DE19710356A1 - Briefhülle - Google Patents
BriefhülleInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
- B65D27/00—Envelopes or like essentially-rectangular containers for postal or other purposes having no structural provision for thickness of contents
- B65D27/04—Envelopes or like essentially-rectangular containers for postal or other purposes having no structural provision for thickness of contents with apertures or windows for viewing contents
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Description
Die Erfindung betrifft eine Briefhülle aus einem
Papierzuschnitt mit zwei die Vorderseite und die Rückseite
der Briefhülle bildenden und über eine Knickkante miteinander
verbundenen Umschlagblättern, wobei eines der beiden
Umschlagblätter mittels zweier über je eine Umschlagkante mit
diesem verbundener Umschlagklappen mit dem jeweils anderen
Umschlagblatt zur Bildung einer einseitig offenen Briefhülle
verklebt ist, und wobei desweiteren eines der beiden
Umschlagblätter an seiner Längs- oder Kurzseite eine zum
Schließen der Briefhülle mittels Verklebung mit dem anderen
Umschlagblatt eingerichtete Schließklappe aufweist und wobei
in dem die der Adressierung dienenden Vorderseite der
Briefhülle ausbildenden Umschlagblatt ein Adressenfenster
vorgesehen oder alternativ eine Adresse aufbringbar ist und
in dem die Rückseite der Briefhülle ausbildenden
Umschlagblatt eine Sichtöffnung vorgesehen ist.
Aus der FR 23 34 577 A1 ist eine Briefhülle bekannt, die auf
der einen Seite eine Öffnung hat sowie auf der anderen Seite
geschlossen ist, und in welche eine Bild-Postkarte
hineingesteckt werden kann, so daß das Bild der
Bild-Postkarte zwar sichtbar ist, die Mitteilung auf der
Bild-Postkarte an den Empfänger aber nicht gelesen werden kann.
In dem DE-GM 87 06 825 ist ein Briefkuvert beschrieben,
dessen Rückseite ganz oder teilweise durchsichtig ist. Das
Briefkuvert weist an einer Kante, insbesondere an einer
kurzen Kante einen Einsteckschlitz mit oder ohne Lasche auf.
Desweiteren ist die Vorderseite dieses Briefkuverts ganz oder
teilweise undurchsichtig. Dieses Kuverts besteht gänzlich aus
einer Klarsichthülle, wobei auf die Vorderseite derselben
außen ein Papier aufgeklebt ist, damit auf dieses Papier die
Anschrift, gegebenenfalls auch der Absender geschrieben und
eine Briefmarke aufgeklebt werden können. Andererseits ist es
möglich, die Vorderseite der Klarsichthülle mit einer
undurchsichtigen, vorzugsweise beschreibbaren Farbschicht zu
versehen.
Aus der DE-PS 5 60 086 ist eine Mappe, Umschlag oder
dergleichen aus mehreren zusammenhängenden Teilen bekannt,
von denen einer eine überdeckbare, fensterartige Öffnung
aufweist. Die an einer Kante des mittleren Umschlagteiles
befestigte, das Fenster abdeckende Verschlußklappe ist an der
oberen freien Ecke abgeschrägt, so daß die Verschlußklappe
beim Zusammenfalten des Umschlages nur einen Teil der
Einsteckklappe überbrückt, ohne an ihr durch Klebstoff zu
haften. Bei dieser Mappe ist desweiteren vorgesehen, daß der
das Fenster aufweisende, am oberen Rand bogenförmig
ausgeschnittene Umschlagteil nur so weit mit Klebstoff
versehen ist, daß beim Zusammenfalten die obere freie Ecke an
dem mittleren Umschlagteil nicht angeklebt wird.
Eine durch Benutzung bekannte gebräuchliche Briefhülle
besteht aus einem die Vorderseite bildenden Umschlagblatt, in
welchem in der Regel ein Adressenfenster vorgesehen ist oder
die Adressierung angebracht wird, und einem die Rückseite der
Briefhülle bildenden Umschlagblatt. An dem die Vorderseite
bildenden Umschlagblatt sind einander gegenüberliegend zwei
Umschlagklappen sowie eine im Bereich zwischen den beiden
Umschlagklappen angeordnete Schließklappe vorgesehen. Die
beiden Umschlagklappen sind zur Bildung der Briefhülle mit
dem die Rückseite bildenden Umschlagblatt dauerhaft verklebt,
während die Schließklappe im noch nicht benutzten Zustand der
Briefhülle zunächst offen ist, jedoch einen Klebestreifen
aufweist, mittels dessen die Briefhülle nach Einfüllung mit
dem vorgesehenen Inhalt vor deren Absendung nach Aufklappen
der Schließklappe auf die Rückseite der Briefhülle zugeklebt
werden kann.
