DE3938009C2 - Zauberkarte - Google Patents

Zauberkarte

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Description

Die Erfindung betrifft eine aus Zuschnitten gebildete Zauberkarte mit einer Hülle , einem Schieber und einer mit der Hülle verbundenen Bildwand, wobei die Hülle eine mit einer Öffnung versehene Vorderwand und eine Rückwand sowie auf einer Seite eine Einschuböffnung für den Schieber und der Schieber zwei übereinanderliegende Schieberflächen, die an einer Seite miteinander verbunden sind und von denen eine Fläche durchsichtig ist und die andere eine Bildfläche bildet, aufweist, und wobei der Schieber in der Hülle mit der Bildwand zwischen seinen zwei Flächen und mit seiner durchsichtigen Fläche der Öffnung zugewandt geführt und zumindest teilweise aus der Hülle herausziehbar ist.
Eine Zauberkarte dieser Art ist aus der DE 86 32 524 U1 bekannt. Die zwischen den beiden Schieberflächen angeordnete Bildwand ist vorzugsweise mit der Rückwand über eine Faltlinie verbunden, die längs zu der Richtung, in der der Schieber bewegbar ist, verläuft. Durch das Fenster in der Vorderwand, hinter dem die durchsichtige Fläche des Schiebers angeordnet ist, kann die zwischen den Schieberflächen angeordnete Bildwand durch das Fenster hindurch betrachtet werden. In dem Fenster können Bilder zu sehen sein, die auf die Bildfläche oder/und die durchsichtige Schieberfläche aufgebracht sind. Beim Herausziehen des Schiebers wird ein Bild sichtbar, das auf der als Bildfläche ausgebildeten Schieberfläche vorgesehen ist. Eine überraschende Wirkung kann zum Beispiel dadurch erzielt werden, daß auf die durchsichtige Schieberfläche nur die Konturen eines Bildes aufgedruckt sind, während die Bildfläche des Schiebers das gleiche Bild farbig ausgestaltet enthält. Beim Herausziehen des Schiebers entsteht dann der überraschende Eindruck, daß das Konturenbild in ein Farbbild umgewandelt wird. Zur Herstellung der aus dem Stand der Technik bekannten Zauberkarte ist ein verhältnismäßig hoher Aufwand erforderlich.
Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Zauberkarte der eingangs erwähnten Art, die mit geringerem Aufwand herstellbar ist, zu schaffen.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Hülle zusammen mit der Bildwand aus einem einzigen Zuschnitt gebildet ist, wobei die Rückwand und die Vorderwand um eine gemeinsame Faltlinie aufeinander zu gefaltet sind und die Vorderwand einen Schnitt aufweist, durch den unter Bildung der Öffnung in der Vorderwand eine zwischen die beiden Schieberflächen unter Bedeckung der Bildfläche des Schiebers einführbare, als die Bildwand dienende Zunge gebildet ist.
Durch diese erfindungsgemäße Lösung wird eine wesentliche Vereinfachung der Herstellung erreicht, indem die Hülle zusammen mit der Bildwand aus einem einzigen Teil hergestellt werden kann. Zur Herstellung der Hülle mit der Bildwand war es nach dem Stand der Technik erforderlich, zwei Zuschnitte, wovon einer die Bildwand enthielt, vorzugsweise durch Kleben, zusammenzufügen. Dieser aufwendige Arbeitsgang kann nun entfallen.
In einer bevorzugten Ausführungsform ist die erfindungsgemäße Zauberkarte rechteckig ausgebildet, und die Einschuböffnung ist auf einer kürzeren Seite vorgesehen. Insbesondere weist die Zauberkarte das Format einer Visitenkarte auf und ist bis auf die durchsichtige Schieberfläche, die vorzugsweise aus einer Kunststoffolie besteht, aus Kartonzuschnitten gebildet.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung weist der Zuschnitt an der der Faltlinie zwischen der Vorder- und Rückwand gegenüberliegenden Seite der Vorderwand eine Anhangfläche auf, die auf die Vorderwand zu gefaltet und mit der Rückwand verklebt ist. Insbesondere ist diese Anhangfläche etwa deckungsgleich mit der Vorder- bzw. Rückwand und bildet einen Kartenboden.
