DE3938009C2 - Zauberkarte - Google Patents
ZauberkarteInfo
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- A63J—DEVICES FOR THEATRES, CIRCUSES, OR THE LIKE; CONJURING APPLIANCES OR THE LIKE
- A63J21/00—Conjuring appliances; Auxiliary apparatus for conjurers
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Description
Die Erfindung betrifft eine aus Zuschnitten gebildete
Zauberkarte mit einer Hülle , einem Schieber und einer mit
der Hülle verbundenen Bildwand, wobei die Hülle eine mit
einer Öffnung versehene Vorderwand und eine Rückwand sowie
auf einer Seite eine Einschuböffnung für den Schieber und
der Schieber zwei übereinanderliegende Schieberflächen, die
an einer Seite miteinander verbunden sind und von denen eine
Fläche durchsichtig ist und die andere eine Bildfläche
bildet, aufweist, und wobei der Schieber in der Hülle mit
der Bildwand zwischen seinen zwei Flächen und mit seiner
durchsichtigen Fläche der Öffnung zugewandt geführt und
zumindest teilweise aus der Hülle herausziehbar ist.
Eine Zauberkarte dieser Art ist aus der DE 86 32 524 U1
bekannt. Die zwischen den beiden Schieberflächen angeordnete
Bildwand ist vorzugsweise mit der Rückwand über eine
Faltlinie verbunden, die längs zu der Richtung, in der der
Schieber bewegbar ist, verläuft. Durch das Fenster in der
Vorderwand, hinter dem die durchsichtige Fläche des
Schiebers angeordnet ist, kann die zwischen den
Schieberflächen angeordnete Bildwand durch das Fenster
hindurch betrachtet werden. In dem Fenster können Bilder zu
sehen sein, die auf die Bildfläche oder/und die
durchsichtige Schieberfläche aufgebracht sind. Beim
Herausziehen des Schiebers wird ein Bild sichtbar, das auf
der als Bildfläche ausgebildeten Schieberfläche vorgesehen
ist. Eine überraschende Wirkung kann zum Beispiel dadurch
erzielt werden, daß auf die durchsichtige Schieberfläche nur
die Konturen eines Bildes aufgedruckt sind, während die
Bildfläche des Schiebers das gleiche Bild farbig
ausgestaltet enthält. Beim Herausziehen des Schiebers
entsteht dann der überraschende Eindruck, daß das
Konturenbild in ein Farbbild umgewandelt wird. Zur
Herstellung der aus dem Stand der Technik bekannten
Zauberkarte ist ein verhältnismäßig hoher Aufwand
erforderlich.
Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine
Zauberkarte der eingangs erwähnten Art, die mit geringerem
Aufwand herstellbar ist, zu schaffen.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die
Hülle zusammen mit der Bildwand aus einem einzigen Zuschnitt
gebildet ist, wobei die Rückwand und die Vorderwand um eine
gemeinsame Faltlinie aufeinander zu gefaltet sind und die
Vorderwand einen Schnitt aufweist, durch den unter Bildung
der Öffnung in der Vorderwand eine zwischen die beiden
Schieberflächen unter Bedeckung der Bildfläche des Schiebers
einführbare, als die Bildwand dienende Zunge gebildet ist.
Durch diese erfindungsgemäße Lösung wird eine wesentliche
Vereinfachung der Herstellung erreicht, indem die Hülle
zusammen mit der Bildwand aus einem einzigen Teil
hergestellt werden kann. Zur Herstellung der Hülle mit der
Bildwand war es nach dem Stand der Technik erforderlich,
zwei Zuschnitte, wovon einer die Bildwand enthielt,
vorzugsweise durch Kleben, zusammenzufügen. Dieser
aufwendige Arbeitsgang kann nun entfallen.
In einer bevorzugten Ausführungsform ist die
erfindungsgemäße Zauberkarte rechteckig ausgebildet, und die
Einschuböffnung ist auf einer kürzeren Seite vorgesehen.
