DE1888977U - Verpackungsbehaelter. - Google Patents

Verpackungsbehaelter.

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DE1888977U
DE1888977U DEW31800U DEW0031800U DE1888977U DE 1888977 U DE1888977 U DE 1888977U DE W31800 U DEW31800 U DE W31800U DE W0031800 U DEW0031800 U DE W0031800U DE 1888977 U DE1888977 U DE 1888977U
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Germany
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container
inner container
parts
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packaging container
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DEW31800U
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    • B65D5/00Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

Patentanwälte-
Grüneck -r u. ■'./. Klrk^Bway λ αλί et λ ^n ίηρ7Ιϋ·
β München2, Theaiinerstr.7[Ul RA. 818 / J 1 * · «· !<-*O*
Weyerhaeuser Company, Tacoma Buildings Tacoma Washington, USA
Dis Heuerang besieht sich auf Verpaokungsbehälter» bestehend aus einem.äußeren Bellälter und einem in diesem angeordneten undaus diesem'an wenigstens einer Seite gleitend entnehmbaren.» inneren BeMl t sr»
Ein erstes Ziel der Üeuerung ist es9 einen den obigen Merkmalen entsprechenden Verpackungsbehälter zu schaffenf der aus einen äußeren Behülter und einem inneren Behälter besteht, der :üi äußeren Behälter'angeordnet und ans diesem gleitend herausgenommen veräen kann, v/obei der. innere' Behälter mit'Einrichtungen
" ..-..■■■■
zxm raschen und "beöueaea öffnen desselben.'" ohne' Zuhilfenahme eines Messers oder anderer Merks enge" und ohne'öffnen von Klappen,
Falsen und''dergleichen
ist*
g ist
eine ©iasigSp näsele Bei@gB&g g©Bffa@t w@j?ä@a ils !fette©! 2i©l i@A° ileises'iiag ist ©s0 © paofeigsöeliältsi5 su söliaffsa? lsi M©lclii® te ismes·© BeIiSltsy so geöffnet u©rdea tam9 SaB sieli sw@i f©il® ode? Pslsat© @ deren jedes seinsn oigeaea Iskslt hat»
. Bin i'j©itö?as Ziel dar H@u®p!jag ist ®s paoktmgsb®bäli@? su soBaffeüj, ^ai i*eleii@Q auf die srifäliaia Weis© ia atf®i offeae folie oder Paksta g©dffast werden lL*aaa? aus waldiea des5 Iiilialt eiaes jeüea jeweils sofort uafl iinaMiäBfig voa des1 lataaliiis des Xalmltds ä©s aafierea fe
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Ein weite
X der Iduermig.ist ess- einen ä®m g
lerk-aalen enisprecheaden fejipaokimgsbsliilter su schaffen* der durch das Offnen, des inneren Behälters isssalben nicht
oder so laago wie getsrtiasoht in einwandfreies Zusiand otoe J
Bin. weiteres Ziel der Heisesfuag liegt .darin»
su: schaffen, Mi -welchem, die '
Behälter entnommenen zwei feile oder Pakete susssnaesgehaltes; if erden 9 anstatt veadin&uto gifeeaat ©
mid die verschlossen isnd ifiete0 in den
rüekgelegt werden MSsmen«.
Bin weiteres Zi@l ä©i5 !feuerung ist ®s* einen Verjräckungsbehälter au schaffen« bei welchem die aus S@m ia ren Behälter entnommenen swei· Teile oder Pakete d g ße und Fora haben land praktisch Duplikate sind/ außer iaB ihr Teile umgekehrt angeordnet sind, wobei die beiden feile PaJiete miteinander gelenkig oder in Bezug aufeinander bar und ztjar so in Verbindung stehen» daß sie«, wenn sie geSffnet sinds Hucken an Bücken genau gleiches Umfang und gleielie Höhe ita
Ein weiteres Siel der Neuerung ist es^ einen solchen Verpackungsbehälter si! schaffen,, feel welchen die beiden Pakete zum B^Bnüen oder Entnehmen d@s Inhalts geeignet sind*
Sin weiteres Ziel der feuerung ist es 9 einen .solöhea Verpackungsbehglter zu schaffen, bei welchem die besondere EiBriehtung des einen Paketes zvan. Entnehmen des Inhalts de.ssellsea auto·=- ffiaiiseh als Teilvorgang beim Öffnen des inneren Behälters gebildet wird5 während die gleiche Einrichtung im, anderen Paket leicht und rasch durch eine einsig© susäisliehe Bawegtmg■der fiea -inaerea Behälter öffendea Έθτβοά. ©rssugt wird»
■ .·/ ■ r
!in weiteres und. sehr wichtiges 2iel der Heiterung ist qs, einen SpesialYerpackungsbehälter für Versand, 'Transport,, Ausgabe, Kücksendung, Lagerang, Sclauts und sichere Aufbe\?ah?ung von ; ζ sv?ei Stapeln oder Stößen von verhältnismäßig dünnen, flachen Ge- ·. genständen su schaffen, insbesondere solchen, die leicht beschädigt oder ver&raist werden können oder sonst ?erderblich sind, wie ζ .B* 35 msa-Dispositive. wobei der Verpackungsbehälter den ■ obigen. Merfasialen entspricht, die Stapel so angeordnet und der ferpackmigsbehälter eo konstruiert iet, daß nach dea ersten ( öffnen des inneres !Behälters automatisch ein Stapel in jedem der Verteilimgspaketö enthalten ist T die Stapel dansrnd in den .ent·? " sprechenden Teilen oder einseinen Behältern bleiben, wenn die •die Stapel bildenden Gegenstände darin wieder surückgesandt 'werden und die Teile oder Behälter in Beswg aufeinander in flache Stellung gebracht und v/xeder ia den äuSsren Behälter eingefügt werden, bereit nnd entsprechend angeordnets um jeäerseit erneut w zu einem Sntnahmevorgang benutzbar susein.
