-
-
He ftmappe
-
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Heftmappe mit je einem, jeweils
aus Kunststoffmaterial bestehenden unteren und oberen Deckelzuschnitt, welche durch
einen ebenfalls aus Kunststoffmaterial bestehenden biegsamen Rückenteilzuschnitt
miteinander verbunden sind, sowie wenigstens zwei vom unteren Deckelzuschnitt in
Richtung des oberen Deckelzuschnitts führenden, der Halterung von gelochten Papierblättern
dienenden Aufreihzungen, welche im Bereich des oberen Deckelzuschnitts durch entsprechende
Schlitze hindurchgeführt sind.
-
Bei derartigen Heftmappen, so wie sie beispielsweise aufgrund der
US-PS 2 773 504 sowie der DE-AS 23 02 365 bekannt sind, sind die der Halterung von
gelochten Papierblättern dienenden Aufreihzungen als getrennte Elemente ausgebildet,
welche mit Hilfe besonderer Befestigungsmittel an der aus den beiden Deckelzuschnitten
sowie dem Rückenteilzuschnitt bestehenden Heftmappe befestigt werden müssen.
-
Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die bekannte Heftmappe
der eingangs genannten Art dahingehend weiterzubilden, daß eine vereinfachte Herstellbarkeit
derselben möglich ist.
-
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß die Aufreihzungen
mit Hilfe entsprechender Schnitte aus dem hinteren Deckelzuschnitt geformt sind.
-
So können die Schlitze gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der
Erfindung direkt in den oberen Deckelzuschnitt eingeschnitten werden. Dies ermöglicht
eine äußerst einfache Herstellung und ergibt ein ansprechendes Erscheinungsbild
der Heftmappe, wenn gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung für jede vorgesehene
Aufreihzunge jeweils ein Paar von innerhalb des oberen Deckel zuschnitts vorgesehenen
Schlitzen zugeordnet ist. Die Aufreihzungen decken dabei die Schlitze ab.
-
Dadurch, daß in vorteilhafter Weise die Fußpunkte der von dem unteren
Deckelzuschnitt ausgehenden Aufreihzungen und die dem Rückenteilzuschnitt zugewandten
Schlitze der jeweiligen Schlitzpaare bei geschlossener Heftmappe im wesentlichen
übereinander zu liegen gelangen, wird gewährleistet, daß der eingeheftete Papierblattstapel
mit möglichst geringem Spiel in der geschlossenen Heftmappe gehalten wird.
-
Dadurch, daß in vorteilhafter Weise die Heftmappe aus einem einzigen
Stück flächigen Kunststoffmaterials gefertigt ist, dessen verformbare Eigenschaften
derart gewählt sind, daß beim Schließen der Heftmappe die Aufreihzungen aufgrund
vorhandener Eigensteifigkeit durch die im Bereich des oberen Deckelzuschnitts vorhandenen
Schlitzraare drückbar sind, wird verhindert, daß die Aufreihzungen beim Schließen
der Mappe um-
knicken und der Papierblattstapel nicht ordnungsgemäß
in der Heftmappe gehalten wird.
-
Damit ein unbeabsichtigtes Herausbewegen der Aufreihzungen aus den
Schlitzen verhindert wird, weisen die Aufreihzungen eine entsprechende Länge auf.
Hierdurch kann jedoch die Steifigkeit des unteren Deckelzuschnitts beeinträchtigt
werden. Um dies zu vermeiden, d. h.
-
um eine kürzere Länge der Aufreihzungen zu verwirklichen, wird in
einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen, daß die Aufreihzungen
Rastlaschen aufweisen, die mit der dem Rückenteilzuschnitt zugewandten Kante der
dem Rückenteilzuschnitt zugewandten Schlitze in Eingriff bringbar sind.
-
Es ist ebenfalls in vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung möglich,
daß die Aufreihzungen jeweils eine Öffnung aufweisen, die mit an dem die Schlitze
trennenden Steg angeordneten Dorn in Eingriff bringbar sind.
-
Auch hierdurch wird eine übermäßige Länge der Aufreihdorne vermieden
und ein Herausbewegen der Aufreihzungen aus den Schlitzen verhindert.
-
Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist
vorgesehen, daß die dem Hindurchführen der Aufreihzungen dienenden Schlitze als
im oberen Deckelzuschnitt ausgebildete aufklappbare halbkreisförmige Ösen ausgebildet
sind.
-
Hierdurch wird eine bessere Führung der Aufreihzungen in den Ösen
gewährleistet, da sich die Ösen immer in die Richtung der von den Aufreihzungen
einwirkenden Kraft neigen können.
-
Dabei können in vorteilhafter Weise die Aufreihzungen
in
ihren Endbereichen an ihren Seitenkanten Einkerbungen zur Verriegelung mit den konvergierenden
Öseninnenkanten aufweisen.
