BESCHREIBUNG
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Briefumschlag mit Verschlussklappe und einer Gummierung zum Verschliessen.
Die bekannten Briefumschläge mit einer Befeuchtungsgummierung auf der Verschlussklappe haben den Nachteil, dass der Briefumschlag nur unter Zerstörung geöffnet werden kann. Bei der bekannten Haftklebegummierung auf der Verschlussklappe kann der Umschlag ebenfalls nur unter seiner Zerstörung geöffnet werden.
Das Öffnen eines Briefumschlages durch Abreissen der Verschlussklappe an der Haftklebegummierung führt in den überwiegenden Fällen ebenfalls zu einer Zerstörung, mindestens jedoch wird der Briefumschlag unansehnlich. Die bekannten Briefumschläge können daher nach ihrem Öffnen nicht mehr weiterverwendet werden, sondern werden weggeworfen. Insbesondere Briefumschläge von grösserem Format sind kostspielig, so dass ihr Wegwerfen nach einmaligem Gebrauch unwirtschaftlich ist.
Es ist daher die Aufgabe der Erfindung, einen Briefumschlag mit Verschlussklappe zu schaffen, der nach einem erstmaligen Verschliessen ohne Aufwand und ohne seine Zerstörung geöffnet und danach wiederum verschlossen und nochmals versandt werden kann.
Die Aufgabe wird für den Briefumschlag mit Verschlussklappe und einer Gummierung zum Verschliessen dadurch gelöst, dass eine erste Gummierung für ein erstmaliges Verschliessen und zerstörungsfreies Öffnen des Briefumschlages vorgesehen ist und ein von einer zweiten Gummierung aus einem Haftklebematerial abziehbarer Abdeckstreifen vorliegt.
In vorteilhafter Weise kann der Briefumschlag nach der Erfin dungnach Aufhebung der Verklebung durch die erste Gummierung nach seinem erstmaligen Verschliessen nach Abziehen des Abdeckstreifens erneut verschlossen werden. Durch das zerstörungsfreie Öffnen infolge der ersten Gummierung liegt der Briefumschlag für das nochmalige Verschliessen in seiner einwandfreien unzerstörten Form vor. So kann eine Rücksendung mit dem nochmals verschliessbaren Briefumschlag in gefälliger und in einfacher Weise durchgeführt werden. Mit dem Briefumschlag nach der Erfindung erfolgt, z. B. insbesondere bei kostspieligen Briefumschlägen, eine wirtschaftliche Verwendung desselben. Es wird nicht nur die Verwendung von zur Papierherstellung wertvollem Material reduziert, sondern auch die Belastung des Abfallpapiers vermindert.
Vorteilhafte Ausführungsformen des Briefumschlages nach der Erfindung können mit den Massnahmen der Ansprüche 2 bis 9 erreicht werden. Vorzugsweise befinden sich die erste Gummierung und die zweite Gummierung aus Haftklebematerial mit dem Abdeckstreifen auf der Verschlussklappe. Es ist besonders vorteilhaft, wenn die erste Gummierung auf der der Verschlussklappe abgewandten Fläche des Abdeckstreifens vorliegt. Dadurch wird der Abdeckstreifen in wirtschaftlicher Weise ausgenutzt. Die erste Gummierung ist in vorteilhafter Weise eine Befeuchtungsgummierung, welche die Verwendung eines Abdeckstreifens für dieselbe nicht erfordert, wodurch die Gestaltung des Briefumschlages nach der Erfindung in einfacher Weise vorgenommen werden kann.
Die erste Gummierung liegt in vorteilhafter Weise in Form von Flecken vor, wodurch ein zerstörungsfreies Lösen des ersten Verschlusses des Briefumschlages in besonders vorteilhafter Weise erleichtert werden kann. Die Flecken der ersten Gummierung können streifenförmig quer zur Längsrichtung der Verschlussklappe bzw. des Abdeckstreifens vorliegen. Dadurch wird das Öffnen nach dem ersten Verschliessen erleichtert, wie es nachstehend beschrieben wird.
