DE9005693U1 - Briefumschlag - Google Patents

Briefumschlag

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DE9005693U1
DE9005693U1 DE9005693U DE9005693U DE9005693U1 DE 9005693 U1 DE9005693 U1 DE 9005693U1 DE 9005693 U DE9005693 U DE 9005693U DE 9005693 U DE9005693 U DE 9005693U DE 9005693 U1 DE9005693 U1 DE 9005693U1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D27/00Envelopes or like essentially-rectangular containers for postal or other purposes having no structural provision for thickness of contents
    • B65D27/08Envelopes or like essentially-rectangular containers for postal or other purposes having no structural provision for thickness of contents with two or more compartments

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

KLUNKER · SCHMrrr-NILSON · HIRSfcÖ ·'. . : :'"..:.:: ^PATENTANWÄLTE
.I.'..' *..*...* EDROfEAN PATENT ATTORNEYS
K 34 537/8tö 18. Mai 1990
Walther Irlacher Illungshofstr. s 8000 München 40
Briefumschlag
Die Erfindung bezieht sich auf einen Briefumschlag mit einem Briefsendungs-Aufnahmefach und einem separaten Begleitpapier-Aufnähmefach, aufweisend:
- eine Vorderwand;
- eine mittlere Rückwand, die entlang einer ersten Faltkante mit einer ersten Längskante der Vorderwand zusammenhängt ;
- eine äußere Rückwand, die entlang einer zweiten Faltkante mit der zweiten Längskante der Vorderwand zusammenhängt ;
- eine Verschlußklappe für das Briefsendungs-Aufnahme-
—&Ogr; —
fach, die entlang einer dritten Faltkante mit einer ersten Querseite der Vorderwand zusammenhängt; und
- Klebeflachen, welche die Wände in Briefumschlagform zusammenhalten.
Ein Briefumschlag dieser Art ist aus dem DE-GM 78 11 bekannt. Der bekannte Umschlag ist zur Versendeng von Briefsendungen mit Postzustel1lungsurkünde bestimmt und hat das DIN-Format B5 oder C5. Sein Begleitpap'- %-jr-Aufnahmefach hat derartige Abmessungen, daß eine gefaltete Postzustellungsurkunde eingeschoben werden kann, die It eingeschobenen Zustand ein Stück über das Ende des Begleitpapier-Aufnahmefachs vorsteht. Das Begleitpapier-Aufnahmefach ist an einem Ende offen und hat - in Querrichtung des Umschlags gemessen - eine Größe von weniger als der Hälfte der Größe des gesamten Briefumschlags.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen auf eine besonders gängige kleinerformatige Versendungsform mit Begleitpapier abgestimmten Briefumschlag zu schaffen, bei dem das Begleitpapier besser als bisher im Aufnahmefach untergebracht werden kann und dar Inhalt des Begleitpapiers nicht von Unbefugten gelesen werden kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist der Briefumschlag erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet, daß
- der Briefumschlag im wesentlichen DIN-lang-Format hat;
- das Briefsendungs-Aufnahmefach und das Begleitpapier-Aufnahmefach im wesentlichen gleiche Abmessungen in Querrichtung der Vorderwand haben, vorzugsweise das Begleitpapier-Aufnahmefach eine Größe zur Aufnahme einer ungeknickten Nachnahme-Zählkarte hat; und
• t · · · • ff ■ ·
- tür eine Querseite des Begleitpapier-Aufnahmefachs Klappenverschluß mit geöffnet separat möglichem Zugang ausschließlich zu dem Begleitpapier-Aufnahmefach vorgesehen ist.
Die Versendungsform mit einem Briefumschlag im Format DIN-lang ist besonders gängig. Dennoch weist der erfindungsgemäße Umschlag ein Begleitpapier-Aufnahmefach auf, in dem häufig vorkommende Begleitpapiere, ganz besonders eine Nachnahme-Zahlkarte, ungeknickt aufgenommen werden können. Das Begleitpapier-Aufnahmefach ist während des Postwegs mit einer Klappe verschlossen, so daß das Degleitpapier nicht verlorengehen cäor von einem Unbefugten gelesen werden kann. Bei Zustellung beim Empfänger wird das Begleitpapier-Aufnahmefach geöffnet, ohne daß hierdurch zugleich auch das Briefsendungs-Aufnahmefach geöffnet wird, und wird das Begleitpapier vom Postboten oder dem Empfänger entnommen. Auch in diesem Zustand ist kein Zugang zu dem Briefsendungs-Aufnahmefach gegeben, so daß der Empfänger einen Umschlag mit noch verschlossenem Briefsendungs-Aufnahmefach erhält.
