DE29512795U1 - Blockbodenbeutel - Google Patents
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Description
Blockbodenbeutel
TECHNISCHES GEBIET
TECHNISCHES GEBIET
Die Erfindung betrifft einen Blockbodenbeutel. Blockbodenbeutel sind zum Versenden von voluminösen bzw. fülligen Gütern
gedacht. Derartige Güter können rieselfähiges, körniges Material wie beispielsweise Grieß, Zucker, Mehl oder dergleichen Lebensmittel sein. Darüber hinaus können in solchen Blockbodenbeuteln auch Fläschchen, Tuben, Musterproben oder sonstige kleineren Gegenstände versandt werden. Insbesondere von medizinischen Labors werden solche Blockbodenbeutel zum Versenden von Fläschchen oder kleineren Behältnissen verwendet.
gedacht. Derartige Güter können rieselfähiges, körniges Material wie beispielsweise Grieß, Zucker, Mehl oder dergleichen Lebensmittel sein. Darüber hinaus können in solchen Blockbodenbeuteln auch Fläschchen, Tuben, Musterproben oder sonstige kleineren Gegenstände versandt werden. Insbesondere von medizinischen Labors werden solche Blockbodenbeutel zum Versenden von Fläschchen oder kleineren Behältnissen verwendet.
STAND DER TECHNIK
Beim Versenden von voluminösen Gütern wie beispielsweise
Fläschchen, kleineren Kästchen oder dergleichen werden regelmäßig Begleitbriefe mitverschickt. Diese Begleitbriefe können
zusätzlich zu dem zu versendenden Gut mit in dem Blockbodenbeutel eingelagert und damit zusammen mit dem Gut versandt
werden. Die Versandadresse ist in diesem Fall sowohl außen an dem Blockbodenbeutel als auch in dem Adreßfeld des Begleitbriefes angegeben. Der Begleitbrief kann lose in dem Blockbodenbeutel eingelagert sein. Um den Brief aber möglichst getrennt von dem eingelagerten Gut zu halten, werden regelmäßig der Briefbogen oder die Briefbogen in einem separaten Um-
werden. Die Versandadresse ist in diesem Fall sowohl außen an dem Blockbodenbeutel als auch in dem Adreßfeld des Begleitbriefes angegeben. Der Begleitbrief kann lose in dem Blockbodenbeutel eingelagert sein. Um den Brief aber möglichst getrennt von dem eingelagerten Gut zu halten, werden regelmäßig der Briefbogen oder die Briefbogen in einem separaten Um-
schlag, gegebenenfalls ein oder mehrmals gefaltet, eingelagert sein. Die Adresse muß in diesem Fall vom Versender zweimal,
einmal auf dem Briefbogen und einmal auf dem Blockbodenbeutel angebracht werden. Dies ist auch dann erforderlich,
wenn der Blockbodenbeutel und der Begleitbrief getrennt von-
wenn der Blockbodenbeutel und der Begleitbrief getrennt von-
einander verschickt werden.
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Darüber hinaus sind Blockbodenbeutel mit einem Sichtfenster bekannt. Das Sichtfenster ist mit einer auf seiner Innenseite
angeklebten Klarsichtfolie fest verschlossen. In derartige Blockbodenbeutel werden Füllgüter wie Grieß, Mehl oder dergleichen
eingelagert. Das Sichtfenster dient dazu, den eingefüllten Inhalt für den Käufer der Ware von außen sichtbar zu
machen. Derartige Blockbodenbeutel sind auf die jeweilige Ware abgestimmt und daher auch von außen in ganz spezieller
Weise individuell bedruckt. Zum Versenden von beliebiger Ware sind diese Blockbodenbeutel daher nicht geeignet.
DARSTELLUNG DER ERFINDUNG
Ausgehend von diesem vorstehenden Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen verbesserten Blockbodenbeutel
bereitzustellen, der zum Versenden von beliebiger voluminöser Ware geeignet ist.
Diese Erfindung ist durch die Merkmale des Anspruchs 1 gegeben.
Ausgehend von dem im Stand der Technik bekannten, mit einem Fensterausschnitt versehenen Blockbodenbeutel zeichnet
sich derselbe erfindungsgemäß dadurch aus, daß sein Fensterausschnitt
etwa die Größe eines Adreßfeldes aufweist. Ferner ist auf der Innenseite seiner den Fensterausschnitt aufweisenden
Wand zumindest bereichsweise eine Haltevorrichtung befestigt, mittels der ein Adressenträger, der mit einer in
einem Adressenfeld angebrachten Adresse versehen ist, so an der Innenseite dieser Wand positioniert werden kann, daß die
Adresse durch den Fensterausschnitt hindurch sichtbar ist.
