DE8816006U1 - Zauberkarte - Google Patents
ZauberkarteInfo
- Publication number
- DE8816006U1 DE8816006U1 DE8816006U DE8816006U DE8816006U1 DE 8816006 U1 DE8816006 U1 DE 8816006U1 DE 8816006 U DE8816006 U DE 8816006U DE 8816006 U DE8816006 U DE 8816006U DE 8816006 U1 DE8816006 U1 DE 8816006U1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- magic card
- wall
- front wall
- magic
- card according
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
- 238000003780 insertion Methods 0.000 claims description 3
- 230000037431 insertion Effects 0.000 claims description 3
- 239000002313 adhesive film Substances 0.000 claims description 2
- 244000309464 bull Species 0.000 claims 5
- 101100008047 Caenorhabditis elegans cut-3 gene Proteins 0.000 description 2
- 239000002985 plastic film Substances 0.000 description 2
- 229920006255 plastic film Polymers 0.000 description 2
- 230000000694 effects Effects 0.000 description 1
- 239000002699 waste material Substances 0.000 description 1
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A63—SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
- A63J—DEVICES FOR THEATRES, CIRCUSES, OR THE LIKE; CONJURING APPLIANCES OR THE LIKE
- A63J21/00—Conjuring appliances; Auxiliary apparatus for conjurers
Landscapes
- Purses, Travelling Bags, Baskets, Or Suitcases (AREA)
Description
kauberkarte
He Neuerung betrifft tint aus Zuschnitten gebildete
Zauberkarte »&Mgr; einer Hüll· und eine· Schieber, der in
der Müll· geführt 1st und iu«1ndett teilweise au· der
Hull· herausgetogen werden kenn, wobei die HuUe ·&iacgr;&eegr;·
Vorderwand und eine Rückwand sowie auf einer leite ein»
UnschubAffnung und der Schieber twei
übereinanderUegende tchieberfliehen, die en einer Seite
Miteinander verbunden sind, aufweist, wobei eine
Schieberfliehe durchsichtig und die andere
Schieberflache als lUdfllche ausgebildet 1st.
Is sind derartige Zauberkarten bekannt« deren Hülle
neben einer Vorder* und Rückwand eine tildwand aufweist,
wobei die tildwand «wischen den beiden Schieberflachen
angeordnet und vortugsweise alt der Rückwand ober eine
FaItUnIe, die lings tür dichtung in der der Schieber
bewegbar 1st, verliuft, verbunden 1st. Die vorderwand weist ein Fenster auf, hinter den die durchsichtig·
Fliehe des Schiebers angeordnet 1st, so daß die «wischen den Schieberf liehen angeordnete IHdwand durch das
Fenster hindurch sichtbar 1st. In de· Fenster können
■ilder tu sehen sein, die auf die fildfltche oder/und
die durchsichtige Schieberfliehe aufgebracht sind. ie1·
Herausziehen des Schiebers wird ein Bild sichtbar, das
auf der als Bildfläche ausgebildeten Schieberfläche
vorgesehen ist. Eine überraschende Wirkung kann zum Beispiel dadurch erzielt werden, daß auf die
durchsichtige Schieberfläche nur die Konturen eines
Bildes aufgedruckt sind, während die Bildwand die
Schiebers das gleiche Bild farbig ausgestaltet enthält.
Be'm Herausziehen des Schiebers entsteht dann der
überraschende Eindruck/ daß das Konturenbild in ein
Farbbild umgewandelt wird.
Durch d1t vorlitgtndt Ntutrung toll tint Zaubtrkartt
datr eingang· trwlhnttn Art gtschafftn werden, dtrtn
Htrsttllung In Vtrgltich tu dtn btkannttn Zaubtrkarttn
vertinfacht 1st.
Ntutrungegt·!!) wird ditst Aufgabt dadurch gelöst, dan
d1t Vordtrwand und d1t lückwand dtr laubtrkarttnhuUt
aus tint· t1nt1gtn Zuschnitt gtbildtt sind/ wobti d1t
Rückwand und d1t Vordtrwand stm tint gtntinsamt FaItUnIt
auftinandtr tu gtfalttt sind und d1t Vordtrwand tintn
Schnitt aufwtitt/ durch dtn unttr IUdung tinte Ftnsttrs
tint twiBchtn d1t btidtn lchitbtrfllchtn schitbbart
Zungt gtbildtt 1st, wobti d1t Zungt d1t iildfllcht dts
fchitbtrs btdtckt und stlbst als tildfllcht ausgtbildtt
1st.