In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung weisen die Rückwand und die als Bildfläche ausgebildete Schieberfläche jeweils auf einer kürzeren Seite eine durch eine Faltline abgetrennte Anhangfläche auf, die auf die Rückwand bzw. Schieberfläche zu gefaltet ist und mit der Rückwand bzw. der Schieberfläche verklebt sein kann. Durch diese gefalteten Anhangflächen ist ein Anschlag hergestellt, durch den verhindert wird, daß der Schieber vollständig aus der Hülle herausgezogen werden kann.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungsmöglichkeiten gehen aus den Unteransprüchen hervor.
Die Erfindung soll nun anhand von Ausführungsbeispielen und der beiliegenden Zeichnungen weiter erläutert und beschrieben werden. Es zeigen:
Fig. 1 einen Zuschnitt für die Hülle einer erfindungsgemäßen Zauberkarte,
Fig. 2 einen Schieber für eine erfindungsgemäße Zauberkarte im aufgeklappten Zustand,
Fig. 3 eine erfindungsgemäße Zauberkarte unter Verwendung des Zuschnitts von Fig. 1 und des Schiebers von Fig. 2,
Fig. 4 ein weiteres Beispiel für einen Zuschnitt für die Hülle einer erfindungsgemäßen Zauberkarte, und
Fig. 5 eine erfindungsgemäße Zauberkarte in Rückansicht unter Verwendung des Zuschitts für die Hülle gemäß der Fig. 4.
In Fig. 1 ist mit dem Bezugszeichen 11 ein Zuschnitt fur eine Zauberkarte bezeichnet. Der Zuschnitt 11 weist eine rechteckige Vorderwand 1 und eine rechteckige Rückwand 2 auf. Die Wände könnten auch quadratisch ausgebildet sein. Die rechteckige Vorderwand 1 und die rechteckige Rückwand 2 sind durch eine Faltlinie 5 gegeneinander abgegrenzt. Die Vorderwand 1 weist einen entlang von drei Rechteckseiten verlaufenden Schnitt 3 auf, durch den eine Zunge 4 gebildet ist. Auf der der Faltlinie 5 zwischen der Vorder- und der Rückwand gegenüberliegenden Seite ist an der Vorderwand eine Anhangfläche 7 vorgesehen, die gegen die Vorderwand durch eine Faltlinie 6 abgegrenzt ist. Die Rückwand 2 weist an einer der kürzeren Seiten eine in zwei Teilflächen unterteilte Anhangfläche 8 auf, die durch die unterbrochene Faltlinie 9 von der Rückwand abgegrenzt ist. Mit 10 bzw. mit 10′ sind Griffaussparungen bezeichnet.
In Fig. 2, in der ein Schieber im aufgeklappten Zustand dargestellt ist, sind mit 12 und 13 zwei unterschiedlich breite Schieberflächen bezeichnet. Die breitere Schieberfläche 12 ist durchsichtig und besteht im vorliegenden Ausführungsbeispiel aus einer Kunststoffolie. Umgekehrt könnte die Schieberfläche 13 breiter als die Schieberfläche 12 sein. Die Schieberfläche 13, die aus einem Kartonzuschnitt besteht weist eine Anhangfläche 14 auf, die durch eine Faltlinie 15 von der Fläche 13 abgegrenzt ist. Die beiden Schieberflächen 12 und 13 sind durch eine transparente Klebefolie 16 miteinander verbunden, wobei die einander gegenüberliegenden Ränder 19 der beiden Schieberflächen unmittelbar aneinander angrenzen. Die durchsichtige Schieberfläche könnte auch auf die Kartonschieberfläche aufgeklebt sein und längs des Randes 19 der Kartonschieberfläche eine Faltlinie aufweisen. Mit 17 und 18 sind auf den Schieberflächen vorgesehene Bilder bezeichnet. Auf der durchsichtigen Schieberfläche 12 sind nur die Konturen von auf der Schieberfläche 13 abgebildeten Balken dargestellt. Beim Umklappen der Schieberfläche 12 um eine Achse längs der Linie 19 kommen die beiden Bilder derart zur Deckung, daß der Eindruck entsteht als wäre nur ein Bild vorhanden.
Mit 20 ist in der Fig. 2 eine der Randlinie 19 gegenüberliegende Randlinie 20 der durchsichtigen Schieberfläche 12 bezeichnet.
