DE2258250A1 - Archivmappe fuer die altablage von schriftgut - Google Patents

Archivmappe fuer die altablage von schriftgut

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DE2258250A1 DE19722258250 DE2258250A DE2258250A1 DE 2258250 A1 DE2258250 A1 DE 2258250A1 DE 19722258250 DE19722258250 DE 19722258250 DE 2258250 A DE2258250 A DE 2258250A DE 2258250 A1 DE2258250 A1 DE 2258250A1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B42BOOKBINDING; ALBUMS; FILES; SPECIAL PRINTED MATTER
    • B42FSHEETS TEMPORARILY ATTACHED TOGETHER; FILING APPLIANCES; FILE CARDS; INDEXING
    • B42F7/00Filing appliances without fastening means
    • B42F7/14Boxes

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  • Sheet Holders (AREA)

Description

  • Archivmappe für die Altablage von Schriftgut Die Erfindung bezieht sich auf eine Archivmappe zur Aufnahme von Schriftgut für die Altablage, bestehend aus einem mit hochgestellten Seitenwänden versehenen Grundblatt und einem zum Abdecken der Oberseite dienenden Deckblatt.
  • Bei einer derartigen schachtel- bzw. kastenförmigen Archivmappe z.B. nach der deutschen Auslegeschrift 1 813 315 ist die zum Einordnen des Schriftgutes dienende Öffnung an einer in Längsrichtung verlaufenden Schmalseite vorgesehen. Das Deckblatt und Grundblatt haben gleiche Größe; beide sind miteinander durch zwei zueinander parallele Seitenwände und eine der Einstecköffnung gegenüberliegende Rückwand verbunden: An den der Einstecköffnung zugekehrten Stirnenden der beiden Seitenwände ist je eine Staubklappe angelenkt. Die Einstecköffnung wird durch eine mitteln Gelenknuten in drei Längsstreifen unterteilte Umlegklappe verschlossen, von denen ein Längsstreigen um Grundblatt angeklebt ist. Der benachbarte Längsstreifen dient zum Verschließen der Einstecköffnung, wogegen der dritte @@ngsstreifen über des Deckblatt greift und mittels einer Verschlußlasche in einem Schlitz des Deckblattes gehaltert wird. Hierbei weist die Verschlußlasche einen U-förmigen, das freie Ende der Versuchlu@lasche umfassen den Falzstreifen auf, dessen freie Enden Zungen bilden und zur Einstecköffnung gerichtet sind. Mittels dieser als Widerhaken dienenden Zungen greift die Umlegklappe in den Schlitz des Deckblattes ein, um einen festen und zuverlässigen Verschluß der Archivmappe zu gewährleisten. Zur Erzeugung einer ausreichenden Festigkeit sind weiterhin die Seitenwände der Archivmappe und der die Einstecköffnung verschließende Längsstreifen der Umlegklappe durch Papier- oder Pappstreifen verst-rkt.
  • Eine solche Archivmappe kann zwar durch Falten der Seitenwände ziehharmoniakaartig zusammengelegt werden. Dieses erfordert jedoch entsprechend vorbereitete Faltkanten und ein sorgfältiges Zusammenlegen. Außerdem wird durch die Verstärkungen der Seitenwände und der Umlegklappe die Herstellung nicht unerheblich verteuert, wozu auch noch der besondere Zungenverschluß und die besondere Anordnung der Umlegklappe am Grundblatt erheblich beiträgt. Abgesehen davon, erschwert die an einer Schmalseite angeordnete Einste cköffnung das Einbringen des Schriftgutes, das beispielsweise für die Altablage als geschlossener Schriftgutstapel aus einem Briefordner entnommen und durch die verhältnismäßig schmale Einstecköffnung in die Archivmappe eingebracht werden muß. Dabei können bei starkem Schriftgutstapel ohne weiteres die oberen Schriftstücke abgestreift werden und durcheinander geraten.
  • Allerdings sind auch Archivmappen bekannt geworden, die aus einem einzigen Zuschnitt zusammengefaltet und durch angeschnittene Steckzungen zusammengehalten werden. Hierbei kann das Deckblatt und die eine Längsseite der Archivmappe vollständig geöffnet werden. im Deckblatt ist ein Längsschlitz vorgesehen, der zur Aufnahme eines sich mit ihrer Wurzel üoer die Mappenlänge erstreckenden Zungenendes dient, cas dementsprechend weit unter das Deckblatt ragt. Außerdem ist an jeder Seitenwand eine breite Einschlagklsppe angelenkt, die sich weit über das Grundblatt erstreckt, so daß auch nach dem Öffnen des Deckblpttes die Oberseite der Archivmappe nur teilweise freiliegt und das abzulegende Schriftgut hauptsächlich durch die gleichzeitig freigelegte Langseite eingebraucht werden muß.
