DE6934438U - Ausgekleidete gitterboxpalette - Google Patents

Ausgekleidete gitterboxpalette

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DE6934438U
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    • B65D90/00Component parts, details or accessories for large containers
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    • B65D2590/043Flexible liners
    • B65D2590/046Bladders

Description

CHEMISCHE WERKE HÜLS AG 4370 Marl, den 1.9.1969
- Patentabteilung - 2063/J
Unser Zeichen: O.Z. 2403
Ausgekleidete Gitterboxpalette
Die Erfindung betrifft e^ine mit einem Einstellbehälter aus Folienmaterial versehene und mit steifem, flächigem Verpackungsmaterial als Schutzummantelung für den Einstellbehälter ausgekleidete Gitterboxpalette für den Transport und die Lagerung von Flüssigkeiten und Schüttgütern.
Zur Zeit werden Schüttgüter in Säcken, Flüssigkeiten oder pastöse Güter in Fässern verpackt und versandt. Erst wenn die Mengen die lO-Tonnen-Grenze überschreiten, werden Silo- oder Tankfahrzeuge eingesetzt.
Für Mengen von etwa 500 bis 1 000 kg sind in der letzten Zeit mehrfach ausgekleidete Gitterboxpaletten vorgeschlagen worden (deutsche Gebrauchsmustersehriften I 888 160, 1 910 944 und 1 976 541.). Gitterboxpaletten eignen sich als Transportbehälter besonders gut, da sie genormte Abmessungen haben und infolge entsprechender Pool-Verträge mit den Verkehrsträgern keine Rücksendung erforderlich ist.
Die Gitterbox wird zum Schutz des Einstellbehälters mit steifem, flächigem Verpackungsmaterial, z.B. mit Wellpappe, Kunststoffplatten, Blechen oder Holz, ausgekleidet. Der Einstellbehälter ist ein aus Folien hergestellter Sack, der in mehrere - gegebenenfalls völlig voneinander getrennte - Kammern unterteilt sein kann.
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3 Blatt Zeichnungen
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O.Z. 2403 1.9. 1969
Die Ausrüstung von Gitterboxpaletten mit diesen aus Folienmaterial hergestellten Einstellbehältern ist mit erheblichen Schwierigkeiten verbunden: Aufgrund der Flexibilität der Folie ergeben sich beim Einlegen des Einstellbehälters in die ausgekleidete Gitterboxpalette zwangsläufig Falten, die zu Spannungen und schließlich bei der Befüllung und/oder beim Transport zum Bruch des Einstellbehälters führen. Hilfsmittel wie angeschweißte, angeklebte oder angenähte Bänder, Schlaufen, Haken, Ösen oder dergleichen, die dem Einstellbehälter durch Befestigung an und Verspannen mit der Gitterboxpalette Halt und zugleich eine Anpassung an die Form der Gitterboxpalette geben sollen, haben sich in der Praxis als unzweckmäßig und unzureichend erwiesen. Sie reißen leicht ab, wodurch sich Schwierigkeiten bei der Befüllung und Entleerung ergeben - abgesehen von der Gefahr, daß auch der Einstellbehälter verletzt wird und Füllgut ausläuft. Darüber hinaus können die abgerissenen Teile in das Füllgut gelangen, wodurch sich einmal eine Verschmutzung des Füllgutes und zum anderen bei Verwendung von Haken und Ösen schwerwiegende Beschädigungsgefahren für die das Füllgut später verarbeitenden Maschinen ergeben.
Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, diese Nachteile und Schwierigkeiten zu vermeiden und eine ausgekleidete Gitterboxpalette auf einfache Weise mit einem Einstellbehälter aus Folienmaterial auszurüsten.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Einstellbehälter mit mindestens einem Teil der Schutzummantelung flächig fest verbunden ist.
693443825.6.70 6934438
Die Verbindung zwischen Schutzummantelung und Einstellbehälter kann durch Schweißen, Klammern oder Heften , vorzugsweise aber durch Kleben erfolgen.
Eine derartig ausgerüstete Gitterboxpalette vermeidet die oben geschilderten Schwierigkeiten und Nachteile. Darüber hinaus ist ihre Ausrüstung wesentlich einfacher und siche rer, wie sich bei der nachstehenden Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung, bei denen der Einstellbehälter entweder nur mit dem Bodenteil oder nur mit den Seitenteilen der Schutzummantelung fest verbunden ist, zeigen wird.
\\ Abbildung 1 zeigt eine zur Füllung bereite Gitterboxpalette (1), die mit einer Schutzummantelung (2), bestehend aus Seitenwänden (2a) und Bodenteii (2b), aus Wellpappe ausgekleidet ist, in der sich wiederum der Einstellbehälter (3) aus Folienmaterial befindet. Dieser flexible Einsatz ist mit dem Bodenteil (2b) der Schutzummantelung (2) durch mehrere Klebeflächen (4) fest verbunden. Das Bodenteil (2b) ist mit einem aufklappbaren Rand (2c) versehen, der die Seitenwände (2a) umfaßt und verhindert, daß der Folieneinsatz (3) unter den Seitenwänden (2a) durchrutschen und damit durchgescheuert werden kann. Wie in Abbildung 2 nochmals dargestellt ist, dürfen weder der aufklappbare Rand (2c) noch eine gewisse Randzone (2d) des Bodenteils mit dem Einstellbehälter (3) verklebt sein; diese Randzone (2d) muß so breit sein, daß die Seitenwände (2a) daraufgestellt werden können, ohne den Foliensack einzuklemmen. Der Foliensack (3) ist oben offen und wird beim Füllen soweit über den Stapelrahmen (la)
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1.9. 1969
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der Gitterboxpalette (1) gezogen, daß sich innerhalb der Gitterboxpalette keine Falten bilden, d.h. der Folieneinsatz (3)paßt seine Form der der Gitterboxpalette an. Nach dem Füllen wird der Foliensatz zugebunden oder zugeschweißt.
