WO1999037559A1 - (zigaretten-)packung aus faltbarem verpackungsmaterial - Google Patents

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Abstract

Zigarettenpackung des Typs Weichbecherpackung aus einem einstückigen Zuschnitt aus Papier oder dergleichen. Eine Bodenwand (16) isst durch doppellagige Ausbildung von Bodenlappen (19, 20, 21, 22) verstärkt und zusätzlich mit einem innenseitig ringsherumlaufenden Verstärkungsstreifen (28) versehen. Im Bereich einer Stirnwand (17) ist eine Öffnungshilfe angebracht im Zusammenwirken mit einer Z-Faltung (29). Ein freiliegender Grifflappen (42) kann erfaßt werden zum Heraustrennen einer durch Perforationslinien begrenzten Aufreißlasche (40) im Bereich der Stirnwand (17).

Description

(Zigaretten-) Packung aus faltbarem Verpackungsmaterial
Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine Packung aus faltbarem Verpackungsmaterial, insbesondere eine quaderförmige (Zigaretten-) Packung aus Papier, Pappe oder ähnlichem Verpackungsmaterial, mit einer freien äußeren Randkante oder Faltkante als Begrenzung einer Packungswand.
Die Erfindung befaßt sich vorrangig mit Zigarettenpackungen des Typs Weichpackung bzw. Weichbecherpackung. Im Vordergrund stehen Weiterentwicklungen und Verbesserungen an Zigarettenpackun- gen gemäß US 4 508 218 und EP 0 649 797. Die Besonderheit der vorgenannten Zigarettenpackungen besteht darin, daß diese aus einem einzigen Zuschnitt bestehen (können). Dabei ist gemäß einer Ausführungsform ein als Becher bezeichneter Teil der Packung mit Vorderwand, Rückwand und Seitenwänden gegenüber einer Stirnwand durch eine Z-förmige Faltung abgegrenzt. Diese Konstruktion der Weich-(Becher-) Packung ermöglicht den Verzicht auf eine sonst übliche Innenumhüllung aus Stanniol oder Papier.
Bei (Zigaretten-) Packungen des Typs Weichbecher in der vorste- hend beschriebenen Ausführung, aber auch bei konventioneller Gestaltung, besteht das Problem der Öffnung bei erstmaliger Ingebrauchnahme. Wenn die Packung eine sich quer über die Stirnwand erstreckende Verschluß- oder Steuerbanderole aufweist, dient diese als Aufreißhilfe beim Öffnen der Packung im Bereich der Stirnwand. Wenn aber aus steuerrechtlichen Gründen Banderolen nicht erforderlich sind und Stirnlappen der Stirnwand durch Kleben miteinander verbunden sind, ist das Öffnen der Weichpackung schwierig.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Packungen der eingangs genannten Art, also insbesondere Weichbecherpackungen für Zigaretten, hinsichtlich der Ausgestaltung und hinsichtlich einer erleichterten Handhabung bei Ingebrauchnahme zu verbessern. Zur Lösung dieser Aufgabe ist die erfindungsgemäße Packung dadurch gekennzeichnet, daß in Verlängerung einer Packungswand eine Öffnungs- bzw. Aufreißlasche gebildet ist, die über die Randkante bzw. über die Faltkante der betreffenden Packungswand hinwegragt.
Die im Sinne der Erfindung angeordnete, frei abstehende Lasche kann von Hand abgetrennt werden, wobei die Öffnungslasche bzw. ein Grifflappen Teil einer durch Perforationen oder andere Schwächungslinien definierten Aufreißlasche ist. Diese wird mit Hilfe des Grifflappens herausgetrennt, so daß eine Entnahmeöffnung für den Packungsinhalt, also für die Zigaretten, gebildet ist.
Die Öffnungslasche kann vor allem bei (Zigaretten-) Packungen zum Einsatz kommen, bei denen benachbart zur Stirnwand eine Z- Faltung gebildet ist. Die Öffnungslasche ist durch Stanzlinien des Zuschnitts so ausgebildet, daß beim Herstellen der Z-Fal - tung der Grifflappen als Fortsetzung eines Schenkels der Z-Fal - tung nicht mitgefaltet wird und dadurch in eine für die Benutzung günstige Position gelangt.
Eine optimal ausgebildete Zigarettenpackung ist nach Maßgabe von EP 0 649 797 ausgebildet und mit einer erfindungsgemäßen Öffnungshilfe im Bereich der Stirnwand versehen. Die Öffnungslasche ist dabei im Bereich einer schmalen Seitenwand angebracht, so daß ein Teilbereich der Stirnwand mit Hilfe der Aufreißlasche herausgetrennt werden kann.
