DE19510653A1 - Weichfolien-Großgebindepackung - Google Patents

Weichfolien-Großgebindepackung

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Description

Die Erfindung betrifft eine Weichfolien-Großgebindepackung mit einer Vielzahl von Einzelpackungen, insbesondere mit gefalteten Papierta­ schentüchern, bei der die Großgebindepackung Quaderform mit plan­ parallelen Deckwänden sowie diese verbindenden Seitenwänden und Stirnwänden hat, die Einzelpackungen ebenfalls Quaderform mit planparallelen Deckwänden sowie diese verbindenden Seitenwänden und Deckwänden haben, die Einzelpackungen, mit den Seitenwänden anein­ anderliegend jeweils eine Lage bilden und mehrere Lagen mit den Deckwänden übereinanderliegend eine Reihe bilden, wobei die Deck­ wände der Einzelpackungen parallel zu den Deckwänden der Großgebin­ depackung liegen.
Solche Weichfolien-Großgebindepackungen sind für zum Beispiel Papiertaschentücher bekannt. Sie enthalten eine Mehrzahl von an den Seitenwänden aneinanderliegenden Einzelpackungen und jeweils mehrere solcher Lagen liegen übereinander in einer Reihe und werden durch eine Kunststoffolie umschlossen sowie gegen Verschmutzung geschützt. Solche Großgebinde enthalten meist circa 18 Einzelpackungen. Das Öffnen solcher Großgebindepackungen wird durch Perforationen an einem Ende im Bereich der Stirnwände erleichtert, indem in diesem Bereich die Großgebindepackung aufgerissen und einzelne Einzel­ packungen entnommen werden können.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Großge­ bindepackung mit mehr Inhalt zu schaffen, die nicht nur leicht transportiert werden kann, sondern aus der in der Aufbewahrungslage auf einfache Weise Einzelpackungen entnommen werden können. Die Verpackung zu größeren Großgebindepackungen hat den wesentlichen Vorteil, daß bei dieser gegenüber mehreren Großgebindepackungen Verpackungsfolie gespart und die Verpackung vereinfacht werden kann.
Es ist zwar bereits bei Weichfolien-Einzelpackungen von zum Beispiel Papiertaschentüchern bekannt, in einer Deckwand eine Entnahmeöffnung durch eine Schwächungslinie vorzubereiten, um anschließend einzelne Taschentücher o. dgl. aus der Einzelpackung zu entnehmen (DE-OS 21 36 972, JB-A-1 280 218 sowie US-Patentschriften 3 306 492 und 4 785 970). Bei diesen Einzelpackungen werden jedoch einzelne Taschentücher entnommen und fallen somit nicht unter den Gattungs­ begriff der Weichfolien-Großgebindepackung nach der vorliegenden Erfindung.
Gemäß der vorliegenden Erfindung wird die vorstehende Aufgabe dadurch gelöst, daß bei einer Weichfolien-Großgebindepackung der eingangs genannten Art mindestens zwei Reihen von Einzelpackungen mit den Stirnwänden aneinanderliegend, nebeneinander angeordnet sind, in einer der Deckwände oder Seitenwände der Großgebindepackung eine Schwächungslinie zur Umgrenzung eines auf- oder abreißbaren Flächenabschnittes zur Herstellung eine Entnahmeöffnung vorgesehen ist, und über einer der beiden Stirnwände der Großgebindepackung ein Aufhängeband vorgesehen ist, das am stirnseitigen Ende der Seiten­ wände befestigt ist.
Eine solche Weichfolien-Großgebindepackung läßt sich auch bei dem vergrößerten Inhalt an Einzelpackungen leicht an dem Aufhängeband transportieren und anschließend an einem Haken am Verwendungsort aufhängen. In diesem aufgehängten Zustand wird dann entlang der Schwächungslinie der umgrenzte Flächenabschnitt auf- oder abgeris­ sen, so daß anschließend die Einzelpackungen mühelos entnommen werden können. Die aufgehängte Großgebindepackung bleibt dabei durch die darin befindlichen Einzelpackungen im wesentlichen in der ursprünglichen Form, ohne in sich zusammenzufallen, so daß nach und nach alle Einzelpackungen bequem entnommen werden können.
Besonders vorteilhaft ist die erfindungsgemäße Großgebindepackung, wenn die Schwächungslinie für die Entnahmeöffnung an einer der Deckwände angeordnet ist. Es ist jedoch auch möglich, diese Schwä­ chungslinie für die Entnahmeöffnung an einer der Seitenwände der Großgebindepackung anzuordnen.
