20 Karteneinheit fuer Staffelkarteien, bei der die Karten an einem Streifen befestigt sind, dessen Enden in seitliche Fuehrungsrinnen des Karteirahmens eingreifell Expired DE450732C (de)

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