Die Erfindung geht damit von der Erkenntnis aus, daß bei einem derartigen Blockbodenbeutel ein mit einer Adresse versehender
Begleitbrief an der Innenwand des Blockbodenbeutels ausreichend fest angebracht werden kann derart, daß die auf
dem Briefumschlag angebrachte Adresse durch den Fensterausschnitt des Blockbodenbeutels hindurch von außen sichtbar
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ist. Damit braucht die auf dem Begleitbrief regelmäßig angegebene Empfängeradresse nur einmal, nämlich auf dem Begleitbrief,
und nicht noch zusätzlich auf dem Blockbodenbeutel angebracht zu werden.
Auf wirtschaftlich einfache Weise kann die Haltevorrichtung in Form einer zumindest teilweise vorhandenen Tasche ausgebildet
werden, in die der Adressenträger wie beispielsweise der Briefbogen oder der in eine Briefumschlag eingesteckte
Briefbogen eingeschoben werden kann derart, daß die auf dem Briefbogen vorhandene Adresse oder, sofern der Briefbogen in
eine mit einem Adreßfeld-Fenster versehenen Briefumschlag eingesteckt ist, die Empfängeradresse von außen durch den
Fensterausschnitt des Blockbodenbeutels hindurch sichtbar ist.
Diese Tasche kann durch ein Flachmaterial gebildet werden, das umseitig zumindest bereichsweise an der den Fensterausschnitt
aufweisenden Innenwand des Blockbodenbeutels befestigt wie insbesondere angeklebt ist. Der den Briefbogen enthaltende
Briefumschlag oder nur der Briefumschlag können dann durch den Öffnungsbereich des Blockbodenbeutels hindurch in
diese Tasche hineingeschoben werden. Die Tasche muß den Briefumschlag oder den Briefbogen nicht vollständig aufnehmen;
die Tasche ist lediglich so groß auszubilden, daß der Briefbogen ausreichend verrutschsicher bezüglich des Fensterausschnittes
im Blockbodenbeutel positioniert bleibt. Die Tasche wird damit einerseits von der Außenwand des Blockbodenbeutels
und andererseits von dem Flachmaterial gebildet.
Das Flachmaterial muß dabei nicht im gesamten Bereich des Fensterausschnittes vorhanden sein.
Um das Flachmaterial, das die innere Begrenzung der Tasche bildet und damit zusätzlich zu dem eigentlichen aus dem Stand
der Technik bekannten Blockbodenbeutel vorhanden ist, nicht zu schwer werden zu lassen, ist das Flachmaterial Vorzugs-
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weise aus einer Klarsichtfolie, aus Pergamin oder einem anderen spezifisch leichten Material hergestellt.
Der Fensterausschnitt im Blockbodenbeutel kann frei sein, so daß der eingelagerte Adressenträger, also der Briefbogen oder
der mit einem Adreßfeld-Fenster ausgestattete Briefumschlag von außen durch den Fensterausschnitt hindurch direkt betastbar
ist. Um zu verhindern, daß beim Aneinanderreihen anderer postalischer Sendungen mit dem Adressenträger letzterer in
dem Blockbodenbeutel verrutschen kann, kann der Fensterausschnitt im Blockbodenbeutel zusätzlich mit einem durchsichtigen
Material verschlossen werden. Im Bereich des Fensterausschnittes besteht die Wand des Blockbodenbeutels damit nicht
aus einem beispielsweise üblicherweise für Blockbodenbeutel verwendeten Verpackungskraftpapier sondern aus beispielsweise
einer Klarsichtfolie oder aus Pergamin. Der in dem Blockbodenbeutel eingelagerte Adressenträger, wie beispielsweise ein
Briefbogen oder ein Briefumschlag, können dann von außen durch den Fensterausschnitt hindurch nicht mehr direkt berührt
werden. Neben der dadurch verringerten Gefahr, daß der Adressenträger im Inneren des Blockbodenbeutels verrutschen
kann, ist damit auch der umlaufende Rand des Fensterausschnitts gegen beispielsweise eine Beschädigung wie Einreißen
gesichert. Dieses durchsichtige Material, das ebenfalls wie auch das zur Taschenausbildung verwendete Material, aus einer
Klarsichtfolie oder aus Pergamin bestehen kann, kann auf der
Außen- oder auch auf der Innenseite des Fensterausschnittes umlaufend durchgängig angeklebt sein.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich durch die in den Ansprüchen ferner angegebenen Merkmale sowie
durch die nachstehenden Ausführungsbeispiele.
