DE19716559A1 - Umschlag mit Schutzeinlage - Google Patents
Umschlag mit SchutzeinlageInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
- B65D27/00—Envelopes or like essentially-rectangular containers for postal or other purposes having no structural provision for thickness of contents
- B65D27/02—Envelopes or like essentially-rectangular containers for postal or other purposes having no structural provision for thickness of contents with stiffening inserts
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Description
Die Erfindung betrifft einen Umschlag, insbesondere eine Versandtasche zum
Versenden von Dokumenten, mit einer Öffnung zur Aufnahme der
Dokumente.
Die Erfindung betrifft weiter eine Schutzeinlage für einen Umschlag,
insbesondere für eine Versandtasche zum Versenden von Dokumenten, mit
einer Öffnung zur Aufnahme der Dokumente sowie ein Verfahren zum
Versenden von Dokumenten in einem Umschlag, insbesondere in einer
Versandtasche, die eine Öffnung zur Aufnahme der Dokumente aufweist.
Für die Versendung von Briefen, Dokumenten, Werbematerial etc. ist im
Fachhandel eine Vielzahl von Umschlägen und Versandtaschen in
verschiedenen Größen und Ausführungen erhältlich. So gibt es einfach
ausgestaltete Briefumschläge, die meist vollständig aus Papier hergestellt
sind und daher auch kaum einen Schutz gegen Knicken und Einreißen
bieten. Daneben gibt es auch stabiler ausgeführte Umschläge, deren
Vorderseite aus Papier und deren Rückseite aus einem Pappdeckel gebildet
wird, wobei das die Vorderseite bildende Papier mit dem Pappdeckel verklebt
ist.
Aus DE-GM 85 12 593.8 ist eine versteifte Versandtasche mit Vorder- und
Rückseitenblatt bekannt, wobei die Versandtasche aus einem einzelnen
Kartonstanzstück durch Faltung und Verkleben hergestellt ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Weg aufzuzeigen, wie auf
einfache, kostengünstige und umweltfreundliche Weise beim Versenden von
Dokumenten ein Schutz insbesondere gegen Knicken und Einreißen
ermöglicht wird.
Diese Aufgabe wird bei einem einem Umschlag der eingangs genannten Art
dadurch gelöst, daß der Umschlag mindestens eine als Versteifungsmittel
wirkende Schutzeinlage aufweist, die weder mit dem Umschlag noch mit den
Dokumenten verbunden ist und die zum Versenden der Dokumente in den
Umschlag zusätzlich zu den Dokumenten eingeführt wird.
Diese Aufgabe wird bei einer Schutzeinlage der eingangs genannten Art
durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 6 angegebenen Merkmale
und bei einem Verfahren der eingangs genannten Art durch die im
kennzeichnenden Teil des Anspruchs 10 angegebenen Merkmale gelöst.
Die Erfindung geht von der Erkenntnis aus, daß bisher verwendete einfache
Versandtaschen entweder kaum Schutz insbesondere gegen knicken oder
Einreißen bieten oder daß Versandtaschen mit integriertem meist
eingeklebtem Knickschutz in der Herstellung relativ aufwendig sind und nach
einmaligem Gebrauch meist dem Müll zugeführt werden. Dies führt zu einer
hohen Belastung der Entsorgungs- bzw. Wiederaufbearbeitungskreisläufe
und bei Versandtaschen, die aus Verbundstoffen bestehen zu einer hohen
Belastung der Umwelt. Die erfindungsgemäßen Versandmittel hingegen
bestehen aus einem handelsüblichen Umschlag, in den neben den zu
versendenden Dokumenten eine oder mehrere Schutzeinlage(n) ergänzt
werden. Die Schutzeinlage ist lose von den zu versendenden Dokumenten
sowie lose von dem Umschlag selbst angeordnet und entwickelt in
Kombination mit dem Umschlag, d. h. mit einer Versandtasche als Versteifung
eine derartige Festigkeit, daß sich ein wirkungsvollen Schutz gegen
mechanische Beschädigungen wie Knicken oder Einreißen ergibt. Dadurch,
daß die Schutzeinlage lose von dem Umschlag und den Dokumenten
angeordnet ist, kann sie beim Empfänger ohne Aufwand vom Umschlag und
den Dokumenten getrennt und für eine Rücksendung der Dokumente oder für
eine Versendung anderer Dokumente wiederverwendet werden.
