DE9214187U1 - Briefumschlag mit Verschlußteilen zum wiederholten Gebrauch - Google Patents

Briefumschlag mit Verschlußteilen zum wiederholten Gebrauch

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D27/00Envelopes or like essentially-rectangular containers for postal or other purposes having no structural provision for thickness of contents
    • B65D27/06Envelopes or like essentially-rectangular containers for postal or other purposes having no structural provision for thickness of contents with provisions for repeated re-use

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Description

Beschreibung Briefumschlag mit Verschlußteilen zum wiederholten Gebrauch
sowie dessen Verwendung
Die vorliegende Neuerung bezieht sich auf einen Briefumschlag mit Verschlußteilen zum wiederholten Gebrauch sowie auf eine bevorzugte Verwendung dieses Umschlags.
In Briefumschlägen wird häufig Werbe- und/oder Informationsmaterial verteilt, dieses wird beim Empfänger oft mit entsprechenden Informationen versehen und an den Absender zurückgeschickt. Diese Art des Aussands wird in zunehmendem Maße durch den Versandhandel genutzt, findet aber auch bei der brieflichen Stimmabgabe bei Wahlen und Abstimmungen Anwendung.
Ein sogenannter Zweiweg-Umschlag ist bekannt (US-PS 4, 565,317). Dieser erfordert eine relativ aufwendige Herstellung und vom Anwender eine sorgfältige Behandlung der beidseitig vorhandenen Briefklappen. Zudem ist die das zuerst benutzte Adressfenster überdeckende Klappe für eine maschinelle Bearbeitung der Post ungünstig bzw. in gewissen Postbearbeitungsmaschinen nicht verarbeitbar.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, die Nachteile des Stands der Technik zu beheben und möglichst einfach herstellbare und handhabbare Umschläge zu schaffen, welche sowohl für eine persönliche Übergabe als auch für einen Postversand geeignet sind.
Diese Aufgabe wir neuerungsgemäß dadurch gelöst, daß ein für einen ersten Versand bestimmter Umschlag, mit rechteckiger Grundform, seitlich eine umlaufende Schwächungslinie und parallel und partiell hierzu eine Falzlinie
aufweist, und daß für einen zweiten Versand durch Abtrennen zumindest eines Seitenteils entlang der Schwächungslinie ein Umschlag zur Verfügung steht.
Unter dem in Schutzanspruch 1 genannten wiederholten Gebrauch ist in erster Linie an Zwei-Weg-(Rückantwort)-Umschläge gedacht; das gleiche Prinzip ließe sich grundsätzlich auf einen Mehr-Weg-Einsatz erweitern.
Die im Anspruch 1 erwähnte, umlaufende Schwächungslinie ist derart ausgestaltet, daß sie ein Abtrennen eines Umschlagteils ermöglicht; sie ist jedoch nicht auf eine einzige Umschlagseite beschränkt.
Selbstverständlich ist der Ausdruck Versand ebenfalls nicht auf einen einzigen Aussand per Post beschränkt, er soll lediglich eine Anwendungsform des Umschlags für einen Einsatz in größeren Stückzahlen charakterisieren.
Der Einbezug von an sich bekannten Adress-Fenstern, Anspruch 2, erlaubt, bisherige Schreib- und/oder Drucktechniken beizubehalten.
Die Ausgestaltung eines Seitenteils gemäß Anspruch 3 ist besonders praktisch und erlaubt den Aufdruck von spezifischen und/oder persönlichen Informationen, die bei der Rückantwort berücksichtigt werden sollen bzw. diese im Sinne eines Ausweises erst rechtsgültig erscheinen lassen.
Besonders vorteilhaft ist die Ausgestaltung nach Anspruch 4, da damit eine glatte und leicht beschriftbare Fläche für eine handschriftliche oder maschinengeschrieben Antwort zur Verfügung gestellt wird.
Erleichtert wird das Auftrennen des Umschlags entlang von bogenförmigen Schwächungslinien gemäß Anspruch 5.
Der Einbezug von Griffkanten nach Anspruch 6 ist besonders günstig und erleichtert die Handhabung des Umschlags.
Anhand von Zeichnungen werden nachfolgend Ausführungsbeispiele der Erfindung näher erläutert; es zeigen:
Fig. la eine erste Variante eines Briefumschlags
mit seitlich umlaufender Schwächungslinie,
Fig. Ib den Briefumschlag, Fig. la, beim Abtrennen eines Seitenteils,
Fig. Ic den Briefumschlag, Fig. la, bereit für einen zweiten Versand,
Fig. 2a eine Weiterentwicklung der Variante, Fig. la - lc, mit bogenförmiger Schwächungslinie,
Fig. 2b den Briefumschlag, Fig. la, beim Abtrennen eines Rückantwortscheins,
Fig. 2c den Briefumschlag, Fig. 2b, mit abgetrenntem Rückantwortschein,
Fig. 2d den Briefumschlag, Fig. 2a - 2c, bereit für einen zweiten Versand,
