DE4329368B4 - Weichpackung für Zigaretten - Google Patents
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Abstract
Weichpackung für Zigaretten, wobei eine Gruppe von Zigaretten, also Zigaretten-Gruppe (11), allseitig von einem Innenzuschnitt (12) aus Papier, Stanniol oder Folie umgeben ist zur Bildung eines Zigaretten-Blocks (13), und wobei eine Außenumhüllung mit Vorderwand (14), Rückwand (15), Seitenwänden (16, 17), Bodenwand (18) und insbesondere Stirnwand (19) aus dünnem Verpackungsmaterial, insbesondere Papier oder Folie, besteht, gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
a) die Außenumhüllung ist mit einer sich im Bereich von Vorderwand (14) und angrenzender Stirnwand (19) erstreckenden Entnahmeöffnung (25) für die Zigaretten (10) versehen,
b) die Entnahmeöffnung (25) ist durch eine Schließlasche (27) verschließbar, die durch die Außenumhüllung gebildet ist und die die Entnahmeöffnung (25) mit Überlappung abdeckt,
c) der Innenzuschnitt (12) ist im Bereich der Entnahmeöffnung (25) mit einem durch Perforation oder dergleichen definierten Abziehlappen bzw. Flap (57) versehen, der nach Beseitigung den oberen Bereich der Zigaretten (10) im Bereich der Entnahmeöffnung (25) freilegt.
a) die Außenumhüllung ist mit einer sich im Bereich von Vorderwand (14) und angrenzender Stirnwand (19) erstreckenden Entnahmeöffnung (25) für die Zigaretten (10) versehen,
b) die Entnahmeöffnung (25) ist durch eine Schließlasche (27) verschließbar, die durch die Außenumhüllung gebildet ist und die die Entnahmeöffnung (25) mit Überlappung abdeckt,
c) der Innenzuschnitt (12) ist im Bereich der Entnahmeöffnung (25) mit einem durch Perforation oder dergleichen definierten Abziehlappen bzw. Flap (57) versehen, der nach Beseitigung den oberen Bereich der Zigaretten (10) im Bereich der Entnahmeöffnung (25) freilegt.
Description
- Die Erfindung betrifft eine Weichpackung für Zigaretten, wobei eine Gruppe von Zigaretten allseitig von einem Innenzuschnitt aus Papier, Stanniol oder Folie umgeben ist zur Bildung eines Zigaretten-Blocks und wobei eine Außenumhüllung mit Vorderwand, Rückwand, Seitenwänden, Bodenwand und insbesondere Stirnwand aus dünnem Verpackungsmaterial, insbesondere Papier oder Folie, besteht.
- Unter den weltweit verbreiteten Packungstypen für Zigaretten ist die Weichpackung wegen des verhältnismäßig geringen Materialverbrauchs herausgehoben. Bei einer üblichen Weichpackung ist eine Gruppe von Zigaretten (Zigaretten-Gruppe) von einer Innenumhüllung umgeben, meist aus Stanniol. Der so gebildete Zigaretten-Block sitzt in einer oben offenen Papierumhüllung, nämlich im Weichbecher. Als Außenumhüllung kann ein Zellglas- oder Poly-Zuschnitt dienen.
- Der Nachteil dieser weltweit stark verbreiteten Weichbecken-Packung liegt in der Handhabung. Bei Ingebrauchnahme wird ein Teilbereich einer gefalteten, oberen Stirnwand der Innenumhüllung (Stanniolzuschnitt) durch Abtrennen beseitigt, so dass im Bereich der Stirnwand eine Entnahmeöffnung gebildet ist. In deren Bereich sind allerdings die Zigaretten für die Entnahme aus der Packung nur mühsam zu erfassen. Des Weiteren ist nachteilig, dass die Zigaretten bei entsprechender Relativstellung der Verpackung aus der Entnahmeöffnung herausgleiten können. Auch kann Schmutz in die offene Verpackung eindringen.
- Eine Innenumhüllung u.a. für eine Weichbecher-Zigarettenpackung ist aus der
DE-A 35 29 119 bekannt. Eine Zigarettenpackung aus Karton (mit Innenzuschnitt) mit einer Verschlusslasche zur Abdeckung einer Öffnung im Bereich eines Übergangs zwischen Vorderwand und Stirnwand zeigt dieDE-PS-906 915 91 09 814 . - Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen neuen Typ einer Weichpackung für Zigaretten zu schalten, der die Vorteile des günstigen Materialeinsatzes bei diesem Packungstyp beibehält, der eine leichte Entnahme der Zigaretten ermöglicht und das Eindringen von Schmutz in die angebrochene Verpackung auf sichere Weise verhindert.
