DE29604732U1 - Briefumschlag - Google Patents

Briefumschlag

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D27/00Envelopes or like essentially-rectangular containers for postal or other purposes having no structural provision for thickness of contents
    • B65D27/04Envelopes or like essentially-rectangular containers for postal or other purposes having no structural provision for thickness of contents with apertures or windows for viewing contents

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Credit Cards Or The Like (AREA)
  • Vessels And Coating Films For Discharge Lamps (AREA)
  • Wrappers (AREA)

Description

DipL-lng. Josef Funken
Patentanwalt
Hochstraße 3e D-47506 Neukirchen-Vluyn
Anwaltsakte 2549 GM 11. März 1996
Karl-F. Hoppmann
Am Busch 13
47479 Rheinberg
Briefumschlag
Die Erfindung betrifft einen Briefumschlag mit ganz oder teilweise durchsichtiger Rückseite und mit ganz oder teilweise undurchsichtiger Vorderseite.
Bei einem bekannten Briefkuvert ist in dessen Vorderseite ein Adressenfenster vorgesehen, welches von hinten her mit einer Klarsichtfolie überdeckt ist. Bei einem solchen bekannten Briefkuvert ist der Inhalt des Briefkuvert nicht erkennbar. Aus diesem Grunde sind diese Briefkuverts auf der Vorderseite außerhalb des Adressenfensters mit dem einen oder anderen Werbehinweis bedruckt. Außerdem ist die Rückseite eines solchen Briefkuverts mit Werbedrucken versehen. Briefkuverts, die vor ihrer Absendung mit bestimmten Hinweisen und/oder Werbedrucken versehen werden müssen, sind verhältnismäßig teuer und aufwendig.
Ein anderes bekanntes Briefkuvert besteht aus einer Vorderseite und einer Rückseite. Vorderseite und Rückseite bestehen aus durchsichtigem Kunststoff, sind an ihren Rändern miteinander verschweißt und bilden zusammen eine Klarsichthülle, die an der kurzen Seite einen Einsteckschiitz aufweist. Die Vorderseite ist mit einem Papier beklebt. Auf dieses Papier kann die Adresse geschrie-
ben und eine Briefmarke geklebt werden. Durch den Schlitz kann in die Klarsichthülle beispielsweise eine historische Postkarte gesteckt und das ganze dann versandt werden.
Da die Rückseite aus durchsichtigem Kunststoff besteht, kann man erkennen, ob etwas in dem Kuvert enthalten ist bzw. was sich in dem Kuvert befindet.
Bekannt ist auch ein Kuvert mit einem vergleichsweise kleinen Fenster auf der Rückseite des Kuverts, welches sich weit außerzentrisch befindet, damit auf der Rückseite des Kuverts noch genügend Platz zum Anbringen von Hinweisen, Beschreibungen und Werbedrucken möglich ist.
Des weiteren ist eine versiegelte Postsendung bekannt, die bedruckte Papierbögen oder dergleichen enthält. Diese ist so ausgebildet, daß die eine Außenseite der Sendung aus einem rechteckigen verhältnismäßig steifen Papier besteht, dessen Kanten die Außenkontur der Sendung bilden, und daß die andere Außenseite der Sendung aus einem dünnen thermoplastischen Kunststoffilm besteht. Dabei ist der Kunststoffilm längs aller seiner Kanten in den Bereichen unmittelbar innerhalb der Kanten des Kunststoffilms mit dem Papier verschweißt. Des weiteren ist parallel zu der einen Außenkante und unmittelbar innerhalb des entsprechenden Schweißbereiches eine Durchlöcherung im Kunststoffilm und im Papier vorgesehen, wobei der Inhalt der Sendung mit geringem Spielraum zwischen den Schweißbereiche eingeschlossen ist, welche parallel zur Durchlöcherung sind. Außerdem ist der Inhalt der Sendung mit geringem Spielraum zwischen den Schweißbereichen eingeschlossen, welche einen rechten Winkel zu Durchlöcherung bilden.
Außerdem ist eine aus mehreren zusammenhängenden Teilen bestehende Mappe bekannt, von welchen einer eine überdeckbare fensterartige Öffnung aufweist, wobei die an einer Kante des mittleren Umschlagteiles befestigte, das Fenster abdeckende Verschlußklappe an der oberen freien Ecke abgeschrägt ist, so daß die Verschluß-
klappe beim Zusammenfalten des Umschlages nur einen Teil der Einsteckklappe überbrückt, ohne an ihr durch Klebstoff zu halten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Briefumschlag der einleitend genannten Art dahingehend weiterzubilden, daß er allgemein, nicht nur speziell, brauchbar ist und eine gezielte Werbung des Absenders zuläßt, ohne daß der Briefumschlag entsprechend bedruckt werden muß, und zwar weder auf seiner Vorderseite noch auf der Rückseite.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Vorderseite und/oder die Rückseite des Briefumschlages ein Werbefenster aufweist/aufweisen, welches von einem umlaufenden Rand aus Papier des'Briefumschlages umgeben und durch eine durchsichtige Folie abgedeckt ist.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann vorgesehen sein, daß das Werbefenster zentrisch auf der Rückseite und/oder Vorderseite des Briefumschlages angebracht ist.