Eine einfache Herstellung sowie ein Einsatz ohne zusätzliche
Verbindungsmittel wie Klebstoffe etc. wird dadurch ermöglicht, daß die
Schutzeinlage einstückig aus Karton oder einem Kunststoff hergestellt sind.
Ebenso ergibt sich eine einfache Herstellung aus einem gleichartigen oder
einem gegenüber der Schutzeinlage anderem Material unabhängig von der
Herstellung der Schutzeinlage dadurch, daß der Umschlag aus Papier, Pappe
oder aus Kunststoff, insbesondere aus einer Kunststoffolie hergestellt ist.
Den Anforderungen an verschiedene Dimensionen der zu versendenden
Dokumente kann auf einfache Weise dadurch Rechnung getragen werden,
daß die Abmessungen und/oder Formen der Schutzeinlage an die
Abmessungen des Umschlags und/oder der Dokumente angepaßt sind.
Ein zusätzlicher Schutz der Dokumente kann dadurch sichergestellt werden,
daß die Schutzeinlage aus einem in etwa der Größe der zu versendenden
Dokumente entsprechenden ersten Hauptteil gebildet wird, an das
mindestens ein weiteres Randteil angeformt ist.
Im folgenden wird die Erfindung anhand der in den Figuren dargestellten
Ausführungsbeispiele näher beschrieben und erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 ein erstes Ausführungsbeispiel eines Umschlags mit Schutzeinlage,
Fig. 2 ein zweites Ausführungsbeispiel eines Umschlags mit zwei
Schutzeinlagen,
Fig. 3 ein Ausführungsbeispiel einer Schutzeinlage und
Fig. 4 ein weiteres Ausführungsbeispiel einer Schutzeinlage und
Fig. 5 ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Umschlags mit Schutzeinlage
mit spezieller Formgebung.
Fig. 1 zeigt einen Umschlag 1 zur Aufnahme von mit einer Schutzeinlage 2
versehenen Dokumenten 7. Der Umschlag 1 weist eine Oberseite 1a, eine
Rückseite 1b, eine Umfaltlasche 4, Kleberänder 5, 6 sowie ein Adreßfeld 3
auf. Bei dem Umschlag 1 handelt es sich um eine handelsübliche
Versandtasche, die beispielsweise aus Papier hergestellt ist. Die
Schutzeinlage 2 besteht aus Pappe oder für besonders hohe mechanische
Anforderungen aus Kunststoff.
Zum Versenden werden die Dokumente 7 gemeinsam mit der Schutzeinlage
2 in den Umschlag geschoben und mit Hilfe der Kleberänder 5, 6 in
gewohnter Weise verschlossen. Während des Transports dient die
Schutzeinlage 2 als Versteifung und bietet einen mechanischen Schutz vor
Transportschäden wie Einreißen oder Knicken. Beim Empfänger kann der
Umschlag 1 geöffnet und die Dokumente 7 gemeinsam mit der Schutzeinlage
2 entnommen werden. Der Umschlag kann dem Papiermüll zugeführt
werden, während die Schutzeinlage für weitere Versandzwecke
wiederverwendet werden kann. Durch die lose angeordnete Schutzeinlage
wird es somit möglich auf den Einsatz aufwendig hergestellter
Versandtaschen, die eine integrierte beispielsweise eine eingeklebte
Versteifung aufweisen, zu verzichten. Hierdurch ergibt sich ein reduzierter
Einsatz schädlicher Klebstoffe. Auch die Lagerhaltung für Versandtaschen
etc. wird vereinfacht. Darüber hinaus ermöglicht die lose angeordnete
Schutzeinlage 2 eine einfache maschinelle Kuvertierung.
Fig. 2 zeigt ein Ausführungsbeispiel für einen Umschlag 1 mit zwei
Schutzeinlagen 2. Dabei werden die bereits im Zusammenhang mit Fig. 1
eingeführten Bezugszeichen verwendet. Im Gegensatz zu dem
Ausführungsbeispiel von Fig. 1 sind die zu versendenden Dokumente bei
dem in Fig. 2 dargestellten Ausführungsbeispiel zwischen zwei
Schutzeinlagen 2 angeordnet. Hierdurch wird der mechanische Schutz der
Dokumente 7 nochmals erhöht.