Weitere Merkmale beziehen sich auf die Ausgestaltung der (Zigaretten-) Packung im Bereich einer Bodenwand und der Stirnwand derselben, insbesondere hinsichtlich der Ausbildung von Verstärkungen der Bodenwand und der Ausgestaltung der Faltlappen. Ausführungsbeispiele der erfindungsgemäßen (Zigaretten-) Packungen werden nachfolgend anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine Zigarettenpackung des Typs Weichbecher in perspektivischer Darstellung,
Fig eine Zigarettenpackung entsprechend Fig. 1 in einem schematischen Verti kal schnitt,
Fig die Zigarettenpackung gemäß Fig. 1 in einer Draufsicht einer Stirnwand, bei vergrößertem Maßstab,
Fig. 4 einen Verti kal schnitt durch einen oberen Eckbereich der Packung gemäß Fig. 3 entlang einer Schnittlinie
IV-IV,
Fig. 5 einen oberen Eckbereich einer Zigarettenpackung analog zu Fig. 1 mit einer (Steuer-)Banderol e,
Fig. 6 eine Zigarettenpackung gemäß Fig. 5 (mit Banderole) in Öffnungsstellung,
Fig. 7 einen oberen Eckbereich der Packung gemäß Fig. 6 in vergrößertem Maßstab,
Fig. 8 einen ausgebreiteten Zuschnitt für eine Zigarettenpackung nach Fig. 1,
Fig. 9 den Zuschnitt gemäß Fig. 8 in einer Zwischenfal t- stel 1 ung,
Fig. 10 den Zuschnitt gemäß Fig. 9 im Querschnitt im Bereich einer Aufreißlasche,
Fig. 11 eine Zigarettenpackung mit einer Außenu hüll ung aus Folie in perspektivischer Darstellung, Fig. 12 eine Momentaufnahme der Fertigung einer Packung gemäß Fig. 11, ebenfalls in perspektivischer Darstellung,
Fig. 13 einen ausgebreiteten Zuschnitt für eine Packung gemäß Fig. 11 und Fig. 12,
Fig. 14 die Packung gemäß Fig. 11 und Fig. 12 vor der Fer- tigstellung im Verti kal schni tt, bei perspektivischer
Darstel 1 ung.
Die in den Zeichnungen dargestellten bevorzugten Ausführungsbeispiele von quaderförmigen Packungen sind Zigarettenpackun- gen, und zwar solche des Typs Weichbecher. Bei diesem Packungstyp ist der Packungsinhalt, nämlich eine Gruppe aus Zigaretten 10, von einer Umhüllung aus Papier oder ähnlichem, verhältnismäßig dünnem Verpackungsmaterial umgeben. Die Besonderheit der vorliegenden Packungen besteht darin, daß diese aus einem ein- zigen, einstückigen, zusammenhängenden Zuschnitt 11 besteht. Dieser ist so ausgebildet bzw. gefaltet, daß eine (Zigaret- ten-)Packung mit Vorderwand 12, Rückwand 13, und zwei schmalen, aufrechten Seitenwänden 14, 15 und einstückig angeschlossener Bodenwand 16 sowie Stirnwand 17 entsteht. Der aus Vorderwand 12, Rückwand 13, Seitenwänden 14, 15 und Bodenwand 16 bestehende Teil der Packung ist so ausgebildet und angeordnet, daß der äußere Eindruck eines herkömmlichen (Weich-)Bechers gegeben ist. Die Stirnwand 12 ist falttechnisch, optisch gegenüber den benachbarten Packungswänden abgegrenzt.
Der Zuschnitt 11 für eine Umhüllung gemäß Fig. 1 ist ausgebreitet in Fig. 8 gezeigt mit fein gestrichelten Faltlinien. Seitenwand 14, Vorderwand 12, Seitenwand 15 und Rückwand 13 sind aufeinanderfolgend bzw. nebeneinander innerhalb des Zuschnitts 11 positioniert. An der freien Seite der Rückwand 13 ist ein sich über die volle Breite des Zuschnitts 11 erstreckender Verbindungsstreifen 18 angeschlossen. Dieser liegt an der Innen- seite der Seitenwand 14 an und ist mit dieser durch Klebung verbunden .
