DE1753076U - Umschlag od. dgl. - Google Patents

Umschlag od. dgl.

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DE1753076U
DE1753076U DES20223U DES0020223U DE1753076U DE 1753076 U DE1753076 U DE 1753076U DE S20223 U DES20223 U DE S20223U DE S0020223 U DES0020223 U DE S0020223U DE 1753076 U DE1753076 U DE 1753076U
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DE
Germany
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flap
address
envelope
wage
pocket
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Expired
Application number
DES20223U
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English (en)
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E GOTTLOB FA
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E GOTTLOB FA
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Publication date
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D27/00Envelopes or like essentially-rectangular flexible containers for postal or other purposes having no structural provision for thickness of contents
    • B65D27/06Envelopes or like essentially-rectangular flexible containers for postal or other purposes having no structural provision for thickness of contents with provisions for repeated re-use
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D27/00Envelopes or like essentially-rectangular flexible containers for postal or other purposes having no structural provision for thickness of contents
    • B65D27/32Opening devices incorporated during envelope manufacture
    • B65D27/34Lines of weakness

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Making Paper Articles (AREA)

Description

  • Umschlag Tasche, Beutel usw. zur zweiten
    , I
    Verwendung, auch als Rückumschlag mit und
    ohnevorgedruokter Rückadresse.
  • Briefumschläge für mehrfache Verwendung sind in verschiedenen Ausführungsformen bekannt geworden. Eine der hervorstechendsten Gruppe ist die der Briefumschläge zur theoretisch unbegrenzten Verwendbarkeit, bei denen die Verschlußklappe geschlitzt und der Umschlag mit einem innen befestigten, nach aussen frei liegenden Bügel versehen ist, durch die eine Schlaufe gezogen ist, deren Enden durch Siegelung, Briefmarken oder Adressenaufkleber miteinander verbunden werden, so dass ein Öffnen des Umschlages automatisch mit der Beschädigung des Siegels usw. verbunden ist. Für die Wiederverwendung ist jeweils eine neue Schlaufe nötig.
  • Bei einer weiteren Ausführungsart wird eine lange Briefumschlagklappe so gefaltet, dass sie ein Dreieck ergibt und mit dessen Spitze in eine kleine dreieckige, rückseitig aussen auf dem Umschlag angebrachte Tasche gesteckt wird. Dreieckspitze und Tasche können ebenso wie oben versiegelt und später theoretisch unbegrenzt weiterverwendet werden.
  • Bei den beiden genannten Ausführungsarten muss in jedem Falle eine neue Adresse auf getrenntes Papier geschrieben und dieses Adressenfeld auf der vorgesehenen Stelle (Schlaufe Vorderseite des Umschlages) angebracht werden.
  • Eine Art von nur zwei Mal verwendbaren Umschlägen sieht eine Klappenanordnung von zwei Klappen seitlich am Umschlag vor, die wechselweise für Hin-bezw. für die weitere (Rück-) Sendung verwendet werden können. Für deren Hinadressierung ist ein Fenster in der Vorderseite des Umschlages und für die zweite Verwendung ein Fenster in der Rückseite des Umschlages vorgesehen.
  • Anstelle von Fenstern können auch die jeweiligen Adressen aufgeschrieben, aufgeklebt usw. werden, die Frankatur der ersten Verwendung ist jedoch in jedem Falle durch Ausstreichen, Überkleben usw. ungültig oder unsichtbar zu machen.
  • Während die eingangs genannten Ausführungen umständlich sind und für einen Postverkehr des heutigen Umfanges ausscheiden wegen Gefahr des Hängenbleiben an anderen Postsachen und Gefahr des Aufreissens, haben Umschläge der Klappenverschlußart den Nachteil der doppelten Adressenschreibung, der Tilgung der alten Frankatur und damit des unsauberen Aussehens, abgesehen von der Möglichkeit ungenügender Tilgung der alten Adresse bzw.