Fig. 3 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel für eine Schutzeinlage 2. Die
Schutzeinlage 2 besteht aus einem ersten Versteifungsmittel (= Hauptteil
2a), das an die Größe der zu versendenden Dokumente angepaßt ist, und
an das jeweils am Rand der Längsseiten weitere Versteifungsmittel in Form
der Randteile 2b, 2c angeformt sind.
Die zu versendenden Dokumente 7 werden auf das Hauptteil 2a der
Schutzeinlage 2 aufgelegt und die beiden Randteile 2b, 2c werden in
Pfeilrichtung über die Dokumente 7 gefaltet. Anschließend wird das so
gesicherte Dokument 7 mit Schutzeinlage 2 in den Umschlag geschoben.
Fig. 4 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel für eine Schutzeinlage 2. Die
Schutzeinlage 2 besteht aus zwei Teilen 2d, 2e, die jeweils an die Größe der
zu versendenden Dokumente 7 angepaßt sind.
Die zu versendenden Dokumente 7 werden auf eines der Teile 2d, 2e der
Schutzeinlage 2 aufgelegt und das jeweils andere Teil 2e, 2d in Pfeilrichtung
über die Dokumente 7 gefaltet. Anschließend wird das so gesicherte
Dokument 7 mit Schutzeinlage 2 in den Umschlag geschoben.
Fig. 5 zeigt ein Ausführungsbeispiel für einen Umschlag 1 zur Versendung
von mit einer Schutzeinlage 2 versehenen Dokumenten 7. Der Umschlag 1
weist eine Umfaltlasche 4, Kleberänder 5, 6 sowie ein Adreßfeld 3 auf.
Bei dem in Fig. 5 gezeigten Umschlag 1 handelt es sich nicht um eine
handelsübliche Versandtasche sondern um einen Umschlag in "Hausform"
der aus einem Rechteck und einem Dreieck gebildet wird. Der in Fig. 5
dargestellte Umschlag dient zur Aufnahme eines das zu versendende
Dokument 7 bildenden Werbeprospekts, der gestrichelt dargestellt ist.
Dementsprechend ist auch die Form der Schutzeinlage 2 an die Form des
Werbeprospekts und des Umschlags angepaßt.
Neben den in den Fig. 1-5 gezeigten Formen und Ausführungen der
Umschläge bzw. der Schutzeinlagen ist noch eine Vielzahl verschiedener
Ausführungsformen denkbar, so beispielsweise eine Dreieckform, eine
Kreisform etc. oder jede beliebige sonstige Form. Grundprinzip ist dabei
immer, daß eine lose, d. h. weder mit den Dokumenten 7 noch mit dem
Umschlag verbundene Schutzeinlage 2 vorgesehen ist, deren Form an die
Form des Umschlags 1 angepaßt ist. Die Schutzeinlage 2 wird zum Schutz
der zu versendenden Dokumente 7 in die Versandtasche 1 als
Versteifungsmittel eingeführt. Durch die Schutzeinlage 2 wird ein
kostengünstiger Schutz der zu versendenden Dokumente 7 gegen Knicken
und Einreißen geschaffen.
Diese lose angeordnete Schutzeinlage 2 kann vom Versender auf einfache
Weise auch maschinell in den Umschlag 1 eingeführt werden. Vom
Empfänger kann die Schutzeinlage 2 für weitere Versendungungszwecke
zurück an den Absender oder an Dritte wiederverwendet oder aufgrund der
vom Umschlag getrennten Anordnung auch separat und damit
umweltgerecht entsorgt werden. Auf den Einsatz von Versandtaschen mit
spezieller "integrierter" Versteifung kann somit verzichtet werden, was zu
einem einfacheren Herstellungsverfahren der Umschläge und auch zu einer
Reduzierung des Lagerbestands bei der Vorratshaltung der Umschläge
führt.
Claims (10)
1. Umschlag (1), insbesondere Versandtasche zum Versenden von
Dokumenten (7), mit einer Öffnung (4, 6) zur Aufnahme der Dokumente (7),
dadurch gekennzeichnet,
daß der Umschlag (1) mindestens eine als Versteifungsmittel (2) wirkende
Schutzeinlage (2) aufweist, die weder mit dem Umschlag (1) noch mit den
Dokumenten (7) verbunden ist und die zum Versenden der Dokumente (7) in
den Umschlag (1) zusätzlich zu den Dokumenten (7) eingeführt wird.
