DE19639261C2 - Faltmappe - Google Patents

Faltmappe

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DE19639261C2
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Maria Pasquale
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B42BOOKBINDING; ALBUMS; FILES; SPECIAL PRINTED MATTER
    • B42FSHEETS TEMPORARILY ATTACHED TOGETHER; FILING APPLIANCES; FILE CARDS; INDEXING
    • B42F7/00Filing appliances without fastening means
    • B42F7/04Covers with retention means

Landscapes

  • Sheet Holders (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Faltmappe zur Aufbewahrung und Einsicht von Schreib- und Druckmaterial nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Es ist üblich, Schrift- und Druckmaterial (im Weiteren als Inhaltsmaterial bezeichnet) in vielfältig gebundener Form und in unterschiedlichsten Ordnersystemen aufzube­ wahren, die zu öffnen und zu verschliessen sein können.
In der Regel bestehen jedoch Mängel bezüglich der Übersichtlichkeit des Inhaltes, da sich das Inhaltsmaterial, wenn übereinandergeschichtet, schwer auf einen Blick einsehen lässt.
Hilfsmittel, um diese Mängel zu beseitigen sind bisher die Verwendung von Inhaltsangaben (klassisch), Lesezeichen, Trennseiten mit hervorstehenden Grifflaschen, farbliche Kennzeichnungen auf der Stirnseite oder Perforierungen, etc. Diese Systeme (Bücher, Schnellhefter, Ordner, etc.) werden in der Regel unter Ver­ wendung mehrerer unterschiedlicher Materialien und Stoffe hergestellt, denen teil­ weise grafische und/oder mechanische Funktionen gegeben werden, um Kennzeichnungs-, Binde-, und Verschlussmechanismen, wie z. B. Ordnerklemmen, Schienen, Hakensysteme, Leim- und Klammerbindungen und dergleichen zu erhalten.
So sind z. B. aus der dem Oberbegriff des Anspruches 1 zugrundeliegenden DE 35 11 304 A1 und der DE 26 12 625 A1 Aufreihzungen bekannt, die sich in geöff­ netem Zustand entlang des Mappendeckels erstrecken und in geschlossenem Zustand eine bewegliche Fixierung des Inhaltsmaterials erlauben. Sobald jedoch die dortigen Aufreihzungen am zugeordneten Verschlussorgan festgelegt sind, ergibt sich die äus­ sere Gestalt eines Buches, bei dem die Blätter mittig geheftet sind. Damit ist es nicht mehr möglich, die Blätter bei fixierter Aufreihzunge parallel zueinander oder entlang des Flügels zu verschieben oder aufzufächern, um einen leichteren Zugang zum Inhaltsmaterial zu erhalten oder eine bessere Übersichtlichkeit zu erzielen, ohne zugleich die Aufreihzungen zu öffnen.
Der im Patentanspruch 1 angegebenen Erfindung liegt die Beschäftigung mit Problemen zugrunde, die Vielzahl von Materialien bei der Herstellung eines Aufbewahrungs- und Einsichtsystemes auf minimal ein Ausgangsmaterial zu reduzie­ ren, und gleichzeitig eine Möglichkeit zu schaffen, das Material flexibel und aus­ tauschbar zusammenzustellen, sowie übersichtlich anzuordnen.
Diese Aufgabe wird durch eine Faltmappe bzw. einen Faltmappenzuschnitt mit den Merkmalen der Ansprüche 1-6 gelöst. Dabei bleibt die Möglichkeit erhalten, zusätzli­ che funktionale Elemente aus anderen geeigneten Materialien zu applizieren, dies gilt insbesondere für die neuartige Aufreihzungenbefestigung.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, dass statt einer Vielzahl von Materialien für die Herstellung nur noch ein Material verwendet werden kann. Hierbei kann besonderer Wert auf die Nutzung von Ausgangsmaterialien gelegt werden, deren Reststoffe, welche bei der Produktion anfallen, wieder in den Produktionsprozess einfliessen (Recyclingprinzip).
Ein zu öffnendes und verschliessbares Führungssystem, das aus mindestens einer Aufreihzunge bestehen muss, ermöglicht das Herausnehmen und Hinzufügen von Inhaltsmaterial. Gleichzeitig ermöglicht die Aufreihzunge das gegenseitige Verschieben des übereinander liegenden Inhaltsmaterials, sodass ein Überblick entsteht, und die gleichzeitige Einsicht in den Mappenhalt an verschiedenen Stellen möglich wird. Um den Gebrauch jederzeit einwandfrei zu gewährleisten, besitzt das Führungssystem eine speziell entwickelte Falzmethode, die beim Öffnen der Mappe das Bewegen des Inhaltsmaterials wesentlich erleichtert.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung ist im Patentanspruch 3 angegeben. Ein Faltrelief aus geknickten Streifen ermöglicht zusätzlich eine markante und auffällige Positionierung der Gliederung des Inhaltes, kann jedoch auch als optisches Accessoire oder als indi­ viduelle Orientierungshilfe dienen.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung ist in Patentanspruch 5 angegeben. Durch Setzen von Schnitten wird das Einrichten von zusätzlichen Funktionen, wie z. B. das Anbringen von Objekten oder Materialien wie z. B. Datenträger, Druck- und Schreibmaterialien ermöglicht.
Erläuterung der Erfindung, wie in Fig. 1 und Fig. 2 dargestellt
