DE2258250C2 - Archivmappe für die Altablage von Schriftgut - Google Patents

Archivmappe für die Altablage von Schriftgut

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DE2258250C2
DE2258250C2 DE19722258250 DE2258250A DE2258250C2 DE 2258250 C2 DE2258250 C2 DE 2258250C2 DE 19722258250 DE19722258250 DE 19722258250 DE 2258250 A DE2258250 A DE 2258250A DE 2258250 C2 DE2258250 C2 DE 2258250C2
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DE19722258250
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Herbert 8503 Altdorf Zippel
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Herbert Zippel & Co Kg 8503 Altdorf De GmbH
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Herbert Zippel & Co Kg 8503 Altdorf De GmbH
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    • B42BOOKBINDING; ALBUMS; FILES; SPECIAL PRINTED MATTER
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    • B42F7/00Filing appliances without fastening means
    • B42F7/14Boxes

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Description

Die Erfindung betrifft eine Archivmappe zum Aufnehmen von Schriftgut für die Altablage, bestehend aus einem mit hochstellbaren Seitenwänden versehenen Grundblatt, von denen eine Seitenwand ein Deckblatt und die anderen Seitenwände je eine Einschlagklappe aufweisen, wobei zwei einander gegenüberliegende Einschlagklappen in dem von der benachbarten verbreiterten Einschlagklappe überdeckten Bereich mit letzterer verbindbar sind.
Die deutsche Gebrauchsmusterschrift 72 09 364 zeigt eine derartige, aus einem Zuschnitt zusammenfaltbar Archivmappe, deren Seitenwände Einschlagklappen aufweisen, die jeweils einen Teil eines Druckknopfes aufweisen, dessen anderer Teil im freien Eckbereich der verbreiterten Einschlagklappe befestigt ist. Damit erfordert der Verschlußmechanismus dieser bekannten Einschlagklappe einen erheblichen llerstellungs- und Montageaufwand.
Auch bei einer durch die deutsche Gebrauchsmusierschrift 72 10 298 bekannt gewordenen Ablegemappe ist zum Verschließen ein Druckknopfverschluß vorgesehen; die einander gegenüberliegenden und mit Ein schlagklappen versehenen Seitenwände werden mittels eines das Einbringen des Schriftgutstapels erschwerenden Plastikstreifens zusammengehalten. Die zusätzlichen Teile machen auch bei dieser Ablegemappe die Herstellung unwirtschaftlich.
Gegenstand der Gebrauchsmusterschrift 69 19 800 ist eine aus Wellpappe bestehende Mappe, die zum Versand von Mustern, wertvollen Kunstdrucken und großformatigen Kalendern dient. Sie soll biegesteif sein, damit die verpackten Gegenstände beim Versand nicht beschädigt werden. Zum Verschließen der Mappe muß eine Verschlußlasche an der Rückwand in einen Schlitz der gegenüberliegenden Einschlagklappe eingefädelt werden. Eine solche Mappe ist als Archivmappe ungeeignet, weil ihre Ausführungsform zu teuer und ihre Bedienung zu umständlich ist.
Gegenstand des Gebrauchsmusters 19 88 230 ist eine mehrteilige Archivmappe, die nicht nur aus einem die Archivmappe bildenden Zuschnitt sondern auch noch aus einer angeklebten Verschlußlasche und aus auf der Innenseite aufgeklebten Pappstreifen besteht. Auch diese Archivmappe ist damit herstellungsmäßig unwirtschaftlich. Zum flachen Zusammenlegen müssen außerdem besondere Faltkanten vorgesehen werden. Die sich nur über den Bereich einer Schmalseite erstreckende Einstecköffnung erschwert insbesondere das Einbringen
ίο des Schriftgutstapels. Bei stärkerem Schriftgutstapel werden hierbei ohne weiteres die oberen Schriftstücke abgestreift, wodurch das Einbringen auch wesentlich verzögert wird.
