CH373353A - Einrichtung zur Ordnung von Schriftgut und Altablage von Schriftgutstapeln - Google Patents

Einrichtung zur Ordnung von Schriftgut und Altablage von Schriftgutstapeln

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CH373353A
CH373353A CH7438859A CH7438859A CH373353A CH 373353 A CH373353 A CH 373353A CH 7438859 A CH7438859 A CH 7438859A CH 7438859 A CH7438859 A CH 7438859A CH 373353 A CH373353 A CH 373353A
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Description


  Einrichtung zur Ordnung von Schriftgut und Altablage von     Schriftgutstapeln       Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung  zur Ordnung von Schriftgut und Altablage von Schrift  gutstapeln mit Einzelblättern verschiedener Format  grössen, bei der zur Klebebindung des Stapels ein  Rückenteil biegsame Streifen aufweist.  



  Es ist bekannt, für solche Ordner einen steifen  Rückenteil vorzusehen, der in Längsrichtung verlau  fende     Falzmarkierungen    und vorteilhaft im Bereich  einer äusseren Falzmarkierung auf beiden Seiten bieg  same Streifen, zum Beispiel     Gazestreifen    aufweist,  von denen mindestens ein solcher Streifen breiter  als der Rückenteil ist. An den steifen Rückenteil  können an beiden Längsseiten Deckelstücke ange  schlossen werden, von denen zweckmässig mindestens  ein Deckelstück eine der grössten Formatgrösse der  Einzelblätter des     Schriftgutstapels    entsprechende Ab  messung aufweist.

   Auf diese Weise ist es möglich ge  macht, die     Klebebinderheftung    ohne     Zuhilfenahme     eines zusätzlichen Gerätes, zum Beispiel eines Klebe  bindepultes oder dergleichen sauber und einwandfrei  vorzunehmen.  



  Die Erfindung hat eine     weitere    Ausgestaltung  einer     Altablageeinrichtung    der genannten Art zum  Gegenstand. Sie ist dadurch gekennzeichnet, dass die       Einrichtung    mit     Aufreihmitteln    für das Schriftgut  versehen ist, die von der Einrichtung abnehmbar  ausgebildet sind, und dass mindestens ein biegsamer  Streifen mit Papier abgedeckt ist.  



  Die     Aufreihmittel    können beliebiger Art und die  üblichen sein, zum Beispiel solche mit Verletzung  des Schriftgutes durch Lochung,     die    in bekannter  Weise aus schwenkbaren Bügeln bestehen oder auch  solche, deren nachgiebige Teile, z. B. als Spannband  schnüre oder dergleichen, ausgebildet sind. Es kön  nen auch insbesondere zum Aufreihen von schlecht  lochbaren Zeitschriften zwei Stifte Verwendung fin  den, zwischen die das Schriftgut geschoben wird, und    über die dann ein Bügel geklemmt wird, der das Schrift  gut durch Klemmwirkung     festhält.    Auf diese Weise  kann die Einrichtung als Standordner benutzt werden.

    Wenn der Ordner gefüllt ist, oder man sonst den  Ordner abschliessen und in den Zustand der Alt  ablage bringen will, ist es lediglich     notwendig,    die star  ren oder nachgiebigen     Aufreihmittel    zum mindesten  teilweise von dem Ordner zu entfernen.  



  Während der Benutzung des     Altablageordners    als  Standordner befinden sich die für die Klebebindung  erforderlichen, an dem Rückenteil vorgesehenen bieg  samen Streifen, zum Beispiel     Gazestreifen    in unwirk  samer Lage. Insbesondere die äusseren Streifen kön  nen, um das Aussehen des Standordners nicht zu  verschlechtern, mit Papier oder dergleichen abge  deckt sein. Man kann die     Gazestreifen    längs des  unteren Deckelstückes legen und mit Papier     abdek-          ken,    das um die Kante des Deckelstückes herum  geführt ist. Dadurch sind die für die Altablage er  forderlichen Mittel bei dem Standordner unsichtbar  gemacht.  



