DE29508912U1 - Versandtasche - Google Patents

Versandtasche

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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D75/00Packages comprising articles or materials partially or wholly enclosed in strips, sheets, blanks, tubes, or webs of flexible sheet material, e.g. in folded wrappers
    • B65D75/40Packages formed by enclosing successive articles, or increments of material, in webs, e.g. folded or tubular webs, or by subdividing tubes filled with liquid, semi-liquid, or plastic materials
    • B65D75/44Individual packages cut from webs or tubes
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

Beschreibung
Die Neuerung bezieht sich auf eine Versandtasche der im Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten Art.
Derartige Versandtaschen aus Folienmaterial werden besonders häufig zum Postversand von medizinischen Materialproben und dergleichen verwendet, die als solche eine verhältnismäßig geringe Dicke aufweisen. Früher für diesen Zweck verwendete Papiertaschen können beim Postversand durch unsachgemäße Handhabung beschädigt werden und das Füllgut verlieren. Auch ist es möglich, daß durch Werfen oder sonstige mechanische Einwirkungen der Behälter der Materialproben beschädigt wird und die Flüssigkeit, in der das Material eingelegt ist, ausläuft. Dies führt zu Verunreinigungen der normalen Post und auch zum Verlust des Materials, da Normalkuverts durch die Nässeeinwirkung undicht werden.
Beim Versand von Materialproben ist es zweckmäßig, jeweils nur einen Materialprobenbehälter in einer Versandtasche zu versenden, da anderenfalls die Gefahr besteht, daß zwei derartige flache Materialprobenbehälter übereinander rutschen und damit zu einer Dicke der Versandtasche führen, die die Versandtasche insgesamt in eine höhere Portoklasse fallen läßt.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Versandtasche der eingangs genannten Art zu schaffen, bei der die vorstehend genannten Nachteile beseitigt sind.
Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Neuerung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Durch die neuerungsgemäße Ausgestaltung der Versandtasche können einzelne Materialprobenbehälter in jeweilige einzelne Taschenabschnitte eingeschoben werden, wobei sie sicher gegen ein Verrutschen übereinander geschützt sind, so daß eine vorgegebene Dicke der Versandtasche nicht überschritten wird.
Dadurch, daß die einzelnen Taschenabschnitte besser an die Abmessungen des zu versendenden Gegenstandes angepaßt sind, ergibt sich weiterhin ein besserer Schutz dieser Gegenstände, da diese nicht lose in der Versandtasche hin- und herrutschen können.
Ein Ausführungsbeispiel der Neuerung wird im folgenden anhand der Zeichnungen noch näher erläutert. 15
In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine Ausführungsform der Versandtasche,
20
Fig. 2 eine Schnittansicht entlang der Linie H-II nach Fig. 1.
In Fig. 1 ist eine Ausführungsform der Versandtasche 1 gezeigt, die aus einem Abschnitt eines Folienschlauches 2 besteht, der flachgelegt und an seinem einen Ende, beispielsweise dem linken Ende gemäß Fig. 1, durch eine querverlaufende Schweißnaht 4 verschlossen ist. Das andere offene Ende des Abschnittes des Folienschlauches 2 kann nach dem Befüllen durch vorzugsweise lösbare Verschlußeinrichtungen, jedoch auch mit Hilfe einer Schweißmaschine durch eine weitere Schweißnaht verschlossen werden. In Fig. 1 ist als Beispiel strichpunktiert eine Faltlinie 9 dargestellt, um die das Ende des Folienschlauches nach dem Befüllen umgefaltet und dann durch Öffnungen 5, 6 bzw. 7, hindurchgesteckte Verschlußeinrichtungen verschließbar ist. Selbstverständlich ist genauso ein Verschließen durch andere Einrichtungen, beispielsweise Klebemittel, denkbar.
Wenn in eine derartige Versandtasche lose Gegenstände, wie beispielsweise die bereits eingangs genannten Materialprobenbehälter eingelegt werden, so besteht die Gefahr, daß diese Gegenstände übereinanderrutschen und damit zu einem Ausbeulen der Versandtasche führen, die eine Dicke der Versandtasche ergibt, die diese in eine höhere Portoklasse fallen läßt. Das Verrutschen der Gegenstände ist auch in vielen Fällen aus anderen Gründen unerwünscht, beispielsweise weil hierdurch ein Abschaben der Oberfläche der Gegenstände auftritt, oder dergleichen.
Um dies zu verhindern, ist gemäß der Neuerung in Längsrichtung des Folienschlauches zumindestens eine weitere Schweißnaht 3 vorgesehen, die in der aus Fig. 2 ersichtlichen Weise die beiden übereinanderliegenden Lagen 10, 11 des Folienschlauches 2 miteinander verbindet und so zur Bildung von zwei Taschenabschnitten 12, 13 führt, in die die zu versendenden Gegenstände eingelegt werden können.
Obwohl in den Fig. 1 und 2 lediglich eine derartige Schweißnaht 3 dargestellt ist, ist es genauso möglich, zwei oder mehrere Schweißnähte 3 vorzusehen, die den Innenraum des Folienschlauches in drei oder mehr Taschenabschnitte unterteilen, wobei die Größe dieser Taschenabschnitte in Querrichtung weitgehend an die Querabmessungen des zu versendenen Gegenstandes angepaßt ist. Hierdurch wird ein Verrutschen der einzelnen Gegenstände sicher vermieden, und insbesondere besteht keine Gefahr, daß sich zwei oder mehr dieser zumeist flachen Gegenstände übereinander legen und damit ein Ausbeulen der Versandtasche hervorrufen.
Die Versandtasche selbst kann beliebige Abmessungen aufweisen, sie entspricht jedoch vorzugsweise Abmessungen, die in Portobestimmungen für den Postversand festgelegt sind, um eine möglichst günstige Portoklasse ausnutzen zu können.
Weiterhin ist gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung vorgesehen, daß möglichst die außenliegenden Taschenabschnitte eine Oberfläche aufweisen, deren Größe zur Befestigung eines Adressen-
aufklebers bzw. Frankierstreifens ausreicht. Dieser Adressenaufkleber bzw. Frankierstreifen weist vorzugsweise eine derartige Klebemittelbeschichtung auf, daß er sich von dem Material des Folienschlauches rückständefrei abziehen läßt, so daß die Versandtasche mehrfach wiederverwendbar ist.