Ein weiteres Ziel ist es* einen Spssialbehälter mit den soeben beschriebenen Merkmalen su schaffen0 bei welchem der innere Behälter mit besonderen Einrichtungen versehen ist, die es gestatien, die beiden Stapel su teilen itnd su trennen, sowie dieselben praktisch ainwaadfrei in ihrer. lage festsiöialten«,-so daß. ■. "-die Gegenstände eines, jeden Stapels· in Besug safeisander praktisch einwandfrei ausgerichtet sind9 bevor der innere.Behälter
sum ersten Mal geöffnet wird und nachher, wenn letzterer sich in geschlossener, praktisch flacher Stellung mit den darin enthaltenen Gegenständen "befindet*
Sin weiteres und sehr wesentliches Ziel der leuerung ist es, einen Verpackungsbehälter mit ö.en obigen Merkmalen au schaffen, bei welchem der innere Behälter eine gewöhnliche, billige, rechteckige Schachtel ist, welche an ihren Enden die üblichen Klappen aufweist, durch welche der Behälter ursprünglich gefüllt wird," :'u viobei' lediglich einfache und keineswegs kostspielige, zusätzliche Trennlinien und laschen Yorgesehen sind. ' ·
Biese Ziele werden neuerungsgemäß dadurch erreicht, daß der innere Behälter zwischen zwei einander entgegengesetzten'Stirnflächen eine aus Wand- und Seitenteilen gebildete, im wesentlichen ringsumlaufende Wandung mit einer Trennlinie geschwächt en. Querschnitts besitzt, die quer über einen ersten Wandteil tind die anschließenden, einander gegenüberliegenden Seitenwandteile 'bis su einem zweiten Wandteil verläuft und längs der der innere Behälter nach ausreichendem Herausziehen aus dem äußeren Behälter durch Aufbringen eines "die Wandung im Bereich der Trennlinie im Äufreißsinne belastenden Biegedruekes· in zwei Teile auf brechbar ist, welche durch den zweiten Wandteil -verbunden und ma die ¥erbin&ung3li~ nie in eine Offenstellung, in derder Inhalt jedes Teils.leicht·au-. gänglich und entnehmbar ist, und in eine ebene Schließstellurig.,.;..
5 —
versch.wenM)ar sind, in der der innere Behälter wieder in äen öußerex: eiüschiebbar ist.
Weitere Ziele, Vorteils und Merkmale der Erfindung ergeben '. sich sas der nachstehenden Beschreibung unter Bezugnahme auf ; die beigefügten Zeichnungen« In diesen stellen dar:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer bevorsugten ius-■ führungsform der !Teuerung in ausßinandergesogener Stellung, teilweise aufgeschnitten, wobei Endklappen des inneren Behälters in ■' geöffneter Stellung vor dem ersten Füllen des Verpackungsbehälters dargestellt sind; . ·
Fig. 2 eine perspektivische Ansieht des inneren Behälterä - in &em ursprünglich geschlossenen Zustand nach dem ersten Füllen;
Fig, 5 eine perspektivische Ansicht des inneren Behälters Λ nach Fig. 2, dargestellt in aufgebrochenem Zustand mit den beiden Hälften Bücken gegen Bücken, wobei außerdem ein Teil des inneren B .hälters in äbgenosmienem Zustand vor dem .Wegurerf en geneigt ist;
Fig. 4.einen Grundriß eines Zuschnittes, aus welchem der innere Behälter gebildet wird; und
Fig. 5 einen Grundriß eines Zuschnittes, aus' xfeleheia der äußere Behälter gebildet wird.
■ Was die Zeichnungen"'im eins eisen betrifft 9" so beseichnst --Ί allgemein &en äußerers-Behälter oäsr die Hülle und. 2." den .inneren-Behälter des-YerpackangsbehMlters.