  • Derartige, auf diese Weise ausgebildete Archivmappen erfordern jedoch einen entsprechend großen Zuschnitt und sind nicht zuverlässig verschließbar, weil beim Heraussuchen der gewünschten Archivmappe aus eine Mappenstapel die lose eingesteckte Zunge ohne weiteres aus dem Schlitz im Deckblatt herausgezogen und gegebenenfalls beschädigt werden kann. Diese bekannte Archivmappe ist daher noch zu unwirtschaftlich.
  • Es besteht daher die Aufgabe der Erfindung darin, die bekannte eingangs im ersten Absatz erläuterte Archivmappe aus einem mit hochgestellten Seitenwänden versehenen Grundblatt und mit einem zum Abdecken der Oberseite dienenden Deckblatt so weiterzubilden, daß sie nicht nur ohne zusatzliche Verbindungsmittel aus eine einzigen flachen Zuschnitt hersiellbar ist sondern zugleich auch mittels einfach durchführbarer Maßnahmen bei leichtem Einbringen des abzulegenden Schriftgutes einen zuverlässigen, jedoch bequem wieder lösbaren Verschluß ermöglicht. Die grundsätzliche Lösung dieser Aufgabe besteht darin, daß das an einer die Vorderwand bildenden Seitenwand angelenkte Deckblatt der durch Zusammenfalten eines einstückigen Zuschnittes hergestellten Archivmappe mit einem an der gegenüberliegenden anderen, die Rückwand bildenden Seitenwand angelenkten Abdeckstreifen überlappbar ist und an der freien, gegeniiber der entsprechenden des Grundblattes zurückgesetzten Längskante eine angeformte, sich in deren Längsrichtung teilweise iiber ihre Wurzel hinaus erstreckende sowie in diesem, verlängerten Teil hinterschnittene Einsteckzunge aufweist, welcher im Abdeckstreifen ein Schlitz zugeordnet ist, dessen Länge der Wurzellange der Einsteckzunge entspricht und dessen eines Ende durch den verlängerten sowie hinterschnittenen Teil der Einsteckzunge hintergriffen ist.
  • Im einzelnen kann hierbei die Ausbildung so durchgeführt werden, daß das Deckblatt und der Abdeckstreifen jeweils an einer längslaufenden Seitenwand angelenkt sind. Dabei weist jede an das Grundblatt angelenkte, eine Stirnwand bildende Seitenwand der Archivmappe an der freien Längsseite eine Einschlagklappe auf, aus welcher je eine nach außen b.w. gegen die benachbarte Stirnwand gerichtete Haltezunge an drei Seiten herausgestanzt ist, welcher im Abdeckstreifen ein Querschlitz zum Einstecken der betreffenden Ilaltezunge zugeordnet wird.
  • Des weiteren ist vorgesehen, daß an jedem Stirnende einer nur mit einer Längsseite am Grundblatt angelenkten, eine Stirnwand bildenden Seitenwand eine etwa parallel zu den Langsseiten der Archivmappe verlaufende Staubklappe angelenkt ist.
  • Durch diese Maßnahmen wird mit kleinem Werkstoffaufwand eine Archivmappe geschaffen, die trotzdem einen ausreichenden staubsicheren Schutz für das eingeordnete Schriftgut ermöglicht, da die zum Verschließen dienende Einsteckzunge das eine Schlitzende des im Abdeckstreifen vorgesehenen Längsschlitzes widerhakenartig hintergreitt und dadurch die z.B. nur aus dünnem Karton bestehende und demgemäß auch billige Archivmappe im Zusammenwirken mit den verhältnismäßig kurzen Haltezungen wirksam zusåmmenhält und zuveflässig verschlie3t.
  • Dabei ist insbesondere die Archivmappe auch leicht und bequem zu bedienen. Die mit dem Deckblatt gelenkig verbundene Seitenwand wird mit dem Öffnen des Beckblattes ebenfalls aufgeklappt, so daß das abzulegende Schriftgut bequem von seitlich oben in die Archivmappe eingebracht werden kann. Vorwiegend wird die aufzuklappende Seitenwand von einer Längsrand der l,rchivmappe gebildet, die leicht um die mit dem Grundblatt gemeinsame Faltlinie schwenkbar ist. Infolge der Verwendung von verhältnismäßig dünnem Karton kann daher das Deckblatt leicht windschief zum Grundblatt verschoben werden. Das bedingt zugleich ein leichtes Öffnen und Schließen des Deckblattes.
  • Zum Öffnen der geschlossenen Archivmappe ist lediglich auf die dem hinterschnittenen eil der Einsteckzunge zuliegende freie Ecke des Deckblattes in etwa diagonaler Richtung ein geringer Druck, z.B. mit dem Daumen der rechten Hand, auszuüben, wodurch sich ohne weiteres die Einsteckzunge aus dem Schlitz des Abdeckstreifens herausschiebt. Das Schließen erfolgt in umgekehrter Weise, so daß die gemaß der Erfindung ausgebildete Archivmappe nicht nur in der Herstellung sondern auch in der Bedienung bzw. Hantierung außerordentlich wirtschaftlich ist.
  • Nachstehend soll die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert werden. In der dazugehörigen Zeichnung zeigen fig. 1 die Draufsicht auf eine geschlossene Archivmappe, Fig. 2 die der Fig.1 entsprechende Draufsicht auf die nur teilweise geschlossene Archivmappe nach Fig.1, Fig. 3 eine perspektivische Draufsicht auf die geöffnete Archivmappe nach den Fig.1 und 2.