  Bei Verwendung einer     Aufreihmechanik    mit star  ren,     aufeinandertreffenden,    schwenkbaren Bügeln und  einer Klemmvorrichtung ist es vorteilhaft, die durch  Schwenken voneinander trennbaren Bügelteile für  sich mittels einer gegebenenfalls zweiteiligen Basis  platte oder dergleichen an dem Deckelstück bzw.  dem Rückenteil der     Altablageeinrichtung    vorzusehen.  Man braucht dann nur den einen Bügelteil,     nämlich     den schwenkbaren Bügel bei der Umwandlung des  Standordners in den     Altablageordner    zu entfernen.  Der andere Teil, dessen Stifte durch die Lochungen  des Schriftgutes führen, kann an der     Altablageein-          richtung    verbleiben.

   Die Abnahme des anderen Tei  les der Klemmechanik hat den Vorteil, dass man mit  Hilfe des einen Teiles, nämlich der durch die Lochun  gen des Schriftgutes gehenden Stifte, den Schriftgut-      Stapel leicht zusammengepresst und geordnet halten  kann, so dass man unter     Belassung    der     Aufreihung     die Klebebindung mittels des     Gazestreifens    leicht  und einwandfrei vornehmen kann. Mit Hilfe dieser  Anordnung hat man Standordner,     Altablageeinrich-          tung    und Vorrichtung für den     Klebeheftvorgang    in  einem. Die Stifte können jedoch auch vor oder ins  besondere nach dem Klebebinden, z. B. durch Heraus  schrauben entfernt werden.  



  Die     Abnehmbarkeit    der starren oder nachgiebi  gen     Aufreihmittel    kann auf verschiedene Weise durch  geführt werden. Man kann die Teilstücke der     Klemm-          mechanik    auf in Längsrichtung     und;oder    Querrich  tung des Ordners vorgesehenen     Führungen,    z. B.  Schienen, verschiebbar anordnen. Für bestimmte Stel  lungen kann eine rastermässige Festlegung erfolgen.  Das Fixieren der verschiebbaren Teile der     Klemm-          mechanik    kann mittels Schrauben, die durch vor  bestimmte Löcher durchgesteckt werden können und  auch mittels bekannter Klemmteile, z. B. Exzenter  hebel, vorgenommen werden.

   Vorteilhaft werden die  getrennten     Aufreihteile    mittels     Druckknöpfen    an vor  bestimmten Stellen des     Altablageordners    festgelegt.  



  In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand  .in mehreren     Ausführungsbeispielen    veranschaulicht.       Fig.    1 und 2 zeigen in der Seitenansicht und in  der Draufsicht eine erste Ausführungsform des Erfin  dungsgegenstandes.  



  In den     Fig.    3 und 4 ist ein weiteres Ausführungs  beispiel ebenfalls in Seitenansicht und Draufsicht bei  abgebogenem Deckelteil dargestellt.  



  Die     Fig.    5, 6 und 7 zeigen je eine weitere Aus  führungsform.  



       Fig.8    zeigt im Querschnitt einen Ordner ohne  Klemmechanik im aufgeklappten Zustand.  



  Die Einrichtung für die Altablage besteht aus  einem Rückenteil 1, an den sich nach beiden Seiten  mehr oder weniger lange Deckelteile 2 und 3 an  schliessen. Der Rückenteil ist mit längslaufenden       Falzmarkierungen    la versehen, die aus längslaufen  den Rillen, Lochreihen, Einschnitten und derglei  chen bestehen können. Zu beiden Seiten des Rücken  teils 1 bzw. des Deckelteils 2 befinden sich bieg  same Streifen 4 und 5, vorteilhaft aus Gaze, die in  geeigneter Weise, z. B. durch Kleben bei 6 und 7  an dem Deckelteil befestigt sind.  



  Eine solche Einrichtung für die Altablage wird       zugleich    mit     Aufreihmitteln    für das Schriftgut aus  gerüstet, die jedoch abnehmbar sind. So erhalten bei  spielsweise die schwenkbaren Bügelteile 11 und die  als feststehende Stifte dienenden Bügelteile 12, auf  denen die gelochten Schriftstücke aufgereiht werden,  selbständige Basisplatten 13 bzw. 14, die ihrerseits mit  dem     steifen    Rückenteil bzw. dem Deckelteil 2 lös  bar, z. B. durch Schrauben oder dergleichen ver  bunden sind. Wenn ein Ordner gefüllt ist, kann der  Bügelteil 11 mit der Basisplatte 13 abgenommen  werden. Das Schriftgut befindet sich dann noch auf    den Stiften 12 aufgereiht.