Ein besonders guter Kompromiß zwischen Größe und Stabilität der Großgebindepackung nach teilweise Entnahme von Einzelpackungen ist dann gegeben, wenn zwei Reihen von Einzelpackungen, mit den Stirn­ wänden aneinanderliegend, nebeneinander angeordnet sind und der durch die Schwächungslinie umgrenzte Flächenabschnitt in der Mitte zwischen den beiden Reihen vorgesehen ist. Hierdurch ist jeweils nur ein Teilbereich der Einzelpackungen durch die Entnahmeöffnung freigelegt, so daß auch bei einer größeren Entnahmeöffnung ein versehentliches Herausfallen von Einzelpackungen aus der Großgebin­ depackung vermieden wird. Eine besonders vorteilhafte Ausführungs­ form ist dadurch gekennzeichnet, daß der durch die Schwächungslinie umgrenzte Flächenabschnitt sich oberhalb der - gegenüber dem oben angeordneten Aufhängeband - untersten Packungsschicht befindet. Hierdurch wird sichergestellt, daß auch bei teilweise Entleerung der Großgebindepackung sich unterhalb der Entnahmeöffnung immer noch eine Packungsschicht befindet, die die Formstabilität der Großgebin­ depackung im Bereich der unten liegenden Stirnwand sicherstellt. Erst wenn die unterste Packungsschicht entnommen wird, verliert die Großgebindepackung ihre ursprüngliche, quaderförmige Form.
Der durch die Schwächungslinie umgrenzte Flächenabschnitt zur Bildung der Entnahmeöffnung hat vorzugsweise die Form eines auf der Spitze stehenden Sechsecks, und der Flächenabschnitt ist von der Deckwand von der Spitze her abreißbar. Es ist jedoch auch möglich, einen Flächenabschnitt nur in der Form einer Hälfte eines auf der Spitze stehenden Sechsecks vorzusehen und an der Deckwand von der Spitze her nur aufzureißen. Letztere Lösung hat den Vorteil, daß der Flächenabschnitt noch mit der Verpackungsfolie der Großgebindepackung verbunden bleibt und nicht verlorengeht (Umweltverschmutzung). Die Breite des durch die Schwächungslinie umgrenzten Flächenab­ schnittes in Längsrichtung der darunterliegenden Einzelpackungen beträgt etwa 70% bis 140% der Länge der Einzelpackungen. Auch bei kleinerer Breite läßt sich eine Einzelpackung ohne Vergrößerung der Öffnung durch Kippen entnehmen, während dies mit vergrößerter Breite einfacher wird, ohne daß die Einzelpackungen von selbst aus der Großgebindepackung herausfallen können.
Zum leichteren Ab- oder Aufreißen des Flächenabschnittes zwecks Herstellung einer Entnahmeöffnung ist die Schwächungslinie vorzugs­ weise im Bereich der Spitze als Trennschnitt und im übrigen als Perforationsschnitt ausgebildet. Eine vorteilhafte Größe und ein guter Kompromiß zwischen Aufnahmefähigkeit von Einzelpackungen und Stabilität ergibt sich, wenn 56 Einzelpackungen in zwei Reihen mit je vier Lagen à sieben Einzelpackungen vorgesehen sind.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von zwei Ausführungsbeispielen unter Bezug auf die beigefügten Zeichnungen näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht auf eine erste Ausführungs­ form einer Großgebindepackung gemäß der vorliegenden Erfindung;
Fig. 2 eine zweite Ausführungsform der Großgebindepackung;
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht einer Einzelpackung;
Fig. 4 eine Darstellung eines Folienzuschnitts für die Großge­ bindepackung nach Fig. 1; und
Fig. 5 eine Darstellung eines Folienzuschnitts für die Großge­ bindepackung nach Fig. 2.
Die in Fig. 1 gezeigte Weichfolien-Großgebindepackung 1 ist quader­ förmig ausgebildet und enthält eine Vielzahl von Einzelpackungen 2 ebenfalls in Quaderform und im vorliegenden Beispiel einen Stapel von gefalteten Papiertaschentüchern enthaltend. Jede Großgebinde­ packung 1 enthält im vorliegenden Beispiel zwei nebeneinanderliegen­ de Reihen 6 mit je vier Lagen 5 à sieben Einzelpackungen 2.
Die quaderförmige Großgebindepackung 1 enthält zwei planparallele Deckwände 11, zwei diese verbindende Seitenwände 12 und zwei Stirn­ wände 13. Über der einen Stirnwand 13 liegt ein Aufhängeband 4, das mit seinen Enden 4a am oberen Endbereich der beiden Seitenflächen 12 befestigt, vorzugsweise verklebt ist. Die in Fig. 1 dargestellte Großgebindepackung 1 ist im liegenden Zustand dargestellt, wobei die obere Stirnwand 13 mit dem Aufhängeband 4 in der Zeichnung vorn dargestellt ist. Die gegenüberliegende Stirnwand 13 im Bereich einer untersten Schicht 8 von Einzelpackungen bildet dabei die Unterseite der Großgebindepackung 1.