Die Bodenwand 16 besteht aus Bodenfaltlappen, die bei diesem Ausführungsbeispiel als Kuvertfaltung ausgebildet sind. Es entstehen bei dieser Faltkonstruktion trapezförmige Boden-Längslappen 19 und 20, die einander teilweise überdecken und die im Überdeckungsbereich durch Klebung miteinander verbunden sind. Die Boden-Längslappen 19, 20 sind mit der Vorderwand 12 einer- seits und mit der Rückwand 13 andererseits verbunden. An die Seitenwände 14, 15 schließen ebenfalls trapezförmig ausgebildete Faltlappen an, nämlich Boden-Ecklappen 21 und 22. Diese sind innenseitig angeordnet, werden also nach außen teilweise durch die Boden-Längslappen 19, 20 überdeckt.
Eine Besonderheit besteht darin, daß die Packung im Bereich der Bodenwand 16 verstärkt ist durch mehrlagige Ausbildung mindestens der Boden-Faltlappen 19, 20, 21, 22. Beim vorliegenden Ausführungsbeispiel bestehen die Boden-Längslappen 19, 20 sowie die Boden-Ecklappen 21, 22 aus zwei Lagen des Zuschnitts 11. Diese werden durch Umfalten eines entsprechenden Bereichs des Zuschnitts 11 gebildet. Der Zuschnitt 11 ist zu diesem Zweck so bemessen, daß im Bereich der Bodenwand 16 ein durchgehender Randstreifen 23 gebildet ist. Dieser besteht aus zwei nebenein- anderliegende Material streifen 24, 25, die durch eine durchgehende Faltlinie 26 voneinander getrennt sind. An den Materialstreifen 25 schließt am freien Rand über eine weitere Faltlinie 27 ein Verstärkungsstreifen 28 an. Dieser erstreckt sich bei fertiggefalteter Bodenwand 16 in aufrechter Ebene ringsherum an der Innenseite von Vorderwand 12, Rückwand 13 und den Seitenwänden 14, 15.
Eine weitere Besonderheit ist im Bereich des Übergangs des becherförmigen Packungsteils, bestehend aus Vorderwand 12, Rück- wand 13 und Seitenwänden 14, 15, in die Stirnwand 17 gegeben. Hier ist eine ringsherumlaufende mehrlagige Faltung des Zuschnitts 11 gebildet, nämlich eine Z-Faltung 29. Diese ist in- nerhalb des Zuschnitts 11 als Faltstreifen 30 definiert. Zwei Schenkel 31, 32 sind durch Faltlinien 33, 34, 35 abgegrenzt. Die Faltlinie 35 bildet bei der fertigen Packung einen oberen Rand des Becherteils. Der Faltschenkel 32 ist gegen die Innenseite von Vorderwand 12, Rückwand 13 und Seitenwänden 14, 15 gefaltet. Der Faltschenkel 31 ist breiter bemessen als der Faltschenkel 32 und ragt deshalb über die Faltlinie 35 bzw. über den oberen Rand des Becherteils hinweg. An diesen Faltschenkel 31 schließen Faltlappen der Stirnwand 17 an, nämlich trapezförmige Stirn-Längslappen 36, 37 sowie ebenfalls trapezförmige Stirn-Ecklappen 38, 39.
Die mehrlagige Faltung des Zuschnitts 11 im Bereich benachbart zur Stirnwand 17, also die Z-Faltung 29, ermöglicht die Anbrin- gung einer besonderen Öffnungshilfe für die Packung. Diese besteht aus einer Aufreißlasche 40, die durch Schwächungslinien, nämlich durch Perforationslinien begrenzt ist. Die Aufreißlasche 40 erstreckt sich mindestens teilweise im Bereich der Stirnwand und im oberen Bereich einer angrenzenden Packungs- wand. Im vorliegenden Falle ist die Aufreißlasche 40 "über Eck" angeordnet in einem der Seitenwand 15 zugekehrten Bereich der Stirnwand 17 und im Bereich dieser Seitenwand 15 selbst. Durch Heraustrennen der Aufreißlasche 40 wird in der Stirnwand 17 eine Entnahmeöffnung 41 für die Zigaretten 10 freigelegt.