  • Frankatur und der eventuellen Adressen- und Frankaturverwechslung.
  • Die vorliegende Erfindung vermeidet diese offensichtlichen Nachteile zugunsten einer erhöhten Büroautomation dadurch, dass sie am Kopf oder an der Seite eines Umschlages, einer Tasche, eines Beutels usw. eine Klappe von vorzugsweise 2/3 der Umschlaghöhe vorsieht, die mit der Rückadresse bereits bedruckt, evtl. sogar frankiert, oder zum direkten Daraufschreiben der zweiten Adresse unbedruckt geblieben ist und in ihrer Länge beim Überklappen über die alte Adresse diese und die alte Frankatur völlig verdeckt, derart, dass an der gleichen Stelle des Umschlages, an der die alte Adresse stand, nunmehr die auf dieser Adressenklappe schon vorgedruckte RUckadresse erscheint, bzw. dort die neue Adresse geschrieben werden kann. Eine zweite, normal kurze Klappe stellt dabei die Verschlußmogliehkeit für den ersten Versand dar, bei dem die zweite, längere (grössere) Rückadressenklappe zunächst für den Hinversand ins Innere des Umschlages hineingesteckt wird. Beide Klappen sind vorzugsweise gummiert ; die Adressenklappe ist in ihrem Falz gegenüber der Normalklappe etwas zurückgesetzt, damit auch beim ersten Empfänger eine automatische Briefoffnungsmaschine verwendet werden kann, ohne die Adressenklappe dabei vom Umschlag mit abzutrennen.
  • Diese Umschläge können auch so eingerichtet werden, dass man sie in beiden Verwendungsfällen als Drucksache verschicken kann bew. wahlweise im ersten Versandweg geschlossen oder als Drucksache, aber auch wahlweise geschlossen oder als Drucksache auf dem zweiten Versandweg.
  • Die Erfindung ist durch folgende Vorteile charkterisiert, 1 Der Umschlag trägt Absenderaufdruok und Rüokadresse an diesen Absender auf der gleichen Seite des Umschlagzuschnittes, so dass aufdrucke in einem Druokgang auch bei den normalen üblichen
    Druckmaschinen gedruckt werden können. Bei Mehrfarbenmaschinen
    ist Mehrfarbendruck in einem Arbeitsgang gegeben. Die Gummlerungsatellen befinden sich im allgemeinen nur auf der der bedruckten Seite abgewandten Seite des Zuschnittes.
  • 2 Die Anordnung der Adressenklappe erlaubt für den zweiten Versand die einwandfreie Abdeckung und Unsichtbarmachung bzw.
  • Tilgung der alten Adresse und der alten Frankatur.
  • 3 Große und Anordnung der Adressenklappe sind vorzugsweise so gewählt, dass die Hinadresse mit automatischen Adressiermaschinen auf dem dafür vorgesehenen Raum geschrieben werden kann.
  • 4 Die Erfindung gibt dem Umschlag, der Tasche, dem Beutel usw. keine neue Form : sie ist der gewohnten Ausführung gleich und an kein Format gebunden. Auch im Einfüllen bestehen gegenüber der gewohnten Art keine Abweichungen.
  • 5 Öffnen mittels Brieföffner oder auch mit Briefaufschneidemaschinen ist ebenfalls in gewohnter Weise bequem durchführbar, ohne dabei die Rüokadressenklappe zu verletzen.
  • 6 Jede Frankaturart kann auf diesem Umschlag angewendet werden.
  • Die Erstfrankatur wird in jedem Falle durch die Antwortklappe völlig verdeckt oder bei verschiedenen Ausführungsarten des Umschlages sogar gänzlich entfernt.
  • 7 Die Herstellung dieser Umschläge kann auf Maschinen der bekannten Bauarten durchgeführt werden. Die Erfindung lässt auch die Anfertigung sogenannter Endlosumschläge, auch in der Herstellungsart von Lohntaschen usw., zu.
  • 8 Dadurch, dass alle die Erfindung betreffenden Umschläge, rand Taschen, Beutel usw. auch mit Transportlochung versehen werden können, sieht schließlich der Erfinder in der neuen Ausführungsform einen beträchtlichen Beitrag für die Büroautomation, die heute durch automatische Beschriftungsmasehinen vieler Arten höhere Anforderungen an die Verarbeitung von Adressenmaterial besonders bei Betrieben mit täglich grossem Postausgang stellt als früher und zugleich nach ins Gewicht fallenden Materialeinsparungen sucht.
