DE10006524C2 - Hülle mit Schieber und Verfahren zur Herstellung - Google Patents

Hülle mit Schieber und Verfahren zur Herstellung

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Description

Die Erfindung betrifft eine Hülle mit Schieber mit einem ersten Hüllenteil und einem zwei­ ten Hüllenteil, wobei der erste Hüllenteil und der zweite Hüllenteil durch eine erste Falt­ kante verbunden sind, der Schieber zwischen dem ersten Hüllenteil und dem zweiten Hüllenteil angeordnet ist und jeweils der erste Hüllenteil und der zweite Hüllenteil an zu­ mindest einem peripheren Bereich fest verbunden sind. Außerdem betrifft die Erfindung ein Verfahren zur Herstellung einer derartigen Hülle mit Schieber.
Hüllen mit Schieber der obenbezeichneten Art sind im Stand der Technik bekannt. Bei diesen bekannten Hüllen mit Schiebern sind der Schieber und die Hülle jeweils als sepa­ rate Einheiten ausgebildet. In der Regel beinhaltet der Schieber Information in Form von Text, Bildern, etc., die durch eine fensterartige Öffnung an einer oder beiden Oberflächen der Hülle teilweise sichtbar ist. Derartige Hüllen mit Schieber werden in verschiedensten Bereichen verwendet, beispielsweise als Werbemittel, Visitenkarten und dergleichen.
Ein Nachteil der aus dem Stand der Technik bekannten Hüllen mit Schieber ist allerdings, daß zu ihrer Herstellung aufwendige Verfahren erforderlich sind. So muß neben Falt- und Klebeschritten für die Hülle auch ein Schritt zum separaten Herstellen des Schiebers aus­ geführt und ein weiterer Schritt zum Zusammenfügen der Hülle und des Schiebers vorge­ sehen werden. Dies führt dazu, daß diese Verfahren zum einen kostspielig und zum ande­ ren zeitaufwendig sind. Daraus folgt zwangsläufig, daß der Preis der Hüllen mit Schieber relativ hoch ist, wodurch beispielsweise ein massenweiser Gebrauch als Werbemittel deutlich eingeschränkt ist.
Angesichts dieses Nachteils liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Hülle mit Schieber zu schaffen, die mit einem einfachen und schnelleren Verfahren und damit kostengünstiger hergestellt werden kann.
Diese Aufgabe wird durch eine Hülle mit Schieber der eingangs genannten Art gelöst, die sich dadurch auszeichnet, daß der erste oder zweite Hüllenteil mit dem Schieber trennbar verbunden ist.
Durch die trennbare Verbindung des ersten oder zweiten Hüllenteils mit dem Schieber können die Hülle und der Schieber mittels eines einstückigen Schnittbogens hergestellt werden. Ferner ist dadurch gewährleistet, daß Hülle und Schieber solange verbunden bleiben, bis eine erste Trennung der beiden Teile beispielsweise durch einen Benutzer erfolgt. Dadurch entfällt automatisch ein Schritt zum Zusammenfügen der beiden Teile, der ansonsten notwendig wäre, wenn beide Teile separat hergestellt werden.
Ferner bietet die erfindungsgemäße Hülle mit Schieber einem Anwender in einfacher Weise eine Kontrolle, ob die Hülle bereits vorbenutzt wurde. Dies kann insbesondere bei Werbeanwendungen oder bei der Übermittlung vertraulicher Informationen vorteilhaft sein.
Gemäß einer vorteilhaften Ausbildung ist am Schieber eine von diesem trennbare La­ sche vorgesehen ist.
Dadurch wird in einfacher Weise ein Abstand zwischen dem ersten und zweiten Hüllenteil definiert.
Vorteilhafterweise ist die Lasche zumindest teilweise über den ersten und/oder zwei­ ten Hüllenteil überstehend.
Auf diese Weise ist die trennbare Verbindung zwischen dem Schieber und der Hülle mittels dieser Lasche realisierbar, wodurch sich die Unversehrtheit der Hülle mit Schieber vor einem ersten Gebrauch einfach überprüfen läßt.
Gemäß einer bevorzugten Weiterbildung ist die Lasche zwischen dem ersten Hüllenteil und dem zweiten Hüllenteil vorgesehen, die jeweils mit dem zumindest einen peripheren Bereich des ersten und zweiten Hüllenteils fest verbunden ist.
Die Lasche dient dabei zum einen als Befestigungsfläche für das erste und zweite Hüllen­ teil und zum anderen als Abstandshalter, um einen Abstand zwischen dem ersten und zweiten Hüllenteil zu definieren, wodurch eine leichteres Verschieben des Schiebers er­ möglicht wird.