   Es kann in dieser Ord  nung     mit    Hilfe einer üblichen     Klemmschiene    oder  dergleichen fest zusammengepresst gehalten werden.  Nachdem man vorher den     Gazestreifen    4 nach der  anderen Richtung hin umgeschlagen hat, wobei die  Basisplatte gelöst wird, lässt sich nunmehr der Schrift  gutstapel mit dem     Gazestreifen    4     klebebinden.    Man  kann den     Gazestreifen    4 auch von Anfang an unter  der Basisplatte nach der anderen Richtung an dem  Rückenteil 1 verlaufen lassen.  



  Damit der äussere     Gazesireifen    5 bei     Benutzung     des Ablageordners als Standordner nicht beschädigt  oder     sonstwie    beeinträchtigt wird, kann man den  biegsamen Streifen mit einem Papier oder derglei  chen abdecken. Weiterhin ist es möglich, den bieg  samen Streifen in der Form von Papier oder der  gleichen zugleich als Klebestreifen zu verwenden  und diesen mit einem selbstklebenden oder wieder  anzufeuchtenden oder hartbleibenden Klebstoff oder  dergleichen zu versehen. Bei Abdeckung durch eine  Papierlage 15 wird diese zweckmässig bis um die  Kante des unteren Deckelstückes 2     herumgeführt.     



  Wie bekannt, dient der     Gazestreifen    5, der breiter  als der Rückenteil ist, dazu, bei der Altablage ein  weiteres Deckelstück zum Schutz des     Schriftgutsta-          pels    an dem Deckelteil 3 zu befestigen. Ein Streifen,  z. B. aus Papier, der nach Ablage und Umlegen um  den Rückenteil als Rückenetikett dient, kann statt  des     Gazestreifens    vorgesehen sein.  



  Bei dem     Ausführungsbeispiel    der     Fig.3    und 4  sind     Längsführungen,    z. B. in der Form von Schie  nen 16 und 17 vorgesehen, längs der die Basisplat  ten 13 und 14 verschoben werden können. Die Befe  stigung der die Bügelteile tragenden Basisplatten kann  mittels eines     Exzenterhebels    oder dergleichen in an  sich bekannter Weise oder auch wieder durch lösbare  Schrauben, Stifte usw. erfolgen. Hierbei können in  den Schienen auch zwei derartige Klemmechanismen  untergebracht werden, wenn zwei Stapel kleineren       Schriftgutes        im    Querformat in einem Ordner abge  legt werden sollen.  



  In der     Fig.5    ist das untere Deckelstück 2 mit  dem längsgerillten Rückenteil la dargestellt. Das  Deckelstück 2 trägt an vorbestimmten :Stellen Druck  knopfunterteile 18, die mit     Druckknopfoberteilen    zu  sammengreifen, welche z. B. an der Unterseite der  Basisplatten 13 und 14 angeordnet sind. Je nach  Wahl können die Basisplatten entweder in der Mit  telstellung 19, oder aber zum gleichzeitigen Abhef  ten von nur halben Bögen und dergleichen in den  Aussenstellungen 20 und 21 angebracht werden.

   Die       Klemmechanik    lässt sich mit Hilfe der     Druckkröpfe     leicht entfernen, so dass derselbe Ordner bei gefüll  ter Mappe unmittelbar als     Altablageordner    verwendet  werden kann, da sich an diesem die     Gazestreifen    be  finden.  



       Fig.6    zeigt eine weitere Ausführungsform, die  etwa der der     Fig.    3 und 4 entspricht, jedoch ist hier  nur eine Schiene 17 vorgesehen. In dieser Schiene  sind Stifte 22 mit Basisplatte 22a angebracht, die      z. B. an den Stellen 23     einrastbar    sind. Sie sind ver  schiebbar in der Schiene 17 und herausnehmbar aus  ihr. Auf diese Weise lassen sie sich in verschiedenen  Abständen voneinander anordnen. Über die Stifte  22 ist ein Klemmbügel 24 geschoben. Bei     einer    der  artigen Anordnung kann gelochtes Schriftgut aufge  reiht oder     ungelochtes    Schriftgut zwischen die Stifte  22 geschoben und durch den Bügel 24 ;im Ordner  festgeklemmt gehalten werden.