Insbesondere weist die Zauberkarte das Format einer
Visitenkarte auf und ist bis auf die durchsichtige
Schieberfläche, die vorzugsweise aus einer Kunststoffolie
besteht, aus Kartonzuschnitten gebildet.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung weist der
Zuschnitt an der der Faltlinie zwischen der Vorder- und
Rückwand gegenüberliegenden Seite der Vorderwand eine
Anhangfläche auf, die auf die Vorderwand zu gefaltet und
mit der Rückwand verklebt ist. Insbesondere ist diese
Anhangfläche etwa deckungsgleich mit der Vorder- bzw.
Rückwand und bildet einen Kartenboden.
In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung
weisen die Rückwand und die als Bildfläche ausgebildete
Schieberfläche jeweils auf einer kürzeren Seite eine
durch eine Faltline abgetrennte Anhangfläche auf, die
auf die Rückwand bzw. Schieberfläche zu gefaltet ist und
mit der Rückwand bzw. der Schieberfläche verklebt sein
kann. Durch diese gefalteten Anhangflächen ist ein
Anschlag hergestellt, durch den verhindert wird, daß der
Schieber vollständig aus der Hülle herausgezogen werden
kann.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungsmöglichkeiten gehen
aus den Unteransprüchen hervor.
Die Erfindung soll nun anhand von Ausführungsbeispielen
und der beiliegenden Zeichnungen weiter erläutert und
beschrieben werden. Es zeigen:
Fig. 1 einen Zuschnitt für die Hülle einer
erfindungsgemäßen Zauberkarte,
Fig. 2 einen Schieber für eine erfindungsgemäße
Zauberkarte im aufgeklappten Zustand,
Fig. 3 eine erfindungsgemäße Zauberkarte unter
Verwendung des Zuschnitts von Fig. 1 und des
Schiebers von Fig. 2,
Fig. 4 ein weiteres Beispiel für einen Zuschnitt für
die Hülle einer erfindungsgemäßen Zauberkarte,
und
Fig. 5 eine erfindungsgemäße Zauberkarte in Rückansicht
unter Verwendung des Zuschitts für die Hülle
gemäß der Fig. 4.
In Fig. 1 ist mit dem Bezugszeichen 11 ein Zuschnitt fur
eine Zauberkarte bezeichnet. Der Zuschnitt 11 weist eine
rechteckige Vorderwand 1 und eine rechteckige Rückwand 2
auf. Die Wände könnten auch quadratisch ausgebildet
sein. Die rechteckige Vorderwand 1 und die rechteckige
Rückwand 2 sind durch eine Faltlinie 5 gegeneinander
abgegrenzt. Die Vorderwand 1 weist einen entlang von
drei Rechteckseiten verlaufenden Schnitt 3 auf, durch
den eine Zunge 4 gebildet ist. Auf der der Faltlinie 5
zwischen der Vorder- und der Rückwand gegenüberliegenden
Seite ist an der Vorderwand eine Anhangfläche 7
vorgesehen, die gegen die Vorderwand durch eine
Faltlinie 6 abgegrenzt ist. Die Rückwand 2 weist an
einer der kürzeren Seiten eine in zwei Teilflächen
unterteilte Anhangfläche 8 auf, die durch die
unterbrochene Faltlinie 9 von der Rückwand abgegrenzt
ist. Mit 10 bzw. mit 10′ sind Griffaussparungen
bezeichnet.
In Fig. 2, in der ein Schieber im aufgeklappten Zustand
dargestellt ist, sind mit 12 und 13 zwei unterschiedlich
breite Schieberflächen bezeichnet. Die breitere
Schieberfläche 12 ist durchsichtig und besteht im
vorliegenden Ausführungsbeispiel aus einer
Kunststoffolie. Umgekehrt könnte die Schieberfläche 13
breiter als die Schieberfläche 12 sein. Die
Schieberfläche 13, die aus einem Kartonzuschnitt
besteht weist eine Anhangfläche 14 auf, die durch eine
Faltlinie 15 von der Fläche 13 abgegrenzt ist. Die
beiden Schieberflächen 12 und 13 sind durch eine
transparente Klebefolie 16 miteinander verbunden, wobei
die einander gegenüberliegenden Ränder 19 der beiden
Schieberflächen unmittelbar aneinander angrenzen. Die
durchsichtige Schieberfläche könnte auch auf die
Kartonschieberfläche aufgeklebt sein und längs des
Randes 19 der Kartonschieberfläche eine Faltlinie
aufweisen. Mit 17 und 18 sind auf den Schieberflächen
vorgesehene Bilder bezeichnet. Auf der durchsichtigen
Schieberfläche 12 sind nur die Konturen von auf der
Schieberfläche 13 abgebildeten Balken dargestellt. Beim
Umklappen der Schieberfläche 12 um eine Achse längs der
Linie 19 kommen die beiden Bilder derart zur Deckung,
daß der Eindruck entsteht als wäre nur ein Bild
vorhanden.