- Zur Lösung der Aufgabe ist die erfindungsgemäße Zigaretten-Packung durch folgende Merkmale gekennzeichnet:
- a) die Außenumhüllung ist mit einer sich im Bereich von Vorderwand und angrenzender Stirnwand erstreckenden Entnahmeöffnung für die Zigaretten versehen,
- b) die Entnahmeöffnung ist durch eine Schließlasche verschließbar, die durch die Außenumhüllung gebildet ist und die die Entnahmeöffnung mit Überlappung abdeckt,
- c) der Innenzuschnitt ist im Bereich der Entnahmeöffnung mit einem durch Perforation oder dergleichen definierten Abziehlappen bzw. Flap versehen, der nach Beseitigung den oberen Bereich der Zigaretten im Bereich der Entnahmeöffnung freilegt.
- Kern der erfindungsgemäßen Weichpackung für Zigaretten ist demnach eine aufgrund der Gestaltung der Papier- oder Folienumhüllung gebildeten, vorgegebenen Entnahmeöffnung in wiederverschließbarer Ausführung. Dadurch ist der Vorgang des Entnehmens von Zigaretten und des Verschließens der Entnahmeöffnung entsprechend der Nutzung der Verpackung, wiederholbar.
- Zur Erfindung gehört auch, dass die Innenumhüllung bzw. der Innenzuschnitt im Bereich der Entnahmeöffnung eine entfernbare Lasche aufweist, einen sogenannten Flap, der durch Perforationen oder auf andere Weise als Teil des Innenzuschnitts gebildet ist. Ein solcher Flap ist bisher bei Weichpackungen für Zigaretten nicht üblich bzw. möglich. Durch die sich im Bereich von Vorderwand und Stirnwand erstreckende Entnahmeöffnung ist ein besonders günstiger Zugang zu den Zigaretten gewährleistet.
- Der Zuschnitt für die Außenumhüllung, insbesondere aus Papier, ist so gestaltet, daß bei mehrfachem Öffnen und Wiederverschließen die Gefahr des Einreißens vermindert ist. Dies wird durch Verbindungslaschen bzw. Ecklaschen gewährleistet, die sich zwischen der Schließlasche und Seitenwänden der Außenumhüllung erstrecken.
- Weitere Ausgestaltungen der Erfindung beziehen sich auf die Gestaltung des Zuschnitts für die Außenumhüllung sowie auf Maßnahmen zur Gewährleistung der Verschließbarkeit der Weichpackung.
- Ausführungsbeispiele der erfindungsgemäßen Verpackung werden nachfolgend anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt:
-
1 eine Weichpackung für Zigaretten in Schließstellung, bei perspektivischer Darstellung, -
2 die Packung gemäß1 in geöffneter Stellung, ebenfalls perspektivisch, -
3 einen Horizontalschnitt durch die Verpackung gemäß1 und2 , -
4 einen Abschnitt einer Materialbahn mit Zuschnitten für die Außenumhüllung (Papier), -
5 einen Innenzuschnitt in ausgebreiteter Stellung, -
6 eine andere Ausführung einer Weichpackung für Zigaretten in Schließstellung bei perspektivischer Darstellung, -
7 die Weichpackung gemäß6 in Öffnungsstellung, -
8 einen Abschnitt einer Materialbahn (Papier) für Zuschnitte der Außenumhüllung von Packungen gemäß6 und7 . - Die dargestellten Ausführungsbeispiele von quaderförmigen Weichpackungen für Zigaretten
10 bestehen aus einem eine Zigaretten-Gruppe11 umgebenden Innenzuschnitt12 in der Ausführung gemäß5 , aus einer Außenumhüllung aus vorzugsweise Papier und gegebenenfalls einem äußeren Folieneinschlag (nicht gezeigt). Die von dem Innenzuschnitt12 eingehüllte Zigaretten-Gruppe11 bildet einen Zigaretten-Block13 , der von der Außenumhüllung umgeben ist. - Wichtigstes Teil der Verpackung ist die Außenumhüllung aus Papier oder alternativ aus Kunststoffolie. Diese ist so ausgebildet, daß Vorderwand