Die Aufreißlasche 40 ist mit einem Grifflappen 42 versehen. Dieser ist als Fortsetzung bzw. freiliegender Teil der Aufreißlasche 40 ausgebildet. Bei der fertiggefalteten Packung (z.B. Fig. 1) erstreckt sich der Grifflappen 42 vom oberen Bereich der Seitenwand 15 über die Faltlinien 35 hinweg. Durch Umfalten liegt der Grifflappen 42 an der Außenseite der Packung und ist hier lösbar fixiert. Bei dem Beispiel gemäß Fig. 1 sind Randbzw. Eckbereiche des Grifflappens 42 unter Faltlappen der Stirnwand 17 geschoben, nämlich unter die Stirn-Längslappen 36, 37. Zum Öffnen der Packung wird der Grifflappen 42 aus dieser Verankerung herausgezogen und kann dann zum Entfernen der Aufreißlasche 40 betätigt werden. Es wird dadurch eine Entnahme- Öffnung 41 freigelegt, die sich im vorliegenden Falle über die volle Breite der Stirnwand 17 erstreckt und an die im Bereich der Seitenwand 15 eine etwas schmalere Ausnehmung 43 an- schl ießt .
Die Aufreißlasche 40 ist durch eine Schwächungslinie des Zuschnitts 11 definiert, nämlich durch eine Perforationslinie 44. Diese ist als durchgehende Linie ausgebildet, ausgehend und endend an einem freien Rand des Zuschnitts, derart, daß ein T- förmiger Bereich des Zuschnitts 11 begrenzt ist. Zur Bildung einer Aufreißlasche 40 gemäß Fig. 1 besteht die Perforationslinie 44 aus zwei Perforationsschenkeln 45, 46. Diese erstrecken sich quer zu den Stirn-Längslappen 36, 37 im Bereich derselben. Hieran schließt jeweils eine Querperforation 47, 48 an. Diese verläuft entlang der Faltlinie 33. Im Bereich der Seitenwand 15 wird ein zungenför iger Teil der Aufreißlasche 40 begrenzt durch zwei Seitenperforationen 49, 50. Diese gehen über in eine durchgehende, U-förmige Stanzung 51 zur Begrenzung des Grifflappens 42 im Bereich der Seitenwand 15. Die Stanzung 51 er- streckt sich bis zur Faltlinie 35, die ja zugleich den oberen Rand des Becherteils bildet bzw. den oberen Rand der Z-Faltung 29. Die Faltlinie 35 endet am Grifflappen 42 bzw. an der Stanzung 51, während die Faltlinien 33 und 34 durch die Aufreißlasche 40 hindurchlaufen.
Bei dem fertiggefalteten Zuschnitt 11 liegen die Perforationsschenkel 45, 46 übereinander, und zwar durch die entsprechende Überdeckung der Stirn-Längslappen 36, 37. Diese Perforationsschenkel 45, 46 erstrecken sich quer über die Stirnwand 17. Die Querperforationen 47, 48 verlaufen an einander gegenüberliegenden Seiten der Stirnwand 17, nämlich am Rand derselben, so daß die Entnahmeöffnung 41 die volle Breite der Stirnwand 17 einnehmen kann.
Die Aufreißlasche 40 besteht im vorliegenden Fall aus einem der Stirnwand 17 zugekehrten oberen Bereich der Seitenwand 15 und im Bereich der Stirnwand 17 aus Teilbereichen der Stirn-Längs- läppen 36, 37 sowie aus dem Stirn-Ecklappen 38. Letzterer wird komplett als Teil der Aufreißlasche 40 entfernt. Im Bereich der Stirn-Längslappen 36, 37 erstreckt sich die Aufreißlasche 40 bis zu einem Bereich mit Abstand von einer Mittelebene, etwa bis zu dem Bereich einer bei derartigen Packungen üblichen, quergerichteten Banderole (Fig. 5).
Bei der Fertigung von Packungen gemäß Fig. 1 werden die Zuschnitte 11 aus einer fortlaufenden Materialbahn hergestellt, in der die Zuschnitte aneinandergereiht sind. Der Randstreifen 23 und der Faltstreifen 30 verlaufen seitlich. Als erstes werden die beschriebenen Stanzungen für die Begrenzung der Aufreißlasche 40 und des Grifflappens 42 positionsgerecht angebracht. Danach wird die Materialbahn während fortgesetzten Transports im Bereich des Randstreifens 23 umgefaltet, so daß die Material streifen 24, 25 aneinander! iegen (Fig. 9, Fig. 10). Zugleich wird die Z-Faltung 29 im Bereich des Faltstreifens 30 erzeugt. Bei diesem Faltprozeß wird der durch die Stanzung 51 begrenzte Teil der Aufreißlasche 40, nämlich der Grifflappen 42, nicht mit umgefaltet. Vielmehr bleibt der Grifflappen 42 in der Ursprungsstellung, nämlich in Verlängerung bzw. Fortsetzung der Seitenwand 15. Der Grifflappen 42 ragt demnach über die Z- Faltung 29 bzw. über die Faltlinie 35 hinweg (Fig. 10). Danach wird ein Zuschnitt 11 in der falttechnischen Ausführung gemäß Fig. 9, Fig. 10 von der Materialbahn abgetrennt.