Zweckmäßigerweise werden die Seitenwände (2a) der Schutzummantelung (2) in der Höhe mit einem geringen Übermaß ausgeführt, so daß sich beim Einklemmen der Seitenwände (2a) zwischen Bodenteil (2b) und Stapelrahmen (la) der Gitterboxpalette (1) eine Verspannung ergibt, die das Bodenteil (2b) mit dem angeklebten Folieneinsatz (3) auf dem Boden (Ib) der Gitterboxpalette festhält.
Wie in Abbildung 3 dargestellt, kann man den Einstellbehälter (3) auch in Höhe des oberen Randes der Gitterboxpalette mit einem umlaufenden Kragen (3a) versehen, der verhindert, daß der Folieneinsatz (3) unbeabsichtigt in die Gitterboxpalette hineinrutscht. Ein derartiger Kragen (3a) ist besonders dann zweckmäßig, wenn ein geschlossener Folieneinsatz (3) verwendet wird, der mit Füllstutzen (5), Entleerungsstutzen (6) sowie gegebenenfalls mit Be- und Entlüftungsstutzen versehen ist. Durch diesen Kragen (3a) kann der Folieneinsatz (3) faltenfrei aufgestellt und in seiner Lage gehalten werden.
In Abbildung 4 ist dargestellt, daß durch die vorliegende Erfindung auch die Verwendung von Schlauchfolien in Form von Meterware ais Einstellbehälter (3) möglieh ist. Dazu wird das Bodenteil (2b) der Schutzummantelung (2) mit einem Schlitz (2e) versehen, durch die das untere Teil (3b) der als Einstellbehälter (3) dienenden Schlauchfolie gezogen und dann unter dem Bodenteil umgelegt wir el. Oberhalb des
44i§
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Bodenteils (2b) wird die Schlauchfolie durch die Klebestellen (4) mit dem Bodenteil (2b) verbunden. Auf einen besonderen Verschluß der Schlauchfolie im unteren Teil (3b) kann bei vielen Füllgütern, insbesondere bei Schüttgütern, verzichtet werdejn, da der Stapeldruck des Füllgutes hierbei in der Regel ausreicht, um den flexiblen Einsatz (3) nach unten genügend abzudichten.
Die Abbildung 5 zeigt einen flexiblen Einsatz (3) mit oben abgeschweißten Ecken (3b) und einem angeklebten Bodenteil (2b), das mittig gefaltet ist. Durch die Abschweißung bei (3b) erhält der Einsatz oberhalb der Gitterboxpalette einen konischen Zuschnitt, der oben offen ist (3c) oder beispielsweise für die Befüllung durch z.B. Aufschneiden geöffnet wird. Diese öffnung kann dem Durchmesser der Füllstutzen oder ähnlicher Einrichtungen angepaßt werden und wird nach der Füllung oder nach eih'er Teilentnahme wieder verschlossen, z.B. durch Zubinden, Verkleben oder Verschweißen. Auch bei diesem Einstellbehälter (3) kann in Höhe des oberen Randes der Gitterboxpalette ein Kragen (3a) vorgesehen werden, der dazu dient, den Einstellbehälter (3) in der Gitterboxpalette zu fixieren.
Die Abbildung 6 zeigt eine zur Füllung bereite Gitterboxpalette (1), die ebenfalls mit einer Schutzummantelung (2) , bestehend aus Seitenwänden (2a) und Bodenteil (2b) mit aufklappbarem Rand (2c), aus Wellpappe ausgekleidet ist. An den Seitenwänden (2a) der Schutzummantelung (2) ist der , Einstellbehälter (3) aus Folienmaterial an den Klebeflächen (4) festgeklebt. Auch hier ist wieder ein aufklapp- χ barer Rand (2c) am Bodenteil (2b) der Schutzummantelung (2) vorgesehen, obwohl bei dieser Ausgestaltung der Rand (2c)
25.6.
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grundsätzlich entbehrlich ist.
Wie die Abbildung 7 deutlich veranschaulicht, ist bei der Ausführungsform der Erfindung, bei der der Einstellbehälter (3) mit den Seitenwänden (2a) der Schutzummantelung fest verbunden ist, die Anordnung umlaufender Kragen (3a) entbehrlich, selbst bei geschlossenen Einstellbehältern (3), die lediglich Füllstutzen (5), Entleerungsstutzen (6) oder gegebenenfalls Be- und Entlüftungsstutzen aufweisen.
Es ist bei dieser Ausführungsform der Erfindung nicht erforderlich, daß der Einstellbehälter (3) mit allen vier Seitenwänden (2a) der Schutzummantelung (2) fest verbun- ^ den ist. In der Regel ist es völlig ausreichend, wenn der ^ Einstellbehälter (3) nur mit zwei einander gegenüberliegenden Seitenwänden (2a) flächig verbunden ist, während die beiden anderen Seitenwände (2a) einzeln bleiben. Diese aus zwei Seitenwänden (2a) und dem Foliensack (3) bestehende Einheit kann vor dem Einbau in die Gitterboxpalette flach zusammengelegt werden.
Eine weitere Ausgestaltung dieser eben beschriebenen Ausführungsforir. ist in den Abbildungen 8 und 9 dargestellt, wobei Abbildung 8 eine Ansicht von der Seite und Abbildung· 9 einen Schnitt entsprechend der Linie A-A der Abbildung 8 darstellt. Auch hier sind wieder zwei einander gegenüberliegende Seitenwände (2a) der Schutzummantelung (2) über die Klebeflächen (4) mit dem Foliensack (3) verbunden, während die beiden anderen einander gegenüberliegenden Seitenwände (2a) frei bleiben. Alle vier Seitenwände (2a) be stehen aus einem Stück Wellpappe, das durch entsprechende Faltung an den Kanten (7) flach zusammengelegt werden kann,
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wobei sich auch am Foliensack (3) Seitenfalten (3d) ausbilden. Beim Aufstellen dieser Einheit in der Gitterboxpalette wird ohne großen Aufwand eine gute Anpassung des Einstellbehälters an die Form der Gitterboxpalette erzielt<
Es ist selbstverständlich, daß anstelle der in den Abbildungen dargestellten Vielzahl kleinerer Klebeflächen (4) auch die jeweilige ganze Fläche der Seitenwände (2a) oder des Bodenteils (2b) mit dem Foliensack (3) verklebt sein kann.
693443825.6.70 ^9 3 4 43