Die Faltmappe setzt sich zusammen aus der Grundfläche 1.0, auf der die Inhaltsmaterialien 2.0 liegen, und seitlichen Mappendeckeln 1.1 und 1.2. Die Mappendeckel, die teilweise Schnitte oder Perforationen aufweisen, lassen sich um die Falzachsen 1.4 und 1.3 einklappen. Hierdurch wird der bewegliche Inhalt der Mappe vor Beschädigungen geschützt. Die Faltfunktion birgt weiterhin den Vorteil, dass z. B. durch gegenseitig versetzt ange­ brachte Schnitte 1.1.1 und durch unterschiedliches Knicken und Falten eine reliefartige Faltlandschaft entsteht, die als informatives und/oder rein gestalterisches Element dienen kann, jedoch auch zur Übersicht inhaltlicher Punkte eingesetzt werden kann. Der optische Reiz, der dadurch entsteht, ist ein markantes Orientierungsmerkmal der Faltmappe.
Für die Mappendeckel ist darüberhinaus in Anspruch 3 vorgesehen, Halterungsmöglichkeiten 1.2.2 in Fig. 2 angedeutet einzuarbeiten z. B. für EDV- Datenträger wie Disketten, CD, oder für sonstige Inhaltsmaterialien wie z. B. Visitenkarten 1.2.2a, Fotos, usw.
Anordnung der Aufreihzungen
Die Aufreihzungen 1.2.1, deren Anzahl variabel ist (jedoch mindestens eine) und die Verlängerung des seitlichen Mappendeckels 1.2 darstellen, werden auf der Innenseite des Flügels zurückgeführt an die Grundfläche 1.0. Bevor man sie hier auf der Grundfläche durch Einschieben fixiert, werden sie von oben nach unten durch Ausstanzungen 2.1 des Inhaltsmaterials 2.0 geführt, und dann an der Grundfläche 1.0 der Faltmappe in den hierfür vorgesehenen Einschnitten 1.1.2 fixiert.
Der Verschluss ist jederzeit zu öffnen, sodass Inhaltsmaterial ergänzt, bzw. herausge­ nommen werden kann. Beim Arbeiten mit dem Inhaltsmaterial der Mappe kann man wie gewohnt umblättern, hat jedoch die Möglichkeit, die Blätter versetzt zu verschie­ ben, oder an unterschiedlichen Stellen gleichzeitig zu blättern, wobei dieser Spielraum von der Länge der Aufreihzungen 1.2.1 abhängt. Man hat folglich nicht nur einen permanenten Überblick über das vorhandene Material, sondern auch den Effekt, dass sich Blätter an der Innenseite bündig, nahtlos und somit optisch sehr anspre­ chend umblättern lassen.
Die Innenseiten zweier aneinandergrenzender Seiten haben die Wirkung einer Doppelseite, obwohl nicht miteinander verbunden. Dieser optisch sehr ansprechende Effekt wird möglich durch die Genauigkeit der Ausrichtung des eingefügten Inhaltsmaterials an den Aufreihzungen 1.2.1 der Mappe.
Diese Mappe kann überall eingesetzt werden, wo Informationen in ansprechender Weise präsentiert werden sollen. Die Faltung des Mappenmaterials kombiniert gleich­ zeitig ein ungewöhnliches Aussehen mit einer Vielzahl an Funktionen, die erweiter­ bar, oder veränderbar sind. Der besondere Vorteil liegt in der Möglichkeit, die Inhalte so versetzt zueinander auszurichten, dass man einen sofortigen Überblick erhält über den inhaltlichen Teil.
Wesentlich ist der Aspekt der Ergänzbarkeit, bzw. Austauschbarkeit, da sich die Inhalte aufgrund der manuellen Verschlussoption jederzeit mühelos aktualisieren, erweitern und ergänzen lassen.
Falzmethode des Falzmappenzuschnitts der Faltmappe
Der Mappendeckel 1.1 wird um die Achse 1.3 vorgefalzt und der Mappendeckel 1.2 wird um die Achse 1.4 vorgefalzt.
Die Aufreihzungen werden an den Achsen 1.9 angecknickt, im Anschluss um die Achse 1.8 umgefalzt und in die Einschnitte 1.1.2 eingeführt.
Die Aufreihzungen legen sich an der Innenseite des Mappendeckels 1.2 an und lie­ gen auf der Grundfläche der Faltmappe 1.0 auf. Die Datenträger 1.2.2 und 1.2.2.a und die Einschnitte 1.6 liegen nun auf der Oberseite des Mappendeckels 1.2.
Der Mappendeckel 1.1 wird um die ganze Achse 1.3 umgefalzt und die kurzen Aufreihzungen 1.5 in die zum Verschliessen vorgesehenen Einschnitte 1.6 der Faltmappe eingeschoben.
Figurenkurzbeschreibung
Im Folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand einer Zeichnung dargestellt. Eine Ansicht einer aufgeschlagenen Faltmappe in Fig. 1 und eine Ansicht des Faltmappenzuschnitts in Fig. 2.
Faltmappe 1.0
Bestehend aus Grundfläche, die den Ausmassen des eingefügten Materials 2.0, sowie mindestens einem seitlich eingefügten Mappendeckel, welcher eine Zusatzfunktion beinhalten kann.
Mappendeckel 1.1
Wahlweise mit Zusatzfunktion.
Faltrelief 1.1.1
Aus angeschnittenen und -geknickten Streifen, die eine Inhaltsübersicht bieten.
Einschnitte 1.1.2
Zum Einfädeln der Führungen des Führungssystems 1.2.1.
Mappendeckel 1.2
Wahlweise mit Zusatzfunktion
Aufreihzungen 1.2.1
Zum Einführen in Inhaltsmaterial 2.0 und zum Einfädeln in die hierfür vorgesehenen Einschnitte 1.1.2.
Einschnitte 1.2.2
Zum Befestigen weiterer Materialien wie Datenträger, etc.
Einschnitte 1.2.3
Zum Befestigen weiterer Materialien wie z. B. Visitenkarte.
Faltachse 1.3
Zum Einschlagen des Mappendeckels
Knickachse 1.3.1
In Fig. 1 eine durchgehende Achse, in Fig. 2 eine proportional versetzte Achse.
Faltachse 1.4
Zum Einschlagen des Mappendeckels.
Faltachse 1.4.1
Ermöglicht durch den Knick das Aufstellen des Faltreliefs 1.1.1.
Kurze Führungszungen 1.5
Zum Einführen in die hierfür vorgesehenen Einschnitte 1.6.
Einschnitte 1.6
Zum Einführen der Führungszungen 1.5.
Abgerundete Ecken 1.7
Wahlweise Abrundung der Ecken der Faltmappe.
Knickachse 1.8
Zum Einfalten der Aufreihzungen 1.2.1.
Knickachse 1.9
Für die Arretierung der Aufreihzungen 1.2.1. in den Einschnitten 1.1.2.
Inhaltsmaterial 2.0
Zum Einführen bzw. Einordnen mithilfe der Aufreihzungen 1.2.1.
Einschnitte 2.1
Im Inhaltsmaterial 2.0 angebrachte Einschnitte, deckungsgleich mit den Einschnitten 1.1.2 der Faltmappe.