Gemäß einer weiteren vorteilhaften Weiterbildung umfaßt die Lasche den Schieber teil­ weise und ist so ausgestaltet, daß ein Verschiebungsweg definiert ist, entlang welchem der Schieber verschiebbar ist.
Durch diese Ausgestaltung der Lasche wird erreicht, daß zum einen eine große Befesti­ gungsfläche zur Verfügung steht, da die Lasche den Schieber teilweise umschließt, und zum anderen wird das Verschieben bzw. das Wiedereinführen des Schiebers in die Hülle erleichtert.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform umfaßt der zumindest eine peri­ phere Bereich eine Klebestelle.
Indem die Befestigung der beiden Hüllenteile untereinander mittels einer Klebung durch­ geführt wird, läßt sich eine schnelle und preiswerte Verarbeitung erreichen.
In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform weist der Schieber einen Informationsträ­ gerbereich auf, auf dem Information speicherbar ist.
Damit läßt sich in effizienter Weise die Hülle mit Schieber verwenden, um beispielsweise vertrauliche Informationen zu übermitteln.
In einer weiteren bevorzugten Weitergestaltung ist der Informationsträgerbereich so aus­ gestaltet, daß Information in elektronisch weiterverarbeitbarer Form speicherbar ist.
Auf diese Weise lassen sich Informationen, die beispielsweise in optischer, magnetischer oder elektronischer Form gespeichert sind, durch die Hülle geschützt aufbewahren.
In einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung sind der erste und zweite Hüllenteil, der Schieber und gegebenenfalls die Lasche aus demselben Material gebildet.
Auf diese Weise läßt sich eine schnelle, preiswerte und einfache Herstellung der Hülle mit Schieber realisieren. Wenn die Hülle und der Schieber aus einem einstückigen Bearbei­ tungsbogen hergestellt sind, müssen selbstverständlich alle Komponenten aus demselben Material hergestellt sein.
Vorteilhafterweise ist die Hülle und/oder der Schieber aus Papier, Karton, Kunststoff oder Metall hergestellt.
Durch diese verschiedenen Materialien lassen sich viele unterschiedliche Anwendungsbe­ reiche erschließen.
In einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung wird die trennbare Verbindung durch Perfo­ rierung gebildet.
Eine derartige Perforierung läßt sich beispielsweise durch ein Stanzwerkzeug auf sehr kostengünstige Weise herstellen.
In einer weiteren vorteilhaften Weiterbildung ist auf dem ersten Hüllenteilabschnitt eine erste Aussparung und auf dem zweiten Hüllenteilabschnitt eine zweite Aussparung vorgesehen, wobei die erste und die zweite Aussparung nach den Faltschritten zu­ mindest teilweise deckungsgleich sind.
Mit Hilfe dieser Aussparungen läßt sich der Schieber besonders einfach von der Hülle durch einen von beiden Seiten der Hülle exponierten Bereich des Schiebers manuell lö­ sen.
In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung weist der erste Hüllenteil einen daran mittels einer Faltkante verbundenen Befestigungsteil auf, der an dem zweiten Hüllenteil befestigt ist.
Diese Maßnahme erlaubt es, die beiden Hüllenteile miteinander zu verbinden, wobei zwei offene Bereiche verbleiben, durch die später der Schieber von der Hülle getrennt werden kann.
In einer weiteren vorteilhaften Weiterbildung umfaßt der Schieber 2 oder mehrere durch eine Faltkante verbundene Schieberelemente.
Dadurch läßt sich ein mehrteiliger, beispielsweise ein aufklappbarer Schieber verwirk­ lichen.
In einer weiteren Ausgestaltung weisen zumindest ein Hüllenteil und ein Schieberelement eine Trennlasche auf, wodurch der Schieber mit der Hülle trennbar verbunden ist.
Damit läßt sich vorteilhafterweise ein zuverlässige Verbindung vor der erstmaligen Trennung des Schiebers von der Hülle erreichen, wobei gleichzeitig auch die Unversehrt­ heit des Schiebers und der Hülle durch die Anwesenheit der Trennlasche unmittelbar au­ genscheinlich ist.