Der Abdeckstreifen erstreckt sich vorzugsweise mindestens über einen Bereich der Verschlussklappe, der die zweite Gummierung aus Haftklebematerial aufweist. An der einen Stirnkante der Verschlussklappe kann der Abdeckstreifen über dieselbe hinaus vorstehen, was vorzugsweise eine Öffnungshilfe, z. B. für das Ansetzen eines Brief öffners zwischen der ersten Gummierung und der Bodenklappe, ist.
Die zweite Gummierung aus Haftklebematerial liegt z. B. streifenförmig, vorzugsweise ununterbrochen, in Längsrichtung der Verschlussklappe vor. Der Abdeckstreifen ist vorzugsweise aus einem Material hergestellt, z. B. Silikonpapier, welches ein zerstörungsfreies und leichtes Abziehen des Abdeckstreifens von der zweiten Gummierung aus Haftklebematerial ermöglicht. In vorteilhafter Weise lässt sich der Briefumschlag nach der Erfindung für ein Versandgut verwenden, welches z. B. einmal hin- und einmal zurückgesandt werden soll, so z. B. Stimm- oder Wahlunterlagen oder dergleichen.
Die Erfindung ist nachstehend anhand der Zeichnung in Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Briefumschlag mit Verschlussklappe und Abdeckstreifen in Draufsicht auf die Bodenklappe in schematischer Darstellung,
Fig. 2 den Briefumschlag von Fig. 1 mit teilweise aufgebrochener Darstellung des Abdeckstreifens, und
Fig. 3 einen anderen Briefumschlag mit Verschlussklappe und Abdeckstreifen in Draufsicht auf die Bodenklappe in schematischer Darstellung.
Nach Fig. 1 und 2 besitzt der Briefumschlag 1 eine Bodenklappe 2, eine Verschlussklappe 3 und eine Vorderseite 4. Zwischen der Verschlussklappe 3 und der Vorderseite 4 befindet sich eine Faltlinie 5, welche das Umschlagen der Verschlussklappe 3 in Richtung auf die Bodenklappe 2 erleichtert. Die Verschlussklappe 3 weist eine erste Gummierung 6 auf, die sich auf einem Abdeckstreifen 7 befindet.
Die erste Gummierung 6 ist vorzugsweise eine Befeuchtungsgummierung und liegt in Form von rechteckigen Flecken vor, welche sich mit ihrer Längsrichtung A quer zur Längsrichtung B des Ab deckstreifens 7 bzw. der Verschlussklappe 3 erstrecken. Der Abdeckstreifen 7 deckt eine zweite Gummierung aus einem Haftklebematerial ab, die sich unmittelbar auf der Innenseite 9 der Verschlussklappe 3 befindet. Der Abdeckstreifen 7 besteht aus einem Material, welches durch z. B. Ergreifen durch Hand leicht und ohne Zerstörung des Abdeckstreifens und/oder der darunter befindlichen Haftklebegummierung 8 von der letzteren abgezogen werden kann.
Die Haftklebegummierung erstreckt sich auf einer Länge C, die kleiner als eine Länge D der Verschlussklappe 3 ist. Die Haftklebegummierung 8 weist eine Breite E auf, die kleiner als die Breite F eines Gummierteiles 10 der Verschlussklappe 3 ist. Dadurch befindet sich die Haftklebegummierung nur auf einem Teil des Verschliessteiles 10 der Verschlussklappe 3. Der Abdeckstreifen 7 besitzt eine Länge G, die grösser als die Länge C der Haftklebegummierung 8 ist, und eine Breite H, die kleiner als eine Breite K der Verschlussklappe 3 ist. Die Breite H ist dabei grösser als die Breite E der Haft klebegummierung 8, so dass der Abdeckstreifen 7 die Haftklebegummierung 8 vollständig überdeckt.