Die Großgebindepackung 1 kann am Aufhängeband 4 hängend transpor­ tiert werden und mit dem Aufhängeband 4 an einem Haken am Verwen­ dungsort aufgehängt werden.
Fig. 3 zeigt eine Einzelpackung 2 in Quaderform. Die Einzelpackung 2 hat zwei planparallele Deckwände 21, zwei diese miteinander ver­ bindende Seitenwände 22 sowie zwei einander gegenüberliegende Stirnwände 23. Die Einzelpackung 2 nach Fig. 3 ist in der darge­ stellten Lage in gleicher Lage in der Großgebindepackung 1 nach Fig. 1 (und auch in der Großgebindepackung 1 nach Fig. 2) angeord­ net. Dies bedeutet, daß die Deckwände 21 der Einzelpackungen 2 parallel zu den Deckwänden 11 der Großgebindepackung 1 liegen, die Seitenwände 22 der Einzelpackung 2 parallel zu den Stirnwänden 13 der Großgebindepackung 1 und die Stirnwände 23 der Einzelpackung 2 parallel zu den Seitenwänden 12 der Großgebindepackung 1 liegen.
In der einen Deckwand 11 der Großgebindepackung 1 nach Fig. 1 ist eine Schwächungslinie 3 angeordnet, die eine sechseckige Form hat (siehe auch den Folienzuschnitt nach Fig. 4), wobei eine Spitze des Sechsecks nach oben (in Richtung der Stirnwand 13 mit dem Aufhänge­ band 4) zeigt. Die Schwächungslinie 3 weist im Bereich dieser genannten Spitze des Sechsecks einen Trennschnitt 3a auf, während der restliche Bereich 3b der gesamten Schwächungslinie 3 mit einem Perforationsschnitt ausgebildet ist. Die Schwächungslinie 3 umfaßt einen Flächenabschnitt 7. Dieser Flächenabschnitt 7 kann an der Spitze des Sechsecks (im Bereich des Trennschnittes 3a) erfaßt und entlang des Perforationsschnittes 3b abgerissen werden, so daß sich eine Entnahmeöffnung ergibt.
Wird nun zum Beispiel die Großgebindepackung 1 mittels des Auf­ hängebandes 4 an einem Haken am Verwendungsort aufgehängt, so können nach Abreißen des Flächenabschnittes entlang der Schwächungslinie 3 aus der sich ergebenden Entnahmeöffnung Einzelpackungen 2 auf einfache Weise entnommen werden. Die Stabilität der Großgebindepackung 1 bleibt dabei weitgehend erhalten, es fallen lediglich von oben her Einzelpackungen 2 weiter nach unten in den Bereich der Entnahmeöffnung. Die Schwächungslinie 3 bzw. der Flächenabschnitt 7 oder die später daraus entstehende Entnahmeöffnung ist gegenüber dem Boden der Großgebindepackung so hoch angeordnet, daß mindestens die unterste Packungsschicht 8 noch nicht erreicht wird, so daß minde­ stens eine Packungsschicht 8 für eine Stabilität der Quaderform der Großgebindepackung 1 sorgt.
Die zweite Ausführungsform nach Fig. 2 unterscheidet sich von der ersten nach Fig. 1 nur dadurch, daß die Schwächungslinie 3 nicht einen sechseckigen Flächenabschnitt 7 umfaßt, sondern nur einen Flächenabschnitt 7 in der Form der Hälfte eines solchen Sechsecks. Hierdurch ist es möglich, nach Anfassen der Spitze des halben Sechsecks im Bereich des Trennschnitts 3a den Flächenabschnitt 7 hochzureißen und somit eine Entnahmeöffnung zu schaffen. Der aufge­ rissene Flächenabschnitt 7 bleibt jedoch mit der Deckwand 11 ver­ bunden, so daß er nicht verlorengehen kann.
Die Fig. 4 und 5 zeigen Zuschnitte für die Folien, aus der die Großgebindepackungen 1 nach den Fig. 1 bzw. 2 hergestellt sind. Hieraus ist vor allem die Form des Flächenabschnittes ersichtlich, der von der Schwächungslinie 3 umfaßt wird.
Aus Fig. 4 ist zu erkennen, daß die eine Seitenwand 12 zwischen den beiden Deckwänden 11 liegt, während die zweite Seitenwand aus den beiden Flächen 12a und 12b nach der Bildung der Großgebindepackung 1 durch Zusammenkleben oder -schweißen entsteht. Die Stirnflächen 13 der Großgebindepackung 1 entstehen an jedem Ende aus den Flächen 13a, 13b und 13c durch Zusammenfalten und Verkleben auf entsprechen­ de Weise. Ähnliches gilt für den Zuschnitt nach Fig. 5 für die zweite Ausführungsform nach Fig. 2.