Das Format DIN-lang bedeutet, daß ein oder mehrere, zweifach gefaltete, also dreifach liegende, DIN-A-4-Bögen in das Briefsendungs-Aufnahmefach eingesteckt werden können und dann dieses Fach nahezu vollständig ausfüllen. Umschläge des Formats DIN-lang haben Abmessungen von im wesentlichen 110 bis 120 (vereinzelt bis 125) mm in Querrichtung und 220 bis 235 mm in Längsrichtung. Der erfindungsgemäße Briefumschlag ist ganz besonders für die Versendung von Nachnahmesendungen vorgesehen, bei denen die Nachnahme-Zahlkarte ungeknickt vollständig im Begleitpapier-Aufnahmefach untergebracht
-4-
werden kann. Das Briefsendungs-Aufnahmefach befindet sich zwischen der Vorderwand und der mittleren Rückwand des Umschlags, währtr.id sich das Begleitpapier-Aufnahmefach zwischen der mittleren und der äußeren Rückwand des Umschlags befindet.
Der erfindungsgemäße Umschlag kann mit oder ohne Sichtfenster in der Vorderwand ausgebildet sein.
Für das Verschließen des Briefsendungs-Aufnahmefachs und/ oder des Begleitpapier-Aufnahmefachs und/oder für die sonstigen Klebefiächen des Umschlags können Naßgummierung oder Selbstklebung vorgesehen sein.
Das Begleitpapier-Aufnahmefach kann in Längsrichtung kürzer oder im wesentlichen gleich lang wie der Gesamtumschlag bzw. das Briefsendungs-Aufnahmefach sein.
Das Einsteckende des Begleitpapier-Aufnahmefachs, wo sich die Verschlußklappe für dieses befindet, kann parallel oder schräg zu den Querseiten der vordefWänd sein.
Die äußere Rückwand kann an ihrer der zweiten Faltkante gegenüberliegenden Längsseite mittels einer Randklebeleiste ohne Umfaltlasche oder mittels einer Umfalt-Klebelasche mit der mittleren Rückwand verklebt sein. Im erstgenannten Fall wird das Begleitpapier-Aufnahmefach - in Querrichtung des Umschlags gemessen - etwas kleiner als der Gesamtumschlag, ist aber immer noch groß genug, um das Einstecken insbesondere einer ungeknickten Nachnahme-Zahlkarte zu ermöglichen.
ZVTi Verschließen des Briefsendungs-Aufnahmefachs kann man eine erste Verschlußklappe und zum Verschließen des Begleitpapier-Aufnahmefachs eine zweite Verschlußklappe vorsehen, die mit der äußeren Rückwand zusammenhängt oder in analoger, äquivalenter Weise mit der mittleren Rückwand verklebt hergestellt ist, so daß diese Verschlußklappe nach dem Einstecken des Begleitpapiers mit der äußeren Rückwand verklebt wird.
Die Erfindung und Ausgestaltungen der Erfindung werden nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels mit einer ersten Verschlußklappe für das Briefsendungs-Aufnahmefach und einer zweiten Verschlußklappe für das Begleitpapier-Aufnahmefach noch näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 einen Papierzuschnitt für einen Briefumschlag, aus dem durch Falten und Verkleben der fertige Umschlag entsteht;
Fig. 2 einen gebrauchsfertigen Briefumschlag.
Wie aus dem in Fig. 1 gezeigten Zuschnitt ersichtlich, weist der erfindungsgemäße Briefumschlag eine Vorderwand 6, eine mittlere Rückwand 8, sowie eine äußere Rückwand 12 auf. Die mittlere Rückwand 8 sowie die äußere Rückwand 12 hängen jeweils entlang einer ihrer Längsseiten über die Faltkanten 10 bzw. 14 mit je einer der Längsseiten der Vorderwand 6 zusammen. Eine der Querseiten 18 der Vcrderwand 6 hängt mit der Verschlußklappe 16, die andere Querseite der Vorderwand 6 mit der Umfalt-Klebelasche zusammen. An der freien Längsseite 13 der äußeren Rückwand 12 ist eine Umfalt-Klebelasche 26, an der freien Längsseite 11 der mittleren Rückwand 8 eine Umfalt-Klebe-
lasche 30 vorgesehen. Die Wände 12, 6 und 8 besitzen in Querrichtung im wesentlichen gleiche Abmessungen, in Längsrichtung sind die Abmessungen der äußeren Rückwand 12 geringer als die der anderen beiden, im wesentlichen gleich langen Wände. In d<3r hier gezeigten Ausführungsform ist die mit der Verschlußklappe 22 zusammenhängende Querseite 20 der äußeren Rückwand 12 schräg zu den übrigen Querseifcen und lsi. die VorueiTWänd 6 mit fenster 24 ausgebildet.