Der im Sinne von Fig. 9, Fig. 10 durch Teilfaltung vorbereitete Zuschnitt 11 wird in gleicher Weise verarbeitet wie bei der Fertigung herkömmlicher Weichbecherpackungen. Ein Beispiel für Herstellungsverfahren und Vorrichtung ergibt sich aus DE 196 41 151.3. Die Zuschnitte 11 werden jedenfalls auf Faltdornen eines Faltrevolvers verarbeitet. In deren Bereich wird auch die Faltung der Bodenwand 16 hergestellt.
Für eine optimale Gestaltung der Packung sind Bereiche bzw. Faltlappen durch Klebung miteinander verbunden. Fig. 8 zeigt eine sinnvolle Anbringung von Leimbildern am Zuschnitt 11. Es handelt sich dabei um Leimpunkte, die durch Leimdüsen aufgebracht werden, und zwar vorzugsweise während des Transports der Zuschnitte 11 bzw. der Materialbahn zur Herstellung solcher Zuschnitte.
Wie Fig. 8 zeigt, ist die Z-Faltung 29 durch Verleimen, nämlich durch eine Anzahl von Leimpunkten 52 fixiert. Die Leimpunkte 52 sind mit Abstand voneinander im Bereich des Faltschenkels 32 angeordnet. Dieser liegt an der Innenseite des Becherteils an. Im Bereich von Vorderwand 12 und Rückwand 13 sind je zwei Leimpunkte 52 angebracht. Die Leimpunkte 52 werden auf der (bedruckten) Außenseite des Zuschnitts 11 angebracht, die während der Herstellung der Zuschnitte 11 nach oben gerichtet ist.
Eine quergerichtete Reihe von Leimpunkten 53 befindet sich im Bereich des Verbindungsstreifens 18. Diese Leimpunkte 53 dienen zur Verbindung des Verbindungsstreifens 18 mit der Innenseite der Seitenwand 14.
Eine weitere Reihe von Leimpunkten 54 befindet sich im Bereich des Randstreifens 53. Auch diese Leimpunkte 54 sind auf der (bedruckten) Außenseite des Zuschnitts 11 angeordnet. Sie befinden sich im Bereich des Material Streifens 24, und zwar auf der Innenseite des durch entsprechende Faltung herzustellenden äußeren Boden-Längslappens 19. Dieser ist über die Leimpunkte 54 mit der Außenseite des inneren Boden-Längslappens 20 verbunden.
Auch die Faltlappen der Stirnwand 17, nämlich insbesondere die Stirn-Längslappen 36, 37, sind durch Klebung miteinander verbunden. Eine Reihe von Leimpunkten 55 ist im Bereich eines Stirn-Längslappens 37 angebracht. Es handelt sich dabei vorzugsweise um den außenliegenden Stirn-Längslappen 37, der an der Innenseite mit den Leimpunkten 55 versehen wird. 10
Die Leimpunkte 52, 53, 54 werden zweckmäßiger Weise bei der Faltung des Zuschnitts 11 auf einem Faltdorn angebracht, also nach Maßgabe der DE 196 41 151.3.
Die in vorliegender Weise ausgebildeten Packungen können ohne Steuer- oder Verschlußbanderole im Bereich der Stirnwand 17 ausgebildet sein. Dies gilt insbesondere dann, wenn die Faltlappen der Stirnwand 17 durch Klebung miteinander verbunden sind.
Es ist aber auch möglich, eine Banderole 56 in üblicher Weise anzubringen. In diesem Falle ist die Aufreißlasche 40 so angeordnet, daß die quergerichtete Begrenzung, nämlich die Perforationsschenkel 45, 46, unterhalb der Banderole 56 liegen, also durch diese verdeckt sind (Fig. 5).
Es ist aber eine weitere Alternative möglich, nämlich die Aufreißlasche 40 so auszubilden, daß sie nach dem Freiliegen der Entnahmeöffnung 41 in Verbindung bleibt mit der Stirnwand 17. Diese Möglichkeit ist in Fig. 6 und 7 gezeigt. In diesem Falle fehlen bei der Perforationslinie 44 die quer zur Stirnfläche gerichteten Perforationsschenkel 45, 46.