-
Dies gewährleistet eine sichere Führung und Verriegelung der Aufreihzungen,
wobei die Gefahr des Verhakens und Umknickens der Aufreihzungen mit der Folge einer
nicht ordnungsgemäßen Festlegung des Papierblattstapels vermieden wird.
-
Weitere Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen Verriegelung zwischen
den Schlitzen bzw. Ösen ergeben sich aus den UnteransprüchenlO bis 13.
-
Ausführungsbeispieleder vorliegenden Erfindung sind in der Zeichnung
dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben. Es zeigen: Fig. 1 eine Aufsicht
auf die Heftmappe, Fig. 2 eine perspektivische Ansicht der in Fig. 1 dargestellten
Heftmappe im halb geschlossenen Zustand, Fig. 3a eine Aufsicht einer Aufreihzunge
mit einer darin ausgebildeten Verriegelungslasche, Fig. 3b eine der Aufreihzunge
gemäß Fig. 3a zugeordnete öse, Fig. 3c eine perspektivische Ansicht der Aufreihzunge
und Öse gemäß Fig. 3a und 3b, Fig. 4a eine Aufsicht auf eine weitere
Ausführungsform
der Aufreihzunge mit einer darin ausgebildeten Verriegelungslasche, Fig. 4b eine
der Aufreihzunge gemäß Fig. 4a zugeordnete Öse, Fig. 4c eine perspektivische Ansicht
der Aufreihzunge und Öse gemäß Fig. 4a und 4b, Fig. 5a eine weitere Ausführungsform
der Aufreihzunge mit einer darin ausgebildeten Öffnung, Fig. 5b eine der Aufreihzunge
gemäß Fig. 5a zugeordnete Öse, Fig. 5b' eine weitere Ausführungsform der der Aufreihzunge
gemäß Fig. 5a zugeordneten Öse, Fig. 5c, c' perspektivische Ansichten der Aufreihzunge
und Öse gemäß Fig. 5a und 5b bzw. 5b', Fig. 6a eine Aufsicht auf eine Aufreihzunge
mit einer darin ausgebildeten Verriegelungslasche, Fig. 6b eine der Aufreihzunge
gemäß Fig. 6a zugeordnete Öse, Fig. 6c eine perspektivische Ansicht der Aufreihzunge
und Öse gemäß Fig. 6a und 6b,
Fig. 7a eine Aufsicht einer Aufreihzunge
mit einer darin ausgebildeten Öffnung, Fig. 7b eine der Aufreihzunge gemäß Fig.
7a zugeordnete Öse, Fig. 7c eine perspektivische Ansicht der Aufreihzunge und Öse
gemäß Fig. 7a und 7b, Fig. 8a eine Aufsicht einer weiteren Ausführungsform einer
Aufreihzunge mit an den Seitenkanten vorgesehenen Einkerbungen, Fig. 8b eine der
Aufreihzunge gemäß Fig. 8a zugeordnete Öse, und Fig. 8c eine perspektivische Ansicht
von Aufreihzunge und Öse gemäß Fig. 8a und 8b.
-
Die in Fig. 1 dargestellte Heftmappe besteht aus einem biegsamen,
flächigen Kunststoffmaterial 1, welches rechteckförmig zugeschnitten ist. Im Rahmen
eines Prägevorgangs ist dieses rechteckige Kunststoffmaterial 1 mit zwei parallel
zueinander verlaufenden Sicken 2, 3 versehen, wodurch ein unterer Deckelzuschnitt
4 und ein oberer Deckelzuschnitt 5 gebildet werden, welche über einen Rückenteilzuschnitt
6 miteinander verbunden sind. Die Abmessungen der beiden Deckelzuschnitte 4 und
5 sind dabei etwas größer als die Abmessungen der zu haltenden Papierblättel gewählt,
welche vorzugsweise ein DIN A 4-Format besitzen. Die Breite des zwischen den beiden
Deckelzuschnitten 4
und 5 vorhandenen Rückenteilzuschnitts 6 entspricht
hingegen der Dicke der gewünschten Heftmappe.