Claims (4)

Ansprüche
1. Versandtasche, insbesondere für den Postversand, bestehend aus einem Abschnitt eines Folienschlauches (2), der an einem Ende durch Verschweißen oder Verkleben verschlossen und am anderen Ende nach den Befüllen durch vorzugsweise lösbare Verschlußeinrichtungen verschließbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Abschnitt des Folienschlauches (2) durch mindestens eine sich in Längsrichtung des Folienschlauches (2) erstreckende Schweißnaht (3) in zumindestens zwei Taschenabschnitte (12, 13) unterteilt ist.
2. Versandtasche nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß zumindestens die in Querrichtung der Versandtasche (1) außenliegenden Taschenabschnitte (12, 13) eine zur Befestigung eines Adressenaufklebers bzw. Frankierstreifens ausreichende Oberfläche aufweisen.
3. Versandtasche nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß zumindestens ein Taschenabschnitt (12, 13) eine zum Aufkleben eines Adreßetikettes im DIN-A6-Format ausreichende Oberfläche aufweist. 25
4. Versandtasche nach Anspruch 2 oder 3,
dadurch gekennzeichnet, daß der Adressenaufkleber bzw. Frankierstreifen einseitig mit einer Selbstklebebeschichtung versehen ist, die im Zusammenwirken mit dem Material des Folienschlauches (2) ein Abziehen des Adressenaufklebers bzw. Frankierstreifen ohne Beschädigung des Folienschlauches ermöglicht.
DE29508912U 1995-05-30 1995-05-30 Versandtasche Expired - Lifetime DE29508912U1 (de)

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