Zur Herstellung der erfindungsgemäßen Hülle mit Schieber eignet sich insbesondere ein Verfahren mit den Schritten: Herstellen eine einstückigen Schnittbogens mit einem ersten Hüllenteilabschnitt, einem zweiten Hüllenteilabschnitt und einem Schieberabschnitt, wobei der erste Hüllenteilabschnitt und der zweiten Hüllenteilabschnitt durch eine erste Faltkante verbunden sind und der erste oder der zweite Hüllenteilabschnitt mit dem Schieberab­ schnitt trennbar durch eine zweite Faltkante verbunden ist, Falten des Schnittbogens ent­ lang der zweiten Faltkante, Falten des Schnittbogens entlang der ersten Faltkante, so daß der erste Hüllenteilabschnitt über dem Schieberabschnitt liegt, und Befestigen des ersten Hüllenteilabschnitts am zweiten Hüllenteilabschnitt.
Da das erfindungsgemäße Verfahren lediglich einen Stanz- bzw. Schneideschritt zur Her­ stellung des einstückigen Schnittbogens, sowie zwei Falt- und einen Befestigungsschritt benötigt, läßt sich die Hülle einschließlich des Schiebers sehr zeiteffizient und damit kostengünstig herstellen.
Gemäß einer vorteilhaften Weitergestaltung des Verfahrens wird mindestens ein vom Schieberabschnitt trennbarer Laschenabschnitt an dem Schieberabschnitt gebildet.
Durch diese Maßnahme wird eine Abstandshalterwirkung durch die Lasche erzielt, da diese die gleiche Dicke wie der Schieberabschnitt aufweist.
In einer anderen bevorzugten Weitergestaltung des Verfahrens wird der Befestigungs­ schritt durch Befestigen des Laschenabschnitts am zweiten Hüllenteilabschnitt und durch Befestigen des Laschenabschnitts am ersten Hüllenteilabschnitt ausgeführt.
Damit müssen die Hüllenteilabschnitte nicht direkt miteinander verbunden werden, wo­ durch mechanische Verspannungen verhindert werden.
Vorteilhafterweise umfaßt der Schritt zur Befestigung eine Klebung.
Dies erlaubt eine schnelle und kostengünstige Befestigung der Hüllenteilabschnitte, ins­ besondere wenn diese aus Papier oder Karton gebildet sind.
In einer weiteren Ausgestaltung des Verfahrens umfaßt der Schritt zur Befestigung eine Wärmebehandlung.
Dies erlaubt eine einfache und zuverlässige Verbindung insbesondere dann, wenn das zu verarbeitende Material Kunststoff oder Metall ist.
In einer bevorzugten Ausführungsform wird der Laschenabschnitt als ein dem Schieberab­ schnitt teilweise umschließender einteiliger Rahmenteil gebildet.
Dies ergibt sowohl eine große Befestigungsfläche als auch eine gute Führung des Schie­ bers bei dessen Bewegung.
In einer anderen vorteilhaften Ausgestaltung werden mehrere Elemente, die zumindest teilweise entlang einem Randbereich des Schieberabchnitts angeordnet sind, an dem Laschenabschnitt gebildet.
In einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung wird der Schieberabschnitt durch Ziehen von der Hülle getrennt.
Dadurch ist es möglich, daß Hülle und Schieber erst unmittelbar vor einer ersten Anwen­ dung bzw. einem ersten Gebrauch, beispielsweise bei der Übermittlung vertraulicher In­ formation, vom Anwender bzw. Empfänger getrennt werden.
In einer bevorzugten Ausführungsform wird der erste Hüllenteilabschnitt über eine weitere Faltkante mit einem Befestigungsteilabschnitt verbunden.
Dies erlaubt eine effiziente Befestigung der beiden Hüllenteilabschnitte durch beispiels­ weise Klebung, Wärmebehandlung etc., wobei lediglich ein weiterer Falzschritt notwendig ist.
In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung werden an dem Schieberabschnitt mindestens zwei mit einem über eine weitere Faltkante verbundene Schieberelemente gebildet.
Dadurch kann lediglich durch Ausführen eines weiteren Falzschrittes ein mehrteiliger Schieberabschnitt effizient und kostengünstig hergestellt werden.
Vorteilhafterweise werden die Schieberelemente derart vorgesehen, daß nach Trennen des Schiebers von der Hülle die zwei Schieberelemente flächengleich sind.
Dies erlaubt in einfacher Weise die Herstellung eines in Buchform aufklappbaren Schie­ berabschnitts.
Weitere Vorteile und bevorzugte Ausführungsformen gehen aus den abhängigen An­ sprüchen und der folgenden Beschreibung hervor.