Die Vorderseite der Briefhülle kann eine Beschriftung zu
Werbezwecken tragen, ebenso wie dies auch auf deren Rückseite
häufig ausgeführt ist. Auf der rückseitigen Schließklappe ist
in der Regel der Absender angegeben. Bei einer weiterhin
bekannten Briefhülle dieser Ausbildung ist in deren Rückseite
in etwa in der unteren Hälfte des Umschlagblattes eine
Sichtöffnung angebracht; diese Sichtöffnung hat eine
begrenzte Höhe, damit die Schließklappe auf der Rückseite
zugeklebt werden kann.
Die Bedruckung der Vorderseite oder auch der Rückseite der
Briefhülle mit Informationen, insbesondere mit Werbung
bedeutet, daß diese Briefhülle nur von einem bestimmten
Absender benutzt werden kann, möglicherweise auch nur für
eine bestimmte Gruppe von Empfängern geeignet ist. Die
Beschriftung der Schließklappe mit den Absenderangaben stellt
einen weiteren Grund dafür dar, daß diese Briefhülle nur von
einem ganz bestimmten Absender verwendet werden kann, die
Briefhülle jedenfalls nicht allgemein verwendbar ist.
Aus diesen Gründen handelt es sich bei einer solchermaßen
bekannten Briefhülle auch nicht um eine sogenannte Lagerware.
Lagerware ist beispielsweise eine bekannte Briefhülle mit
einem Adressenfenster auf der Vorderseite und mit einer
geschlossenen, unbedruckten Rückseite, wobei eine solche
Briefhülle von beliebigen Absendern an beliebige Adressaten
benutzt werden kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Briefhülle der
eingangs genannten Art dahingehend weiterzuentwickeln, daß
sie als Lagerware für Hersteller und Verbraucher ausgebildet
und daher allgemein, nicht nur speziell, brauchbar ist sowie
auch ohne Bedruckung der Vorderseite und/oder der Rückseite
der Briefhülle eine gezielte Werbung jedes beliebigen
Absenders an jeden beliebigen Adressaten zuläßt.
Die Lösung dieser Aufgabe ergibt sich einschließlich
vorteilhafter Ausgestaltungen und Weiterbildungen der
Erfindung aus dem Inhalt der Patentansprüche, welche dieser
Beschreibung nachgestellt sind.
Die Erfindung sieht in ihrem Grundgedanken vor, daß die
Schließklappe mit dem die Rückseite der Briefhülle
ausbildenden Umschlagblatt verbunden und auf das die
Vorderseite der Briefhülle ausbildende Umschlagblatt
aufklappbar und mit diesem verklebbar ist, und daß die auf
dem die Rückseite der Briefhülle ausbildenden Umschlagblatt
vorgesehene Sichtöffnung als großflächiges, unter Belassung
eines allseitig umlaufenden Papierrandes angeordnetes und mit
einer durchsichtigen Folie verschlossenes Werbefenster zur
Kenntnisnahme einer in der verschlossenen Briefhülle
befindlichen, für die Öffentlichkeit bestimmten Information
ausgebildet ist.
Somit zeichnet sich die erfindungsgemäße Lösung im Prinzip
dadurch aus, daß in einer ungewöhnlichen Abweichung von der
jahrzehntelangen Übung die Briefhülle nun auf ihrer die
Adressierung beinhaltenden Vorderseite mittels der
Schließklappe verschlossen ist, so daß damit die Rückseite
der Briefhülle zur Ausbildung eines großflächigen
Werbefensters frei ist. Auf diese Weise gelangt man zu einer
Briefhülle der einleitend genannten Art, welche die
vorerwähnte Aufgabe voll erfüllt. Eine solche Briefhülle ist
in allen beliebigen und unterschiedlichen Größen sowie
Formaten herstellbar. Sie ist allgemein brauchbar, auch dann,
wenn der Absender in einem bestimmten Zeitraum nur eine
bestimmte begrenzte Zahl von Briefhüllen benötigt und
verwendet. Dies ist immer noch wirtschaftlicher und
einfacher, als eine Briefhülle mit beliebigen Hinweisen oder
Werbeaufdrucken zu versehen. Mit der erfindungsgemäßen
Briefhülle ist es ohne weiteres möglich, beispielsweise einen
Prospekt einer Ferienpension oder eines Hotels an die sich
bewerbenden Gäste zu verschicken, wobei durch das auf der
Rückseite der Briefhülle ausgebildete Werbefenster sofort der
Prospekt mit seiner gesamten Aussagekraft erkennbar ist, wenn
der Prospekt oder das Faltblatt so gefaltet sind, daß die
wesentlichen Hinweise und Werbedrucke ohne weiteres durch das
Werbefenster sichtbar sind, und zwar in ansprechender und
natürlicher Farbe. Damit erreicht diese Werbeinformation
jeden Dritten, der diese Briefhülle handhabt.