  • Ferner ist es z. B. bei einem Werbefeldzug psychologisch sehr bedeutend, wenn der Empfänger der Werbung seine Bestellung auch verschlossen, also nicht auf offener Antwortkarte, im gleichen Umschlag zurücksenden kann, in dem die Werbung enthalten war.
  • Er wird williger auf die Werbung eingehen, als wenn er von sich aus einen Umschlag dazu geben und die Adresse schreiben müsste.
  • Im folgenden sind einige Ausführungsarten erläutert : Fig 1 zeigt eine vereinfachte Form für Drueksachenversand auf dem Hinweg bzw. für geschlossenen Versand auf dem Rückweg bei vorgedruckter Rückadresse. Fig 1 a stellt den Zuschnitt dar, der laut Fig 1 b um die gestrichelten Linien m in Pfeilrichtung gefaltet und mittels der seitlichen Laschen n zum Umschlag geklebt wird. Die Ansicht des noch nicht geschlossenen Umschlages vermittelt Fig l c, seine Seitenansicht die Schemafigur 1 d. Nach dem Einfüllen der Briefschaften wird die Adressenklappe für den Rückversand A wahlweise nach den Schemenfiguren l e, l f, l g oder 1 h in den Umschlag eingesteckt. Fig 1 i zeigt schließlich die Ansicht des für den rückversand fertiggemachten Umschlages, Fig l k wieder das Seitenschema, wobei zu erkennen ist, dass die beim Hinversand im Umschlag eingesteckte oder eingefaltete Adressenklappe A für den Rückversand nach aussen gelegt und längs der Gummierung o angeklebt worden ist und die Hinadresse nebst alter Frankatur völlig verdeckt.
  • Fig 2 stellt die Normalausführung mit einer gummierten Klappe B für den geschlossenen Erstversand dar. Der Zuschnitt dazu
    ist aus Fig 2 a, die Einsteekform für den Erstversand aus
    2 b und die Zweitverwendung aus 2 c zu ersehen. Wahlweise
    können bei 2 b auch die Einsteckformen der Adressenklappe
    A wie bei Fig 1 f, 1 g, 1 h angewendet werden.
  • Fig 3 Bei Fensterumschlägen tritt anstelle einer Adressenklappe eine kürzere Klappe C für den zweiten Versand, die nur die Erstfrankatur zu verdecken hat. In Fig 3 a ist der Zuschnitt, in Fig 3 b und 3 o sind die Einsteckschemen für Hin-und Rückversand abgebildet.
  • Fig 4 Das Erfindungsprinzip kann auch im umgekehrten Sinne angewandt werden. Hier ist für die Erstadresse eine Adressenklappe D vorgesehen, die mit der Gummierung p über der Zweitadresse angeklebt und beim Erstempfänger zwecks Sichtbarmachung der Zweitadresse längs der Schwächunglinie q abgetrennt wird. Fig 4 a Zuschnitt, Fig 4 b und o die Schemen für Hin-box. Rückversand
    Fig 5 veranschaulicht einen Zuschnitt Fig 5 a und die Klappen-
    , I
    faltung tür seitlichen Umsohlagverschluß und zwar Fig 5 b
    für Hin-und Fig 5 e für Rückversand, wobei das Prinzip
    nach Fig 4 wieder zur Anwendung kommt.
  • Das gleiche gilt für eine andere Zusehnittart Fig 5 d und die Versandschemen 5 e und 5 f.
  • Fig 6 Eine Kombination von einer Versohlußklappe über den Kopf des Umschlages mit einer seitlichen Verschlußklappe zeigen Fig 6 a, 6 b und 6 o.
  • Fig 7 Alle Versandmögliohkeiten sind vorhanden bei einer Ausführungsart laut Zuschnitt Fig 7 a.
  • Fig 7 b geschlossener Versand Hinweg " 7 c Drucksachen-Versnad Hinweg 7 d weitere Möglichkeit für geschlossenen Versand Hinweg, wenn die Klappen E und F, die wechselseitig eine Gummierung r und s tragen, vor dem Versehliessen des Umschlages längs der Schwächunglinie t getrennt werden " 7 e geschlossener Versand Rückweg " 7 f Drucksachen-Versand Rückweg Die Ausführungsarten, nach Fig 5 6 und 7 lassen eine Verwendung als Lohntaschen zu. Der bisher als Adressenklappe bezeichnete Teil des Zuschnittes kann zum Durchschreiben eingerichtet werden, derart, dass der Inhalt der Lohnabrechnung auf die Klappe der fertiggefalteten Tasche geschrieben wird und als Durchschrift auf der Tasche erscheint. Die jeweils kurze Klappe dient zum sicheren Verschlissen der mit abgezähltem Geld gefüllten Lohntasche. Die grosse Klappe wird als Lohnnachweis abgerissen und weiterverwendet, oder als Empfangsbestätigung nach Erhalt und Prüfung des Beutelinhalts abgerissen und zurückgegeben, während die Lohntasche im Besitze des Lohnempfängers bleibt.