Im folgenden werden unter Bezugnahme auf die Zeichnung vorteilhafte Ausführungsfor­ men der Erfindung beschrieben. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 einen einstückigen Schnittbogen zur Herstellung einer ersten Ausführungsform der Hülle mit Schieber,
Fig. 2a eine Draufsicht auf die mittels dem in Fig. 1 gezeigten Schnittbogens herge­ stellte Hülle mit Schieber,
Fig. 2b einen Querschnitt durch die in Fig. 2a gezeigte Hülle mit Schieber,
Fig. 3 die obige Ausführungsform, in der der Schieber leicht nach außen bewegt ist,
Fig. 4 einen Schieber mit einem Informationsträgerbereich gemäß einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung,
Fig. 5 einen einstückigen Schnittbogen zur Herstellung einer weiteren Ausführungs­ form der Hülle mit Schieber,
Fig. 6 eine Draufsicht auf die fertiggestellte Hülle mit Schieber entsprechend der in Fig. 5 dargestellten Ausführungsform, und
Fig. 7 die Hülle mit Schieber auf Fig. 6, wenn der Schieber von der Hülle getrennt wird.
In den Fig. 1 bis 3 wird die Herstellung einer Hülle mit Schieber gemäß einer bevor­ zugten Ausführungsform der Erfindung beschrieben.
In Fig. 1 ist ein einstückiger Schnittbogen 1 dargestellt, der in dieser Ausführungsform aus Karton hergestellt ist. Als Material für den Schnittbogen 1 kann jedoch jedes andere, geeignet verarbeitbare Material, wie beispielsweise Kunststoff, Metall oder Papier, verwendet werden. Der Schnittbogen 1 weist einen ersten Hüllenteil 2 mit einer ersten Aus­ sparung 3, sowie einer Fensteröffnung 4 auf. An dem ersten Hüllenteil 2 schließt sich ein zweiter Hüllenteil 5 mit einer zweiten Aussparung 6 an. Der erste Hüllenteil 2 und der zweite Hüllenteil 5 sind durch eine Faltkante 7 miteinander verbunden. An dem zweiten Hüllenteil 5 schließt sich ein Schieber 8 an, der wiederum von einem Rahmenteil 9 teil­ weise umschlossen wird. In dieser Ausführungsform sind der Rahmenteil 9 und der Schie­ ber 8 mit dem zweiten Hüllenteil 5 durch eine zweite Faltkante 10 verbunden. Die Falt­ kante 10 ist zumindest im Bereich des Schiebers 8 durch Perforation so ausgestaltet, daß der Schieber 8 vom zweiten Hüllenteil 5 trennbar ist. Alternativ kann eine trennbare Ver­ bindung ebenfalls durch unvollständiges Durchschneiden des Materials erzeugt werden. Auf diese Weise lassen sich besonders glatte Abreißlinien herstellen. Eine trennbare Verbindung der zuletzt genannten Art wird als Verbindung zwischen dem Rahmenteil 9 und dem Schieber 8 bevorzugt, da damit eine relativ glatte Führung für den Schieber 8 bereitgestellt wird.
In einem weiteren Schritt wird der Schieber 8 einschließlich des Rahmenteils 9 entlang der Faltkante 10 gefaltet und der Rahmenteil 9 wird am zweiten Hüllenteil 5 befestigt. Die Be­ festigung am zweiten Hüllenteil 5 findet in dieser Ausführungsform mittels mehrerer Kle­ bestellen, die auf dem Rahmenteil aufgebracht werden, statt. Alternativ können andere Befestigungsarten, wie beispielsweise Klammern, Nieten, etc., angewendet werden. Ins­ besondere kann die feste Verbindung zwischen Rahmenteil 9 und dem zweiten Hüllenteil 5 durch eine Wärmebehandlung erfolgen, wenn das verwendete Material Kunststoff oder Metall ist.
In einem weiteren Verarbeitungsschritt wird der erste Hüllenteil 2 entlang der ersten Falt­ kante 7 so gefaltet, daß der Schieber 8 zwischen dem ersten Hüllenteil 2 und dem zweiten Hüllenteil 5 liegt. Der erste Hüllenteil 2 wird in zumindest einem peripheren Bereich am Rahmenteil 9 befestigt. Die Befestigung kann ebenfalls in der oben beschriebenen Art und Weise durchgeführt werden.