14 , Rückwand15 , schmale, langgestreckte Seitenwände16 ,17 , eine gefaltete Bodenwand18 und eine Stirnwand19 gebildet sind. Ein Zuschnitt20 bzw. 21 für diese Außenumhüllung (4 ) wird im vorliegenden Fall in Querrichtung um den Zigaretten-Block13 herumgewickelt, derart, daß im Bereich einer Seitenwand ein am gegenüberliegenden Rand des Zuschnitts gebildeter Streifen22 mit der Seitenwand16 durch Kleben oder durch thermisches Siegeln verbunden ist. Faltlappen sind zur Bildung der Bodenwand18 in üblicher Weise gefaltet, nämlich als "Couvert"-Faltung mit trapezförmigen, einander teilweise überdeckenden Faltlappen23 ,24 . - Der Zuschnitt für die Außenumhüllung ist so gestaltet, daß, im Bereich von Vorderwand
14 und angrenzender Stirnwand19 eine Entnahmeöffnung25 gebildet ist. Diese wird im Bereich; der Vorderwand14 benachbart zur Stirnwand19 durch eine bogenförmige Öffnungskante26 begrenzt. Die Entnahmeöffnung25 erstreckt sich hier nahezu über die volle Breite der Vorderwand14 . Die Stirnwand19 liegt bei geöffneter Verpackung (4 bzw.7 ) vollständig frei, so daß jede Zigarette – bei ebenfalls geöffnetem Innenzuschnitt – erfaßbar ist. - Die Entnahmeöffnung
25 ist durch eine Schließlasche27 verschließbar. Diese liegt in der Schließstellung (1 bzw.6 ) an der Vorderwand14 an. Die Entnahmeöffnung25 wird in diesem Bereich von der Schließlasche27 mit einer deutlichen Überlappung verschlossen. - Um die Schließlasche auch nach mehrmaligem Öffnen der Weichpackung in Schließstellung zu fixieren, wird ein sich im Bereich der Vorderwand
14 in Schließstellung erstreckender Endbereich der Schließlasche27 , nämlich eine Zunge28 , lösbar an der Vorderwand14 fixiert, im vorliegenden Fall durch einen Leimpunkt29 . Alternativ kann auch ein Klebestreifen mit klebstofffreiem Griffende zum Einsatz kommen. - Der der Stirnwand
19 zugekehrte, kopfseitige Bereich der Weichpackung ist besonders gestaltet. Die Schließlasche27 ist mit der Rückwand15 verbunden, bildet mit einem Teilbereich die Stirnwand19 selbst und erstreckt sich mit der Zunge28 im Bereich der Vorderwand14 unter Überdeckung der Entnahmeöffnung25 . Der Leimpunkt29 ist unterhalb der Entnahmeöffnung25 angebracht. - Mit der Schließlasche
27 sind an beiden Seiten Faltzwickel30 ,31 verbunden. Diese verbinden die Seitenwände16 und11 einerseits mit der Schließlasche27 andererseits. In Schließstellung sind die Faltzwickel30 ,31 über eine etwa mittige Faltlinie32 ,33 nach innen gefaltet, derart, daß jeder Faltzwickel30 ,31 zwei aufeinanderliegende Faltdreiecke34 ,35 bildet. Diese liegen aufeinander, und zwar zwischen dem die Stirnwand19 bildenden Teil der Schließlasche27 und dem Zigaretten-Block13 . Die Faltlinien32 ,33 sind in geeigneter Weise vorgeformt, bei einer Außenumhüllung aus Folie durch thermisches Prägen der Faltlinien32 ,33 . Dadurch werden die Faltzwickel30 ,31 beim Schliessen der Packung selbsttätig in die beschriebene Position gefaltet. - Die Faltzwickel
30 ,31 sind so gestaltet, daß deren schrägverlaufende Außenkante36 ,37 eine geradlinige bzw. knickfreie Fortsetzung der Kontur der Schließlasche27 , nämlich der Zunge28 derselben, bildet. Deren Randkante38 setzt sich bei den gezeigten Ausführungsbeispielen geradlinig fort im Bereich der Außenkanten36 ,37 . - Hieraus ergibt sich eine entsprechende Kontur von Zuschnitten
20 ,21 , die gemäß4 und8 aus einer doppelt breiten, fortlaufenden Materialbahn, insbesondere aus Papier, gefertigt werden. Je zwei Zuschnitte20 ,21 liegen dabei nebeneinander und werden voneinander getrennt durch einen wellenförmigen Trennschnitt39 . Dieser führt zu der beschriebenen Gestalt der Schließlasche27 und der Faltzwickel30 ,31 auf der einen und der Entnahmeöffnung25 auf der anderen Seite. - Die Verpackung in der Ausführung gemäß