-
Gemäß der Erfindung sind mit Hilfe entsprechender Schnitte innerhalb
des unteren Deckelzuschnittes 4 zwei Aufreihzungen 7 und 8 geformt, welche parallel
zueinander verlaufen. Der gegenseitige Abstand dieser beiden Aufreihzungen 7 und
8 entspricht dabei dem Lochungsabstand der zu haltenden Papierblätter, welcherentsprechend
internationaler Norm 8 cm beträgt. Die Breite der beiden Aufreihzungen 7 und 8 beträgt
hingegen jeweils in etwa 5 mm, so daß diese Aufreihzungen 7 und 8 durch die Löcher
von gelochten Papierblättern hindurchgeführt werden können. Die vorderen Enden der
Aufreihzungen 7 und 8 sind fernerhin zugespitzt, wodurch das Einführen der gelochten
Papierblätter erleichtert wird. Die in den unteren Deckelzuschnitt 4 eingebrachten
Schnitte sind fernerhin derart gelegt, daß die Fußpunkte der beiden Aufreihzungen
7 und 8 gegenüber der Sicke 3 einen Abstand von etwa jeweils 15 mm aufweisen, so
daß im hochgeklappten Zustand der Aufreihzungen 7 und 8 gelochte Papierblätter in
die Heftmappe eingelegt werden können und dabei ein geringfügiger Abstand der hinteren
Kanten der Papierblätter gegenüber dem Rückenteilzuschnitt 6 aufrechterhalten wird.
-
Den beiden aus dem unteren Deckelzuschnitt 4 geformten Aufreihzungen
7 und 8 sind innerhalb des oberen Deckelzuschnittes 5 entsprechende Paare von Schlitzen
9, 10 bzw. 11, 12 zugeordnet, durch welche die Aufreihzungen 7 und 8 hindurchgeführt
werden können. Die Aufreihzungen 7 und 8 werden dabei von innen her durch die nach
innen liegenden Schlitze 9 und 11 des oberen Deckelzuschnittes 5 nach außen geführt
und durch die nach außen liegenden Schlitze 10 und 12 erneut durch den
oberen
Deckelzuschnitt 5 auf die Innenseite der Heftmappe geleitet. Die Länge der Schlitze
9 - 12 ist dabei etwas größer als die Breite der Aufreihzungen 7 und 8 gewählt,
während die Breite der Schlitze 9 - 12 mindestens der doppelten oder dreifachen
Dicke der Aufreihzungen 7 und 8 entspricht. Die Breite der nach außen liegenden
Schlitze 10 und 12 ist zusätzlich noch vergrößert, um das Zurückführen der Aufreihzungen
7 und 8 auf die Innenseite der Heftmappe zu erleichtern. Der gegenseitige Abstand
der beiden Schlitze 9 und 10 bzw. 11 und 12 ist fernerhin derart gewählt, daß relativ
schmale Stege zwischen den paarweise vorgesehenen Schlitzen 9 und 10 bzw. 11 und
12 verbleiben. Die nach innen liegenden Schlitze 9 und 11 sind schließlich noch
derart positioniert, daß im geschlossenen Zustand der Heftmappe die betreffenden
Schlitze 9 und 11 oberhalb der Fußpunkte der Aufreihzungen 7 und 8 zu liegen gelangen.
-
Die Funktionsweise der in Fig. 1 beschriebenen Heftmappe soll nunmehr
unter Bezugnahme auf Fig. 2 näher beschrieben werden: Nach dem Herstellungsvorgang
der beiden Aufreihzungen 7 und 8 aufgrund entsprechender Schnitte innerhalb des
unteren Deckelzuschnittes 4 können die beiden Aufreihzungen 7 und 8 nach oben gebogen
werden, so daß ein Stapel von gelochten Papierblättern 13 in die Heftmappe eingelegt
werden kann, indem die am vorderen Ende zugespitzten Aufreihzungen 7 und 8 durch
die innerhalb der Papierblätter vorgesehenen Löcher hindurchgeführt werden. In der
Folge werden dann die vorgesehenen Aufreihzungen 7 und 8 zuerst in die nach innen
liegenden Schlitze 9 und 11 des oberen Deckelzuschnittes eingeführt, so daß auf
diese Weise die freien Enden der Aufreihzungen 7 und 8 auf der Außenseite des
oberen
Deckelzuschnittes 5 zu liegen gelangen. Die vorderen Enden der beiden Aufreihzungen
7 und 8 werden dann durch die nach außen liegenden Schlitze 10 und 12 erneut auf
die Innenseite des oberen Deckelzuschnittes 5 geleitet, wobei sie an der Innenseite
des oberen Deckelzuschnittes 5 zum Anliegen gelangen. Wenn dann in der Folge die
Heftmappe geschlossen wird, so wie dies durch den Pfeil 14 angedeutet ist, ergibt
sich eine entsprechende Verformbarkeit des die Heftmappe bildenden Kunststoffmaterials
entlang der vorgesehenen Sicken 2 und 3, so daß auf diese Weise die Heftmappe geschlossen
werden kann. Aufgrund der Eigensteifigkeit des für die Herstellung der Heftmappe
verwendeten Kunststoffmaterials werden beim Schließvorgang der Heftmappe die beiden
Aufreihzungen 7 und 8 selbsttätig durch die beiden Schlitzpaare 9 und 10 bzw. 11
und 12 hindurchgedrückt, so daß im geschlossenen Zustand der Heftmappe die gelochten
Papierblätter 13 mit relativ geringem Spiel innerhalb der Heftmappe gehalten sind.