Ferner sei in diesem Zusammenhang darauf hingewiesen, daß die Anordnung des ersten Hüllenteils, des zweiten Hüllenteils und des Schiebers 8 zueinander nicht ausschließlich in der in Fig. 1 gezeigten Weise gewählt werden muß. So können selbstverständlich in Fig. 1 der erste und der zweiten Hüllenteil übereinander angeordnet sein. Ferner kann der Geometrie in Fig. 1 entsprechend ebenso der Schieber 8 einschließlich des Rahmenteils 9 mit dem ersten Hüllenteil 2 über eine entsprechende Faltkante verbunden sein, oder der Schieber 8 und der Rahmenteil 9 können über bzw. unter dem ersten Hüllenteil oder dem zweiten Hüllenteil angeordnet sein.
Eine weitere Ausgestaltung besteht darin, den Schieber mit einer abtrennbaren Lasche auszustatten, wobei diese Lasche in Richtung einer künftigen Verschiebebewegung des Schiebers eine Abmessung aufweist, die größer als die entsprechende Abmessung des ersten und zweiten Hüllenteils ist, d. h., die Lasche ragt zumindest teilweise zwischen den beiden Hüllenteilen hervor. Dies erlaubt es, den Schieber lediglich mittels dieser überste­ henden Lasche an einem der Hüllenteile trennbar zu befestigen und damit einen glatten Rand an den verbleibenden Schnittlinien, beispielsweise zwischen dem restlichen Rah­ menteil und dem Schieber, zu gewährleisten, da dann in diesen Bereichen keine Perforie­ rung notwendig ist. Insbesondere wenn, wie zuvor erwähnt wurde, die beiden Hüllenteile und der Schieber teilweise übereinander angeordnet sind, d. h. in Bezug zur Darstellung in Fig. 1 liegt die den Schieber und einen der Hüllenteile verbindende Faltkante im wesent­ lichen parallel zur künftigen Verschieberichtung, wird vorteilhafterweise ein überstehender Laschenabschnitt am Rahmenteil vorgesehen. Auf diese Weise läßt sich auch der die Aussparung umfassende Randbereich besonders glatt und sauber ausarbeiten, da an diesem Hüllenteil die der Faltkante 10 in Fig. 1 entsprechende Faltkante an einer Seiten­ kante des Hüllenteils parallel zur künftigen Verschieberichtung ausgebildet ist und an der Kante mit der Aussparung keine Perforierung notwendig ist.
Fig. 2a zeigt eine Draufsicht der Hülle mit Schieber, nachdem die zuvor beschriebenen Verarbeitungsschritte durchgeführt wurden. Über die fensterartige Öffnung 4 kann ein Teil des Schiebers 8 inspiziert werden. Beispielsweise läßt sich damit durch einen geeigneten Farbaufdruck, eine Textstelle oder ein Symbol eine Identifizierung des Schiebers in der Hülle durchführen. Die Aussparungen 3 und 6, die miteinander fluchten, erlauben dabei, daß der Schieber durch Ziehen von der Hülle getrennt werden kann. Mit dem Bezugszei­ chen 15 ist die Hinterkante des Rahmenteils 9 bezeichnet, die in der vorliegenden Ausführungsform im gefalteten Zustand nicht bündig zur Faltkante 7 ist, sondern einen Abstand von wenigen Millimetern zur ersten Faltkante aufweist. Dadurch läßt sich ein kontinuier­ licherer Übergang des Abstands der beiden Hüllenteile zueinander von der Faltkante bis zur Hinterkante 15 des Rahmenteils 9 erreichen.
Fig. 2b zeigt einen Querschnitt durch die Anordnung aus Fig. 2a, wobei deutlich zu er­ kennen ist, daß der Rahmenteil 9 sowohl als Befestigungselement als auch Abstandshal­ ter und Führung für den Schieber 8 fungiert. Dies gestattet ein leichtes Verschieben des Schiebers 8, wobei gleichzeitig eine seitliche Führung sowie ein Anschlag für den Schie­ ber 8 vorgegeben sind. Es ist jedoch auch möglich, auf den Rahmenteil 9 gänzlich zu verzichten und den ersten Hüllenteil 2 und den zweiten Hüllenteil 5 direkt an entsprechen­ den peripheren Bereichen miteinander zu verbinden. Ferner muß das Rahmenteil nicht notwendigerweise als ein durchgängiges Teil ausgebildet sein, sondern kann durch ein­ zelne, beabstandete Laschenelemente verwirklicht werden.
Fig. 3 zeigt die Ausführungsform aus den Fig. 1 und 2, wobei der Schieber 8 teil­ weise aus der Hülle herausbewegt wurde und damit die Perforation entlang der Faltkante 10 und der Abreißlinie entlang des Innenrands des Rahmenteils 9 durchtrennt wurde.