Durch ditst ntutrungsgtalüt Lösung wird trrticht, daß
für d1t HQUt ktint btsondtrt Illdkartt vorgtsthtn tu
st1n braucht/ was d1t Ntrsttllung dtr Zaubtrkartt
Insgtsaat vtrtinfacht.
In tintr btvortugttn Ausführungsfor· 1st dit
ntutrungsgtalBt Zaubtrkartt rtchttckig ausgtbildtt und
die Einschuböffnung ist auf einer kürzeren Seite
vorgesehen. Insbesondere weist die Zauberkarte das Format einer Visitenkarte auf und ist bis auf die
durchsichtige Schieberfläche, die vorzugsweise aus einer
Kunststoffolie besteht, aus Kartonzuschnitten gebildet.
In weiterer Ausgestaltung der Neuerung weist der
Zuschnitt an der der Faltlinie zwischen der Vorder- und Rückwand gegenüberliegenden Seite der Vorderwand eine
Anhangfläche auf, die auf die Vorderwand zu gefaltet und »it der Rückwand verklebt ist. Insbesondere ist diese
Anhangflicht etwa dtckungsgltich *1t dtr Vordtr- btw. Rückwand und bildet tintrt Karttnbodtn.
In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung dtr Ntutrung
weisen die Rückwand und dit ils iiidtiiche ausgebildete
tchitbtrflicht Jeweils auf einer kürttrtn leite tint
durch tint FaltHne abgttrtnntt Anhangflicht auf, die
auf die Rückwand btw. tchitbtrflicht tu gefaltet 1st und
•1t dtr Rückwand btw. dtr lchieberflicht vtrkltbt %»in
kann, »urth diese gefalteten Anhangflichtn 1st ein
Anschlag hergestellt* durch dtn verhindert wird/ daß dtr
lchitber vollstindig aus dtr Nullt htrausgttogtn wtrdtn
kann.
Weitere vorteilhafte AusgtstaltungsaögUchktittn gthtn
aus dtn Unttransprücht htrvor.
Die Ntutrung soll nun anhand von Ausfürhungsbeispielen
und dtr beiliegenden Zeichnungen welter erliutert und
btschrieben wtrdtn. Es teigen:
F1g.1 einen Zuschnitt für die Nullt einer
ntutrungsgtüißtn 2auberkarte,
Fig.2 einen Schieber für eine neuerungsgtmäße
Zauberkarte im aufgeklappten Zustand,
&lgr; Fig.3 eine neuerungsgemäße Zauberkarte unter
JSf Verwendung des Zuschnitts von Fig. 1 und des
fs Schiebers von Fig. 2,
Fig.4 ein weiteres Beispiel für einen Zuschnitt für die Hülle einer neuerungsgeaäßen Zauberkarte,
und
Fig.S eine neuerungsgeaäße Zauberkarte in Rückansicht
unter Verwendung des Zuschitts für die Hülle geaäß der Fig. 4.
In Fig. 1 ist «it den Bezugszeichen 11 ein Zuschnitt für
eine Zauberkarte bezeichnet. Der Zuschnitt 11 weist eine rechteckige Vorderwand 1 und eine rechteckige Rückwand 2
auf. Die Wände könnten auch quadratisch ausgebildet
sein. Die rechteckige Vorderwand 1 und die rechteckige
Rückwand 2 sind durch eine Faltlinie 5 gegeneinander abgegrenzt. Die Vorderwand 1 weist einen entlang von J drei Rechteckselten verlaufenden Schnitt 3 auf, durch I den eine Zunge 4 gebildet 1st. Auf der der Faltlinie 5
sein. Die rechteckige Vorderwand 1 und die rechteckige
Rückwand 2 sind durch eine Faltlinie 5 gegeneinander abgegrenzt. Die Vorderwand 1 weist einen entlang von J drei Rechteckselten verlaufenden Schnitt 3 auf, durch I den eine Zunge 4 gebildet 1st. Auf der der Faltlinie 5
zwischen der Vorder- und der Rückwand gegenüberliegenden |
Seite 1st an der Vorderwand eine Anhangfliche 7 ': vorgesehen, die gegen die Vorderwand durch eine i
Faltlinie 6 abgegrenzt ist. Die Rückwand 2 weist an einer der kürzeren Seiten eine in zwei Teilflichen
unterteilte Anhangfliche 8 auf, die durch die unterbrochene Faltlinie 9 von der Rückwand abgegrenzt
1st. Mit 10 bzw. »1t 10* sind 6r1ffaussparungen
bezeichnet.