Der äußere Behälter 1 besteht aus einem Paar einander gegenüber befindlicher Wandteile. 3 und 4 und Seitenteilen 5 und 6, wobei die verbleibenden zwei Seiten oder Enden zwecks Einführung und Entnehmen des inneren Behälters 2 in den bzw. aus dem äußeren Behälter offen sind.
Der innere Behälter 2 weist sin Paar einander gegenüber befindlicher Wandteile 7 und 8t Seitenteile 9 und 10, sowie ein Paar einander gegenüberliegender, geschlossener Endteile 11 und 12 auf, welche durch Klappen 13 - 15 und 16 - 18 in ihrer Stellung gehalten werden.
Somit ist su ersehen, daß.der äußere Behälter 1 die Form einer rechteckigen Schachtel mit svjei einander entgegengesetzten, offenen Snden, sowie einer durchgehenden, mittleren Öffnung hat, vjährend der innere Behälter 2 ebenfalls die Form einer rechteckigen Schachte! besitst* deren sechs Seiten jedoch alle, wie in Fig* 2 geseigt, geschlossen sind* Letztere seigt den inneren Behälter im ursprünglich geschlossenen Zustand mit seinem (in der Zeichnung nicht dargestellten) au3 swei Stapeln von Seite .an Seite angeordneten 35 mm-Diapositiven bestehenden Inhalt« Der innere Behälter hat die gleiche Länge wie der äußere Behälter und seine Form und Größe ist im übrigen sofeewäMt, daß er verhältnismäßig bequem und eng in den MBeren Behälter paßt und.auf diese Weise einen stets griffbereiten Behälter bildet. ' Der innere Behälter 2 weist auch geschwächte-Trennlinien 21
ί Οι
- 26 auf (wobei 26 our in Fig, 5 gebrochen dargestellt ist) und zwar längs des Wandteils 7 und der Seitenteile 9 "and 10. lite, in .'. der Zeichnung dargestellt, bestehen diese Trennlinien .aus Per- -forierungslinien, v/enngleich auch andere Mittßl verwendet werfen können, im'Linien mit geschwächtes Querschnitt oder geschwächtenFasern su erzielen, längs welcher der innere Beliältaz* .verhältnismäßig leicht gebrochen werden kann. Man wird bemerken, daß die Trennlinien 21, 22, 25 und 26 gerade linien sind, die.in einer au den Teilen 7S 9 mad 10 senkrechten Ebene und in deren. Mitte verlauf en, um so den inneren Behälter' 2 genau in swei Hälften zu serv legen* während die Trennlinien 22 und 24 gekrümmte linien ιγοώ ■symmetrischer Form'sind, die spiegelbildlich oder sich ergsassnd ■ längs der erwähnten Woaiae verlaufen und in derselben susäsmen .ein i' 28 bilden, dessen längers Aqhse in die im obigen erwähnte fällt und das sowohl iß längs- wie auch in Querrichtung .
genau' in der Mitte des Mandieils 7...altsi* ' . · · .
Der innere Behälter 2 ist auoia ai.t einer quadratischen La- ■
sehe 31 versehen j, die sich -trosT Wandt eil 8 aus in der erwähnten Ebene erstreckt. Sie-ss Lasche viird aus -dem Wasdteil .8 durch' Sin- · schnitte 32 Ms 34 (siehe Fig. 4) und Auf» oder Einbiegen-.des ■ '.·"■·. durch dieselben eingeeehlosssnen Teiles der Fläche 8. längs der., nicht eingeschnittenes' Seite gebildet * durch die öle Lasche mit "dem Hesi des liändteils ^erbunöen bleibt. Biese Seite oder Verbindungslinie bildet nach des Biegen eine Art Scharnier 35» um wel~
ones die lasche 31 vollständig in Jeder Richtung schwingen kann. Bies ist wichtig, um das vollständige oder tellHdisd Entfernen des Inhalts der linken H"Kte 37 (wie in Fig* 3 dargestellt) inneren Behälters nach dem Offnen desselben an dea EU gestatten oder su erleichtern» um das erneute Füllen der Häl£~ ten 37 u&& 38 (siehe Fig, 35 oder das Ersetsen eines Teilst der 35 ma-Diapositive zu gestatten ode? 212 erleichtern, tfena.die Hälften geöffnet sind, sowie um das Verschließen der auf diese Weise viedergefüllten oder teilgefüllten Hälften zn ermöglichen, .wobei die Lasche während der Schließbewegung schwingen muß·
Die Lasche 31 erstreckt sieh praktisch über die ganse Stärke des inneren Behälters 29 wie aus Fig. 1 und 2 ersichtlich-ist, wiä endet kurs "for dem Wandteil 7» Die Lasche ist auch in Besiag ■·■"■ auf die Breite des inneren Behälters und auf dag 0?al 28 vqll-r kommen zentriert, wie auch hinsichtlich der in der folge durch- ·.. "das-Entfernen d@s Ovals und das Verschließen der Half ten 37 und 38 gebildeten öffnung9 wenn der ianei'e Behälter in flache oder ebene Stellung in Sichtung de? Längsachse des Ovals und d©r ovalen öffnung zurückgebracht wird» Natürlich ist die Lasche-auch unterhalb des Ovals nnä der ovalen Öffnimg bzw. is inneren Behälter in Querrichtung oder Eicktung der kürzeren Achse des OTaIs dadurch zentriert, daß siok die Lasche in der ia obigen erwähnten Ebene erstreckt* Mann d©r inner© Behälter: aufgebrochen und. das Oval 28 entfernt wurde, ist die Lasche auf dieee Weise quer snr ovalen Öffnimg zentriert, wenn eier Inhalt oder ein großer feil des-
eilen wieder olsgelegt wie whw immMll· tos» Iiltl@® und 38 verbleibt und Ib ist©r© g@se&lo3$e& sis! ι Bade der Lasehe sicli in nickt sentrie^ter Stellu&g l>§iisI@B.