Mit 20 ist in der Fig. 2 eine der Randlinie 19
gegenüberliegende Randlinie 20 der durchsichtigen
Schieberfläche 12 bezeichnet.
Um aus den in den Fig. 1 und 2 dargestellten Teilen eine
Zauberkarte, wie sie in der Fig. 3 dargestellt ist,
herzustellen, sind die Vorderwand 1 und die Rückwand 2
um die Faltlinie 5 aufeinander zu zu falten. Ferner ist
die Anhangfläche 7 um die Faltlinie 6 zu falten und
vorzugsweise mit der Rückwand 2 zu verkleben. Ebenso ist
die Anhangfläche 14 an der Schieberfläche 13 um die
Faltlinie 15 zu falten und gegebenenfalls mit der
Schieberfläche 13 zu verkleben. Der um eine Achse längs
der Ränder 19 zusammengeklappte Schieber wird danach in
die Hülle so eingeschoben, daß die Zunge 4 in der
Vorderwand 1 zwischen der das Konturenbild tragenden
durchsichtigen Schieberfläche 12 und der als Bildfläche
ausgebildeten Schieberfläche 13 zur Anordnung kommt. Für
den eingschobenen Schieber ist durch die beiden Enden
des Schnittes 3 ein Anschlag gebildet, gegen den der
Rand 20 der durchsichtigen Schieberfläche 12 zur Anlage
kommt. Durch die umgefaltenen Anhangflächen 8 und 14 ist
ein Anschlag gebildet, durch den verhindert wird, daß
sich der Schieber aus der Hülle wieder vollständig
herausziehen läßt.
Wenn der Schieber in der Hülle steckt, ist nur das
Konturenbild auf der durchsichtigen Schieberfläche 12 zu
sehen. Anstelle eines Bildes auf der durchsichtigen
Schieberfläche 12 könnte auf der Zunge 4 ein Bild
aufgetragen sein. Beim Herausziehen des Schiebers ist
auf dem Schieber ein Bild sichtbar, das sich dadurch
ergibt, daß die durchsichtige Schieberfläche mit dem
Konturenbild über der als Bildfläche ausgebildeten
Schieberfläche 13 liegt.
Durch die unterschiedliche Breite der beiden
Schieberflächen 12 und 13 ist gewährleistet, daß sich
die Konturen auf der durchsichtigen Schieberfläche genau
mit den Objekträndern auf der Bildfläche decken, so daß
ein scharfes Bild entsteht. Bei gleicher
Schieberflächenbreite könnte es durch Verkantung des
Schiebers beim Herausziehen zur gegenseitigen
Verschiebung der beiden Schieberflächen und dadurch zu
einem unscharfen Bild kommen.
Das in der Fig. 4 dargestellte Ausführungsbeispiel für
einen Zuschnitt, aus dem eine Hülle für eine
erfindungsgemäße Zauberkarte hergestellt werden kann,
unterscheidet sich von dem in Fig. 1 dargestellten
Zuschnitt dadurch, daß die Anhangfläche 7 als mit der
Vorder- oder Rückwand deckungsgleiche Anhangfläche 7a
ausgebildet ist. Ferner weist die Vorderwand 1a auf der
der Griffaussparung 10a gegenüberliegenden Seite eine
Anhangfläche 22 auf, die gegen die Vorderwand 1a durch
eine Faltlinie 21 abgegrenzt ist. Mit 23 ist in Fig. 4
eine gegenüber der Faltlinie 21 zurückversetzte
Randlinie der Rückwand 2a bezeichnet. Die seitliche
Anhangfläche 8a an der Rückwand 2a ist durch eine
Faltlinie 25 in weitere Teilflächen unterteilt.