Wenn der Grifflappen 42 nicht durch die Faltlappen der Stirn- wand 17 fixiert werden kann oder soll, ist es auch möglich, den überstehenden Grifflappen 42 durch eine Außenumhüllung 57 aus klarsichtiger Folie zu fixieren. Diese Außenumhüllung 57 umgibt üblicherweise die Packung allseitig. Fig. 12 zeigt eine Phase bei der Anbringung der Außenumhüllung 57. Im Bereich der Stirn- wand 17 wird die Außenumhüll ung 57 gegen die Stirnwand 17 gefaltet. Dabei wird der Grifflappen 42 gegen die Stirnwand 17 umgefaltet und durch die Außenumhüllung 57 in dieser Position gehalten (Fig. 11). Beim Öffnen der Außenumhüll ung 57 mit Hilfe eines Aufreißstreifens 58 wird die Stirnwand 17 freigelegt und der Grifflappen 42 kann in eine erfaßbare Stellung gelangen. 11
Die beschriebene Ausgestaltung der Packung, insbesondere die beschriebene Öffnungshilfe, ermöglicht eine neuartige Konstruktion der (Zigaretten-) Packungen dieses Typs, nämlich die Ausgestaltung der Bodenwand 16 und/oder der Stirnwand 17 nach dem Prinzip der Etikettenfaltung. Eine derartige Packungsgestaltung ist in Fig. 11 bis Fig. 14 gezeigt.
Der Zuschnitt 11 ist analog zu Fig. 8 ausgebildet, nämlich mit einem Randstreifen 23 zur Bildung einer doppel 1 agi gen Bodenwand 16. Der Randstreifen 23 besteht aus zwei Material streifen 24, 25, die allerdings je eine größere Breite aufweisen als bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 8.
Auf der gegenüberliegenden Seite des Zuschnitts 11 ist ein Faltstreifen 30 gebildet mit Faltschenkeln 31, 32 zum Herstellen einer Z-Faltung 29. Ein randseitiger Zuschnittstreifen 60 dient zur Bildung der Faltlappen der Stirnwand 17.
Die Faltlappen der Bodenwand 16 und der Stirnwand 17 sind durch besondere Gestaltung rechteckig ausgebildet und erstrecken sich (annähernd) über die volle Fläche der Bodenwand 16 bzw. Stirnwand 17. Zu diesem Zweck sind die Lagen doppel 1 agiger Bodenlappen 61, 62 durch Stanzschnitte 63 von jeweils benachbarten Ecklappen 64 und 65 abgegrenzt. Die Stanzschnitte 63 erstrecken sich über die volle Breite des Randstreifens 23, mit Ausnahme des durchgehenden Verstärkungsstreifens 28.
Nach dem Falten des Randstreifens 23 entlang der Faltlinie 26 entstehen doppellagige Bodenlappen 61, 62, die bei entsprechen- der Faltung (Fig. 14) einander vollflächig überdecken und durch Klebung miteinander verbunden sind. Die von den Bodenlappen 61, 62 abgetrennten Ecklappen 64, 65 sind ebenfalls rechteckig ausgebildet und werden zuerst in die Ebene der Bodenwand 16 gefaltet. Der Verstärkungsstreifen 28 verläuft ringsherum ohne Un- terbrechung im Bereich der aufrechten Packungswände. 12
Auch im Bereich der Stirnwand, also des Zuschnittstreifens 60, sind quergerichtete Stanzschnitte 66 angebracht. Diese erstrecken sich über die volle Breite des Zuschnittstreifens 60 und begrenzen analog zur Gestaltung der Bodenwand 16 Stirnlap- pen 67, 68 sowie Ecklappen 69, 70. Die vorgenannten Faltlappen 67..70 sind rechteckig ausgebildet und voneinander getrennt. Die Stirnlappen 67, 68 erstrecken sich über die volle Fläche der Stirnwand 17.
Die Öffnungshilfe, nämlich die Aufreißlasche 40, ist in gleicher Weise ausgebildet wie bei dem beschriebenen Ausführungsbeispiel der Fig. 8.
Auch bei dieser Packungskonstruktion kann eine Banderole vor- handen sein. Diese wird aber vorzugsweise fehlen.