In Fig. 2, in der ein Schieber 1« aufgeklappten Zustand $
dargestellt 1st, sind «1t 12 und 13 zwei Schieberfliehen |
bezeichnet. Die Schieberfliehe 12 1st durchsichtig und
besteht 1m vorliegenden Ausführungsbeispiel aus einer
Kunststoffolie. Die Schieberfliehe 13, die aus einem ,
Kartonzuschnitt besteht, weist eine Anhangfliche 14 auf, die durch eine FaItHnIe 15 von der Fliehe 13 abgegrenzt
ist. Die beiden Schieberflächen 12 und 13 sind durch
eine transparente Klebefolie 16 Miteinander verbunden,
wobei die einander gegenüberliegenden Rinder 19 der beiden Schieberfliehen unmittelbar aneinander angrenzen.
Die durchsichtige Schieberfliehe könnte auch auf die
Kartonschieberflache aufgeklebt sein und lings des Randes 19 der Kartonschieberfliehe eine Faltlinie
aufweisen. Mit 17 und 18 sind auf den Schieberfliehen
vorgesehene Bilder bezeichnet. Auf der durchsichtigen Schieberfliehe 12 sind nur die Konturen von au$ der
Schieberfliehe 13 abgebildeten Balken dargestellt. Bei«
lidklappen der Schieberf liehe 12 um eine Achse lings der Linie 19 ko««en die beiden Bilder derart zur Deckung,
daß der Eindruck entsteht als wire nur ein Bild vorhanden.
Mit 20 1st in der Fig. 2 eine der Randlinie 19 gegenüberliegende Randlinie 20 der durchsichtigen
Schieberfliehe 12 bezeichnet.
Un aus den in den Fig. 1 und 2 dargestellten Teilen eine
Zauberkarte/ wie sie in der Fig. 3 dargestellt 1st/ herzustellen/ sind die Vorderwand 1 und die Rückwand 2
um die FaItMnIe 5 aufeinander zu zu falten. Ferner 1st
die Anhangfliche 7 um die FaItUnIt 6 zu falten und
vorzugsweise «1t der Rückwand 2 zu verkleben. Ebenso 1st die Anhangfliche U an der Schieberfliehe 13 um die
FaItUnIe 15 zu falten und gegebenenfalls «1t der
Schieberfliehe 13 zu verkleben. Der u« eine Achse lings
der Rinder 19 zusammengeklappte Schieber wird danach in
die Hüllt so eingeschoben, daß die Zunge 4 in der Vordtrwand 1 zwischen der da· Konturenbild tragenden
durchsichtigen Schieberfliehe 12 und der als Bildfliche
ausgebideten Schieberfliehe 13 zur Anordnung kommt. Für
den eingschobenen Schieber 1st durch die beiden Enden
des Schnittes 3 ein Anschlag gebildet, gegen den der
Rand 20 dtr durchsichtigen Schitbtrflicht 12 iur Anlage
konat. Durch die uegefaltenen Anhangt lichen 8 und 14 1st
ein Anschlag gebildet, durch den verhindert wird, daß sich der Schieber aus der Hülle wieder vollständig
herausziehen lißt.
Wenn der Schieber In d*r Hülle steckt, 1st nur das
Konturenbild auf der durchsichtigen Schieberfliehe 12 zu
sehen. Anstelle eines Bildes auf der durchsichtigen Schieberfliehe 12 könnte auf der Zunge 4 ein Bild
aufgetragen sein. Bei« Herausziehen des Schiebers 1st
auf de» Schieber ein Bild sichtbar, das sich dadurch ergibt, daß die durchsichtige Schieberfliehe alt de«
KonturenbHd über der als Bildfliche ausgebildeten
Schieberf liehe 13 Hegt.
l'ii in der Fig. 4 dargestellt Ausführungsbeispiel für
einen Zuschnitt, aus de« eine Hülle für eine
neuerungsge;Iße Zauberkarte hergestellt werden kann,
unterscheidet sich von de· In Fig. 1 dargestellten
Zuschnitt dadurch, daß die Anhangfliche 7 als «1t der
Vorder* oder Rückwand deckungsgleiche Anhangfliche 7a ausgebildet 1st. Ferner weist die Vorderwand 1a auf der
der Sriffaussparung 10a gegenüberliegenden Seite eine
Anhangfliche 22 auf, die gegen die Vorderwand 1a durch
eine FaItHnU 21 abgegrenzt 1st. Mit 23 1st in Fig. 4 eine gegenüber der FaItUnIe 21 zurückversetzte
Randlinie der Rückwand 2a bezeichnet. Die seitliche
Anhangfliche 8a an der Rückwand 2a 1st durch eine FaItHnIe 25 in weitere Teilflichen unterteilt.