Beim erneuten Abheben des oberen Deckelzuschnittes 5 gegenüber dem unteren Deckelzuschnitt
4 werden dann die beiden Aufreihzungen 7 und 8 erneut durch die Schlitzpaare 9 und
10 bzw. 11 und 12 zurückgezogen, so daß auf diese Weise die einzelnen gelochten
Papierblätter in der gewünschten Weise umgeblättert werden können. Zu einem späteren
Zeitpunkt können fernerhin weitere gelochte Papierblätter eingelegt bzw. aus der
Heftmappe entnommen werden, in welchem Fall die beiden Aufreihzungen 7 und 8 aus
den entsprechenden Schlitzpaaren 9, 10 bzw. 11, 12 des oberen Deckelzuschnittes
5 herausgezogen und im Anschluß an den Blatteinleg- bzw. -entnahmevorgang erneut
durch diese Schlitze 9 - 13 eingeführt werden.
-
In Abänderung der in Fig. 1 und 2 dargestellten Ausführungsform der
Erfindung kann es in manchen Fällen sich
als zweckmäßig erweisen,
die beiden Paare von Schlitzen 9, 10 bzw. 11, 12 geringfügig nach außen zu versetzen,
um auf diese Weise mit Sicherheit zu erreichen, daß beim Schließen der Heftmappe
die beiden Aufreihzungen 7 und 8 aufgrund vorhandener Eigensteifigkeit durch die
Schlitzpaare 9, 10 bzw. 11, 12 geschoben werden.
-
Fig. 3a bis 3c zeigt eine weitere Ausgestaltung der Aufreihzungen
7, 8 bzw. der Schlitze 9 bis 12. Hierbei ist lediglich ein Aufreihzungen-Ösenpaar
dargestellt, wobei das andere Paar oder die anderen Paare (es können bei Bedarf
auch mehr als zwei Paare in Abhängigkeit der Größe der abgelegten Papierblattstapel
vorgesehen sein) identisch ausgebildet sind. Die Aufreihzunge weist hierbei eine
Verriegelunglasche 15 auf, die mit einem in der Öse 18 angeordneten Steg 16 beim
Herausziehen der Aufreihzungen 7 in Eingriff tritt, indem sie den Steg 16 unter-
bzw. übergreift. Dabei sind die Schlitze 9, 10 der Öse 18 so ausgebildet, daß der
dem Rückenteilzuschnitt 6 zugewandte Schlitz 9 eine geringereBreiteals der äußere
Schlitz 10 aufweist, wobei beide Außenkanten halbkreisförmig ausgebildet sind.
-
Die Ausführungsform gemäß Fig. 4a bis 4c entspricht im wesentlichen
der Ausführungsform der Fig. 3a bis 3c, wobei lediglich der dem Rückenteilzuschnitt
zugewandte Schlitz 9 eine rechteckige Form hat. Dies ermöglicht eine bessere Führung
der Aufreihzunge 7.
-
Fig. 5a bis 5c sowie Fig. 5b' und 5c' zeigen eine weiteremögliche
Ausgestaltung der Verriegelung. Hierbei weist die Aufreihzunge 7 eine Öffnung 19
auf, die mit einem am Steg 16 der Öse 18 angeordneten Dorn 17 beim Verriegeln in
Eingriff steht. Dabei kann der Dorn 17 bzw. 17' entweder als kurzer Vorsprung oder
als Füh-
rungslasche gemäß Fig. 5b' ausgebildet sein.
-
In den Fig. 6a bis 6c ist eine weitere Ausführungsform der Verriegelung
dargestellt, wobei die Öse 18 so ausgebildet ist, daß sie aufklappbar ist, wie dies
aus Fig. 6c ersichtlich ist. Da die Öse 18 um ihre Anlenklinie 19 schwenkbar ist,
nimmt sie immer die günstigste Stellung in bezug auf die Aufreihzunge 7 ein, wodurch
ein Umknicken der Aufreihzunge 7 mit Sicherheit beim Schließen der Heftmappe vermieden
wird. Die Öse kann dabei eine rechteckige Form gemäß Fig. 6b und 7b oder eine halbkreisförmige
Form gemäß Fig. 8b aufweisen.
-
Zur Verriegelung können die Aufreihzungen 7 entweder Verriegelungslaschen
15 oder eine Öffnung 19 (siehe Fig. 6a und 7a) aufweisen.
-
Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 8a ist die Aufreihzunge 7 mit seitlichen
Einkerbungen 20 versehen, die, wie in Fig. 8c dargestellt,mit dem konvergierenden
Ösenrand beim Verriegeln in Eingriff treten.
-
- Leerseite -