Auch wenn im vorliegenden Ausführungsbeispiel die Großgebindepackung 1 zwei Reihen 6 mit je vier Lagen 5 à sieben Einzelpackungen 2 aufweist (siehe Zeichnung), so ist es selbstverständlich auch möglich, statt vier Lagen 5, mehr oder weniger vorzusehen oder jede Lage 5 einer Reihe mit mehr oder weniger Einzelpackungen 2 zu bestücken. Die im Ausführungsbeispiel gewählte Größe der Großgebin­ depackung 1 bzw. die gewählte Anzahl von 56 Einzelpackungen 2 hat jedoch den Vorteil, daß sie einen guten Kompromiß zwischen Packungs­ volumen, Handlichkeit und Stabilität der Großgebindepackung 1 bildet. Werden statt der zwei Reihen 6 drei Reihen nebeneinander angeordnet, so läßt sich das erfindungsgemäße Prinzip ebenfalls anwenden. In diesem Fall würde man die Trennungslinie 3 im Bereich der mittleren Reihe 6 anordnen, um von beiden Seiten her Einzel­ packungen 2 zu entnehmen.

Claims (10)

1. Weichfolien-Großgebindepackung (1) mit einer Vielzahl von Ein­ zelpackungen (2), insbesondere mit gefalteten Papiertaschentüchern; bei der
  • a) die Großgebindepackung (1) Quaderform mit planparallelen Deck­ wänden (11) sowie diese verbindenden Seitenwänden (12) und Stirnwänden (13) hat,
  • b) die Einzelpackungen (2) ebenfalls Quaderform mit planparallelen Deckwänden (21) sowie diese verbindenden Seitenwänden (22) und Deckwänden (23) haben,
  • c) die Einzelpackungen (2), mit den Seitenwänden (22) aneinander­ liegend jeweils eine Lage (5) bilden und mehrere Lagen (5) mit den Deckwänden (21) übereinanderliegend eine Reihe (6) bilden, wobei die Deckwände (21) der Einzelpackungen (2) parallel zu den Deckwänden (11) der Großgebindepackung (1) liegen;
dadurch gekennzeichnet, daß
  • d) mindestens zwei Reihen (6) von Einzelpackungen (2), mit den Stirnwänden (23) aneinanderliegend, nebeneinander angeordnet sind;
  • e) in einer der Deckwände (11) oder Seitenwände (12) der Großge­ bindepackung (1) eine Schwächungslinie (3) zur Umgrenzung eines auf- oder abreißbaren Flächenabschnittes (7) zur Herstellung eine Entnahmeöffnung vorgesehen ist; und
  • f) über einer der beiden Stirnwände (13) der Großgebindepackung (1) ein Aufhängeband (4) vorgesehen ist, das am stirnseitigen Ende der Seitenwände (12) befestigt ist.
2. Großgebindepackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwächungslinie (3) an einer der Deckwände (11) angeordnet ist.
3. Großgebindepackung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Reihen (6) von Einzelpackungen (2) vorgesehen sind und der durch die Schwächungslinie (3) umgrenzte Flächenabschnitt (7) in der Mitte zwischen den beiden Reihen (6) vorgesehen ist.
4. Großgebindepackung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der durch die Schwächungslinie (3) um­ grenzte Flächenabschnitt (7) sich oberhalb der - gegenüber dem oben angeordneten Aufhängeband (4) - untersten Packungsschicht (8) befin­ det.
5. Großgebindepackung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der durch die Schwächungslinie (3) umgrenzte Flächenabschnitt (7) die Form eines auf der Spitze stehen­ den Sechsecks hat und von der Deckwand (11) von der Spitze her abreißbar ist.
6. Großgebindepackung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der durch die Schwächungslinie (3) umgrenzte Flächenabschnitt (7) die Form einer Hälfte eines auf der Spitze stehenden Sechsecks hat und an der Deckwand (11) von der Spitze her aufreißbar ist.
7. Großgebindepackung nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite des durch die Schwächungs­ linie (3) umgrenzten Flächenabschnittes (7) in Längsrichtung der Einzelpackungen (2) etwa 70% bis 140% der Länge der Einzelpackun­ gen (2) beträgt.
8. Großgebindepackung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwächungslinie im Bereich der Spitze als Trennschnitt (3a) und im übrigen als Perforationsschnitt (3b) ausgebildet ist.
9. Großgebindepackung nach einem der Ansprüche 3 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß 56 Einzelpackungen (2) in zwei Reihen mit je vier Lagen ä sieben Einzelpackungen (2) vorgesehen sind.
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