Claims (3)

  1. , 4- ansprüche
    1 Umschlag, Tasche, Beutel usw, jeden Formates, auch in der Herstellungsart sogenannter Endlosumsehlägee mit ein oder
    zwei Verschluesklappen zur zweiten Verwendung als Umschlag, Tasche, Beutel usw. für Brief-und Drucksachenversand in beiden Richtungen mit und ohne vorgedruekter Rückadresse, dadurch gekennzeichnet, dass eine der beiden Verschlußklappen gegenüber der anderen länger ausgebildet ist und eine der beiden Adressen aufgedruckt trägt bzw. für die Aufnahme einer der beiden Adressen vorhanden ist und die andere Adresse bei der zweiten Verwendung völlig verdeckt oder entfernt wird.
  2. 2 Derselbe Gegenstand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Adressenklappe bzw. die Verschlußklappe in ihrem Falz gegenüber der Verschlußklappe bzw. der Adressenklappe etwas zurückgesetzt ist, damit auch beim ersten Empfänger ein Öffnen mit einer Maschine ohne Beschädigung der Adressenklappe möglich ist.
  3. 3 Lohntasche Jeden Formates, auch in der Herstellungsart sogenannter Endloslohntaschen, nach Anspruch le dadurch gekennzeichnet, dass die in Fig 5, 6 und 7 dargestellte längere Verschlußklappe zum Durchschreiben eingerichtet ist, somit die Durchschrift der Lohntasohenbeschriftung auf der Lohntasche selbst erscheinen lässt und als Lohnnachweis oder nach Empfang und Prüfung des Lohntascheninhalts als Empfangsbestätigung abgerissen wird, während die kürzere Klappe zum sicheren Verschluß des Lohntascheninhalts verklebt ist.
DES20223U 1956-04-26 1956-04-26 Umschlag od. dgl. Expired DE1753076U (de)

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DE (1) DE1753076U (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4322068A1 (de) * 1993-01-11 1994-07-14 Hubert K Block Brief mit Briefkuvert
DE4318856A1 (de) * 1992-12-31 1994-12-15 Hubert K Block Brief mit Briefkuvert

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4318856A1 (de) * 1992-12-31 1994-12-15 Hubert K Block Brief mit Briefkuvert
DE4322068A1 (de) * 1993-01-11 1994-07-14 Hubert K Block Brief mit Briefkuvert

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