Nach Füllen des Briefumschlages 1 mit einem Brief oder anderen Dokumenten werden die Flächen der Befeuchtungsgummierung 6 angefeuchtet, die Verschlussklappe 3 an der Falzlinie 5 in Richtung auf die Bodenklappe 2 umgefaltet und durch Aufbringen der angefeuchteten Befeuchtungsgummierung 6 auf die Bodenklappe 2 der Briefumschlag 1 verschlossen. Durch die fleckenförmige Anordnung der Befeuchtungsgummierung lässt sich der Briefumschlag in der Weise öffnen, dass man durch Hand oder mit einem Gegenstand, z. B. einem Brieföffner, zwischen Bodenklappe 2 und Abdeckstreifen 7 greift und die Verklebung der Befeuchtungsgummierung zwischen Abdeckstreifen 7 und Bodenklappe 2 löst. Der Briefumschlag 1 kann nunmehr, z. B. nach Entnahme des bisherigen Versandgutes in demselben, erneut mit Versandgut versehen werden.
Nach Abziehen des Abdeckstreifens 7 von der Haftklebegummierung 8, was durch einfaches Ergreifen durch Hand erfolgt, wird nunmehr die Hafikle- begummierung auf der Verschlussklappe 3 freigelegt, und der Briefumschlag kann nachfolgend durch erneutes Umschlagen der Verschlussklappe 3 auf die Bodenklappe 2 verschlossen werden. In vorteilhafter Weise wird der Abdeckstreifen 7 nach dem erstmaligen Verschliessen durch die Verschlussklappe 3 geschützt und wird erst nach Aufhebung der Verklebung der Befeuchtungsgummierung 6 freigelegt.
Gemäss Fig. 3 besitzt ein Briefumschlag 11 wiederum eine Verschlussklappe 12, auf welcher ein Streifen einer Haftklebegummierung 13 vorliegt, die durch einen Abdeckstreifen 14 abgedeckt ist.
Der Abdeckstreifen 14 besteht wiederum aus einem Material, welches von der Haftklebegummierung ohne Zerstörung derselben und ohne eigene Zerstörung abgezogen werden kann, so dass durch Ablösen des Abdeckstreifens 14 die Haftklebegummierung 13 freigelegt wird. Auf dem Abdeckstreifen 14 befinden sich wiederum flekkenförmige Befeuchtungsgummierungen 15 für ein erstmaliges Verschliessen und zerstörungsfreies Öffnen des Briefumschlages. Der Abdeckstreifen 14 des Briefumschlages 11 ragt in Fig. 3 gesehen auf seiner rechten Seite über die Verschlussklappe 12 hinaus und endet an der in Fig. 3 gesehen rechten Aussenkante 16 des Briefumschlages 11.
An seiner in Fig. 3 gesehen linken Seite ist der eine rechteckige Flecken 15a der Befeuchtungsgummierung 15 über den linken Rand 18 des Abdeckstreifens 14 hinaus aufgetragen, so dass der linke Rand 18 sich nicht ohne weiteres an dieser Stelle von der Verschlussklappe 12 ablösen kann. Dieses ist dann vorteilhaft, wenn der Briefumschlag 11 z. B. maschinell mit Versandgut gefüllt wird und in Förderrichtung L gesehen durch einen Abfüllautomaten (nicht gezeigt) läuft, weil dann die Gefahr eines Aufstossens des linken Randes 18 vermindert, wenn nicht gänzlich ausgeschlossen werden kann. Der Abdeckstreifen 14, die Haftklebegummierung 13, die Befeuchtungsgummierung 15, die Verschlussklappe und die anderen Teile des Briefumschlages 11 können in gleicher Weise wie bei der Ausführungsform des Briefumschlages 1 nach Fig. 1 und 2 ausgeführt sein.
Auch das erstmalige Verschliessen und zerstörungsfreie Öffnen des Briefumschlages 11 sowie das weitere Verschliessen desselben mit der Haftklebegummierung 13 kann in derselben Weise erfolgen, wie es im Zusammenhang mit der Ausführungsform nach Fig. 1 und 2 dargestellt wurde.
Die Haftklebegummierung kann entgegen der Darstellung nach Fig. 1-3 auch in Form von Teilabschnitten, d. h. nicht durchgehend auf der Verschlussklappe aufgebracht sein. Auch die Befeuchtungsgummierung kann in anderer Form wie in Fig. 1-3 dargestellt vorliegen, z. B. als polygonale oder runde Fläche. Es ist auch denkbar, dass die erste Gummierung und/oder die zweite Haftklebegummierung mit dem Abdeckstreifen sich auf der Bodenklappe 2 befinden.