   Bei der Altablage er  folgt die     Verleimung    wie bei den anderen Anordnun  gen, wobei die Stifte vorzugsweise nachher abgelöst  werden können. Die Stifte können auch ohne Schiene  entsprechend der     Fig.5    eingeschraubt oder einge  drückt sein. Derartige Anordnungen sind insbeson  dere zur Zeitschriftenablage geeignet. Es können hier  bei z. B. in einem Ordner auch zwei oder mehr Stift  paare Verwendung finden, zwischen denen jeweils  ein     Schriftgutstapel    festgeklemmt aufgereiht ist.  



       Fig.    7 zeigt eine weitere den     Fig.    3 und 4 entspre  chende Anordnung, bei der statt der Längsschienen  eine Querschiene 25, 25a vorgesehen ist, die gege  benenfalls zweiteilig sein kann. Der Klemmechanis  mus entspricht dem der     Fig.3    und 4. Die Basis  platte der Stiftteile 14a und die der Bügelteile 13a  sind hier zweiteilig gezeigt, sie können aber auch  wie in     Fig.    4 einteilig sein. Die     Querverschiebbarkeit     hat den Vorteil, dass die Bügelteile des Klemmecha  nismus besser passend an die Stiftteile     herangescho-          ben    werden können.

   Ausserdem sind sie auch vor der  Altablage besonders bequem     entfernbar.    Ebenfalls  kann der Schienenteil 25 vor dem Verleimen leicht  entfernt werden. Der Schienenteil 25a verbleibt in  der Altablage oder wird vorzugsweise nach dem Ver  leimen nach Abnehmen der Stifte abgeschraubt oder  dergleichen.  



       Fig.    8 zeigt noch einmal rein schematisch einen  vorzugsweise verwendeten Ordner ohne den     Klemm-          mechanismus    mit den einzelnen am     Rückenteil    ange  brachten Streifen. Der Deckel mit den Teilen 2, la  und 3 ist     auseinandergeklappt,    wobei die Innenseite  nach oben liegt. Teil 3 kann selbstverständlich eben  solang sein wie Teil 2. Auf dem Rückenteil 1a be  findet sich aussen der biegsame Streifen 26, der hier  aus Papier ist und als Etikett dient.

   Der     Gazestrei-          fen    27 ist im Rückenteil mehrfach zusammengefaltet  und an seinem Ende mit einem     Klebestreifen    28  versehen, der insbesondere oben auf seiner Klebeseite  mittels eines Streifens 29 geschützt ist. Auch unter  halb des Klebestreifens 28 kann ein Schutzstreifen  29a vorgesehen sein. Unter dem     Gazestreüfen    ist  noch ein gefalteter Papierstreifen 30 angebracht. Die  Streifen 27 und 30 sind nur an ihrem einen Ende  an dem Deckel bzw.     aufeineinander    festgeklebt. Über  dem Ganzen liegt noch ein Schutzstreifen 31, z. B. aus  Papier.  



  Die erfindungsgemässe Einrichtung zur Altablage  hat den Vorteil, dass die Klebebindung direkt im  Ordner vorgenommen werden kann. Dieses geschieht  bei dem in     Fig.    8 gezeigten Ordner z. B. dadurch,  dass nach Entfernung eines Teils der Klemmechanik    wie beschrieben der Schutzstreifen 31 entfernt wird.  Danach wird der     Gazestreifen    27 um den Rücken  des gestapelten Schriftgutes gelegt und nach Abrei  ssen der Schutzstreifen 29 und 29a mittels des Klebe  streifens 28 auf dem     Schriftgutstapel,    gegebenenfalls  unter Verwendung eines Deckblattes, festgelegt. An  schliessend erfolgt die     Verklebung    des Rückens durch  Verleimen.