Die aus dem Schnitt 11a hergestellte Hülle ist in Fig. 5
in der Rückansicht dargestellt. Die Vorderwand und die
Rückwand sind aufeinander zu gefaltet und die
Anhangfläche 22 ist um die Faltlinie 21 herumgefaltet.
Die Anhangfläche 7a, die im vorliegenden
Ausführungsbeispiel einen Kartenboden bildet, ist um die
Faltline 6a herumgeschlagen und mit der Rückwand 2a
sowie der Anhangfläche 22 verklebt. Die Randlinien 24
der Anhangfläche 22 und die Randlinie 23 der Rückwand 2a
grenzen unmittelbar aneinander an.
Durch die umgefaltete Anhangfläche 22 wird ein
seitlicher Abschluß der Zauberkarte erreicht. Durch die
mit der Vorder- bzw. Rückwand deckungsgleiche Bodenkarte
wird der Schlitz vorteilhaft verdeckt, der sich durch
die aneinandergrenzenden Ränder 23 und 24, der
Anhangfläche 22 bzw. der Rückwand 2a ergeben. Durch
Faltung der Anhangfläche 8a um die Faltlinie 9a und die
Faltlinie 25 ergibt sich ein Anschlag für den Schieber,
durch den sicherer als bei dem Ausführungsbeispiel gemäß
Fig. 1 verhindert ist, daß der Schieber vollständig aus
der Hülle herausgezogen werden kann. Eine entsprechende
Anhangsfläche mit einer Faltlinie könnte auch für den
Schieber vorgesehen werden.
Claims (18)
1. Eine aus Zuschnitten gebildete Zauberkarte mit einer
Hülle , einem Schieber und einer mit der Hülle verbundenen
Bildwand, wobei die Hülle eine mit einer Öffnung versehene
Vorderwand (1) und eine Rückwand (8) sowie auf einer Seite
eine Einschuböffnung für den Schieber und der Schieber zwei
übereinanderliegende Schieberflächen (12, 13), die an einer
Seite miteinander verbunden sind, von denen eine Fläche (12)
durchsichtig ist und die andere eine Bildfläche (13) bildet,
aufweist, und wobei der Schieber in der Hülle mit der
Bildwand zwischen seinen zwei Flächen und mit seiner
durchsichtigen Fläche der Öffnung zugewandt geführt und
zumindest teilweise aus der Hülle herausziehbar ist, dadurch
gekennzeichnet, daß die Hülle zusammen mit der Bildwand aus
einem einzigen Zuschnitt (11) gebildet ist, wobei die
Rückwand (2) und die Vorderwand (1) um eine gemeinsame
Faltlinie (5) aufeinander zu gefaltet sind, und die
Vorderwand (1) einen Schnitt (3) aufweist, durch den unter
Bildung der Öffnung in der Vorderwand eine zwischen die
beiden Schieberflächen (12, 13) unter Bedeckung der Bildfläche (13) des
Schiebers einführbare, als die Bildwand dienende Zunge (4)
gebildet ist.
2. Zauberkarte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Zauberkarte rechteckig ausgebildet ist und auf
einer kürzeren Seite die Einschuböffnung aufweist.
3. Zauberkarte nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Zauberkarte das Format einer Visitenkarte
aufweist.
4. Zauberkarte nach einem der Ansrpüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Zauberkarte aus
Kartonzuschnitten (11), und daß die durchsichtige
Schieberfläche (12) aus Kunststoffolie besteht.
5. Zauberkarte nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß der Zuschnitt (11) auf der der
Faltlinie (5) zwischen der Vorderwand (1) und der
Rückwand (2) gegenüberliegenden Seite der Vorderwand (1)
eine durch eine weitere Faltlinie (6) abgegrenzte
Anhangfläche (7), die an der Rückwand (2) befestigbar
ist, aufweist.
6. Zauberkarte nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Anhangfläche als im wesentlichen mit der Vorder-
oder Rückwand deckungsgleiche, einen Kartenboden
bildende Kartenfläche (7a) ausgebildet ist.