Fig. 2e den Briefumschlag, Fig. 2 a - 2d, adressiert für den zweiten Versand,
Fig. 3 die erste Variante, Fig. 2a - 2d, ver-
wendet zur brieflichen Stimmabgabe, beim Einschieben des Stimmausweises in den Umschlag,
Fig. 4 die erste Variante, Fig. la, Ib, vor dem Falzen,
Fig. 5 die weiterentwickelte erste Variante, Fig. 2a, 2b, vor dem Falzen.
In der Fig. la ist ein in einem ersten Aussand verwendeter Briefumschlag mit 1 bezeichnet. Eine auf der Rückseite befindliche Verschlußklappe 2, ebenso wie die verdeckten, an sich üblichen Kanten der Seitenklappen 9, sind gestrichelt eingezeichnet. Zusätzlich befindet sich eine punktiert dargestellte Schwächungslinie 3 auf der rechten Seite des Umschlags 1, welche vollständig umlaufend, von vorne über die Klappe 2 und die Rückseite des Umschlags ausgestaltet ist.
Gemäß Fig. Ib wird die umlaufende Schwächungslinie durch einen Pfeil angedeutet - durch kräftiges Ziehen von Hand abgetrennt, so daß der Umschlag nun aus zwei Teilen 1' und 1" besteht.
Im Teil 1' ist jetzt eine Verschlußklappe 2' an einer vorgeprägten Falzlinie 10 entstanden; auf der Klappe 2' befindet sich ein Abdeckstreifen 4', mit einem darunter befindlichen, durch eine Doppelschraffur charakterisierten Klebestreifen 4.
Wie sich aus Fig. Ic leicht erkennen läßt, steht der Umschlag 1' nun für einen weiteren Einsatz, beispielsweise einen Rücksand, zur Verfügung, wobei die Verschlußklappe 2' nach Entfernen des Abdeckstreifens durch das notorisch
bekannte Andrücken des druckempfindlichen Klebestreifens geschlossen wurde.
In den nachfolgenden Figuren sind gleiche Funktionsteile mit gleichen Bezugsziffern versehen.
Die Ausgestaltung Fig. 2a bis 2e stellt eine Weiterentwicklung der Ausführungsform nach Fig. la bis Ic dar.
Gemäß Fig. 2a ist die umlaufende Schwächungslinie 3 bogenförmig in den unteren Umschlagfalz geführt. Rechts von der vorderseitigen Schwächungslinie 3 befindet sich im üblichen postalisch bestimmten Adressfeld der Adressaufdruck 6 für den ersten Versand.
Eine als Ausnehmung ausgestaltete Griffkante 5 kann mit zwei Fingern leicht erfaßt werden und entsprechend Fig. 2b und 2c kann vom Umschlag 1 ein Antwortschein 7 abgetrennt werden.
Ersichtlich ist nun ein Abdeckstreifen 4' mit darunter befindlichem Klebestreifen 4; ebenso eine Falzlinie 10 und das bisher verdeckte Teil der umlaufenden Schwächungslinie 3 und der verbliebenen rechten Seitenklappe 9.
Wird nun die letzte Schwächungslinie 3 abgetrennt, vgl. Fig. 2c und 2d, so entsteht wiederum ein Umschlag 1' für einen zweiten Versand und ein nicht weiter verwendetes Seitenteil 1".
Der Umschlag 1' wird nun auf seiner Vorderseite, Fig. 2e, in üblicher Weise beschriftet - oder ist vorsorglich beim ersten Aussand bereits rückseitig beschriftet worden und zugeklebt.
Eine bevorzugte Verwendung ist aus Fig. 3 ersichtlich: Der vorstehend beschriebene Umschlag wird hier zur brieflichen Stimmabgabe eingesetzt, wobei hier der Antwortschein 7 als Stimmausweis ausgestaltet ist und einen entsprechenden Vordruck 8 aufweist. Der Umschlag wird über die Klappe 2 am Klebestreifen 4 durch Druck sicher verschlossen.
Wird der hier nicht dargestellte Abdeckstreifen belassen, so kann der gleiche Umschlag auch direkt in die Wahlurne eingeworfen bzw. der Stimmausweis im Wahlbüro abgegeben werden.
Die Herstellung der Briefumschläge geschieht in sehr einfacher Art und Weise. Fig. 4 und 5 zeigen die notwendigen Falzlinien 10, strichpunktiert gezeichnet und die Schwächungslinien 3 punktiert dargestellt. - Die Kanten des Briefumschlags entsprechen dem notorisch Bekannten.
Es ist leicht ersichtlich, daß ein nach Fig. 4 fabrizierter Umschlag, in üblicher Weise zusammengeklebt, alle Funktionen gemäß Fig. la bis Ic zu erfüllen vermag.
Das gleiche gilt für einen nach Fig. 5 hergestellten Umschlag; dieser erfüllt sämtliche in den Fig. 2a bis 2e dargestellten Funktionen.
Der Erfindungsgegenstand besticht nicht nur durch seine Einfachheit, sondern stellt auch einen beträchtlichen Beitrag an den Umweltschutz dar, erlaubt er doch in zahlreichen Fällen, auf einen speziellen Umschlag zu verzichten. Seine Ausführung kann mit aus der Briefumschlag-Herstellung bekannten Technologien und mit den notorisch bekannten Klebemitteln erfolgen; so kann beispielsweise der druckempfindliche Klebstoff in den Klappen auch durch einen wasserlöslichen ersetzt werden.