He au· de* Schnitt 11a hergestellte Hülle 1st in Fig. 5
in der Rückansicht dargestellt. Die Vorderwand und die
Rückwand sind aufeinander zu gefaltet und die
I I
Die Anhangflache 7a, die 1» vorliegenden
Ausführungsbeispiel einen Kartenboden bildet, 1st &ugr;« die
FaltUne 6a herumgeschlagen und alt der Rückwand 2*
sowie der Anhengfliehe 22 verklebt. Die Randlinien 24
der Anhangfliche 22 und die Randlinie 23 der Rückwand 2a grenzen unmittelbar aneinander an.
Durch die uagefaltete Anhangfliche 22 wird ein seitlicher Abschluß der Zauberkarte erreicht. Durch die
■it der Vorder* bzw. Rückwand deckungsgleiche Bodenkarte
wird der Schlitz vorteilhaft verdeckt, der sich durch
die aneinandergrenzenden Ränder 23 und 24, der Anhangfliche 22 bzw. der Rückwand 2a ergeben, feurch
Faltung der Anhangfliche 8a u« die Faltlinie 9a und die FaItUnIe 25 ergibt sich ein Anschlag für den Schieber,,
durch den sicherer als bei den Ausführungsbeispiel geaiß
Fig. 1 verhindert 1st, daß der Schieber vollständig aus der Hülle herausgezogen werden kann. Eine entsprechende
Anhangsfliehe alt einer FaltUnie könnte auch für den
Schieber vorgesehen werden.
Claims (14)
1. Eine aus Zuschnitten gebildete Zauberkarte n1t einer
Hülle und eine* Schieber, der in der Hülle geführt 1st
und zumindest teilweise aus der Hülle herausgezogen werden kann, wobei die Hülle eine Vorderwand (1) und
eine Rückwand (8) sowie auf einer Seite eine
Einschuböf f nung und der Schieber zwei
übereinanderliegend· Schieberfliehen (12,13), die an
einer Seite Miteinander verbünde sind, aufweist, wobei
eine Schiefoerfliehe (12) durchsichtig und die andere
Schieberfliehe (13) als Bildfliehe ausgebildet 1st,
dadurch gekennzeichnet, daß die Hülle aus eine« einzigen
Zuschnitt (11) gebildet 1st, wobei die Rückwand (2) und
die Vorderhand (1) um eine geneinsane Faltlini· (5)
aufeinander tu gefaltet sind und die Vorderwand (1) einen Schnitt (3) aufweist, durch den unter Bildung
eines fensters eine zwischen die beiden Schieberfliehen
(12, 13) schiebbare Zunge U) gebildet 1st, wobei die
Zunge U) die Bildfliche (13) des Schiebers bedeckt und
selbst als Bildfliche ausgebildet 1st.
2. Zauberkarte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Zauberkarte rechteckig ausgebildet 1st und auf
einer kürzeren Seite die Einschuböffnung aufweist.
3. Zauberkarte nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zauberkarte das Format einer Visitenkarte
aufweist.
4. Zauberkarte nach eine* der Ansrpüch· 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Zauberkarte aus
• ·
Kartomuschnitten (11), und daß die durchsichtige
Schieberflache (12) aus Kunststoffolle besteht.
5. Zauberkarte n*ch einen der Ansprüche 2 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß der Zuschnitt (11) auf der der
Faltlinie (5) zwischen der Vorderwand (1) und der Rückwand (2) gegenüberliegenden Seite der Vorderwand (1)
eine durch eine weitere Faltlinie (6) abgegrenzte
Anhangflache (7), die an der Rückwand (2) befestigbar
1st, aufweist.
6. Zauberkarte nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Anhangflache als 1m wesentlichen alt der Vorderoder
Rückwand deckungsgleiche, einen Kartenboden bildende Kartenfliche (7a) ausgebildet 1st.
7. Zauberkarte nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Vorderwand (1) an einer kürzeren Seite eine durch eine Faltlinie (21) abgegrenzte Anhangflache
aufweist, die auf die Vorderwand (1) zu gefaltet 1st.
8. Zauberkarte nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die auf die VorderwanJ (1) zugefaltete Rückwand (2)
an der Stelle einen Ausschnitt aufweist, an der die auf die Vorderwand (1) zu gefaltete Anhangflicht an der
kürzeren Seite der Vorderwand die Vorderwand bedeckt.