Bsr'äußere Behält®^ 1 wird aus i©a in Fig. Zuschnitt'gebildet, S©r ans tei eis&M®? g teilen" 3. unä 4* den' SeiteateiXon 5 vm/L β last eine? steht/"Der Seitenteil '5'ist ia 41 mit eisern geeigneten versehen, der t^hrend'der Bildis&g des änB@r@s Behälters Verbindung des Teiles-und der-Klappe 40 befeuchtet werden' oder es' kann im Verleof der Bildung i©s äoSeren Behälters Befestigung der-ICIapps 40 ein geeigneter Klebstoff auf dea Teil 5 in dem in 41 angegebenen-Bereich auf getragen werden· Wäbfaad fa5 Bildung des Behälters· wird der Zuschnitt im die l&nien 43& .44» 45 undj-46 quergebogen« um swisebsn tea entsprechenden .W&ndteilen des äftSeren Behälters rechtwinklig© Esken gii bilden. Bsr äisße^© Behäliter wird aus verhältnismäßig, schweres Materials wie s.fi« Pappte gebildet, um dara Behälter« wenn ®τ allein istf iie'For® einer .IßKschiol· mit reöHtwinklig^n lokea mi watesn»
0^r innere Behälter 2 %rird aus des ia Fige 4 äargestelltea %\j.seMitt gebildet, der aus d@n einander -gegenüberliegenden Wand« teilen 7 und 89 den Seitenteilen 9 und 10 und einer Klapp©. 48 h®-~ steht, iuoh der Seitenteil 10 ist ia 49 sit einem geeigneten ©.©,bstoff versehen, der svecbs Yerbindung des. Teiles 'mit der Klap-4Pe ■ 4S" während de^ Formung des inneren Behälters su d©? Ursprünge'
^ lieh geöffneten, im Haken foil te» Hg· 1 fcgasfe1111*' lung befeuchtet werden .kann, ofe es kmm eis stoff auf dem Teil 10 in des in 49 geseigten Bereich is der Formung des inneren BeMlters avecks TerbisSusg mit d®p Klappe 48 aufgetragen werden* Während der Formung des Behälters w. dem offenen Zustand wird der Zuschnitt im die Linien 51» 52» 53 nnd 54 unsgisfeogen, ms. zwischen den entsprechenden Seiten des inneren Behälters rechtwinklige Ecken ^u erzielen· Auch ä@p innere Behälter wird aus ziemlich schwerem Material, wie ^·Β# £appe, gebildet,- um dsm Behälter, wenn er allein ist, die Form mit rechtwinkligen Ecken zu bewahren. · ■ ■
Der Wandteil 7 des in Fig« 4 gezeigten Zuschnittes bat Bndabschnitte 11 und 12, die sich ύοχι ihm weg-erstrecken und-τοή welchen wiederum .jeweils Endklappenabschnitte 15 bzw· 18 ausgehen. Die Seitenteile 9 und 10 sind ebenfalls mit Klappenäbsohnitten 13 und 16 'bzw· 14 und 17 an ihres Sadsn versehen· Die Endatecliait-» te 11 und 12 und, Endklappenabschnitte 13 und 16' sind in 56 uad eingeschnitten, damit sie über ihre Ausdehnung.um 59 und 60»' tar* 61 und 62 zwecks erstmaligen Seliließene des inneren Behälters nachinnen gebogen werden können. .Die Sndklappenabschnitte 15.und 18 und die lülappenabschnitte 14 und 17 \*®Tä®n ebenfalls während dee ersten VerschlieSens- des inneren Behälters über ihre Ausdehnung" um 6.4» &5 bzw, 66 und 67 Bach ionen gefaltet. Der is Fig·.4 'g@~
11 .·■
J ft
, seigte Zuschnitt ist mBw&sB l3@:l 2I0 22 9 230Μ if ie teJ©iis Ib ITerbisdusig. sit fig β 1 ©rwShato m surisehea S©a V&sfoisiaiQiinlitklm ■ 23 uad 24 b$£l&£Ui.Gfc@ Oral ist ebenfalls ®it 28 tesietei©i. "Is wxci© besreits &s^WmtD Saß IfeEclteil 8 1)©i 52? 33 iiad 34 siagescimitten ist9 S@mit de?·, ^ gebildete Afcsobaitt der lasohea 31 nach ob©n and iiat©a sebd.xigen kann. Hit 69-ist ©ise qus3?^3?laiifeade litt@lliai@ i©s Wandteils'. 8 "bogsieha^tctim velclid cli® Lasche 31 gebogen wisfiU ^® welchesich anch der Ifasäteil 8. biegt unä wa. »eiche söhii@Biieli die ■'
- Hälften 37 .und 38 des .laaerea Behälters sohsjiagen» %7§brei2d-d@s ■ 'Öffnens fies inneren Behälters mid eier darauffolgeaden Beuegosg der H??lftsn 37 trM 38 in. imä aus äsr gesslilosseaea Stelltaag
selben. ■