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KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNG
Die Erfindung wird im folgenden anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele näher beschrieben und erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivisch auseinandergezogene Ansicht eines erfindungsgemäßen Blockbodenbeutels in einer ersten
Ausführungsform mit in ihn einzusteckendem Briefumschlag und Briefbogen,
Fig. 2 Seitenansicht der in Fig. 1 dargestellten Einzelteile,
nämlich des Blockbodenbeutels, des Briefumschlages und des Briefbogens,
Fig. 3 Seitenansicht des Blockbodenbeutels gemäß Fig. 2 mit eingelagertem Briefumschlag und Briefbogen,
Fig. 4 Blockbodenbeutel gemäß Fig. 2 mit eingelagertem Briefbogen,
Fig. 5 eine ausschnittsweise Darstellung einer zweiten Ausführungsform
eines erfindungsgemäßen Blockbodenbeutels und
Fig. 6 eine ausschnittsweise Darstellung einer dritten Ausführungsform
eines erfindungsgemäßen Blockbodenbeutels.
WEGE ZUR AUSFÜHRUNG DER ERFINDUNG
Ein an sich bekannter Briefbogen 10 besitzt ein Adressenfeld 12, auf dem eine Versandadresse 14 vorhanden ist. Der in üblicher
Weise zweimal zusammengefaltete, im DIN A4-Format vorhandene Briefbogen kann in einen bekannten, mit einem Adreßfeld-Fenster
16 ausgestatteten Briefumschlag 18 eingelagert
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werden. Der Briefumschlag 18 besitzt übliche - im vorliegenden
Fall nicht selbstklebende - Umschlaglaschen 20, 22.
Der mit dem Briefbogen 10 versehene Briefumschlag 18 kann in eine in einem Blockbodenbeutel 24 ausgebildete Taschenausbildung
26 eingeschoben werden, wie noch nachstehend näher beschrieben wird. Zu diesem Zweck braucht der Briefumschlag 18
nicht zugeklebt und damit verschlossen zu werden, so daß die Umschlaglaschen nicht selbstklebend oder klebend ausgebildet
sein müssen.
Der Blockbodenbeutel/Kreuzbodenbeutel 24 besitzt eine an sich bekannte Blockbodenausbildung 28. An seinen beiden Seitenrändern
weist er Innenfalten 30, 32 auf. Dadurch ist der Blockbodenbeutel 24 zum Einlagern von voluminösen Füllgütern wie
beispielsweise Fläschchen, Schachteln oder dergleichen geeignet. Zum Verschließen wird sein oberer, mit Löchern 33
versehener Umschlagrand 35 ein- oder zweimal umgeschlagen, so daß zumindest zwei der vorhandenen Löcher 33 miteinander
fluchten. Durch diese Löcher 33 wird dann ein Spreizglied hindurchgeführt und dadurch der umgeschlagene Rand 35 in seiner
den Beutel 24 verschließenden Wickellage gehalten.
Seine in Fig. 1 voll sichtbare Außenwand 34 ist mit einem Fensterausschnitt 36 versehen. Die Größe des Fensterausschnittes
36 entspricht der Größe des Adreßfeldes 12 vom Briefbogen 10 und damit auch der Größe des Adreßfeld-Fensters
16 vom Briefumschlag 18.
Auf der Innenrückseite der Außenwand 34 ist eine Folie 38 vorhanden. Diese Folie 38 ist an ihren seitlichen beiden, den
Innenfalten 30, 32 zugewandten Rändern 40, 42 sowie ihrem dem Blockboden 28 benachbarten Rand 44 an der Innenseite der
Außenwand 34 angeklebt. Der in Fig. 1 untere Rand 42, der an der Wand 34 angeklebt ist, befindet sich bezogen auf die
Außenwand 34 "hinter" der unteren Seitenkante 46, die die
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Außenwand 34 unten begrenzt. Der untere Rand 42 ist also
nicht mehr im Bereich der Außenwand 34 sondern im Bereich der Innenfalte 32 angeklebt.