  • Die als Ausführungsbeispiel gewählte Archivmappe 1 wird aus einem der Abwicklung der Archivmappe entsprechenden einteiligen Zuschnitt vorzugsweise aus dünnem Karton, Pappe, starkem Papier od.dgl. hergestellt. In dem Zuschnitt werden die Faltlinien als Gelenknuten 2 eingeprägt. Jeder Zuschnitt erstreckt sich flach auf seiner Unterlage und kann zum Versand ohne weiteres gestapelt und erst vom Benutzer zu der dargestellten Archivmappe 1 zusammengefaltet werden.
  • Jede Archivmappe 1 wird von einem Grundbiatt 3 gebildet, das beispielsweise das Format einer üblichen Sammelmappe für DIN A4-formatiges Schriftgut aufweist. An der einen Längsseite ist ein Deckblatt 4 huber eine zugleich die Vorderwand bildende Seitenwand 5 angelenkt, deren Breite verschieden, beispielsweise der Rückenbreite eines Briefordners entsprechen kann. An der gegenüberliegenden Längsseite des Grundblattes 3 ist ein Abdeckstreifen 6 über eine die Rückwand der Archivmappe bildende Seitenwand 7 angelenkt. Des weiteren ist mit jeder Querseite des Grundblsttes eine Einschlagklappe 8 über eine eine Stirnwand bildende Seitenwand 9 gelenkig verbunden. Sämtliche Seitenwände 5,7 und 9 haben die gleiche Breite. Schließlich ist noch an jedem Stirnende einer eine Stirnwand bildenden Seitenwand 9 eine Staubklappe 10 angelenkt.
  • Um die die Stirnwände bildenden Seitenwände mit der die Rückwand bildende Seitenwand 7 zu verbinden und in einer zum Grundblatt 3 aufrechten bzw. senkrechten Lage zu halten, werden die zum Grundblatt 3 in die parallele Lage unigefalteten Einschlagklappen 8 mit dem die letzteren iibergreifenden Abdeckstreifen 6 lösbar verbunden. lIierzu wird im Bereich des Abdeckstreifens 6 aus jeder Sinschlagklappe 8 eine in Längsrichtung des Abdeckstreifens verlaufende und nach außen bzw.
  • zur benachbarten Stirnwand gerichtete Haltezunge 11 an drei Seiten herausgestanzt. Jeder Haltezunge 11 ist im darüber, angeordneten Abdeckstreifen 6 ein Querschlitz 12 zugeordnet, in welchen die Halte zunge 11 eingesteckt und dadurch jeweils die betreffende Einschlagklappe 8 mit dem Abdeckstreifen 6 verbunden wird, vgl. Fig.4.
  • Damit eine derartige Archivmappe zuverlässig verschlossen werden kann, ist die Breite des Deckblattes so gewählt, daß dieses bei geschlossener Archivmappe den Abdeckstreifen so weit überlappt, bis der Rücken einer an der freien Längskante 13 des Deckblattes 4 angeformten bzw. angeschnittenen Einsteckzunge 14 von der Innenseite, der die Rückwand bildenden Seitenwand 7 nur noch einen ganz geringen Abstand hat, wenn die Einsteckzunge 14 durch einen entsprechend Pngeordneten Längsschlitz 15 im Abdeckstreifen 6 hindurchgesteckt worden ist. Die Wurzell-inge der Einsteckzunge 14 entspricht etwa der Länge des Schlitzes 15 im Abdeckstreifen 6. Die Einsteckzunge 14 ist jedoch in der einen Längsrichtung über das eine Wurzelende hinaus verlängert, so daß die Verlängerung einen hinterschnittenen T-eil 16bildet, der das eine bzw. benachbarte Schlitzende 17 hintergreift und dadurch einen zuverlässigen, zugleich die Archivmappe fest zusammenhaltenden Verschluß bildet. Durch die beiden Gelenknuten 2 der die Vorderwand bildenden Seitenwand 5 ist das Deckblatt 4 mit Rücksicht auf den verhältnismäßig dünnen Werkstoff so leicht allseitig beweglich, daß die Einsteckzunge 4 ohne weiteres mit dem hinterschnittenen Teil 16 voran in den Längsschlitz 15 des Abdeckstreifens C eingesteckt und hierauf leicht iind beouem vollständig eingeschoben erden kann. Das Öffnen der Archivmappe 1 ist ebenso leicht durchführbar, da hierzu lediglich auf die dem verlängerten Teil 16 der Einsteckzunge 14 benachbarte freie Ecke 18 in diagonaler Richtung ein leichter Druck ausgeübt werden muß, um die Einsteckzunge 14 aus dem Längsschlitz 15 herauszuschieben.
  • Eine auf diese Weise ausgebildete Archivmsppe 1 aus einem einfachen und einstückigen Zuschnitt ist billig in der Her-' stellung und daher insbesondere zur Aufnahme von Sehriftgut geeignet, das fiir die Altablage bestimmt. ist. Zur Kennzeichnung ihres Inhaltes kann auf der Außenseite wenigstens einer z.B. eine Stirnwand bildenden Seitenwand 9 ein Beschriftungsschild 19 vorgesehen werden, zumal wenn die hrchivmappen flach übereinander liegend gestapelt werden.