DESCRIPTION
The present invention relates to an envelope with a flap and a rubber coating for closing.
The known envelopes with a dampening rubber coating on the flap have the disadvantage that the envelope can only be opened when destroyed. With the known pressure-sensitive rubber coating on the flap, the envelope can also only be opened when it is destroyed.
In most cases, opening an envelope by tearing off the flap on the adhesive rubber lining will also lead to destruction, but at least the envelope will become unsightly. The known envelopes can therefore no longer be used after opening, but are thrown away. Envelopes of larger size are particularly expensive, so throwing them away after one use is uneconomical.
It is therefore the object of the invention to provide an envelope with a flap which can be opened without any effort and without being destroyed after it has been sealed for the first time, and then closed again and sent again.
The object is achieved for the envelope with a flap and a rubber coating for sealing in that a first rubber coating is provided for the first sealing and non-destructive opening of the envelope and there is a cover strip which can be peeled off from a second rubber coating from a pressure sensitive adhesive material.
Advantageously, the envelope can be closed again after the invention after the adhesive has been removed by the first rubber coating after it has been closed for the first time after the cover strip has been removed. Due to the non-destructive opening due to the first gumming, the envelope for reclosing is in its perfect undamaged form. A return can be carried out with the resealable envelope in a convenient and simple manner. With the envelope according to the invention, z. B. in particular for expensive envelopes, an economical use of the same. Not only is the use of material valuable for paper production reduced, but also the load on the waste paper is reduced.
Advantageous embodiments of the envelope according to the invention can be achieved with the measures of claims 2 to 9. The first rubber coating and the second rubber coating made of pressure-sensitive adhesive material with the cover strip are preferably located on the closure flap. It is particularly advantageous if the first rubber coating is present on the surface of the cover strip facing away from the closure flap. As a result, the cover strip is used economically. The first rubber coating is advantageously a moistening rubber coating, which does not require the use of a cover strip for the same, whereby the design of the envelope according to the invention can be carried out in a simple manner.
The first gumming is advantageously in the form of spots, whereby a non-destructive loosening of the first seal of the envelope can be facilitated in a particularly advantageous manner. The spots of the first rubber coating can be in the form of strips in a direction transverse to the longitudinal direction of the closure flap or the cover strip. This makes opening easier after the first closure, as described below.
The cover strip preferably extends at least over a region of the closure flap which has the second rubber coating made of pressure-sensitive adhesive material. At one end edge of the flap, the cover strip can protrude beyond the same, which is preferably an opening aid, for. B. for attaching a letter opener between the first rubber coating and the bottom flap.
The second rubber coating made of pressure sensitive adhesive material lies e.g. B. strip-shaped, preferably continuously, in the longitudinal direction of the closure flap. The cover strip is preferably made of a material, e.g. B. silicone paper, which enables a non-destructive and easy removal of the cover strip from the second rubber coating of pressure sensitive adhesive material. Advantageously, the envelope according to the invention can be used for a shipment, which, for. B. should be sent back and forth once, so z. B. voting or election documents or the like.
The invention is explained in more detail below with reference to the drawing in exemplary embodiments. Show it:
1 shows an envelope with a flap and cover strips in a plan view of the bottom flap in a schematic representation,
Fig. 2 shows the envelope of Fig. 1 with the masking tape partially broken away, and
Fig. 3 shows another envelope with flap and cover strips in a plan view of the bottom flap in a schematic representation.
According to FIGS. 1 and 2, the envelope 1 has a bottom flap 2, a closing flap 3 and a front side 4. Between the closing flap 3 and the front side 4 there is a fold line 5 which facilitates the turning over of the closing flap 3 in the direction of the bottom flap 2. The closure flap 3 has a first rubber coating 6, which is located on a cover strip 7.