9. Zauberkarte nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die tü'bwand (2) an einer kürzeren
Seite eine durch eine FaItHnIe (9) abgegrenzte
Anhangfliche (8) aufweist, die auf die Rückwand (1) zu
gefaltet 1st.
10. Zauberkarte nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet.
daß die auf die Rückwand (2) zu gefaltete Anhangfläche (8) mit der Rückwand (2) verklebt ist.
11. Zauberkarte nach einem der Ansprüche 1 bis 10,
tfatfvr·!· «·&Igr;&igr;·&eegr;&eegr;«·1·&Igr;&igr;&eegr;·%# d*ß di· als Bildfläche
•«•gebildet· leMtbtrfHch· (13) ·&pgr; tintr ItU* »in·
durch ·1&eegr;· FeItMrH* (1S) abg«gr«ntt· Anh*ngfItch* (14)
aufweist/ die «uf dl··· Schieberfliehe (1S) tu ««feitet
Ut.
12. Zauberkarte nach Anspruch 11/ dedvrefc
••tennteicnnet/ deH die «uf d1· leMtbtrHleh· (1S) tu
«•faltet· Anhengf liehe (U) alt der leMtbtrf liehe (13)
verklebt 1st.
13. teuberkerte nech eine« der Ansprüche 6 bit 12/
4%4ufk oekennteielifMt/ del) en der Verderwand (1)# der
Ruckend (2) und der todenuand (7) la lirtich der
Hnschuböf fnung fluchtende triff euftsperungen (10)
vorgesehen sind.
14. Zauberkerte nech eine« der Ansprüche 1 bis 13/
dadurch gekennteichnet/ d«n die beiden lchieberfliehen
(12/ 13) des Schiebers mittels einer Klebefolie (16) Miteinander verbunden sind.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8816006U DE8816006U1 (de) | 1988-12-23 | 1988-12-23 | Zauberkarte |
DE8904156U DE8904156U1 (de) | 1988-12-23 | 1989-04-04 | Zauberkarte |
DE19893938009 DE3938009C2 (de) | 1988-12-23 | 1989-11-15 | Zauberkarte |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8816006U DE8816006U1 (de) | 1988-12-23 | 1988-12-23 | Zauberkarte |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8816006U1 true DE8816006U1 (de) | 1989-02-09 |
Family
ID=6831130
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE8816006U Expired DE8816006U1 (de) | 1988-12-23 | 1988-12-23 | Zauberkarte |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8816006U1 (de) |
-
1988
- 1988-12-23 DE DE8816006U patent/DE8816006U1/de not_active Expired
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE69606722T2 (de) | Verpackung mit an ihr befestigem faltblatt | |
DE2723149A1 (de) | Klapptisch an armlehnen bzw. seitenwangen von sitzen, insbesondere von schienenfahrzeugsitzen | |
DE8816006U1 (de) | Zauberkarte | |
DE2301563B2 (de) | Vorrichtung zum Schutz des Ge sichtes an einem Schutzhelm | |
DE69401563T2 (de) | Anhebbare Informationsschiebekarte und deren Herstellungsverfahren | |
DE2931270A1 (de) | Zu einer versandfertigen geschlossenen postsache faltbarer formularzuschnitt | |
DE3938009C2 (de) | Zauberkarte | |
DE4301034C1 (de) | Einlegemappe mit Sichtfenster | |
DE2331364A1 (de) | Wechselrahmen | |
DE202020105773U1 (de) | Sichtschutz für Anzeigebildschirme | |
DE8601472U1 (de) | Bilderrahmen | |
DE8904156U1 (de) | Zauberkarte | |
DE2444309A1 (de) | Mittel zum schutz und zur schaustellung von urkunden und dergleichen | |
DE9110652U1 (de) | Lichtbildbetrachter | |
DE29616685U1 (de) | Informationsmaterial-Zusammenstellung | |
DE29610847U1 (de) | Zauberkarte | |
DE29809808U1 (de) | Hülle für Präsentations- und Sammelzwecke | |
DE9005693U1 (de) | Briefumschlag | |
DE19502077C2 (de) | Tragetasche | |
DE8510614U1 (de) | Wandanzeigetafel bzw. Dauerkalender | |
DE29600165U1 (de) | Verkaufs- und Archivverpackung | |
DE9006166U1 (de) | Briefumschlag | |
DE9300517U1 (de) | Einlegemappe mit Sichtfenster | |
DE1772826U (de) | Zuschnitt fuer faltplakate. | |
DE8706505U1 (de) | Fotolaborarbeitstasche |