Um aus den in den Fig. 1 und 2 dargestellten Teilen eine Zauberkarte, wie sie in der Fig. 3 dargestellt ist, herzustellen, sind die Vorderwand 1 und die Rückwand 2 um die Faltlinie 5 aufeinander zu zu falten. Ferner ist die Anhangfläche 7 um die Faltlinie 6 zu falten und vorzugsweise mit der Rückwand 2 zu verkleben. Ebenso ist die Anhangfläche 14 an der Schieberfläche 13 um die Faltlinie 15 zu falten und gegebenenfalls mit der Schieberfläche 13 zu verkleben. Der um eine Achse längs der Ränder 19 zusammengeklappte Schieber wird danach in die Hülle so eingeschoben, daß die Zunge 4 in der Vorderwand 1 zwischen der das Konturenbild tragenden durchsichtigen Schieberfläche 12 und der als Bildfläche ausgebildeten Schieberfläche 13 zur Anordnung kommt. Für den eingschobenen Schieber ist durch die beiden Enden des Schnittes 3 ein Anschlag gebildet, gegen den der Rand 20 der durchsichtigen Schieberfläche 12 zur Anlage kommt. Durch die umgefaltenen Anhangflächen 8 und 14 ist ein Anschlag gebildet, durch den verhindert wird, daß sich der Schieber aus der Hülle wieder vollständig herausziehen läßt.
Wenn der Schieber in der Hülle steckt, ist nur das Konturenbild auf der durchsichtigen Schieberfläche 12 zu sehen. Anstelle eines Bildes auf der durchsichtigen Schieberfläche 12 könnte auf der Zunge 4 ein Bild aufgetragen sein. Beim Herausziehen des Schiebers ist auf dem Schieber ein Bild sichtbar, das sich dadurch ergibt, daß die durchsichtige Schieberfläche mit dem Konturenbild über der als Bildfläche ausgebildeten Schieberfläche 13 liegt.
Durch die unterschiedliche Breite der beiden Schieberflächen 12 und 13 ist gewährleistet, daß sich die Konturen auf der durchsichtigen Schieberfläche genau mit den Objekträndern auf der Bildfläche decken, so daß ein scharfes Bild entsteht. Bei gleicher Schieberflächenbreite könnte es durch Verkantung des Schiebers beim Herausziehen zur gegenseitigen Verschiebung der beiden Schieberflächen und dadurch zu einem unscharfen Bild kommen.
Das in der Fig. 4 dargestellte Ausführungsbeispiel für einen Zuschnitt, aus dem eine Hülle für eine erfindungsgemäße Zauberkarte hergestellt werden kann, unterscheidet sich von dem in Fig. 1 dargestellten Zuschnitt dadurch, daß die Anhangfläche 7 als mit der Vorder- oder Rückwand deckungsgleiche Anhangfläche 7a ausgebildet ist. Ferner weist die Vorderwand 1a auf der der Griffaussparung 10a gegenüberliegenden Seite eine Anhangfläche 22 auf, die gegen die Vorderwand 1a durch eine Faltlinie 21 abgegrenzt ist. Mit 23 ist in Fig. 4 eine gegenüber der Faltlinie 21 zurückversetzte Randlinie der Rückwand 2a bezeichnet. Die seitliche Anhangfläche 8a an der Rückwand 2a ist durch eine Faltlinie 25 in weitere Teilflächen unterteilt.
Die aus dem Schnitt 11a hergestellte Hülle ist in Fig. 5 in der Rückansicht dargestellt. Die Vorderwand und die Rückwand sind aufeinander zu gefaltet und die Anhangfläche 22 ist um die Faltlinie 21 herumgefaltet. Die Anhangfläche 7a, die im vorliegenden Ausführungsbeispiel einen Kartenboden bildet, ist um die Faltline 6a herumgeschlagen und mit der Rückwand 2a sowie der Anhangfläche 22 verklebt. Die Randlinien 24 der Anhangfläche 22 und die Randlinie 23 der Rückwand 2a grenzen unmittelbar aneinander an.
Durch die umgefaltete Anhangfläche 22 wird ein seitlicher Abschluß der Zauberkarte erreicht. Durch die mit der Vorder- bzw. Rückwand deckungsgleiche Bodenkarte wird der Schlitz vorteilhaft verdeckt, der sich durch die aneinandergrenzenden Ränder 23 und 24, der Anhangfläche 22 bzw. der Rückwand 2a ergeben. Durch Faltung der Anhangfläche 8a um die Faltlinie 9a und die Faltlinie 25 ergibt sich ein Anschlag für den Schieber, durch den sicherer als bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 verhindert ist, daß der Schieber vollständig aus der Hülle herausgezogen werden kann. Eine entsprechende Anhangsfläche mit einer Faltlinie könnte auch für den Schieber vorgesehen werden.