Hinzu kommt, daß eine Briefhülle mit einem größtmöglichen
Werbefenster leichter an Gewicht ist als eine vergleichbare
Briefhülle ohne Werbefenster oder mit einer kleineren
Sichtöffnung, so daß hierdurch erheblich auch an Porto
eingespart werden kann.
Nach Ausführungsbeispielen der Erfindung ist vorgesehen, daß
der umlaufende Rand um das Werbefenster herum schmalstmöglich
und das Werbefenster größtmöglich ausgebildet sind. Weiterhin
ist insbesondere bei einer Briefhülle mit einer an ihrer
Längsseite angeordneten Schließklappe vorgesehen, daß die
Schließklappe eine im wesentlichen über ihre gesamte Länge
durchgehende derartige Breite aufweist, daß die Schließklappe
mit einer Briefmarke zu bekleben oder durch eine
Frankiermaschine zu frankieren ist.
Mit der Anordnung des Werbefensters auf der Rückseite der
Briefhülle ist der Vorteil verbunden, daß das Werbefenster
mit einem allseitig umlaufenden, überall gleich breiten und
gleichzeitig schmalstmöglichen Rand ausgebildet ist. Dies
bedeutet andererseits, daß die für das Werbefenster zur
Verfügung stehende Fläche auf der Rückseite der Briefhülle
eine größtmögliche ist, weil keine Rücksicht auf die
Schließklappe genommen zu werden braucht. Für die
Schließklappe ist genügend Platz im oberen Bereich der
Vorderseite der Briefhülle, der für das auf der Vorderseite
vorgesehene Adressenfenster beziehungsweise für das
Aufbringen der Adressierung ohnehin nicht erforderlich ist.
Gleichzeitig übernimmt die Schließklappe in Folge ihrer
entsprechend gewählten Breite die Funktion, daß eine
Briefmarke auf die Schließklappe geklebt werden kann
beziehungsweise daß auf der Schließklappe mittels einer
Frankiermaschine die Briefhülle frankiert werden kann.
Unter Briefhülle sind dabei Briefumschläge und Versandtaschen
zu verstehen.
Die erfindungsgemäße Ausbildung der Briefhülle schließt nicht
aus, daß nach einem Ausführungsbeispiel der Erfindung
zusätzlich zu dem auf der Rückseite der Briefhülle
vorgesehenen Werbefenster das die Vorderseite der Briefhülle
ausbildende Umschlagblatt herstellerseitig mit einer
Absenderangabe oder sonstigen Werbeinformation bedruckt ist;
damit wird der Vorteil des auf der Rückseite der Briefhülle
befindlichen großflächigen Werbefensters nicht verlassen.
Die Erfindung richtet sich auch auf die Verwendung einer
vorbeschriebenen Briefhülle zur gemeinsamen Versendung von
vertraulichen Informationen und von für die Öffentlichkeit
bestimmten Informationen beziehungsweise Werbeangaben.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in der Zeichnung
dargestellten Ausführungsbeispiel erläutert, wobei die
einzige Figur eine perspektivische Darstellung eines
Papierzuschnittes für die erfindungsgemäß ausgebildete
Briefhülle enthält.
Die in der Zeichnung dargestellte Briefhülle weist eine
Vorderseite 1 und eine Rückseite 2 auf, die über eine
Knickkante 3 miteinander verbunden sind.
In der Vorderseite 1 ist ein Adressenfenster 4 vorgesehen,
welches in an sich bekannter Weise von innen mittels einer
durchsichtigen Folie 5 geschlossen ist. Entsprechend ist in
der Rückseite 2 ein Werbefenster 6 vorgesehen, welches durch
eine Klarsichtfolie 7 von innen verschlossen ist.
Über Umschlagkanten 8, 9 sind die bei dem dargestellten
Ausführungsbeispiel seitlich angeordneten Umschlagklappen 10,
11 mit der Rückseite 2 verbunden. Die Umschlagklappen 10, 11
sind mit einem Klebestreifen 12, 13 versehen, so daß beim
Zusammenkleben der Umschlagklappen 10, 11 mit der Vorderseite
1 eine einseitig noch offene Briefhülle entsteht.
Mit der Rückseite 2 ist der Knickkante 3 gegenüberliegend
über eine Schließkante 14 eine Schließklappe 15 verbunden,
welche Schließklappe 15 mit einem Klebestreifen 16 zum
Verschließen der Briefhülle versehen ist.