Claims (5)

  1. Patentansprüche
    Archivmappe zur Aufnahme von Schriftgut für die Altablage, bestehend aus einem mit hochgestellten Seitenwänden versehenen Grundblatt und einem zum Abdecken der Oberseite dienenden Deckblatt, d a d u r c h g e k e n n z e i c h -n e t , daß das an der einen, die Vorderrand bildenden Seitenwand (5) angelenkte Deckblstt (4) der durch Zusammenfalten eines einstiickigen Zuschnittes hergestellten Archivmappe (1) mit einem an der gegenüberliegenden anderen, die Rückwand bildenden Seitenwand () angelenkten Abdeckstreifen (6) iiberlappbar ist und an der freien, gegeniiber der entsprechenden des Grundplattes (3) zurückgesetzten Längskante (13) eine angeformte, sich in deren Längsrichtung teilweise iiber ihre Wurzel hinaus erstreckende sowie hinterschnittene Einsteckzunge (14,16) aufweist, welcher im Abdeckstreifen (6) ein Schlitz (15) zugeordnet ist, dessen Länge der Wurzellänge der Einsteckzunge (14,16) entspricht und dessen eines Ende durch den hinterschnittenen Teil (16) der Einsteckzunge (14) hintergriffen ist.
  2. 2. Archivmappe nch Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß das Deckblatt (4) und der hbdeckstreifen (6) jeweils an einer längslaufenden Seitenwand (5 bzw.7) angelenkt sind.
  3. 3. Archivmappe nach den Ansprüchen 1 und 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß jede an das Grundblatt (3) angelenkte, eine Stirnwand bildende Seitenwand (9) an der freien Längsseite eine Einschlagklappe (8) aufweist, aus welcher je eine nach außen bzw. zur benachbarten Seitenwand (9) gerichtete Haltezunge (11) an drei Seiten herausgestanzt ist, welcher im Abdeckstreifen (6) ein Querschlitz (12) zum Einstecken der betreffenden Haltezunge (11) zugeordnet ist.
  4. 4. Archivmappe nach den-Ansprüchen 1 bis 3, d a.d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß an jedem Stirnende einer' eine Stirnwand bildenden Seitenwand (9) eine etwa parallel zu den Längsseiten der Archivmappe (1) verlaufende Staubklappe (10) angelenkt ist.
  5. 5. Archivmappe nach de'n Ansprüchen 1 bis 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Außenseite wenigstens einer z.B. eine Stirnwand bildenden Seitenwand (9) ein Beschriftungsschild (19) aufweist.
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