Zweckmäßig ist das Werbefenster in der Vorderseite und/oder Rückseite des Briefumschlages viereckig, insbesondere rechteckig ausgebildet.
Das Werbefenster in der Vorderseite und/oder Rückseite kann kreisförmig, oval oder sonstwie abweichend von eckig ausgebildet sein.
Außerdem ist es möglich, daß auf der Vorderseite ein Adressenfenster und auf der Rückseite ein Werbefenster vorgesehen ist.
Auf diese Weise gelangt man zu einem Briefumschlag der einleitend genannten Art, der die vorerwähnte Aufgabe voll erfüllt. Ein solcher Briefumschlag ist in allen beliebigen und unterschiedlichen Größen sowie Formaten herstellbar. Er ist allgemein brauchbar, auch dann, wenn der Absender in einem bestimmten Zeitraum nur eine be-
stimmte begrenzte Zahl von Briefumschlägen verwendet. Dies ist immer noch wirtschaftlicher und einfacher, als einen Briefumschlag mit irgendwelchen Hinweisen oder Werbedrucken zu versehen. Es ist hierbei ohne weiteres möglich, beispielsweise einen Prospekt einer Ferienpension an die sich bewerbenden Gäste zu verschicken, wobei durch das Werbefenster in der Rückseite des Briefumschlages sofort der Prospekt mit seiner gesamten Aussagekraft erkennbar ist. Dabei ist der Prospekt oder das Faltblatt so zu falten, daß die wesentlichen Hinweise und Werbedrucke ohne weiteres durch das Werbefenster auf der Rückseite sichtbar sind, und zwar in ansprechender und natürlicher Farbe.
Hinzu kommt, daß ein Briefumschlag mit einem großen Werbefenster leichter an Gewicht ist als ein vergleichbarer Briefumschlag ohne Werbefenster, so daß hierdurch erheblich an Porto eingespart werden kann.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles des näheren erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung des Papierzuschnittes für einen Briefumschlag,
Fig. 2 eine Ansicht auf die Vorderseite des geschlossenen Briefumschlages und
Fig. 3 eine Ansicht auf die Rückseite des geschlossenen Briefumschlages.
Der in der Zeichnung dargestellte Briefumschlag besteht aus einer Vorderseite 1 und einer Rückseite 2. Die Vorderseite 1 ist mit der Rückseite 2 über eine Knickkante 3 verbunden. Die Vorderseite 1 ist eingegrenzt durch die zwei gegenüberliegenden kurzen Knickkanten 4,5 und die diese (4,5) verbindenden langen Knickkanten 3,6. An die beiden kurzen Knickkanten 4,5 schließen sich zwei Umschlagklappen 7,8 an. Desgleichen ist eine Umschiagklappe 9 an der langen Knickkante 6 vorgesehen.
Im unteren Bereich der Vorderseite 1 links ist ein Adressenfenster 10 vorgesehen, weiches durch eine durchsichtige Folie 11 abgedeckt ist.
In der Rückseite 2 ist zentrisch ein Werbefenster 12 vorgesehen, welches durch eine durchsichtige Folie abgedeckt ist.
Bezuaszeicheniiste
1 Vorderseite
2 Rückseite
3 Knickkante
4 Knickkante
5 Knickkante
6 Knickkante
7 Umschiagklappe
8 Umschiagkiappe
9 Schließklappe
10 Adressenfenster
11 Kunststoffolie
12 Werbefenster
13 Kunststoffolie

Claims (5)

Schutzanspruche
1. Briefumschlag mit ganz oder teilweise durchsichtiger Rückseite und mit ganz oder teilweise undurchsichtiger Vorderseite, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorderseite (1) und/oder die Rückseite (2) des Briefumschlages ein Werbefenster (12) aufweist/aufweisen, welches von einem umlaufenden Rand aus Papier des Briefumschlages umgeben und durch eine durchsichtige Folie (13) abgedeckt ist.
2. Briefumschlag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Werbefenster (12) zentrisch auf der Rückseite (2) und/oder Vorderseite (1) des Briefumschlages angebracht ist.
3. Briefumschlag nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Werbefenster (12) in der Vorderseite (1) und/oder Rückseite (2) des Briefumschlages viereckig, insbesondere rechteckig ausgebildet ist.
4. Briefumschlag nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Werbefenster (12) in der Vorderseite (1) und/oder Rückseite (2) kreisförmig, oval oder sonstwie abweichend von eckig ausgebildet ist.
5. Briefumschlag nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Vorderseite (1) ein Adressenfenster (10) und auf der Rückseite (2) ein Werbefenster (12) vorgesehen ist.
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