7. Zauberkarte nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Vorderwand (1) an einer kürzeren Seite eine
durch eine Faltlinie (21) abgegrenzte Anhangfläche
aufweist, die auf die Vorderwand (1) zu gefaltet ist.
8. Zauberkarte nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die auf die Vorderwand (1) zugefaltete Rückwand (2)
an der Stelle einen Ausschnitt aufweist, an der die auf
die Vorderwand (1) zu gefaltete Anhangfläche an der
kürzeren Seite der Vorderwand die Vorderwand bedeckt.
9. Zauberkarte nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß die Rückwand (2) an einer kürzeren
Seite eine durch eine Faltlinie (9) abgegrenzte
Anhangfläche (8) aufweist, die auf die Rückwand (1) zu
gefaltet ist.
10. Zauberkarte nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
daß die auf die Rückwand (2) zu gefaltete Anhangfläche
(8) mit der Rückwand (2) verklebt ist.
11. Zauberkarte nach einem der Ansprüche 1 bis 10,
dadurch gekennzeichnet, daß die als Bildfläche
ausgebildete Schieberfläche (13) an einer Seite eine
durch eine Faltlinie (15) abgegrenzte Anhangfläche (14)
aufweist, die auf diese Schieberfläche (13) zu gefaltet
ist.
12. Zauberkarte nach Anspruch 11, dadurch
gekennzeichnet, daß die auf die Schieberfläche (13) zu
gefaltete Anhangfläche (14) mit der Schieberfläche (13)
verklebt ist.
13. Zauberkarte nach einem der Ansprüche 6 bis 12,
dadurch gekennzeichnet, daß an der Vorderwand (1), der
Rückwand (2) und der Bodenwand (7) im Bereich der
Einschuböffnung fluchtende Griffaussparungen (10)
vorgesehen sind.
14. Zauberkarte nach einem der Ansprüche 1 bis 13,
dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Schieberflächen
(12, 13) des Schiebers mittels einer Klebefolie (16)
miteinander verbunden sind.
15. Zauberkarte nach einem der Ansprüche 1 bis 14,
dadurch gekennzeichnet, daß die beiden
übereinanderliegenden Schieberflächen (12, 13)
unterschiedlich breit sind.
16. Zauberkarte nach Anspruch 15, dadurch
gekennzeichnet, daß die beiden Schieberflächen (12, 13)
in bezug auf die Breite symmetrisch übereinanderliegen.
17. Zauberkarte nach Anspruch 16, dadurch
gekennzeichnet, daß die breitere Schieberfläche über die
Ränder der schmalen Schieberfläche jeweils um etwa 1,5
mm übersteht.
18. Zauberkarte nach einem der Ansprüche 15 bis 17,
dadurch gekennzeichnet, daß die durchsichtige
Schieberfläche (12) breiter als die als Bildfläche
ausgebildete Schieberfläche (13) ist.
Priority Applications (1)
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DE19893938009 DE3938009C2 (de) | 1988-12-23 | 1989-11-15 | Zauberkarte |
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Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE3938009A1 DE3938009A1 (de) | 1990-06-28 |
DE3938009C2 true DE3938009C2 (de) | 1993-10-14 |
Family
ID=25887109
Family Applications (1)
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DE (1) | DE3938009C2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE10006524A1 (de) * | 1999-11-10 | 2001-06-07 | Refeka Werbemittel Gmbh | Hülle mit Schieber und Verfahren zur Herstellung |
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DE1052878B (de) * | 1955-03-25 | 1959-03-12 | Fritz Hempel | Verwandlungsbild |
JPS5932673U (ja) * | 1982-08-26 | 1984-02-29 | 江崎グリコ株式会社 | トリツクプレイ兼用箱 |
DE8632524U1 (de) * | 1986-12-04 | 1987-01-22 | Refeka Werbemittel Gmbh, 8011 Kirchheim, De |
-
1989
- 1989-11-15 DE DE19893938009 patent/DE3938009C2/de not_active Expired - Lifetime
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DE10006524A1 (de) * | 1999-11-10 | 2001-06-07 | Refeka Werbemittel Gmbh | Hülle mit Schieber und Verfahren zur Herstellung |
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3938009A1 (de) | 1990-06-28 |
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