2. Umschlag nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Schutzeinlage (2) einstückig aus Karton oder einem Kunststoff
hergestellt sind.
3. Umschlag nach einem der Ansprüche 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Umschlag aus Papier, Pappe oder aus Kunststoff, insbesondere aus
einer Kunststoffolie hergestellt ist.
4. Umschlag nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Abmessungen der Schutzeinlage (2) an die Abmessungen des
Umschlags (1) angepaßt sind.
5. Umschlag nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Schutzeinlage (2) aus einem in etwa der Größe der zu versendenden
Dokumente (7) entsprechenden ersten Hauptteil (2a; 2d) gebildet wird, an
das mindestens ein weiteres Randteil (2b, 2c; 2e) angeformt ist.
6. Schutzeinlage (2) für einen Umschlag (1), insbesondere eine
Versandtasche zum Versenden von Dokumenten (7), mit einer Öffnung (4, 6)
zur Aufnahme der Dokumente (7),
dadurch gekennzeichnet,
daß die Schutzeinlage (2) als Versteifungsmittel für die im Umschlag (1) zu
versendenden Dokumente vorgesehen ist, daß die Schutzeinlage weder mit
dem Umschlag (1) noch mit den Dokumenten (7) verbunden ist.
7. Schutzeinlage nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Schutzeinlage (2) einstückig aus Karton oder einem Kunststoff
hergestellt ist.
8. Schutzeinlage nach einem der Ansprüche 6 oder 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Abmessungen der Schutzeinlage (2) an die Abmessungen des
Umschlags (1) angepaßt sind.
9. Schutzeinlage nach einem der Ansprüche 6 bis 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Schutzeinlage (2) aus einem in etwa der Größe der zu versendenden
Dokumente (7) entsprechenden ersten Hauptteeil (2a; 2d) gebildet wird, an
das mindestens ein weiteres Randteil (2b, 2c; 2e) angeformt ist.
10. Verfahren zum Versenden von Dokumenten (7) in einem Umschlag (1),
insbesondere in einer Versandtasche, die eine Öffnung (4, 6) zur Aufnahme
der Dokumente (7) aufweist,
dadurch gekennzeichnet,
daß zum Versenden der Dokumente (7) in den Umschlag (1) zusätzlich zu
den Dokumenten (7) mindestens eine weder mit dem Umschlag (1) noch mit
den Dokumenten (7) verbundene als Versteifungsmittel wirkende
Schutzeinlage (2) eingeführt wird.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29723168U DE29723168U1 (de) | 1997-04-19 | 1997-04-19 | Umschlag mit Schutzeinlage |
DE1997116559 DE19716559A1 (de) | 1997-04-19 | 1997-04-19 | Umschlag mit Schutzeinlage |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997116559 DE19716559A1 (de) | 1997-04-19 | 1997-04-19 | Umschlag mit Schutzeinlage |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19716559A1 true DE19716559A1 (de) | 1998-11-05 |
Family
ID=7827119
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1997116559 Withdrawn DE19716559A1 (de) | 1997-04-19 | 1997-04-19 | Umschlag mit Schutzeinlage |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19716559A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1348637A1 (de) * | 2002-03-29 | 2003-10-01 | Cartiere Miliani Fabriano S.p.A. | Behälter insbesondere für Papierbögen und dergleichen |
DE10258025A1 (de) * | 2002-12-12 | 2004-07-08 | Daimlerchrysler Ag | Klimaanlage |
DE102011103485A1 (de) * | 2011-06-03 | 2012-12-06 | Steinmetz Briefumschläge GmbH & Co. KG, Schenefeld/Krs. Pinneberg | Versandtasche |
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DE7024654U (de) * | Salchow W | |||
CH38650A (de) * | 1906-12-17 | 1907-11-30 | Simon Willmann | Versandhülle für Photographien, Ansichtskarten und dergleichen |
DE898128C (de) * | 1951-05-18 | 1953-11-26 | Rudolf Dr-Ing Meyer | Verpackungsmaterial, insbesondere fuer Versandzwecke |
DE8411639U1 (de) * | 1983-07-15 | 1984-06-14 | Seetal Papier AG, Seon | Beutel |
-
1997
- 1997-04-19 DE DE1997116559 patent/DE19716559A1/de not_active Withdrawn
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