Claims (5)

1. Faltmappe zur Aufbewahrung und Einsicht von Schreib- und Druckmaterial (Inhaltsmaterial) mit wenigstens zwei Mappendeckeln und mit mindestens einer verschliessbaren Aufreihzunge zur austauschbaren Aufnahme des Inhaltsmaterials, wobei das Inhaltsmaterial parallel und nacheinander auf der Aufreihzunge verschiebbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufreihzunge (1.2.1) am Ende eines Mappendeckels (1.2) angeformt ist und sich im geschlossenen Zustand zumindest teilweise entlang dieses Mappendeckels und parallel zu diesem erstreckt, und dass die vom Mappendeckel (1.2) abgewandten Enden der Aufreihzunge (1.2.1) in Einschnitten (1.1.2) in einem der Mappendeckel festlegbar sind, die von dem Punkt (1.8), an dem die Aufreihzunge angeformt ist, etwas weniger als die Länge der Aufreihzunge beabstandet sind.
2. Faltmappe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwei Aufreihzungen (1.2.1) vorgesehen sind, deren Länge wenigstens geringfügig grösser ist als die Länge des Mappendeckels (1.2), an dem die Aufreihzungen angeformt sind, und dass die Aufreihzungen in einem Einschnitt vorzugsweise in einer als Mappendeckel abgebil­ deten Grundfläche (1.0) festlegbar sind.
3. Faltmappe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in einem der mindestens zwei Mappendeckel (1.1) ein bewegliches Faltelement eingearbeitet ist, das ein relief­ artiges, oder rein optisch wirkendes Orientierungs-, bzw. Informations-System bein­ haltet.
4. Faltmappe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Orientierungssystem durch mehrere, sich vorzugsweise in Richtung der Ausklapprichtung des Mappendeckels (1.1) erstreckende parallele Streifen (1.1.1) gebildet wird.
5. Faltmappe nach einem der Patentansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass in mindestens einem der Mappendeckel Einschnitte (1.2.2 und/oder 1.2.2a) eingearbeitet sind, in die zusätzliche Objekte einfügbar oder entnehmbar sind.
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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2612625A1 (de) * 1976-03-25 1977-09-29 Siplast Siegerlaender Plastik Hefter, mappe oder aehnlicher registratursammler
DE3511304A1 (de) * 1985-03-28 1986-10-02 Hans 7000 Stuttgart Vetter Heftmappe
DE9410093U1 (de) * 1994-06-22 1994-09-22 Business Line Vertriebsgesellschaft für Organisationsmittel GmbH, 42105 Wuppertal Mappe, insbesondere Bewerbungsmappe

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