Der in Fig. 1 rechte freie Rand 48 der Folie 38 ist nicht an der Wand 34 angeklebt. Zwischen dem Rand 48 und der Wand 34
ist also eine Öffnung, durch die der Briefumschlag 18 oder auch direkt der Briefbogen 10 zwischen die Folie 38 und die
Außenwand 34 geschoben werden kann. Die angeklebten Ränder 40, 42, 44 der Folie 38 sind so auf der Innenseite der Wand
34 vorhanden, daß das Adreßfeld-Fenster 16 des Briefumschlages 18 und damit auch das Adressenfeld 12 des Briefbogens 10
innerhalb des Fensterausschnittes 36 vom Blockbodenbeutel 24 zu liegen kommen. Von außen ist dann die Adresse 14 durch den
Fensterausschnitt 36 hindurch zu erkennen.
Im eingefügten Zustand des Briefumschlages 18 oder auch unmittelbar
des Briefbogens 10 in den Blockbodenbeutel 24 ist die Folie 38 durch den Fensterausschnitt 36 hindurch nicht
mehr zu erkennen, da die Folie abgedeckt wird durch entweder den Briefbogen 10 oder den Briefumschlag 18. Es ist also
nicht erforderlich, daß die Folie optisch durchsichtig ist. Im vorliegenden Fall ist ein durchsichtiges Material gewählt,
da es gewichtsmäßig sehr leicht ist.
Die Figuren 2, 3 und 4 zeigen, daß in den Blockbodenbeutel der Briefbogen 10 unmittelbar (Fig. 4) oder im Zusammenhang
mit einem Briefumschlag 18, und damit mittelbar (Fig. 3) , eingelagert werden kann. Die an den Briefbogen 10 und den
Briefumschlag 18 angebrachten, einerseits zu Fig. 4 führenden Pfeile 50, 52, bzw. zu Fig. 3 führenden Pfeile 54, 56, 58
verdeutlichen dies.
In Fig. 5 ist ausschnittsweise ein Blockbodenbeutel 24.1 dargestellt,
der sich vom Blockbodenbeutel 24 gemäß Fig. 1 darin unterscheidet, daß seine auf der Innenseite vorhandene Folie
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38.1 nur in ihrem, bezogen auf Fig. 5, oberen Rand 40 und in dem linken stirnseitigen Rand 44 angeklebt ist. Der bezüglich
Fig. 1 untere Rand 42 ist nicht angeklebt, da die Folie bis zur unteren Seitenkante 46 reicht. Durch die Ausbildung der
unteren Innenfalte 32 wird sichergestellt, daß die Folie 38.1 auch im unteren, der Seitenkante 4 6 zugewandten Randbereich
an der Außenwand 34 ausreichend fest anliegt. Dadurch kann ein zwischen Folie 38.1 und Außenwand 34 geschobener Briefumschlag
18 oder Briefbogen 10 nicht von der Außenwand 34 nach innen wegwandern.
Bei dem in Fig. 6 dargestellten Blockbodenbeutel 24.2 ist
eine Folie 38.2 vorhanden, die kleiner als die Folie 38 oder
38.1 ist.
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Die Folie 38.2 ist an dem ausschnittsweise dargestellten Blockbodenbeutel 24.2 nur in ihrem in Fig. 5 oberen Rand 34
in gleicher Weise wie bei den vorstehenden Ausführungsformen
vorhanden und dort an der Innenseite der Außenwand 34 angeklebt. Der in Fig. 6 linke Rand 44.2 ist im Gegensatz zu den
vorstehenden Ausführungsformen nur teilweise vorhanden und zwar nur im Anschlußbereich an den oberen Rand 34. Dadurch
ist die Folie 38 mit ihrem in der Zeichnung unteren Rand 60 nicht im Bereich der unteren Seitenkante 46 des Blockbodenbeuteis
24.2 sondern oberhalb des Fensterausschnittes 36 vorhanden. Dadurch ist eine relativ kleine Taschenausbildung
26.2 vorhanden, die aber ausreicht, um einen zwischen Folie 38.2 und Außenwand 34 geschobenen Briefumschlag 18 oder
Briefbogen 10 ausreichend rutschsicher innerhalb des Blockbodenbeutels zu halten. Der untere Rand eines in Fig. 6 nicht
dargestellten Briefumschlages 18 oder eines Briefbogens 10 wird, bezogen auf die Fig. 6, an einem Verrutschen nach oben
und unten einerseits durch den Rand 34 andererseits durch die Seitenkante 46 gehindert. Ein Verrutschen eines Briefumschlages
18 oder eines Briefbogens 10 nach links, d. h. in Richtung auf den Blockboden, wird durch den teilweise vorhandenen
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Kleberand. 44.2 verhindert. In Richtung Öffnung des Blockbodenbeutels
24.2, d. h. in Fig. 6 nach rechts, wird ein Verrutschen verhindert durch den umgewickelten Umschlagrand
(Fig. 1)
Der in der Außenwand 34 beispielsweise ausgestanzte Fensterausschnitt
36 kann durch ein optisch durchsichtiges Material verschlossen werden, so wie dies beispielsweise mit dem
Adreßfeld-Fenster 16 bei einem Briefumschlag 18 an sich bekannt ist. Das dazu verwendete, optisch durchsichtige Flachmaterial
kann im Unterschied zu der Ausbildung beim Briefumschlag 18 auch auf der Außenseite der Wand 34 aufgeklebt
sein.