The first rubber 6 is preferably a moistening rubber and is in the form of rectangular spots which extend with their longitudinal direction A transversely to the longitudinal direction B of the cover strip 7 or the closure flap 3. The cover strip 7 covers a second rubber coating made of a pressure-sensitive adhesive material, which is located directly on the inside 9 of the closure flap 3. The cover strip 7 consists of a material which by z. B. Grasp by hand easily and without destroying the cover strip and / or the underlying adhesive rubber coating 8 can be removed from the latter.
The pressure sensitive adhesive rubber extends over a length C that is less than a length D of the closure flap 3. The pressure sensitive adhesive rubber coating 8 has a width E that is smaller than the width F of a rubber part 10 of the closure flap 3. As a result, the pressure-sensitive rubber coating is located only on part of the closing part 10 of the closure flap 3. The cover strip 7 has a length G which is greater than the length C of the pressure-sensitive adhesive rubber 8 and a width H which is less than a width K of the closure flap 3 . The width H is greater than the width E of the adhesive rubber coating 8, so that the cover strip 7 completely covers the adhesive rubber coating 8.
After the envelope 1 has been filled with a letter or other documents, the surfaces of the moistening rubber 6 are moistened, the closure flap 3 on the fold line 5 is folded over in the direction of the bottom flap 2 and the envelope 1 is closed by applying the moistened moistening rubber 6 to the bottom flap 2. Due to the spotted arrangement of the moistening rubber, the envelope can be opened in such a way that it can be opened by hand or with an object, e.g. B. a letter opener, grips between the bottom flap 2 and cover strip 7 and releases the adhesive of the moistening rubber between cover strip 7 and bottom flap 2. The envelope 1 can now, for. B. after removal of the previous shipping goods in the same, again provided with shipping goods.
After the cover strip 7 has been pulled off the pressure-sensitive rubber coating 8, which is done by simply gripping it by hand, the adhesive rubber coating on the sealing flap 3 is now exposed, and the envelope can subsequently be closed by folding the sealing flap 3 onto the bottom flap 2 again. In an advantageous manner, the covering strip 7 is protected by the closure flap 3 after it has been closed for the first time and is only exposed after the dampening rubber 6 has been removed from the adhesive.
According to FIG. 3, an envelope 11 in turn has a closure flap 12 on which there is a strip of pressure-sensitive rubber coating 13 which is covered by a cover strip 14.
The cover strip 14 in turn consists of a material which can be removed from the pressure-sensitive adhesive rubber without destroying the same and without being destroyed, so that the pressure-sensitive adhesive rubber 13 is exposed by detaching the cover strip 14. On the cover strip 14 there are in turn spot-like moistening rubbers 15 for the first closing and non-destructive opening of the envelope. The cover strip 14 of the envelope 11, seen in FIG. 3, projects beyond the closure flap 12 on its right side and ends at the outer edge 16 of the envelope 11 seen on the right in FIG. 3.
On its left side, as seen in FIG. 3, the one rectangular patch 15a of the dampening rubber 15 is applied beyond the left edge 18 of the cover strip 14, so that the left edge 18 cannot easily detach from the closure flap 12 at this point. This is advantageous if the envelope 11 z. B. is filled mechanically with shipping goods and seen in the direction of conveyance L through an automatic filling machine (not shown), because then the risk of belching the left edge 18 is reduced, if it cannot be completely ruled out. The cover strip 14, the pressure sensitive adhesive rubber 13, the moistening rubber 15, the closure flap and the other parts of the envelope 11 can be designed in the same way as in the embodiment of the envelope 1 according to FIGS. 1 and 2.
The first closing and non-destructive opening of the envelope 11 as well as the further closing of the same with the adhesive rubber coating 13 can take place in the same way as was shown in connection with the embodiment according to FIGS. 1 and 2.
Contrary to the illustration according to FIGS. 1-3, the pressure sensitive adhesive rubber coating can also be in the form of partial sections, i.e. H. not be applied continuously to the closure flap. The moistening rubber can also be in another form as shown in Fig. 1-3, z. B. as a polygonal or round surface. It is also conceivable that the first rubber coating and / or the second PSA rubber coating with the cover strip are located on the bottom flap 2.