Zwischen dem Werbefenster 6 auf der Rückseite 2 der
Briefhülle und der Knickkante 3, der gegenüberliegenden
Schließkante 14 sowie den beiden Umschlagkanten 8, 9 ist ein
allseitig umlaufender Papierrand 17, 18, 19, 20 vorgesehen.
Die in der Zeichnung im Zuschnitt dargestellte Briefhülle
wird herstellerseitig durch Zusammenkleben der seitlichen
Umschlagklappen 10, 11 mit der Vorderseite 1 zu einer
einseitig offenen Briefhülle zusammengefügt; diese Briefhülle
ist als sogenannte Weiß-Lagerware vorrätig zu halten; es kann
aber zusätzlich auch auf der Vorderseite 1 durchaus eine
weitere Information aufgedruckt sein. In die Briefhülle ist
eine vertrauliche Information in Form eines mit einer
Adressierung versehenen Schriftstückes einlegbar, wobei die
Adressierung durch das Adressenfenster 4 sichtbar ist.
Zusätzlich zu diesem Schriftstück kann die Briefhülle zum
Hineinlegen eines Werbeblattes oder eines sonstige
Informationen enthaltenen Zusatzblattes benutzt werden, so
daß die entsprechenden, nicht-vertraulichen und somit für die
Öffentlichkeit bestimmten Informationen in dem Werbefenster 6
auf der Rückseite 2 der Briefhülle sichtbar sind.
Die in der vorstehenden Beschreibung, den Patentansprüchen,
der Zusammenfassung und den Zeichnungen offenbarten Merkmale
des Gegenstandes dieser Unterlagen können einzeln als auch in
beliebiger Kombination untereinander für die Verwirklichung
der Erfindung in ihren verschiedenen Ausführungsformen
wesentlich sein.
Claims (5)
1. Briefhülle aus einem Papierzuschnitt mit zwei die
Vorderseite und die Rückseite der Briefhülle bildenden
und über eine Knickkante miteinander verbundenen
Umschlagblättern, wobei eines der beiden Umschlagblätter
mittels zweier über je eine Umschlagkante mit diesem
verbundener Umschlagklappen mit dem jeweils anderen
Umschlagblatt zur Bildung einer einseitig offenen
Briefhülle verklebt ist, und wobei desweiteren eines der
beiden Umschlagblätter an seiner Längs- oder Kurzseite
eine zum Schließen der Briefhülle mittels Verklebung mit
dem anderen Umschlagblatt eingerichtete Schließklappe
aufweist und wobei in dem die der Adressierung dienenden
Vorderseite der Briefhülle ausbildenden Umschlagblatt ein
Adressenfenster vorgesehen oder alternativ eine Adresse
aufbringbar ist und in dem die Rückseite der Briefhülle
ausbildenden Umschlagblatt eine Sichtöffnung vorgesehen
ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Schließklappe (15)
mit dem die Rückseite (2) der Briefhülle ausbildenden
Umschlagblatt verbunden und auf das die Vorderseite (1)
der Briefhülle ausbildende Umschlagblatt aufklappbar und
mit diesem verklebbar ist, und daß die auf dem die
Rückseite (2) der Briefhülle ausbildenden Umschlagblatt
vorgesehene Sichtöffnung als großflächiges, unter
Belassung eines allseitig umlaufenden Papierrandes
(17,18, 19, 20) angeordnetes und mit einer durchsichtigen
Folie (7) verschlossenes Werbefenster zur Kenntnisnahme
einer in der verschlossenen Briefhülle befindlichen, für
die Öffentlichkeit bestimmten Information ausgebildet
ist.
2. Briefhülle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der umlaufende Rand (17, 18, 19, 20) um das Werbefenster
(6) auf der Rückseite (2) der Briefhülle schmalstmöglich
und das Werbefenster (6) größtmöglich ausgebildet sind.
3. Briefhülle nach Anspruch 1 oder 2 mit einer an ihrer
Längsseite angeordneten Schließklappe, dadurch
gekennzeichnet, daß die Schließklappe (15) eine im
wesentlichen über ihre gesamte Länge durchgehende
derartige Breite aufweist, daß die Schließklappe (15) mit
einer Briefmarke zu bekleben oder durch eine
Frankiermaschine zu frankieren ist.
4. Briefhülle nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß das die Vorderseite (1) ausbildende
Umschlagblatt herstellerseitig mit einer Absenderangabe
oder Werbeinformation bedruckt ist.
5. Verwendung einer nach einem der Ansprüche 1 bis 4
ausgebildeten Briefhülle zur gemeinsamen Versendung von
vertraulich zu behandelnden Informationen mit einer für
die Öffentlichkeit einsehbaren Information, insbesondere
Werbeeinlage.
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