Fig. 4 zeigt einen Schieber einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der vorliegen­ den Erfindung. Gemäß Fig. 4 wird eine nicht gezeigte Hülle und ein Schieber 108 ent­ sprechend den Schritten hergestellt, die zuvor mit Bezug zu den Fig. 1 bis 2 beschrie­ ben wurden. In dieser Ausführungsform wird die Hülle mit Schieber vorzugsweise aus Kunststoff hergestellt. Ferner weist der Schieber 108 einen Informationsträgerbereich auf, der einen Magnetstreifen 109 und einen Halbleiterchip 110 umfaßt. Der Informationsträ­ gerbereich kann beispielsweise nach der Herstellung des einstückigen Schnittbogens vor dem Falten in den Schieber 108 eingearbeitet werden. Im Magnetstreifen 109 und im Halbleiterchip 110 können bereits bei der Herstellung der Hülle mit Schieber Informationen gespeichert werden, oder Informationen werden erst bei einer späteren Anwendung der Hülfe mit Schieber aufgezeichnet oder verändert. Eine derartige Hülle mit Schieber eignet sich insbesondere als Werbemittel, Kreditkarte, Scheckkarte und dergleichen.
Mit Bezug zu den Fig. 5 bis 7 wird eine weitere Ausführungsform der vorliegenden Erfin­ dung beschrieben.
Fig. 5 zeigt einen einstückigen Schnittbogen 201, der in dieser Ausführungsform aus Karton hergestellt ist. Jedoch kann jedes andere, geeignet verarbeitbare Material, wie beispielsweise Kunststoff, Metall oder Papier, verwendet werden. Der Schnittbogen 201 weist einen ersten Hüllenteil 202 mit ersten Aussparungen 203 sowie einer ersten Fen­ steröffnung 204 auf. An den ersten Hüllenteil 202 schließt sich ein zweiter Hüllenteil 205 mit zweiten Aussparungen 206 und einer zweiten Fensteröffnung 231 an. Der erste Hül­ lenteil 202 und der zweite Hüllenteil 205 sind durch eine Faltkante 207 miteinander ver­ bunden. An den zweiten Hüllenteil schließt sich ein Schieber 208 an, der aus den beiden Schieberteilen 218 und 228 besteht. Die beiden Schieberteile 218 und 228 sind durch eine Faltkante 233, die auch eine Perforation aufweisen kann, miteinander verbunden. In dieser Ausführungsform sind die beiden Schieberteile 218 und 228 flächengleich. Die bei­ den Schieberteile können jedoch auch unterschiedliche Flächeninhalte aufweisen, oder der Schieberteil 228 könnte beispielsweise in mehrere durch Schnitte voneinander ge­ trennte Teile so aufgeteilt sein, daß die voneinander getrennten Teile lediglich durch die Faltkante 233 mit dem anderen Schieberteil 218 verbunden sind. Ferner könnte der Schieberteil 208 aus mehreren Schieberteilen, die untereinander durch weitere Faltkanten verbunden sind, bestehen. Der Schieberteil 218 ist mit dem zweiten Hüllenteil 205 über eine Faltkante 210 verbunden. Ferner weist der Schieberteil 218 sowie der zweite Hüllen­ teil 205 an jeweils gegenüberliegenden Seiten Trennlaschen 209 auf, die mittels Perfora­ tionsbereichen 232 jeweils entsprechend an dem Schieberteil 218 und dem zweiten Hül­ lenteil 205 befestigt sind. Des weiteren ist an der dem zweiten Hüllenteil 205 abgewandten Seite des ersten Hüllenteils 202 ein mittels einer weiteren Faltkante 240 angebrachtes Befestigungsteil 230 vorgesehen.
Fig. 6 zeigt eine fertiggestellte Hülle mit Schieber, nach dem mit dem in Fig. 5 gezeigten einteiligen Schnittbogen 201 die folgenden Schritte durchgeführt wurden.