   Damit hierbei nicht auch an den gerillten  Rückenteil la des Ordners Leim gerät, ist der Strei  fen 30 vorgesehen, der vor dem Verleimen nach  links aufgeklappt und nachher über die Gaze 27  über den     Schriftgutstapel    gelegt und geklebt wird.  Anschliessend kann gegebenenfalls der     zweite    Teil der  Klemmechanik (das heisst die Stifte) entfernt werden.  Eventuell kann auch der Deckelteil 3 durch einen  weiteren Deckelteil verlängert werden.  



  Das Verleimen kann in an sich bekannter Weise  durch     Verfilzen    des Rückenteils des     Schriftgutstapels     mit der     Gaze    vorgenommen werden. Häufig ist es  jedoch auch ausreichend, lediglich den Rückenteil des  Stapels mit einer Leimschicht zu versehen, über die  nach Antrocknen dann der     Gazestreifen    und gege  benenfalls der     Papierstreifen    gelegt und auf der Ober  seite des     Schriftgutstapels    festgeklebt werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH 1 Einrichtung zur Ordnung von Schriftgut und Alt ablage von Schriftgutstapeln mit Einzelblättern ver schiedener Formatgrössen, bei der ein steifer Rük- kenteil in Längsrichtung verlaufende Falzmarkierun gen und biegsame Streifen aufweist, von denen min destens ein Streifen breiter als der Rückenteil ist, da durch gekennzeichnet, dass diese Altablageeinnichtung mit Aufreihmitteln für das Schriftgut versehen ist, die von der Einrichtung abnehmbar ausgebildet sind, und dass mindestens ein biegsamer Streifen mit Papier abgedeckt ist. UNTERANSPRÜCHE 1.
    Einrichtung nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Teile der Klemmechanik in Richtung einer Achse des Ordners voneinander getrennt ausgebildet sind, und jeder Teil mindestens eine selbständige Basisplatte (13, 14, 13a,<I>14a, 22a)</I> aufweist. 2. Einrichtung nach Patentanspruch 1, insbeson dere zur Ablage ungelochten Schriftgutes, dadurch gekennzeichnet, dass die Teile der Klemmechanik in Querachse des Ordners voneinander getrennt aus gebildet sind, und jeder Teil mindestens einen Stift (22) aufweist, der mit einer Basisplatte (22a) ver sehen ist, wobei zur Festlegung des Schriftgutes an den Stiften ein über diese geschobener Klemmbügel vorgesehen ist. 3.
    Einrichtung nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Basisplatten der Klemm- mechanikteile auf Führungen in Form von Schienen (16, 17; 25, 25a) verschiebbar und festlegbar ange ordnet sind. 4. Einrichtung nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Basisplatten der Aufreihmit- tel mittels Druckknöpfen an vorbestimmten Stellen einer Deckelplatte am Rückenteil des Ablageordners festlegbar sind. 5.
    Einrichtung nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass die biegsamen Streifen mit Klebe flächen zum Festlegen an dem Schriftgutstapel für die Altablage versehen sind. PATENTANSPRUCH 1I Verwendung der Einrichtung nach Patentanspruch I, zur Altablage von Schriftgutstapeln, dadurch ge kennzeichnet, dass nach Entfernen eines Teiles der Klemmechanik das .im Ordner befindliche und auf gereihte Schriftgut verleimt wird. UNTERANSPRÜCHE 6.
    Verwendung nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass die Verleimung durch Verfilzen des Rückens des Schriftgutstapels mit dem biegsamen Streifen vorgenommen wird. 7. Verwendung nach Patentanspruch 1I, dadurch gekennzeichnet, dass zur Verleimung zunächst nur der Rücken des Schriftgutstapels mit einer Leim schicht versehen wird, über die nach Antrocknen der biegsame Streifen und ein Papierabdeckstreifen gelegt werden, die auf der Oberseite des Schriftgut- stapels festgeklebt werden. B.
    Verwendung nach Patentanspruch 1I, dadurch gekennzeichnet, dass nach der Verleimung die Auf reihstifte entfernt werden.
CH7438859A 1958-06-19 1959-06-11 Einrichtung zur Ordnung von Schriftgut und Altablage von Schriftgutstapeln CH373353A (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1995019269A1 (de) * 1994-01-14 1995-07-20 Vogel Juergen Aktenordner

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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WO1995019269A1 (de) * 1994-01-14 1995-07-20 Vogel Juergen Aktenordner

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