Eine weitere Besonderheit der aus einem einstückigem Zuschnitt 11 bestehenden Weichbecherpackung ist in Fig. 2 dargestellt. Im Bereich der Bodenwand 16 ist eine weitere Material Verstärkung vorgesehen. Der an den aufrechten Wandungen (Vorderwand 12, Rückwand 13, Seitenwände 14, 15) ringsherumlaufende Verstärkungsstreifen 28 ist mit einer zusätzlichen Verstärkung versehen, und zwar durch Umfalten eines freien Randbereichs, derart, daß ein innenseitig verlaufender Verstärkungsschenkel 71 gebil- det ist. Dieser ist Teil des Zuschnitts 11 und über eine Faltlinie 72 mit dem Zuschnitt 11 bzw. dem Verstärkungsstreifen 28 verbunden. Der Zuschnitt gemäß Fig. 8, Fig. 9 ist mit entsprechend größerer Breite und der zusätzlichen Faltlinie 72, parallel zur Faltlinie 27, versehen. Durch den Verstärkungsschen- kel 71 wird im Bereich der Bodenwand 16 ein drei lagiger Aufbau der Packung gebildet, analog zur dreilagigen Z-Faltung.
***** 13
Bezugszeichenl i ste
10 Zigaretten 51 Stanzung
11 Zuschnitt 52 Leimpunkt
12 Vorderwand 53 Leimpunkt
13 Rückwand 54 Leimpunkt
14 Seitenwand 55 Leimpunkt
15 Seitenwand 56 Banderol e
16 Bodenwand 57 Außenumhül 1 ung 7 Stirnwand 58 Aufreißstreifen 8 Verbindungsstreifen 60 Zuschnittstreifen 9 Boden-Längslappen 61 Bodenl appen 0 Boden-Längslappen 62 Bodenl appen 1 Boden-Ecklappen 63 Stanzschnitt 2 Boden-Ecklappen 64 Eckl appen 3 Randstreifen 65 Eckl appen 4 Materialstreifen 66 Stanzschnitt 5 Material streifen 67 St i rnl appen 6 Faltlinie 68 Sti rnl appen 7 Faltlinie 69 Eckl appen 8 Verstärkungsstreifen 70 Eckl appen 9 Z-Faltung 71 Verstärkungsschenkel 0 Faltstreifen
Figure imgf000015_0001
72 Fal tl inie 1 Faltschenkel 2 Faltschenkel 3 Faltlinie 4 Faltlinie 5 Faltlinie 6 Stirn-Längslappen 7 Stirn-Längslappen 8 Stirn-Ecklappen 9 Stirn-Ecklappen 0 Aufreißlasche 1 Entnahmeöffnung 2 Grifflappen 3 Ausnehmung 4 Perforationslinie 5 Perforationsschenkel 6 Perforationsschenkel 7 Querperforation 8 Querperforation 9 Seitenperforation 0 Seitenperforation

Claims

14Ansprüche
1. Packung aus faltbarem Verpackungsmaterial, insbesondere quaderförmige (Zigaretten-) Packung aus Papier, Pappe oder ähnlichem Verpackungsmaterial, mit einer freien, äußeren Randkante oder Faltkante als Begrenzung einer Packungswand, vorzugsweise einer Stirnwand (17), dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Stirnwand (17) eine Aufreißlasche (40) gebildet ist, die durch einen Grifflappen (42) entfernbar ist, wobei der Grifflappen (42) als Teil der Aufreißlasche (40) über die Randkante bzw. Faltkante hinwegragt.
2. Packung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Grifflappen (42) im Bereich einer zur Stirnwand (17) benachbarten Z-förmigen Faltung, nämlich Z-Faltung (29), angeordnet ist, wobei der Grifflappen (42) als freiliegender Teil der Z-Faltung (29) in Verlängerung eines äußeren Schenkels der Z-Faltung (29) bzw. einer Seitenwand (15) gebildet ist.
3. Packung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei einem Weichbecher die Stirnwand (17) einstückig über die Z-Faltung (29) mit einem Becherteil - Vorderwand (12), Rückwand (13). Seitenwände (14, 15) - verbunden ist, wobei der Grifflappen (42) durch Umfalten in der Ebene der Stirnwand (17) liegt und fixiert ist, vorzugsweise durch festklemmen unterhalb von Faltlappen der Stirnwand (17).
4. Packung nach Anspruch 1 oder einem der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Aufreißlasche (40), einschließlich Grifflappen (42), in einem Teilbereich der Stirnwand (17) und einer angrenzenden Seitenwand (15) er- streckt.