Per isBier© Behälter 2 ist mit ewei Stapeln 35 Ma-Biapos tiven gefüllt» voa welchen je einer durch jedes der off©a®s Enden desselben eingeführt wird« wann sich der BsMXiei3 in d in- Fig., 1 gezeigten, "arsprüiigiieh offenen Zustand Ibsfindei» Diese Stapel füllen praktisch den gesamtes Xnnenrsum des-Behäl« ters, mit Ausnahme des durch die trennende Lasche 51 sowie clee durch die Fortsatsnsg dersslben nach jed@i* Seite aiagesoiasasB Hausesc in verhältnismäßig sag passender» gerade nebeneinander-. liegender Stellung« Nachdem .der Ünneie Behälter 2 aufwiese Wei-
ι
i
se gefüllt oder beladen· wurde,.werden die Seitenklappen 13» 14$ 16 mid 17 ua 90 nach innen und'dann die Endabschnitte 11 unä nach" unten gebogen-und gchließlicn die Bndklappen 15 und .18
jeweils zwischen- des e&tsp^eehendea Stapel imcl ta MaMteil 8 des Behälters eingesteckt, um auf diese Weise die in Fig· S gezeigte -ursprüngliches geschlossene Stellung des'ianereu Behälters" su erzielen· Der geschlossene innere Behälter 2 wird sodann durch eines der offenen Enden des äußeren' Behälters 1 in denselben eingeführt-, Ms nur nocir die Endabschnitte 11 und 12 zu seilen sind, worauf der vollständige Verpackungsbehälter fartig ist« · - · ■ ·/
Der Verpackungsbehälter kann sum Versand des Inhalts desselben entweder getrennt oder in einem größeren Behälter mit-aü- .' deren, ■ ähnlichen oder verschiedenen Verpackungsbehältern oder Gegenständen .verwendet werden«, Der Verpackungsbehälter kann auch als Schutztransportbehälter oder -einrichtung τοπ geringerer Größe als ein Glasbehälter dienen und bequem in· ein© Tasche oder Mappe gesteckt oder in ein Paket oder ©ine Tragtasche gelegt werden,, us den verderblichen oder leicht su beschädigenden Inhalt aus einem Laden oder dergleichen zu transportieren« Der ferpacteagsbete'lter kann auch bequem und leicht Tön einer Person'nach'dem erst.eniiufbrechen ä&s inneren-Behälters9 ύοϊι des in folgenden die Bede ist, sum sicheren Transportieren^der Diapositive von'einer Stelle zur anderen benutzt !herden* · ·· '■■
Wenn man die Diapositive sum ersten Mal verwenden-oder be-trachten möchte, wird der innere Behälter 2 gmaäehst ans de® äußeren Behälter oder der Hülle 1 durch eines der beiden offenen "· Enden desselben entnommen» Der Behälter wird dann in ein© Stellung
Pi
gebracht, bei welcher der mit Perforierungslinien versehene Wandteil 7 zn oberst liegt, falls er sieh'nicht bereits in dieser Stellung "befindei. Dann wird der Behälter 2 in beiden Händen ge-"1^ hai ten und zwar jeweils eine Hand an jeder Seite der perforier-,-ten Trennlinien 2.1 bis 26 und ein Biegedruck so ausgeübt, daß der Behälter längs der perforierten !Trennlinien 21, 22y 25 und 26 sowie einer der gekrümmten Linien 23 und 24, die gerade nachgibt, aufgetrennt öder -gebrochen wird. Hierauf wird der Behälter in genügend geöffnete. Stellung gebracht,, um den Inhalt bequem entnehmen su können und swar vorzugsweise in die voll geöffnete Stellung nach 3?ig. 3t indem der untere Ifendteil -8· gebogen oder dazu ge-■~ bracht wird, sich um die in Fig. 4. mit 69 bezeichnete., querver*- , lauf ende Mittellinie su falten.' ' ' ■·.'""''·
Während dieses Aufbreeh^organges bleibt der btale Abschnitt 28 an der einen oder -anderen Hälfte des Wandteils 7 hängen; und muß hiervon längs der nicht gerissenen perforierten Trennlinie' auf geeignete Weise getrennt werden. Der soeben geschilderte' Au£- breehvorgang liefert automatisch eine der halbovalen Öffnungen 71 und 72, während das Entfernen des ovalen Teiles 28 die ändere liefert; Diese Öffnungen bilden'Pingersugangsöffnungen, um. das'" bequeme Herausnehmen jedes -der -jevj«ils· simnchst liegenden, fiär chen Diapositive unter oder in-den entsprechenden -Öffnungen su' "erleichtern. Während- dieser einzelnen Herausnahme der Diapositive
