DE2712482C2 - Verpackung für Zigaretten od. dgl. - Google Patents
Verpackung für Zigaretten od. dgl.Info
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Description
a) die den Boden bildenden Bodenlappen (46) sind voneinander getrennt und schließen jevcils einstückig
an die beim ungefalteten Grundzuschnitt nebeneinanderliegende Vorderwand (4 t), die Rückwand (42) bzw. die Seiten wände
(43,44) an, wobei sie um eine Querfaltlinie (40) des Grundzuschnitts (38) herumgefaltet sind,
b) im Bereich der Querfaltlinie (40) ist auf die Innenseite des Grundzuschnitts (38) ein durchgehender
Dichtungsstreifen (49) aufgebracht, der Teile der Vorderwand (41), der Rückwand (42).
der Seitenwände (43, 44) sowie der Bodenlappen (46) überdeckt.
2. Verpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der aus dem Grundzuschnitt (38) gebildete Packungskörper (37) die Beschichtung (17) an
seiner Außenseite aufweist.
3. Verpackung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rander des aus Karton,
Pappe od. dgl. bestehenden Grundzuschnitts (38), insbesondere im Bereich von Überdeckungen, durch
Zusammenpressen angeschärft ausgebildet sind.
Die Erfindung betrifft eine Verpackung für Zigaretten od. dgl, mit einem eine feuchtigkeitsdichte und/oder
aromadichte Beschichtung, insbesondere eine Metallbeschichtung aufweisenden, schlauchförmig gefalteten
Packungskörper aus einem Grundzuschnitt aus steifem Verpackungsmaterial, insbesondere aus Pappe, Karton
od. dgl., und mit einem an dessen oberen Rand angebrachten Streifen eines dünnen Einschlagmaterials, beispielsweise
aus Stanniol, zur Bildung einer stirnseitigen Faltung.
Auf dem Markt werden Zigaretten überwiegend in zwei unterschiedlichen Typen von Packungen angeboten,
nämlich in 50 g Hardbox-Packungen einerseits und sog. Weichpackungen andererseits. Übliche Weichpakkungen
mit herkömmlichem Aufbau besitzen dabei einen Innenzuschnitt aus Stanniol (papierkaschierte Aluminiumfolie),
einen verhältnismäßig dünnen Papierzuschnitt mit Bedruckung sowie einen äußeren, geschlossenen
Zellglaseinschlag.
Dabei ist der Innenzuschnitt lediglich um den Zigarettenblock herumgefaltet, jedoch nicht gas- bzw. aromadicht,
da die Faltlappen lose und ohne Verbindung aufeinanderliegen. Auch der Papierzuschnitt ist nicht geeignet,
die Dichtigkeit der Packung zu bewirken. Aus diesem Grunde ist zusätzlich der äußere Zellglascinschlag
vorgesehen. Dieser gewährleistet jedoch auch keine absolut dichte Packung, da die dünne Zellglasfolie
keine ausreichende Dichtigkeit schafft Diese Weichpakkungen lassen sich zwar vergleichsweise einfach herstellen,
d. h. falten und bestücken, besitzen jedoch gegenüber »Hardboxe-Packungen den gravierenden Nachteil,
daß sie nicht formstabil sind.
Es werden daher in zunehmendem Maße »Hardbox«-Packungen verwendet insbesondere Packungen
der eingangs genannten Art, wie sie beispielsweise aus
ίο der DE-OS 24 20 110 bekannt sind. Dabei wird aus einem
Grundzuschnitt aus luftundurchlässigem Laminat aus Karton und Aluminiumfolie ein schlauchförmiger
Packungskörper gefaltet, an dessen oberen und unteren Rand jeweils entsprechend gefaltete Stanniolstreifen als
is Inncneinschlag angeklebt werden. Die Stanniolstreifen
können dabei entweder nach der Herstellung des Pakkungskörpers, oder aber vorher an diesem befestigt
werden, die so ausgebildete Verpackung kann in eine Klappdeckelschachtel eingesetzt oder aber auch so benutzt
werden.
Bei einer derartigen bekannten Packung erweist es sich jedoch als nachteilig, daß der untere Stanniolstreifen
zwar einen aromadichten Verschluß im Bodenbereich der Packung erlaubt, jedoch hinsichtlich mechanischer
Beanspruchungen nicht hinreichend formstabil ist. Es kommt hinzu, daß es aus der DE-OS 24 20 110 zwar
an sich bekannt ist. Streifen aus Einschlagmaterial am oberem und unteren Rand am Grundzuschnitt des Pakkungskörpers
anzubringen, um daraus stirnseitige Ver-Schlüsse zu bilden, jedoch ist die fertigungstechnische
Seite für solche Zuschnitte dort nicht angesprochen. Es ist jedoch auf dem einschlägigen Gebiet zu berücksichtigen,
daß solche Zuschnitte in möglichst einfacher und unkomplizierter Weise herstellbar sein müssen, damit
die erforderliche hohe Arbeitsgeschwindigkeit mit einfachen Arbeitsschritten überhaupt möglich ist. Die Anbringung
von Röhrenteilcn am Rohrkörper oder am Zuschnitt des Rohrkörpers der dort beschriebenen Pakkung
ist jedoch nicht geeignet, den Anforderungen in der Praxis zu genügen, wenn hohe Arbeitsgeschwindigkeiten
bei zuverlässiger Fertigung erforderlich sind.