Der Zuschnitt wird entlang der Faltkanten 10 und 14 dergestalt gefaltet, daß die Querseiten 5, 19 und 7 bzw, 3 und 18 übereinander zu liegen kommen. Mittels der Umfalt-Klebelasche 30 wird zuerst die mittlere Rückwand 8 mit der Vorderwand 6 verklebt, dann die äußerr· Rückwand 12 mittels der Umfalt-Klebelasche 26 mit der mittleren Rückwand 8 verklebt. Durch gemeinsame Verklebung der Querseiten 7, 5 und 19 mittels der Um^~lt-Klebelasche 2&Ggr; werden die durch das Aufeinanderfalten der Wände gebildeten beiden Fächer an einer gemeinsamen Querseite
Je nach dem, an welcher Fläche die Umfalt-Klebelasche 28 mit der Klebeschicht versehen ist, ist sie mit der Außen- bzw. Innenseite der äußeren Rückwand 12 zu verkleben, wodurch sie beim fertig-; anschlag von außen sichtbar bzw. nicht sichtbar ist.
Im hier gezeigten Ausführungsbeispiel bilden die Querseiten 7 und 19 und 5 eine durchgehende Linie. Die Querseite 7 der äußeren Rückwand 12 könnte jedoch auch gegenüber den beiden anderen Querseiten zurückversetzt sein, d.h. die Umfalt-Klebelasche 28 könnte nur die Querseiten
5 und 19 verkleben, und für die Querseite 7 wäre eine zusätzliche Verklebung erforderlich. Diese kann ebenfalls mittels einer Umfalt-Klebelasche oder mittels einer an der äußeren Rückwand 12 oder mittleren Rückwand 8 angebrachten Randklebeleiste erfolgen.
Die Verschlußklappe 22 muß nicht notwendigerweise wie im gezeigten Ausführungsbeispiel mit der Querseite 20 zusammenhängen sondern kann auch mit der Querseite 7 zusammenhängen. Dadurch werden besonders große längsseitige Abmessungen des Begleitpapier-Aufnahmefachs möglich, da dann die äußere Rückwand 12 im wesentlichen identische längsseitige Abmessungen wie Vorderwand 6 und mittlere Rückwand 8 haben kann. In diesem Fall liegen die Eingriffs-öffnungen des Briefsendungs-Aufnahmefachs 2 und des Begleitpapier-Aufnahmefachs 4 an verschiedenen Querseiten des Briefumschlags 1. Wenn die Verschlußklappe 22 an der Querseite 7 vorgesehen ist, ist es ebenfalls möglich, die Querseite 7 gegenüber den Querseiten 19 und 5 zurückzusetzen.
Fig. 2 zeigt einen gebrauchsfertig verklebten erfindungsgemäßen Briefumschlag im DIN-Langformat. Das zwischen Vorderwand 6 und mittlerer Rückwand 8 gebildete Briefsendungs-A'.if nähme fach 2 kann an einer seiner Querseiten mittels der Verschlußklappe 16 verschlossen werden. Das zwischen äußerer Rückwand 12 und mittlerer Rückwand 8 gebildete Begleitpapier-Aufnahmefach 4 ist unabhängig davon mittels der Verschlußklappe 22 zu verschließen. An den nicht mit Verschlußklappen versehenen Querseiten sind die beiden Aufnahmefächer 2 und 4 mittels der Umfalt-Klebelasche 26 gemeinsam herstellerseitig verklebt. Obwohl das Begleitpapier-Aufnahmefach 4 in Längsrichtunq
des Umschlags kurzer ist als der Gesamtumschlag, ist es lang genug, um eine ungeknickte Nachnahme-Zahlkarte aufzunehmen, die ein Format von ca. 15 cm &khgr; 10,5 cm hat.
Die äußere rückwand 12 kann statt der Ua<£alt-Klebelaseh'=· 26 eine Rand-Klebeleiste sum Verkleben mit der mittleren Rückwand 8 aufweisen. Statt die zweite Verschlußklappe 2 einstückig mit der äußeren Rückwand 12 aus-"vilden, kann ein herstellerseitig hälftig mit der mittleren Rückwand 8 verklebter Papierstreifen vorgesehen sein, der nach Einstecken des Begleitpapiers mit der Außenseite der äußeren Rückwand 12 verklebt wird.
Zum leichteren öffnen des Begleitpapier-Aufnahmefachs kann die zweite Verschlußklappe 22, am sinnvollsten vor deren Klebefläche 30, mit einem Aufreißfaden 32 oder einer Perforation versehen sein.
Die Klebeflächen der ersten und/oder der zweiten Verschlußklappe 16 bzw. 22 können mit vor dem Schließen des Umschlags abzuziehenden Deckfolien versehen sein.