Claims (18)

1. Eine aus Zuschnitten gebildete Zauberkarte mit einer Hülle , einem Schieber und einer mit der Hülle verbundenen Bildwand, wobei die Hülle eine mit einer Öffnung versehene Vorderwand (1) und eine Rückwand (8) sowie auf einer Seite eine Einschuböffnung für den Schieber und der Schieber zwei übereinanderliegende Schieberflächen (12, 13), die an einer Seite miteinander verbunden sind, von denen eine Fläche (12) durchsichtig ist und die andere eine Bildfläche (13) bildet, aufweist, und wobei der Schieber in der Hülle mit der Bildwand zwischen seinen zwei Flächen und mit seiner durchsichtigen Fläche der Öffnung zugewandt geführt und zumindest teilweise aus der Hülle herausziehbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülle zusammen mit der Bildwand aus einem einzigen Zuschnitt (11) gebildet ist, wobei die Rückwand (2) und die Vorderwand (1) um eine gemeinsame Faltlinie (5) aufeinander zu gefaltet sind, und die Vorderwand (1) einen Schnitt (3) aufweist, durch den unter Bildung der Öffnung in der Vorderwand eine zwischen die beiden Schieberflächen (12, 13) unter Bedeckung der Bildfläche (13) des Schiebers einführbare, als die Bildwand dienende Zunge (4) gebildet ist.
2. Zauberkarte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zauberkarte rechteckig ausgebildet ist und auf einer kürzeren Seite die Einschuböffnung aufweist.
3. Zauberkarte nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zauberkarte das Format einer Visitenkarte aufweist.
4. Zauberkarte nach einem der Ansrpüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Zauberkarte aus Kartonzuschnitten (11), und daß die durchsichtige Schieberfläche (12) aus Kunststoffolie besteht.
5. Zauberkarte nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Zuschnitt (11) auf der der Faltlinie (5) zwischen der Vorderwand (1) und der Rückwand (2) gegenüberliegenden Seite der Vorderwand (1) eine durch eine weitere Faltlinie (6) abgegrenzte Anhangfläche (7), die an der Rückwand (2) befestigbar ist, aufweist.
6. Zauberkarte nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Anhangfläche als im wesentlichen mit der Vorder- oder Rückwand deckungsgleiche, einen Kartenboden bildende Kartenfläche (7a) ausgebildet ist.
7. Zauberkarte nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorderwand (1) an einer kürzeren Seite eine durch eine Faltlinie (21) abgegrenzte Anhangfläche aufweist, die auf die Vorderwand (1) zu gefaltet ist.
8. Zauberkarte nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die auf die Vorderwand (1) zugefaltete Rückwand (2) an der Stelle einen Ausschnitt aufweist, an der die auf die Vorderwand (1) zu gefaltete Anhangfläche an der kürzeren Seite der Vorderwand die Vorderwand bedeckt.
9. Zauberkarte nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückwand (2) an einer kürzeren Seite eine durch eine Faltlinie (9) abgegrenzte Anhangfläche (8) aufweist, die auf die Rückwand (1) zu gefaltet ist.
10. Zauberkarte nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die auf die Rückwand (2) zu gefaltete Anhangfläche (8) mit der Rückwand (2) verklebt ist.
11. Zauberkarte nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die als Bildfläche ausgebildete Schieberfläche (13) an einer Seite eine durch eine Faltlinie (15) abgegrenzte Anhangfläche (14) aufweist, die auf diese Schieberfläche (13) zu gefaltet ist.
12. Zauberkarte nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die auf die Schieberfläche (13) zu gefaltete Anhangfläche (14) mit der Schieberfläche (13) verklebt ist.
13. Zauberkarte nach einem der Ansprüche 6 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß an der Vorderwand (1), der Rückwand (2) und der Bodenwand (7) im Bereich der Einschuböffnung fluchtende Griffaussparungen (10) vorgesehen sind.
14. Zauberkarte nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Schieberflächen (12, 13) des Schiebers mittels einer Klebefolie (16) miteinander verbunden sind.
15. Zauberkarte nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden übereinanderliegenden Schieberflächen (12, 13) unterschiedlich breit sind.
16. Zauberkarte nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Schieberflächen (12, 13) in bezug auf die Breite symmetrisch übereinanderliegen.
17. Zauberkarte nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die breitere Schieberfläche über die Ränder der schmalen Schieberfläche jeweils um etwa 1,5 mm übersteht.
18. Zauberkarte nach einem der Ansprüche 15 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß die durchsichtige Schieberfläche (12) breiter als die als Bildfläche ausgebildete Schieberfläche (13) ist.
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