Claims (6)

Schutzansprüche
1. Briefumschlag mit Verschlußteilen zum wiederholten Gebrauch, versehen mit Schwächungslinien (3), dadurch ge kennzeichnet, daß ein für einen ersten Versand bestimmter Umschlag (1), mit rechteckiger Grundform, seitlich eine
umlaufende Schwächungslinie (3) und parallel und partiell hierzu eine Falzlinie (10) aufweist, und daß für einen
zweiten Versand durch Abtrennen zumindest eines Seitenteils entlang der Schwächungslinie ein Umschlag (1') zur Verfügung steht (Fig. la - Ic; Fig. 2a - 2e).
2. Briefumschlag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dieser ein Adressfenster (11) aufweist (Fig. 3).
3. Briefumschlag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Seitenteil als Antwortschein (7) ausgestaltet ist (Fig. 2b, 2c).
4. Briefumschlag nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Antwortschein (7) aus dem abgetrennten Teil der
Frontseite des Umschlags (1) besteht (Fig. 2b).
5. Briefumschlag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwächungslinie (3) auf dem unteren Teil der
Frontseite zumindest annähernd bogenförmig in den Umschlag-Falz (10) geführt ist (Fig. 2a, 2b).
6. Briefumschlag nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der frontseitigen Schwächungslinie (3)
eine Ausnehmung vorgesehen ist, welche als Griffkante (5) dient (Fig. 2a).
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