Claims (12)

Ansprüche
1. Briefumschlag (1) mit einem Briefsendungs-Aufnahmefach (2) und einen separaten Begleitpapiere Äufnahmefacb (4) ,, aufweisend:
- eine Vorderwand (6);
- eins mittlere Rückwand (8), dis entlang siner
ersten Faltkante (10) mit eiivsr ersten Längskante (10) der Vorderwand (6) zusammenhängt;
- &dgr;&iacgr;.«&egr; äußere Kuc*"?nd f 3.2), die entlsTT-; einer
zweiten F^tkante (14) mit. der zweiten Längskante (14) der vorderwand (b; zusamrc^rJiängt;
- eine Verschlußklappe (16) für das Briefsendungs-Aufnahmefach (2), die entlang einer dritten Faltkante (18) mit einer ersten Querseite (18) der
Vorderhand (6) zusammenhängt; und
- Klebeflächen (19), welche die Wände in Briefumschlagform zusammenhalten,
dadurch gekennzeichnet, daß
- der Briefumschlag (1) im wesentlichen Din-Lang-Format hat;
- das Briefsendungs-Aufnähmefach (2) und das Begleitpapier-Aufnahmefach (4) im wesentlichen gleiche
Abmessungen in Querrichtung der Vorderwand
(6) haben, vorzugsweise das Begleitpapier-Aufnahmefach (4) eine Größe zur Aufnahme einer ungeknickten Nachnahme-Zahlkarte hat; und
- für eine Querseite (7; 20) des Begleitpapier-Aufnahmefachs (4) Klappenverschluß mit geöffnet separat möglichem Zugang ausschließlich zu dem Begleitpapier-Aufnahmefach (4) vorgesehen ist.
\ -io-
2. Briefumschlag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß er ein Sichtfenster (24) in der Vorderwand (6) aufweist.
3. Briefumschlag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß er kein Sichtfenster aufweist.
4. Briefumschlag nach einem der Ansprüche
1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß bei den Klc-ppenverschließungen und/oder den Klebeflächen Naßgummierung vorgesehen ist.
5. Brif ^umschlag nach einem der Ansprüche
1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß bei den Klappenverschließungen und/oder den Klebeflächen Selbstklebung vorgesehen ist.
6. Briefumschlag nach einem der Ansprüche
1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Begleitpapier-Aufnahmefach (4) in seiner Längsrichtung eine Abmessung aufweist, die geringer ist als die entsprechende Abmessung des Briefsendungs-Aufnahmefachs (2)
7. Briefumschlag nach einem der Ansprüche
1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Begleitpapier-Aufnahmefach (4) und das Briefsendungs-Aufnahmefach (2) in ihrer Längsrichtung im wesentlichen gleiche Abmessungen haben.
8. Briefumschlag nach einem der Ansprüche
1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daf die zu verschliessende Querseite (20) der äußeren Rückwand (12) parallel zu den Querseiten der Vorderwand (6) ist.
-11-
9. Briefumschlag nach einem der Ansprüche
1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die zu verschlies-
sende Querseite (20) der äußeren Rückwand (12) schräg
zu den Querseiten der Vorderwand (6) ist.
10. Briefumschlag nach einem der Ansprüche
1 bis 9; «&iacgr;&bgr;&Phi;&Lgr;&Ggr;&Rgr;&eegr; gekennzeichnet, daß die äußere Rückwand (12) mittels mindestens einer Randkiebeleiste ohne Umfaltlasche mit der mittleren Rückwand (B) verklebt ist.
11. Briefumschlag nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die äußere Rückwand (12) mittels mindestens einer Umfalt-Klebelasche (26) mit der mittleren Rückwand (8) verklebt ist.
12. Briefumschlag nach einem der Ansprüche
1 bis 11, dadurch gekennzeichnet., daß an der Verschlußklappe (22) für das Begleitpapier-Aufnahmefach (4) ein Aufreißfaden (32) oder eine Perforation vorgesehen ist.
DE9005693U 1990-05-02 1990-05-18 Briefumschlag Expired - Lifetime DE9005693U1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29916498U1 (de) 1999-09-20 2000-01-13 Rudolph, Norbert W., 47906 Kempen Kuvert

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE29916498U1 (de) 1999-09-20 2000-01-13 Rudolph, Norbert W., 47906 Kempen Kuvert

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