Aus der DE-OS 24 17 520 ist eine Packung bekannt,
bei der der Zuschnitt in einzelnen Bereichen mit erhöhter Steifigkeit, insbesondere einer mit den übrigen Teilen
des Zuschnitts vereinheitlichten und eine Verstärkung bildenden Erhöhung der Wandungsdicke ausgebildet
ist. Hingegen sind zur Bildung der Bodenwandung mehrfach-faltbare Endlappen aus dünnwandigem Material
vorgesehen, um die erwünschte leichte Faltbarkeit
so zu erzielen.
Aus der DE-GMS 17 54 354 ist eine Zigarettenverpackung bekannt, wobei die Verpackung aus einem Papierzuschnitt
besteht, der mit einer Metallbeschichtung auf der Außenseite versehen ist. Fragen der Aufrechterhaltung
der Stabilität, der leichten Faltbarkeit und der zugleich erforderlichen Dichtigkeit sind dort nicht angesprochen.
Eine Zigarettenpackung vom »Hinge-Lid«-Typ ist in der DE-OS 23 23 173 beschrieben, wobei der Zuschnitt
für die dort beschriebene Verpackung einen Boden besitzt, der aus Bodenlappen gebildet ist, die längs Faltkanten
umgefaltet sind. Dabei handelt es sich dort um eine Verpackung, die durch Querwickeln hergestellt
wird.
«■> Schließlich ist aus der DE-GMS 74 41 264 eine Faltschachtel
bzw. ein Kartonagenfaltzuschnitt zur Herstellung von auslaufsicheren Kartonagen bekannt, wobei es
darum geht, auslaufende Flüssigkeiten bei Beschädi-
gung des Transporigutes aufzufangen. Damit sollen
Verunreinigungen vermieden, das Durchweichen von anderen Verpackungen verhindert und außerdem eine
Beschädigung von anderen Kartonagen ausgeschlossen werden. Die Kartonagen sind aus diesem Grunde mit
feuchtigkeitsdichtem Material in Form «on Folie, aufkaschiertem Papier od. dgl. ausgerüstet. Diese flüssigkeitsdichten
Materialien sind großflächig aufgebracht, damit bestimmte Mindestvolumina an auslaufender Flüssigkeit
bis zu einer vorgegebenen Randhöhe aufgenommen werden können. Dabei geht es um ganz andere
Probleme als sie bei Zigarettenverpackungen auftreten.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Verpackung der eingangs genannten Art zu schaffen, die bei Aufrechterhaltung
der Stabilität leicht faltbar ist und zugleich die erforderliche Dichtigkeit gewährleistet.
Die erfindungsgemäße Lösung besteht darin, daß die den Boden bildenden Bodenlappen von* lander getrennt
sind und jeweils einstückig an die be .ι ungefalteten Grundzuschnitt nebeneinanderliegende Vorderwand,
die Rückwand bzw. die Seitenwände anschließen, wobei sie um eine Querfaltlinie des Grundzuschnitts
herumgefaltet sind, und daß im Bereich der Querfaltlinie auf die Innenseite des Grundzuschnitts ein durchgehender
Dichtungsstreifen aufgebracht ist, der Teile der Vorderwand, der Rückwand, der Seitenwände sowie der
Bodenlappen überdeckt.
Die erfindungsgemäße Verpackung besitzt in vorteilhafter Weise die Eigenschaft, daß die Bodenwand aus
dem gleichen steifen Material besteht wie die Seitenwände, die Vorderwand und die Rückwand, ohne daß im
Bereich des Bodens irgendwelche Spalten entstehen, welche die Dichtigkeit gefährden könnten. Die Dichtungsstreifen,
die auch im Bereich der Bodenecken vorhanden sind, bilden nämlich bei der erfindungsgemäßen
Verpackung Abdeckauflagen aus dünnem und leicht faltbarem Material, das innenseitig aufkaschiert oder
aufgeklebt sein kann, so daß sich insgesamt leicht faltbare, einfache Zuschnitte ergeben, die eine gute Formstabilität
aufgrund des verwendeten steifen Werkstoffes besitzen.