5. Packung nach Anspruch 1 oder einem der weiteren Ansprüche, gekennzeichnet durch einen Zuschnitt (11), der im Bereich der Stirnwand (17) eine Faltstreifen (30) zur Bildung der Z- 15
Faltung (29) aufweist und hieran anschließend Faltlappen (36, 37, 38, 39) der Stirnwand (17), wobei die Aufreißlasche (40) durch eine Schwächungslinie, insbesondere eine Perforationslinie (44) im Bereich der Faltlappen (36, 37) und anschließend im Bereich der Seitenwand (15) gebildet ist, vorzugsweise mit einer T-förmigen Gestalt.
6. Packung nach Anspruch 5 oder einem der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Perforationslinie (44) aus je einem Perforationsschenkel (45, 46) im Bereich der Stirn- Längslappen (36, 37) und quer zu diesen besteht sowie aus hieran anschließende Querperforationen (47, 48) entlang einer Faltlinie (33) zur Begrenzung der Stirnwand (17) und einem weiteren Bereich zur Begrenzung eines zungenförmig ausgebildeten Teils der Aufreißlasche (40) im Bereich der Seitenwand (15).
7. Packung nach Anspruch 5 oder einem der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Grifflappen (42) als Teil der Aufreißlasche (40) von einer durchgehenden Stanzung (51) begrenzt ist, die sich im Bereich der Seitenwand (15) bis an eine Faltlinie (35) zur Bildung einer Faltkante der Z-Faltung (29) erstreckt.
8. Packung nach Anspruch 1 oder einem der weiteren Ansprü- ehe, dadurch gekennzeichnet, daß Faltlappen der Stirnwand (17), insbesondere Stirn-Längslappen (36, 37), durch Klebung miteinander verbunden sind, vorzugsweise durch eine Reihe von Leimpunkten (55), die an einer Innenseite des äußeren Stirn-Längslappens (37) angebracht sind.
9. Packung nach Anspruch 1 oder einem der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Z-Faltung (29) durch Verkleben von Faltschenkeln (31, 32) fixiert ist, vorzugsweise durch Leimpunkte (52) zur Verbindung eines Faltschenkels (32) der Z-Faltung (29) mit der Innenseite von Vorderwand (12) und Rückwand (13). 16
10. Packung nach Anspruch 1 oder einem der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Faltlappen der Bodenwand (16) durch Klebung miteinander verbunden sind, vorzugsweise die Boden-Längslappen (19, 20) durch an der Innenseite des doppella- gig ausgebildeten äußeren Boden-Längslappens (19) angebrachte Leimpunkte (54) .
11. Packung nach Anspruch 1 oder einem der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufreißlasche (40) mit dem Zuschnitt (11), insbesondere der Stirnwand (17), auch nach Freilegen der Entnahmeöffnung (41) verbunden bleibt, vorzugsweise durch eine Perforationslinie (44) ohne quer zur Stirnwand (17) gerichtete Perforationsschenkel (45, 46).
12. Packung nach Anspruch 1 oder einem der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenwand (16) und/oder Stirnwand (17) nach dem Prinzip der Etikettenfaltung ausgebildet ist mit rechteckigen Bodenlappen (61, 62) und/oder rechteckigen Stirnlappen (67, 68), die sich jeweils vollflächig über die Bodenwand 16 bzw. Stirnwand (17) erstrecken und durch Klebung miteinander verbunden sind, wobei die Bodenlappen (61, 62) und die Stirnlappen (67, 68) von zugeordneten Ecklappen (64, 65 oder 69, 70) durch Stanzschnitte (63, 66) abgegrenzt sind.
13. Packung nach Anspruch 12 oder einem der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Bodenwand (16) Stanzschnitte (63) im Bereich eines Randstreifens (23) zur Bildung doppel lagiger Bodenlappen (61, 62) bzw. Ecklappen (64, 65) angeordnet sind.
14. Packung nach Anspruch 1 oder einem der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der im Bereich der Stirnwand (17) frei abstehende Grifflappen (42) durch eine Außenumhüllung (57) aus Folie oder dergleichen in Anlage an der Stirnwand (17) fixiert ist. 17
15. Packung nach Anspruch 1 oder einem der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß benachbart zur Bodenwand (16) im Bereich der aufrechten Wandungen, nämlich Vorderwand (12), Rückwand (13), Seitenwände (14, 15), eine weitere, ringsherumlaufende Material Verstärkung innenseitig angeordnet ist, insbesondere ein nach Innen gefalteter Verstärkungsschenkel (71) des Zuschnitts (11), wobei der Verstärkungsschenkel (71) mit dem Verstärkungsstreifen (28) über eine Faltlinie (72) verbunden ist.
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