1 und2 weist eine Besonderheit auf. Durch entsprechende Positionierung des Trennschnitts39 in der Materialbahn hat die Entnahmeöffnung25 im Bereich der Vorderwand14 eine geringere Breite als diese. Dadurch entstehen zu beiden Seiten der Vorderwand14 in Verlängerung von aufrechten Vorderkanten40 ,41 bei geöffneter Verpackung (2 ) aufrechte, sich über Eck erstreckende Eckstücke42 ,43 . Diese erhöhen die Formstabilität der Verpackung in der geöffneten Stellung, und schützen den offenen Bereich vor der Gefahr des Einreißens. Die Eckstücke42 ,43 werden beim Schließen der Verpackung ebenfalls nach innen gefaltet, also unter die Schließlasche27 . Zu diesem Zweck ist im Bereich des Eck= stücks42 ,43 jeweils eine Eckfaltlinie44 in Fortsetzung der Vorderkanten40 ,41 , eine Schrägfaltlinie45 und eine Querfaltlinie46 vorgesehen. Mit Hilfe dieser Faltlinien werden die Eckstücke42 ,43 nach innen gefaltet in die sich aus1 ergebende Position. - Bei der Ausführungsform gemäß
6 bis8 der Verpackung ist die Entnahmeöffnung25 so gestaltet, daß sie sich im Bereich der Vorderwand, nämlich im Bereich einer oberen Querkante47 der Verpackung, über deren volle Breite erstreckt. Der Trennschnitt39 läuft deshalb bei der Bildung der Zuschnitte20 ,21 durch von den Faltlinien markierte Eckpunkte, wie in8 gezeigt. Zur Bildung einer Verpackung gemäß1 und2 ist der Trennschnitt39 entsprechend der Darstellung gemäß4 versetzt zu den Kreuzungspunkten der Faltlinien angeordnet. - Die Faltzwickel
30 ,31 sind bei beiden Ausführungsformen der Verpackung mit einer solchen Länge (der Außenkante36 ,37 ) ausgebildet, daß in Schließstellung jeweils ein Teilbereich der Faltzwickel30 ,31 mit der Zunge28 im Bereich der Vorderwand14 liegt, und zwar zwischen Zunge28 und Vorderwand14 . - In besonderer Weise ist auch der Innenzuschnitt
12 und Papier oder Stanniol ausgebildet. Dieser umhüllt die Zigaretten-Gruppe11 derart, daß im Bereich der Seitenwände16 ,17 der Verpackung einander überdeckende Seitenstreifen48 ,49 gebildet sind. Der Vorderwand14 ist eine Innenvorderwand50 und der Rückwand15 eine Innenrückwand51 , zugeordnet. Eine Innenstirnwand52 besteht auseinander teilweise überdeckenden Faltlappen, nämlich einem äußeren, trapezförmigen Längslappen53 und einem der Rückwand15 zugekehrten inneren Längslappen54 . Des weiteren wird die Innenstirnwand52 durch vordere Ecklappen55 und rückseitige Ecklappen56 gebildet. - Die Besonderheit besteht in der Bildung einer Abziehlasche nämlich eines sogenannten Flaps
57 als Teil des Innenzuschnitts12 . Dieser ist bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel durch eine quergerichtete Perforationslinie58 vom übrigen Teil des Innenzuschnitts12 abgegrenzt. Die Perforationslinie58 erstreckt sich im Bereich der Innenvorderwand50 sowie der angrenzenden Seitenstreifen48 . - Die Perforationslinie
58 erstreckt sich bei der fertigen Packung mit deutlichem Abstand unterhalb der Entnahmeöffnung25 im Bereich der Vorderwand14 . Die Perforationslinie58 ist demnach vollständig durch die Vorderwand abgedeckt. - Bei Ingebrauchnahme der Verpackung wird zunächst die Außenumhüllung mit Hilfe der Schließlasche
27 geöffnet, wobei diese in die Position gemäß2 oder gemäß1 gebracht wird. Es kann nunmehr der freiliegende, obere Längslappen53 des Innenzuschnitts12 erfaßt und angehoben werden. Bei weiterer Zugbelastung wird der Flap57 vom übrigen Teil des Innenzuschnitts12 gelöst. Im Bereich von Innenvorderwand50 und angrenzenden Seitenstreifen48 wird der Innenzuschnitt12 entfernt. Die Zigaretten10 liegen nun im vorderen, oberen Bereich frei, also in einer günstigen Position innerhalb der Entnahmeöffnung25 . - Nach Entnahme einer Zigarette kann die Verpackung, nämlich die Außenumhüllung, durch die Schließlasche
27 wieder geschlossen werden. - Die Verpackung kann zusätzlich mit einer Zellglas- oder Folienumhüllung versehen sein zum Schutz gegen Aroma- und Feuchtigkeitsverluste der Zigaretten vor Ingebrauchnahme der Verpackung.