In der US-PS 26 19 144 ist eine Mappe beschrieben und dargestellt, die zur Aufnahme von Bankpapieren dient Sie hat seitlich angeordnete Einstecklaschen, die jeweils an beiden Seiten hinterschnitten und symmetrisch ausgebildet sind.
Schließlich sind Archivmappen bekannt geworden, die aus einem einzigen Zuschnitt zusammengefaltet und durch angeschnittene Steckzungen zusammengehalten werden. Hierbei können das Deckblatt und die eine Längsseite der Archivmappe vollständig geöffnet werden. Im Deckblatt ist ein Längsschnitt vorgesehen, der zur Aufnahme eines sich mit ihrer Wurzel über die Mappenlänge erstreckenden Zungenendes dient, das entsprechend weit unter das Deckblatt ragt. Außerdem ist an jeder Seitenwand eine breite Einschlagklappe angelenkt, die sich weit über das Grundblatt erstreckt.
so daß auch nach dem Öffnen des Decklbattes die Oberseite der Archivmappe nur teilweise freiliegt und das abzulegende Schriftgut hauptsächlich durch die gleichzeitig freigelegte Längsseite eingebracht werden muß. Derartige Archivmappen erfordern jedoch einen entsprechend großen Zuschnitt und sind nicht zuverlässig verschließbar, weil beim Heraussuchen der gewünschten Archivmappe aus einem Mappenstapel die lose eingesteckte Zunge ohne weiteres aus dem Schlitz im Deckblatt herausgezogen und gegebenenfalls be-
ίο schädigt werden kann. Diese bekannte Archivmappe ist daher noch zu unwirtschaftlich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine gattungsgemäße Archivmappe der eingangs erläuterten Art so auszubilden, daß sie bei einfacher Herstellung und bequemer Bedienbarkeit leicht zu öffnen und zuverlässig verschließbar ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß in die verbreiterte Einschlagklappe ein in an sich bekannter Weise geradliniger Schlitz eingearbeitet ist.
dessen Länge der Wurzellänge einer in den Schlitz einschiebbaren, langgestreckten Einsteckzunge entspricht, die in an sich bekannter Weise an der freien Längskante des Deckblattes angeformt ist und sich in ebenfalls bekannter Weise mit ihrem Ende über ihre Wurzel hinaus erstreckt.
Zwar ist durch die FR-PS 5 60 448 eine Schachtel beschrieben und dargestellt, die ein Deckblatteil aufweist, an dem ebenfalls eine langgestreckte, mit einem Ende sich über ihre Wurzel hinaus erstreckende Einsteckzunge angeformt ist, welcher im festen Deckblatteil ein Einsteckschlitz zugeordnet ist. Dabei handelt es sich jedoch nicht um eine Archivmappe, und die Länge des Einsteckschlitzes, der zur Einsteckzunge konkav verläuft, ist wesentlich größer als die Wurzellänge der Einsteckzunge, so daß das dem schnabelartigen Vorsprung gegenüberliegende Ende des Einsteckschlitzes kein Widerlager für das entsprechende, benachbarte Stirnende der Einsteckzunge bildet. Dadurch kann beim
Hantieren oder Heraussuchen einer gewünschten Schachtel, beispielsweise aus einem Stapel aus lotrechten, nebeneinanderstehenden Schachteln, die zugeordneie, nur lose eingesteckte Zunge ohne weiteres aus dem Einsteckschlitz herausgezogen und beschädigt ή werden.
Mit der Erfindung wird der Vort ·~Λ erzielt, daß bei verschlossener Archivmappe die Wurzelenden der Einsteckzunge an den Schlitzenden des Einsteckschlitzes fest anliegen, so daß das Deckblatt parallel zum Einsteckschlitz nicht bewegt werden kann, zumal durch die Hinterschneidung des Zungenendes der das Zugeordnete Schlitzende begrenzende Kartonbereich noch zusätzlich fesigeklemmt wird. Zum Öffnen der geschlossenen Archivmappe muß das Deckblatt vielmehr leicht windschief zum Grundblatt in Richtung zu der mit dem Deckblatt verbundenen Seitenwand verschoben werden.
In Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß beide Stirnenden der einander gegenüberliegenden Seitenwände je eine zwischen dem Grundblatt und dem Deckblatt einschwenkbare Staubklappe aufweisen.
Durch die Erfindung wird mit kleinem Werkstoffaufwand eine Archivmappe geschaffen, die trotzdem einen ausreichend staubsicheren Schutz für das eingeordnete Schriftgut ermöglicht, da die zum Verschließen dienende Einsteckzunge das eine Schlitzende des in der Einschlagklappe vorgesehenen Längsschlitzes widerhakenartig hintergreift und dadurch die beispielsweise nur aus dünnem Karton bestehende und demgemäß auch billige Archivmappe wirksam zusammenhalt und zuverlässig verschließt. Zum Öffnen der geschlossenen Archivmappe ist lediglich auf die dem hinterschnittenen Teil der Einsteckzunge zugewandte freie Ecke des Deckblattes in etwa diagonaler Richtung ein geringer Druck auszuüben, wodurch sich ohne weiteres die Einsteckzunge aus dem Schlitz herausschiebt. Das Schließen erfolgt in umgekehrter Weise, so daß die gemäß der Erfindung ausgebildete Archivmappe nicht nur in der Herstellung, sondern auch in der Bedienung und Hantierung außerordentlich wirtschaftlich ist.
Die Erfindung wird nachfolgend an einem Ausführungsbeispiel erläutert, das in der Zeichnung dargestellt ist. Es zeigt
Fig. 1 die Draufsicht auf eine geschlossene Archivmappe,
Fig. 2 die der Fig. 1 entsprechende Draufsicht auf die nur teilweise geschlossene Archivmappe,
Fig. 3 eine perspektivische Draufsicht auf die geöffnete Archivmappe.
Die als Ausführungsbeispiel gewählte Archivmappe 1 wird aus einem der Abwicklung der Archivmappe entsprechenden einteiligen Zuschnitt vorzugsweise aus dünnem Karton, Pappe, starkem Papier oder dergleichen hergestellt. In dem Zuschnitt werden die Faltlinien als Gelenknuten 2 eingeprägt. Jeder Zuschnitt erstreckt sich flach auf seiner Unterlage und kann zum Versand ohne weiteres gestapelt und erst vom Benutzer zu der dargestellten Archivmappe 1 zusammengefaltet werden. 6U
Jede Archivmappe 1 wird von einem Grundblatt 3 gebildet, das beispielsweise das Format einer üblichen Sammelmappe für DIN A4-formatiges Schriftgut aufweist. An der einen Längsseite ist ein Deckblatt 4 über eine zugleich die Vorderwand bildende Seitenwand 5 angelenkt, deren Breite verschieden, beispielsweise der Rückenbreite eines Briefordners entsprechen kann. An der gegenüberliegenden Längsseite des Grundblattes 3 ist eine Einschiagklappe 6 über eine die Rückwand der Archivmappe bildende Seitenwand 7 angelenkt Des weiteren ist mit jeder Querseite des Grundblattes eine Einschlagkkppe 8 über eine eine Stirnwand bildende Seitenwand 9 gelenkig verbunden. Sämtliche Seitenwände 5, 7 und 9 haben die gleiche Breite. Schließlich ist noch an jedem Stirnende einer eine Stirnwand bildenden Seitenwand y eine Staubklappe 10 angelenkL
Um die die Stirnwände bildenden Seitenwändc mit der die Rückwand bildenden Seitenwand 7 zu verbinden und in einer zum Grundblatt 3 aufrechten bzw. senkrechten Lage zu halten, werden die zum Grundblatt 3 in die parallele Lage umgefalteten Einschlagklappen 8 mit der die letzteren übergreifenden Einschlagklappe 6 lösbar verbunden. Hierzu wird im Bereich der Einschlagklappe 6 aus jeder Einschlagklappe 8 eine in Längsrichtung des Abdeckstreifens verlaufende und nach außen bzw. zur benachbarten Stirnwand gerichtete Haitezunge II an drei Seiten herausgestanzt. Jeder Haltezunge 11 ist in der darüber angeordneten Einschlagklappe 6 ein Querschlitz 12 zugeordnet, in welchen die Haltezunge 11 eingesteckt und dadurch jeweils die betreffende Einschlagklappe 8 mit der Einschlagklappe 6 ve-bunden wird, vergleiche F i g. 3.