oder der 'Entnahme i® gaasaa sob ©i-nae nä®r Hälften 37 und 58 kann Si® lasch© 31 frei ia Jeder Bichtioag.ent-' weder durch das Herausnehmen selbst oder ia Vorbereitung dines derartigen Herausnehmens durch Bewegen cbrselben mit einem Pinger schwingen,» Die Lasche kann auch frei von einer Seite sur anderen.-bewegt, werden, um das erneute Füllen der Taschen oder das' Wieder einlegen der entnommenen .Diapositive .zu gestatten oder sii .erleichtern.
Der innere Behälter 2 wird auf diese Weise bequem und mit einer einzigen, raschen Bewegung der Hände zu einem Paar sich ergänzender, oder umgekehrt identischer Spendebehälter .oder -^pake te 37 und 38 aufgebrochen, welche scharnierartig miteinander durch den nicht zertrennten Wandteil 8 längs der querverlaufenden Mittellinie 69 desselben .verbunden'bleiben. - . .· ■
Wie bereits erwähnt, werden die Spendehehälter oder' -MIften 37 und 38 wieder mit Diapositiven gefüllt, nachdem si© gebraucht wurden, gleichgültig, ob die Taschen oder Hälften vollständig .oder nur teilweise entleert worden wares -and die Häuften 37 und 58 werden in Bezug aufeinander um eine Scharnierlinie 74 des Wandteils 8 in entgegengesetzter Richtung zu derjenigen Richtung geschwenkt, in welcher sie in-die geöffnete.Stellung gebracht wurden,'wodurch. der innere. Behälter. 2 wieder eine'praktisch'flache-, ebene*-Siel- · lung wie vor des Aufbrechen, erhält. Nunmehr wird der' inner* Behäl- ' ter wieder in den äußeren Behälter 1 eingeführt und auf diese
.e te Verpaclsouss^k^lies1 -uiedorhsrgsstellt*. Bs liegt ©of der Hand j d©S ds? äußere Behälter 1 den ianerön Behälter 2 in flacher Stellung mit aneinander anliegenden Seilen. 57 und 38 MIt0 wenn und solange sich der innere Behälter im Süßeren befindet·
Der auf diese Weise wiederhergestellte Verpackungsbehälter kann sue Lsgern dex&arin enthaltenen Diapositive oder zur· sicheren Aufbewahrung und sum Schutz der nicht benutzten Diapositive vor Bruch oder- Beschädigungen» wie z.B. Verkratsen, Verbiegen« schädliche Sonnenlichteinwirkung» Staub'-oder'Schmutz, Ausfließen von Stoffen, durch welche, die BiapositiTe zerstört werden kÖBaeEs Feuchtigkeit und übertrieben^ Wärme ? verwendet werden.,, Einer oder mehrere dieser kleinen Verpackungsbehälter .kaaö0 wie "bereits erwähnte- auch als Üragkästchen verwendet werden» '·
Gleichgültig, welcher besonderen Verwendung der Verpackungs- behälter oder das Kästchen di@ats kann bt jederzeit i?ssch imä ' .', bequem zur Wiederverwendung, der Diapositive» die-darin-enthalten sind, geöffnet werden9 iadeia einfach der innere Behälter mis .dem äußeren gesogen wird und die beiden Spendehälften 37 wxä 38 das letzteren in dia in Fig. 3 gezeigte» geöffnete Stellung geschwenkt'werden. Die Teil© 37 und 38 können wiedergefülltv durch Schwanken wieder geschlossen waä wieder in des ätißeran Behälter eingeführt werden und hierauf erneut- in der im obigen tesobrlebenen Weise zur-Wiederverwendung der Diagositi?@ geöffnet - werden ■ und zwar wiederholt und so oft @s gewünscht-wi:
Wenn sich die Spendebehiter oder Halftea 57 HBd 58 des inneren Behälters in der geschlossenen» fla,eh@a5 ©"basest in Fig« 2 dargestellten lage befinden, jedoch Bdt gerissenes Trennlinien und abgetrenntem ovalen Teil 28, überniümt die Lasche 31'» die die in Fig. 1 gezeigte und in ,Bezug "darauf ebenfalls beschriebene aufrechte Stellung automatisch einnimmt, wenn sieh die Diapositivstapel in den HnIften befinden, die wichtige- Aufgabe, die jeweiligen Diapositivstapel geringfügig voneinander getrennt-und' "bequem in praktisch einwandfreier, gerader Stapelung oder Ausrichtung, jederzeit zur weiteren Wieder öffnung "bereit