-
- 10
- Zigaretten
- 11
- Zigaretten-Gruppe
- 12
- Innenzuschnitt
- 13
- Zigaretten-Block
- 14
- Vorderwand
- 15
- Rückwand
- 16
- Seitenwand
- 17
- Seitenwand
- 18
- Bodenwand
- 19
- Stirnwand
- 20
- Zuschnitt
- 21
- Zuschnitt
- 22
- Streifen
- 23
- Faltlappen
- 24
- Faltlappen
- 25
- Entnahmeöffnung
- 26
- Öffnungskante
- 27
- Schließlasche
- 28
- Zunge
- 29
- Leimpunkt
- 30
- Faltzwickel
- 31
- Faltzwickel
- 32
- Faltlinie
- 33
- Faltlinie
- 34
- Faltdreieck
- 35
- Faltdreieck
- 36
- Außenkante
- 37
- Außenkante
- 38
- Randkante
- 39
- Trennschnitt
- 40
- Vorderkante
- 41
- Vorderkante
- 42
- Eckstück
- 43
- Eckstück
- 44
- Eckfaltlinie
- 45
- Schrägfaltlinie
- 46
- Querfaltlinie
- 47
- Querkante
- 48
- Seitenstreifen
- 49
- Seitenstreifen
- 50
- Innenvorderwand
- 51
- Innenrückwand
- 52
- Innenstirnwand
- 53
- Längslappen
- 54
- Längslappen
- 55
- Ecklappen
- 56
- Ecklappen
- 57
- Flap
- 58
- Perforationslinie
Claims (5)
- Weichpackung für Zigaretten, wobei eine Gruppe von Zigaretten, also Zigaretten-Gruppe (
11 ), allseitig von einem Innenzuschnitt (12 ) aus Papier, Stanniol oder Folie umgeben ist zur Bildung eines Zigaretten-Blocks (13 ), und wobei eine Außenumhüllung mit Vorderwand (14 ), Rückwand (15 ), Seitenwänden (16 ,17 ), Bodenwand (18 ) und insbesondere Stirnwand (19 ) aus dünnem Verpackungsmaterial, insbesondere Papier oder Folie, besteht, gekennzeichnet durch folgende Merkmale: a) die Außenumhüllung ist mit einer sich im Bereich von Vorderwand (14 ) und angrenzender Stirnwand (19 ) erstreckenden Entnahmeöffnung (25 ) für die Zigaretten (10 ) versehen, b) die Entnahmeöffnung (25 ) ist durch eine Schließlasche (27 ) verschließbar, die durch die Außenumhüllung gebildet ist und die die Entnahmeöffnung (25 ) mit Überlappung abdeckt, c) der Innenzuschnitt (12 ) ist im Bereich der Entnahmeöffnung (25 ) mit einem durch Perforation oder dergleichen definierten Abziehlappen bzw. Flap (57 ) versehen, der nach Beseitigung den oberen Bereich der Zigaretten (10 ) im Bereich der Entnahmeöffnung (25 ) freilegt. - Weichpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Entnahmeöffnung (
25 ) im Bereich der Vorderwand (14 ) eine geringere Breite als diese aufweist, derart, dass im Bereich der Vorderseite der Weichpackung in Verlängerung von aufrechten Vorderkanten (40 ,41 ) Eckstücke (42 ,43 ) gebildet sind, die bei geschlossener Weichpackung ebenfalls nach innen gefaltet sind in eine Position unterhalb der Schließlasche (27 ). - Weichpackung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Begrenzung des Flaps (
57 ), nämlich die Perforationslinie (58 ), mit Abstand unterhalb der Entnahmeöffnung (25 ) im Bereich der Vorderwand (14 ) angeordnet ist. - Weichpackung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Schließlasche (
27 ) zugleich die Stirnwand (19 ) der Außenumhüllung mit einem Teilbereich bildet, derart, dass bei geöffneter Weichpackung, nämlich aufrechter Position der Schließlasche (27 ), die Weichpackung im Bereich ihrer Stirnseite völlig offen ist. - Weichpackung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Schließlasche (
27 ) im Bereich der Seitenwände (16 ,17 ) dreieckförmige Faltzwickel (30 ,31 ) bildet, die in Schließstellung nach innen einfaltbar sind in eine Position zwischen Schließlasche (27 ) und Packungsinhalt bzw. Vorderwand (14 ).
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