Zunächst wurde der Schieber 208 entlang der Faltkante 233 gefaltet, so daß der Schieberteil 228 auf dem Schieberteil 218 aufliegt. Anschließend wurde der gefaltete Schieber 208 entlang der Faltkante 210 gefaltet, so daß der Schieberteil 218 die oberste Lage und der zweite Hüllenteil 205 die unterste Lage bildet. Nun wurde der erste Hüllenteil 202 entlang der Faltkante 207 gefaltet, so daß das erste Hüllenteil 202 und das zweite Hüllenteil 205 die jeweils äußersten Lagen des gesamten Stapels darstellen. Im nächsten Schritt wurde der Befestigungsteil 230 entlang der Faltkante 240 gefaltet und anschließend mit dem zweiten Hüllenteil 205 verklebt. Anzumerken ist, daß abhängig von dem verwendeten Material selbstverständlich auch andere Befestigungsmöglichkeiten, wie etwa Wärmebehandlung, Anbringen von Haftstreifen etc., durchführbar sind. In Fig. 6 sind die Trennlaschen 209 noch mit dem Schieber bzw. der Hülle verbunden, so daß die Unversehrtheit des Schiebers mit Hülle unmittelbar überprüfbar ist.
Fig. 7 zeigt die Ausführungsform aus Fig. 6, wobei die Trennlaschen 209 entfernt wurden und der Schieber 208 entlang der Richtung eines Pfeiles 250 ein Stück aus der Hülle her­ ausgezogen ist. Erwähnenswert ist, daß durch die Befestigung der Hüllenteile 202 und 205 mittels des Befestigungsteils 230 es möglich ist, den Schieber 208 an zwei Öffnungs­ bereichen aus der Hülle herauszunehmen, wie dies durch einen weiteren Pfeil 260 ange­ deutet ist. Der Schieber 208 ist im herausgezogenen Zustand entlang der Faltkante 233 aufklappbar.
Erwähnt werden soll, daß der Schieber 208 und/oder die Hülle mit dem ersten Hüllenteil 202 und dem zweiten Hüllenteil 205 mit einer Vielzahl an Informationsträgern versehen werden können. Ferner lassen sich auch mikroelektronische Schaltungen, wie Mikropro­ zessoren und entsprechende Peripherie, in die Hülle und den Schieber integrieren, wo­ durch beispielsweise Informationen in akustischer, visueller oder taktiler Form, beispielswiese durch das Trennen des Schiebers und der Hülle gesteuert, ausgegeben bzw. gespeichert werden können.

Claims (31)

1. Verfahren zum Herstellen eines Schiebers mit Hülle, das die Schritte aufweist:
Herstellen eines einstückigen Schnittbogens (1) mit einem ersten Hüllenteilab­ schnitt (2), einem zweiten Hüllenteilabschnitt (5) und einem Schieberabschnitt (8), wobei der erste Hüllenteilabschnitt (2) und der zweite Hüllenteilabschnitt (5) durch eine erste Faltkante (7) verbunden sind und der zweite Hüllenteilabschnitt mit dem Schieberabschnitt durch eine zweite Faltkante (10) verbunden und der Schieberabschnitt vom zweiten Hüllenteilabschnitt trennbar ist,
Falten des Schnittbogens entlang der zweiten Faltkante (10),
Falten des Schnittbogens entlang der ersten Faltkante (7), so daß der erste Hüllenteilabschnitt (2) über dem Schieberabschnitt (8) liegt, und
Befestigen des ersten Hüllenteilabschnitt (2) am zweiten Hüllenteilabschnitt (5).
2. Verfahren nach Anspruch 1, das ferner das Bilden mindestens eines vom Schieberabschnitt trennbaren Laschenabschnitts (9) an dem Schieberabschnitt umfasst.
3. Verfahren nach Anspruch 2, wobei der Befestigungsschritt durch Befestigen des Laschenabschnitts am zweitem Hüllenteilabschnitt und durch Befestigen des La­ schenabschnitts am ersten Hüllenteilabschnitt ausgeführt wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei der Schritt zur Befestigung eine Klebung umfaßt.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei der Schritt zur Befestigung eine Wärmebehandlung umfaßt.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 2 bis 5, ferner mit Bilden des Laschenabschnitts als ein den Schieberabschnitt zumindest teilweise umschließender einteiliger Rahmenteil.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 2 bis 5, ferner mit dem Schritt des Vorsehens mehrerer Elemente an dem Laschenabschnitt, die zumindest teilweise entlang einem Randbereich des Schieberabschnitts angeordnet sind.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, ferner mit Ausbilden einer fensterförmigen Öffnung an dem ersten und/oder dem zweiten Hüllenteilabschnitt.
9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8, wobei der einstückige Schnittbo­ gen aus Papier, Karton, Kunststoff oder Metall hergestellt wird.
10. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 9, wobei die trennbare Verbindung durch Perforierung hergestellt wird.
11. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 10, wobei der Schieberabschnitt durch Ziehen von der Hülle getrennt wird.
12. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 11, in dem auf dem ersten Hüllenteil­ abschnitt eine erste Aussparung (3) und auf dem zweiten Hüllenteilabschnitt eine zweite Aussparung (6) hergestellt wird, wobei die erste und die zweite Ausspa­ rung nach den Faltschritten zumindest teilweise deckungsgleich sind.
13. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, ferner mit Verbinden des ersten Hüllenteilabschnitts über eine weitere Faltkante (240) mit einem Befestigungsteilabschnitt (230).
14. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 13, mit Bilden mindestens zweier über eine weitere Faltkante (233) verbundener Schieberelemente (218, 228) an dem Schieberabschnitt.
15. Verfahren nach Anspruch 14, ferner mit Vorsehen der Schieberelemente derart, daß nach Trennen des Schieberabschnitts von der Hülle die zwei Schieberelemente flächengleich sind.
16. Hülle mit Schieber (8), umfassend: einen ersten Hüllenteil (2) und einen zweiten Hüllenteil (5), wobei der erste Hüllenteil und der zweite Hüllenteil durch eine Falt­ kante (7) verbunden sind, der Schieber (8) zwischen dem ersten Hüllenteil (2) und dem zweiten Hüllenteil (5) angeordnet ist und jeweils der erste Hüllenteil und der zweite Hüllenteil an zumindest einem peripheren Bereich fest verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß der erste oder zweite Hüllenteil mit dem Schieber (8) trennbar verbunden ist.
17. Hülle mit Schieber nach Anspruch 16, wobei am Schieber eine von diesem trennbare Lasche (9) vorgesehen ist.
18. Hülle mit Schieber nach Anspruch 17, wobei die Lasche zumindest teilweise über den ersten und/oder zweiten Hüllenteil überstehend ist.
19. Hülle mit Schieber nach Anspruch 17, wobei die Lasche zwischen dem ersten Hüllenteil und dem zweiten Hüllenteil vorgesehen ist und jeweils mit dem zumin­ dest einen peripheren Bereich des ersten und zweiten Hüllenteils fest verbunden ist.
20. Hülle mit Schieber nach Anspruch 19, wobei die Lasche den Schieber teilweise umfaßt und so ausgestaltet ist, daß ein Verschiebungsweg definiert ist, entlang welchem der Schieber verschiebbar ist.
21. Hülle mit Schieber nach Anspruch 19 oder 20, wobei der zumindest eine peri­ phere Bereich eine Klebestelle umfaßt.
22. Hülle mit Schieber nach einem der Ansprüche 16 bis 21, wobei der Schieber einen Informationsträgerbereich (108, 109) aufweist, auf dem Information spei­ cherbar ist.
23. Hülle mit Schieber nach Anspruch 22, wobei der Informationsträgerbereich so ausgestaltet ist, daß Information in elektronisch weiterverarbeitbarer Form spei­ cherbar ist.
24. Hülle mit Schieber nach einem der Ansprüche 16 bis 21, wobei der erste Hüllen­ teil, der zweite Hüllenteil, der Schieber und gegebenenfalls die Lasche aus dem­ selben Material gebildet sind.
25. Hülle mit Schieber nach Anspruch 24, wobei das Material Papier, Karton, Kunst­ stoff oder Metall ist.
26. Hülle mit Schieber nach einem der Ansprüche 16 bis 25, wobei die trennbare Verbindung durch Perforierung gebildet ist.
27. Hülle mit Schieber nach einem der Ansprüche 16 bis 26, in der auf dem ersten Hüllenteilabschnitt eine erste Aussparung (3) und auf dem zweiten Hüllenteilab­ schnitt eine zweite Aussparung (6) vorgesehen ist, wobei die erste und die zweite Aussparung zumindest teilweise deckungsgleich sind.
28. Hülle mit Schieber nach einem der Ansprüche 16 bis 27, wobei der erste Hüllen­ teil einen daran mittels einer weiteren Faltkante (240) verbundenen Befesti­ gungsteil (230) aufweist, der an dem zweiten Hüllenteil befestigt ist.
29. Hülle mit Schieber nach Anspruch 28, wobei der Schieber zwei oder mehrere durch eine Faltkante (233) verbundene Schieberelemente (218, 228) umfaßt.
30. Hülle mit Schieber nach Anspruch 28, wobei der Schieber an zwei gegenüberlie­ genden Seiten der Hülle aus dieser herausschiebbar ist.
31. Hülle mit Schieber nach Anspruch 28, wobei zumindest eines der Schieberelemente (218, 228) und das zweite Hüllenteil Trennlaschen (209) aufweisen.
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