j, festzuhalten· Wenn die HSIften 3? und 38 geschlossen werden und nur teilweise mit DiapositiTen gefüllt sind und sieh in einer Hälfte mehr DiapositiTe als in der anderen befinden, d.h«, daß axe ungleich gefüllt sind, so dient die Lasehe 31 der weiteren,- sehr wesentlichen Aufgabe, su vermeidenρ daß die in der einen geschlossenen Hälfte in grösserer Anzahl befindlichen DiapositiFe in eine Stellung gleiten, bei welcher sie fiber der Trennungslinie der "beiden Hälften liögen und letztere in geschlossener Stellung blockieren und auf diese Weise das Öffnen hindern oder den öffnungsvorgaag stören» Solange sich ein paar Diapositive in einer Hälfte befinden, mm die Lasche in aufrechter Stellung zu halten» wer-... den die Diapositive in üqt anderen Hälfte an Ort imd Stelle festgehalten, selbst wenn letztere Hälfte vollständig -mit Diapositiven angefüllt sein sollte; somit ist', ssn jeder Zeit
ein ungehindertes Wiederöffnen des? beiden..Häl£$e& fies imu&sw Be-Milters möglioli und getsralirieietet.
Obgleich der infe Zeichnung dargestellte uad im.QMgea beschriebene 7erpaekungsbehälter aur Auf nähme oder eur Vervendung von 35 iBH-Diapositiven ausgelegt wurde, kinn. ein äliali^· oher Verpackungsbehälter andere flachs- Gegenstände wnä sogar· solche Gegenstände enthalten» die nicht flach sincL Sin der·*? artiger VerpackungsbeMlter kann auch für verzehrbare. QegBU stunde beispielsweise verwendet werden und nach dem Gebrauch und &e.m endgültigen .Entleeren der Hälften oder Teile des inne-i ren Behälters weggexforfen werden.
Wensgleieli der ITerpaeMmgsbahälter als aus Pappe, hergestellt beschrisben wurde, so kann auch ein dauerhafteres'9 für die Herstellung eines'Aufbewahrungs·', Trag- und SpendebehSlters besser geeignetes Material sur förweniuag gelangenβ
■ Auch -braucht nicht unbedingt automatisch eine Fingerau*- gangsSffnung als ein T-il des Aufbrechens des inneren Behälters gebildet su werden δ sondern die. Treimlisieii können sich beispielsweise quer ©fstrecken für den Aufbreehvorgasg jait susätslichen Brtichlinien beiderseits derselben ssum.rn.oh-. folgenden Ausbrechen sweoks Bildung der .EugangsSffnungen.
Außerdem braucht der inner© Behälter- 2'nicht .unbedingt in ä-Θΐ Mitte-· in swei entgegengesetzt indentische'Teile gebrochen
■zu if erden, obwohL dies die gebräuchlichere For®
Sämtliche, aus der Beschreibung und der lieh deren- konstruktiven 3Sinstelheiteuv e&taebmhären ΙθϊΊωβεΙ© können örfindtmgswesentlich sein. ; ' .

Claims (1)

  1. RA. 818 791-18.12.63
    S c h -U t 2 a η s ρ r ϋ c h ■ e ί
    1. Verpackungsbehälter? "bestehend aus einem Süßeren Behälter
    * und einem in diesem angeordneten und aus diesen an wenigstens einer Seite gleitend entnshaibaren, inneren Behälter, dadurch gekennzeichnet , daß der innere Behälter zwischen zwei einander entgegengesetzten Stirnflächen eine aus Wind- and Seitenteilen gebildete« im wesentlichen ringsumlaufende Wandung mit einer Trennlinie geschwächten Querschnitts besitst, die quer über.einen ersten Wandteil und die anschließenden, einander gegen-
    * überliegeiiden Seitenv/andteile Ms zu einem sweiten Wandteil verläuft und längs der der innere Behälter nach ausreichendem Heraus-
    - ziehen aus dem äußeren Behälter durch Aufbringen eines die Wandung im Bereich der Trennlinie im Aufreißsinne belastenden Biegedruckes in zwei Teile aufbrechbar ist, welche durch den zweiten Wandteil' . verbunden und as die Verbindungslinie in eine Offenstellung, in der Inhalt jedes Teils leicht zugänglich i.unä. entnehmbar ist, und in eine ebene Schließstellung verschwenkbar sind, in der der inne- . ■'· re Behälter \vieder "in den äuBeren einsehiebbar ist.