Claims (1)
- MÜKG-llgDE08. August 1995ANSPRÜCHE01) Blockbodenbeutel (34) mit einem Fensterausschnitt (36), dadurch gekennzeichnet, daß - der Fensterausschnitt (36) etwa die Größe eines Adreßfeldes (12) besitzt,- auf der Innenseite seiner den Fensterausschnitt (36) aufweisenden Wand (34) zumindest bereichsweise eine Haltevorrichtung (38, 40, 42, 44) befestigt ist, mittels der ein Adressenträger (10, 18), der mit einer in einem Adressenfeld (12) angebrachten Adresse (14) versehen ist, so an der Innenseite dieser Wand (34) positionierbar ist, daß seine Adresse (14) durch den Fensterausschnitt (36) hindurch sichtbar ist.02) Blockbodenbeutel (34) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltevorrichtung ein Flachmaterial (38) ist, das in seinem Randbereich (40, 42, 44) lediglich bereichsweise an der Wand (34) befestigt ist, so daß das Flachmaterial (38) mit der Wand (34) eine Art Tasche bildet, in die der Adressenträger (10, 18) zumindest teilweise einschiebbar und so an der Innenseite der Wand (34) haltbar ist.03) Blockbodenbeutel nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß- das Flachmaterial (38) im gesamten Bereich des Fensterausschnittes (36) vorhanden ist.04) Blockbodenbeutel nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß- der Adressenträger (10, 18) aus einem oder mehreren Briefbogen (10) oder aus einem Briefumschlag (18) besteht, der mit zumindest einem Briefbogen (10) gefüllt ist.-2-08. August 1995 · ··..·,· · "·♦* »·..;···.-2-05) Blockbodenbeutel nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß- die Haltevorrichtung bzw. das Flachmaterial (38) an der Innenseite der Wand (34) angeklebt ist.06) Blockbodenbeutel nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß- das Flachmaterial (38) aus einer Klarsichtfolie, aus Pergamin oder einem anderen spezifisch leichten Material besteht.07) Blockbodenbeutel nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß- der Fensterausschnitt (36) zusätzlich mit einem durchsichtigen Material, insbesondere mit einer Klarsichtfolie oder mit Pergamin umlaufend fest verschlossen ist.08) Blockbodenbeutel nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das durchsichtige Material, mit dem der Fensterausschnitt verschlossen ist, auf der Außen- oder Innenseite des umlaufenden Randes vom Fensterausschnitt (36) angeklebt ist.
Priority Applications (1)
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DE29512795U DE29512795U1 (de) | 1995-08-09 | 1995-08-09 | Blockbodenbeutel |
Applications Claiming Priority (1)
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DE29512795U DE29512795U1 (de) | 1995-08-09 | 1995-08-09 | Blockbodenbeutel |
Publications (1)
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DE29512795U1 true DE29512795U1 (de) | 1995-10-12 |
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DE29512795U Expired - Lifetime DE29512795U1 (de) | 1995-08-09 | 1995-08-09 | Blockbodenbeutel |
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Country | Link |
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DE (1) | DE29512795U1 (de) |
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1995
- 1995-08-09 DE DE29512795U patent/DE29512795U1/de not_active Expired - Lifetime
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US11130615B2 (en) * | 2016-04-28 | 2021-09-28 | Hallmark Cards, Incorporated | Envelope-shaped pocket in gift bag |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
R207 | Utility model specification |
Effective date: 19951123 |
|
R150 | Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years |
Effective date: 19981209 |
|
R151 | Utility model maintained after payment of second maintenance fee after six years |
Effective date: 20011115 |
|
R152 | Utility model maintained after payment of third maintenance fee after eight years |
Effective date: 20031001 |
|
R071 | Expiry of right |