Damit pine derartige Archivmappe zuverlässig verschlossen werden kann, ist die Breite des Deckblattes so gewählt, daß dieses bei geschlossener Archivmappe die Einschlagklappe so weit überlappt, bis der Rücken einer an der freien Längskante 13 des Deckblattes 4 angeformten bzw. angeschnittenen Einsteckzunge 14 von der Innenseite der die Rückwand bildenden Seitenwand 7 nur noch einen ganz geringen Abstand hai. wenn die Einsteckzunge 14 durch einen entsprechend angeordneten Längsschlitz 15 in der Einschiagklappe 6 hindurchgesteckt worden ist. Die Wurzellänge der Einsteckzunge 14 entspricht etwa der Länge des Schlitzes 15 im Abdeckstreifen 6. Die Einsteckzunge 14 ist jedoch in der einen Längsrichtung über das eine Wurzelende hinaus verlängert, so daß die Verlängerung einen hinterschnittenen Teil 16 bildet, der das eine bzw. benachbarte Schlitzende 17 hintergreift und dadurch einen zuverlässigen, zugleich die Archivmappe lest zusammenhaltenden Verschluß bildet. Durch die beiden Gelenknuten 2 der die Vorderwand bildenden Seitenwand 5 ist das Deckblatt 4 mit Rücksicht auf den verhältnismäßig dünnen Werkstoff so leicht allseitig beweglich, daß die Einsteckzunge 4 ohne weiteres mit dem hinterschnittenen Teil 16 voran in den Längsschlitz 15 der Einschlagklappe 6 eingesteckt und hierauf leicht und bequem vollständig eingeschoben werden kann. Das Öffnen der Archivmappe 1 ist ebenso leicht durchführbar, da hierzu lediglich auf die dem verlängerten Teil 16 der Einsteckzunge 14 benachbarte freie Ecke 18 in diagonaler Richtung ein leichter Druck ausgeübt werden muß, um die Einsteckzunge 14 aus dem Längsschlitz 15 herauszuschieben.
Eine auf diese Weise ausgebildete Archivmappe 1 aus einem einfachen und einstückigen Zuschnitt ist billig in der Herstellung und daher insbesondere zur Aufnahme von Schriftgut geeignet, das für die Altablage bestimmt ist. Zur Kennzeichnung ihres Inhaltes kann auf der Außenseite wenigstens einer z. B. eine Stirnwand bildenden Seitenwand 9 ein Beschriftungsschild 19 vorgesehen werden, zumal wenn die Archivmappen flach übereinander liegend gestapelt werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Archivmappe zur Aufnahme von Schriftgut für die Altablage, bestehend aus einem mit hochstellbaren Seitenwänden versehenen Grundblatt, von denen eine Seitenwand ein Deckblatt und die anderen Seitenwände je eine Einschlagklappe aufweisen, wobei zwei einander gegenüberliegende Einschlagklappen in dem von der benachbarten verbreiterten Einschlagklappe überdeckten Bereich mit letzterer verbindbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß in die verbreiterte Einschlagklappe (6) ein in an sich bekannter Weise geradliniger Schütz (15) eingearbeitet ist, dessen Länge der Wurzellänge einer in den Schlitz (15) einschiebbaren, langgestreckten Einsteckzunge (14, 16) entspricht, die in an sich bekannter Weise an der freien Längskante (13) des Deckblattes (4) angeformt ist und sich in ebenfalls bekannter Weise mit ihrem Ende (16) über ihre Wurzel hinaus erstreckt.
2. Archivmappe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß beide Stirnenden der einander gegenüberliegenden Seitenwände (9) je eine zwischen dem Grundblatt (3) und dem Deckblatt (4) einschwenkbare Staubklappe (10) aufweisen.
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