    2c Verpackungsbehälter nach Anspruch 1« dadurch g- e k e η n a eich η © t , daß der erste Wandteil ein Paar
    ^n Abreißabscimittsn aufvieists-"die längs geschwächter Trenölinien a imieTen Behälter Tollständig sibtrermbar sind uiiin jedem
    der beiden Teile des inneren Behälters eine Fiagerzugangsöffnung bilden, Tim die Entnahme des Inhalts dieser Teile zu erleichtern, ! wobei die Zugangsöffnungen jeweils vom inneren Ejind .der Teile ' ausgehen.
    3. Verpackungsbehälter nach Anspruch 2, dadurch !gekennzeichnet , daß zwei einander gegenüber befindliche Seiten des äußeren Behälters offen sind und durch', jede ■■ ■ der offenen Seiten der innere Behälter entnehmbar oder wieder-Ginführbar ist, und daß der innere und der äussere Behälter in ihrer Gesamtgröße und Form einander angepaßt sind, derart daß sich der innere Behälter von innen eng an den äußeren anschmiegt, bevor er aus letzterem entnommen wad nachdem er in letzteren wiedereingeführt wurde. ' . :
    4. Verpackungsbehälter nach Anspruch 1, dadurch ■ gekennzeichnet , daß die geschwächte* Trennlinie ^ so ausgeführt ist, daß sie automatisch eine' Fingerzugangsöffnung (^t) ersten der beiden Teile des inneren Behälters· beim Aufbrechen deseelbes längs der Trennlinie liefert, wobei sich die Zugangsöffnung vom inneren Band dieses ersten Abschnittes des inneren Behälters aus'erstreckt, und der erste Wandteil eine zusätzliche, ■geschwächte Trennlinie enthalt, die so geführt ist, daß sie eine Fingerzugangsöffnung-in den svie.iten Teil des inneren Behälters •liefert, nachdem vom inneren Behälter derjenige Abschnitt des
    - 21 -
    ersten Wandteils entfernt wurde, der innerhalb der susätzlichen Trennlinie nach dem Aufbrechen des inneren Behälters längs der zuerst erwähnten Trennlinie verbleibt, wobei sich die letsst-' genannte Zugangsöffnung you inneren 2?.nd des.zweiten Teils aus , erstreckt*
    5. Verpackungsbehälter wenigstens nach Anspruch Ij zum
    Transportieren, Lagern und Spenden im v/esentlichen flacher Gegenstände, insbesondere Diapositive, dadurch gelcenn- r- seichnet., daß jeder der "beiden Teile des inneres Behälters von einem Stapel der Gegenstände im wesentlichen ausgefüllt ist* · . ■■ . ·■'·■
    6· Verpackungsbehälter wenigstens nach den Ansprüchen! und 5« \dadurch gekennzeichnet * daß am zweiten „ Wandteil eine schwenkbare Lasche in de® Bereich befestigt ist,, der beim Aufbrechen des inneren Behälters in swei Teile .'deren ?erbindung bildet,, wobei sich die Lasche zwischen den im inneren Be-
    v ' halter enthaltenen.Stapeln erstreckt. . ■ ■
    Ii. Verpackungsbehälter-wenigstens nach den Ansprüchen 1., 2 5 und 6, dadurch gekennse.ich'n ...e t , daß die Zugangsöffnungen einander gegenüberliegen und im wesentlichen spiegelbildlich sind, wenn sich die beiden-Teile des inneren Be-' -halters aneinander praktisch anliegend in flacher Stellung be-
    - 22 -
    finden» wobei die lasche eich in einer Ebene erstreckt, die praktisch die kombinierte Öffnung in zwei feile schneidet, die durch die Zugangsöffnungen gebildet v/erden, wenn die beiden Teile des inneren Behälters zusammen in praktisch flacher Stellung sich befinden und die Stapel enthalten, und so geformt und angeordnet ist, daß sie im wesentlichen in Bezug auf die kombinierte Öffnung und darunter vollkommen sentriert ist.
    8. Verpackungsbehälter nach Anspruch 7, dadurch gekennseichnet , daß jede de.*.* Zugangsöffnungen durch eine glatte, symmetrische Iur¥e definiert ist.
    - 23 -
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