Weiterbildende Merkmale der erfindungsgemäßen Verpackung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Beschreibung eines Ausführungsbeispiels und unter Bezugnahme
auf die Zeichnung näher erläutert. Die Zeichnung zeigt in
F i g. 1 einen ausgebreiteten Zuschnitt für die Verpakkung:
F i g. 2 eine Zwischenfaltstellung der Verpackung aus dem Zuschnitt gemäß Fig. 1 in perspektivischer Darstellung;
F i g. 3 eine perspektivische Darstellung einer nahezu fertigen Verpackung gemäß F i g. 1; und in
Fig.4 einen Ausschnitt aus einer Bahn von Verpakkungsmatcrial
zum Herstellen von Zuschnitten gemäß Fig. 1.
Die F i g. 1 bis 4 zeigen Einzelheiten einer Verpakkung, bei der der Packungskörper 37 schlauchförmig um
den Packungsinhalt herumgelegt wird. Der Packungskörper 37 wird aus einem Grundzuschnitt 38 hergestellt,
der durch Längsfaltlinien 39 und eine Querfaltlinie 40 in
Felder zur Bildung von Vorderwand 41, Rückwand 42 sowie Seitenwänden 43 und 44 aufgeteilt ist. An die
Seitenwand 43 schließt ein Randstreifen 45 an, der bei der schlauchförmigen Umhüllung des Packungsinhalts
mit der Innenseite der Rückwand 42 verbunden wird.
Seitenwände 43 und 44 schließen jeweils Bodenlappen 46 an, die zur Bildung einer Bodenwand umgefaltet werden
(vgl. F i g. 3).
Der den Bodenlappen 46 gegenüberliegende Rand des Grundzuschnitts 38 ist mit einem durchgehend verlaufenden
Stanniolstreifen 47 versehen, der auf der Innenseite des Grundzuschnitts 38 angebracht ist. der außen
mit einer Metallbeschichtung versehen ist. Der mit einer Überlappung 48 ringsherum verlaufende Slanniolstreifen
47 dient zur Herstellung eines stirnseitigen Verschlusses, z. B. durch Flossenfakung (vgl. F i g. 3).
Um die Verpackung im Bereich der Bodenwand dicht auszubilden, ist der Grundzuschnitt 38 mit einem querverlaufenden,
durchgehenden Dichtungsstreifen 49 versehen, der Teile der Vorderwand 41, der Rückwand 42,
der Seitenwände 43 und 44 sowie der Bodenlappen 46 überdeckt. Es entsteht dadurch im Bodenbereich eine
ecki.idichte Verpackung.
einer fortlaufenden Bahn von Verpackungsmaterial hergestellt. Dabei folgen die einzelnen Grundzuschnitte 38
unmittelbar aufeinander. Vor dem Abtrennen längs der Trennlinien 35 sind die Stanniolstreifen 47 und die Dichtungsstreifen
49 als fortlaufe-ide Streifen an den dafür vorgesehenen Stellen der Ir.ienseite der Materialbahn
aufgetragen.
Vorzugsweise sind die Ränder des aus Karton, Pappe od. dgl. bestehenden Grundzuschnitts 38 im Bereich von
Überdeckungen angeschärft ausgebildet. Zu diesem Zweck werden die betreffenden Ränder durch Druckaufbringung
scharfkantig auslaufend hergestellt. Die scharfkantig auslaufenden Ränder bewirken eine erhöhte
Dichtigkeit im Überdeckungsbereich, weil sie das Eindringen von Feuchtigkeit vermindern bzw. ganz ausschließen.
Claims (1)
- Patentansprüche:!. Verpackung for Zigaretten od. dgl., mit einem eine feuchtigkeitsdichte und/oder aromadichte Beschichtung, insbesondere eine Metallbeschichtung aufweisenden, schlauchförmig gefalteten Packungskörper aus einem Grundzuschnitt aus steifem Verpackungsmaterial, insbesondere aus Pappe. Karton od. dgl, und mit einem an dessen oberen Rand angebrachten Streifen eines dünnen Einschlagmaterials, beispielsweise aus Stanniol, zur Bildung einer stirnseitigen Faltung, gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2712482A DE2712482C2 (de) | 1977-03-22 | 1977-03-22 | Verpackung für Zigaretten od. dgl. |
DE2759850A DE2759850C2 (de) | 1977-03-22 | 1977-03-22 | Verpackung für Zigaretten od. dgl. |
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE2712482A DE2712482C2 (de) | 1977-03-22 | 1977-03-22 | Verpackung für Zigaretten od. dgl. |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2712482A1 DE2712482A1 (de) | 1978-10-05 |
DE2712482C2 true DE2712482C2 (de) | 1984-09-06 |
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ID=6004308
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2712482A Expired DE2712482C2 (de) | 1977-03-22 | 1977-03-22 | Verpackung für Zigaretten od. dgl. |
Country Status (2)
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---|---|
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