Claims (8)

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Schutzansprüche
1. Mit einem Einstellbehälter (3) aus Folienmaterial
versehene und mit steifen^, flächigem Verpackungsmaterial
als Schutzummantelung (2) für den Einstellbehälter ausgekleidete Gitterboxpalette (1) für den Transport und
die Lagerung von Flüssigkeiten und Schüttgütern,
dadurch gekennzeichnet, daß der Einstellbehälter (3) mit mindestens einem Teil der
Schutzummantelung (2) flächig fest verbunden ist.
2. Gitterboxpalette nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß der Einstellbehälter (3) mit dem Bodenteil (2b) der Schutzummantelung (2) flächig fest verbunden ist.
3. Gitterboxpalette nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß der Einstellbehälter (3) einen in Höhe des oberen Randes
der Gitterboxpalette umlaufenden Kragen (3a) aufweist.
4» Gitterboxpalette nach Anspruch 2 und 3,
dadurch gekennzeichnet, daß das Bodenteil (2b) der Schutzummantelung (2) mittig faltbar ist.
5. Gitterboxpalette nach Anspruch 2 und 3,
dadurch gekennzeichnet, daß
Q —
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der Einstellbehälter (3) aus einer Schlauchfolie besteht* die durch einen Schlitz (2c) im Bodenstück (2b) der Schut zummante lung (2) durchgebogen und unterhalb des Bodenstücks (2b) umgelegt ist.
6. Gitterboxpalette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Einstellbehälter (3) mit den Seitenwänden (2 a) der Schutzummantelung (2) flächig fest verbunden ist.
7. Gitterboxpalette nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Einstellbehälter (3) mit zwei einander gegenüberliegenden Seitenwänden (2a) der Schutzummantelung (2) flächig fest verbunden ist.
8. Gitterboxpalette nach Anspruch 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Einstellbehälter (3) und die mit ihm verbundene Schutzummantelung (2) an zwei einander gegenüberliegenden Wänden Seitenfalten (3d) aufweisen.
(§3443825.6.70
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