DE2420110A1 - Zigarettenpackung - Google Patents

Zigarettenpackung

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DE2420110A1
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Robert William Davies
Desmond Walter Molins
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Molins Ltd
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    • B65D77/02Wrapped articles enclosed in rigid or semi-rigid containers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
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    • B65D85/07Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials for compressible or flexible articles
    • B65D85/08Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials for compressible or flexible articles rod-shaped or tubular
    • B65D85/10Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials for compressible or flexible articles rod-shaped or tubular for cigarettes
    • B65D85/1018Container formed by a flexible material, i.e. soft-packages

Description

Dr. !ng. H. f^neridank
Dipl. Ing. H. Haue* - D!; -i. Phye. W. Schmitz
Dipl. ing. G reaws - Ds;.-1 ing. VV. Wehnelt
8 München 2, kiaiEirtslraße 25
Telelon 5380580
Molins Limited
2, Evelyn Street 25. April 1974
Deptford,London S.E.8,England Anwaltsakte M-3094
Zigarettenpackung
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Formen einer Packung aus luftundurchlässigem Blattmaterial um mindestens eine Stirnfläche eines im wesentlichen quaderförmigen Gegenstandes sowie eine Packung für einen im wesentlichen guaderförmigen Gegenstand. Die Erfindung betrifft insbesondere Packungen zur Aufnahme von j Gegenständen, die vor der Atmosphäre geschützt werden müssen, j vorzugsweise Rauchwaren wie Zigaretten.
ist eine Packung In der deutschen Patentanmeldung P 23 58 424.9Vzum Frischhalten des Packungsinhaltes offenbart, die keine äußere Umhüllung aus Zellophan oder anderem sich nicht zersetzenden Material erfordert.]
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Weiterentwicklung des Gegenstandes der genannten deutschen Patentanmeldung.
-2-
409846/0844
Das erfindungsgemäße Verfahren zum Formen einer Packung aus luftundurchlässigem Blattmaterial um mindestens eine Stirnfläche eines im wesentlichen guaderförmigen Gegenstandes ist dadurch gekennzeichnet, daß das Blattmaterial zu einer rechteckigen, die Stirnfläche überlappenden Röhre geformt, das freie Ende der Röhre eben; anliegend an der Stirnfläche längs einer Mittelebene, die parallel zu einer der Seiten der Röhre verläuft, dicht verschlossen, insbe-; sondere versiegelt, der dabei entstehende verschlossene Rand zweifacher Materialdicke aegen die Stirnfläche gefaltet und die drei- !
I eckigen .Abschnitte der Enden des Randes umgeschlagen werden. ;
Es versteht sich, daß der erwähnte "Gegenstand" aus einer Gruppe von Gegenständen, beispielsweise Zigaretten,gebildet werden kann. ■
Eine Packung für einen im wesentlichen quaderförmigen Gegenstand
ist erfindungsgemäß gekennzeichnet durch eine luftundurchlässige i
j Röhre rechteckigen Querschnitts, die mindestens eine Stirnfläche ; des Gegenstandes überlappt, wobei das freie Ende der Röhre flach anliegend an dieser Stirnfläche längs einer Mittelebene, die parallel zu einer Seite der Röhre verläuft, dicht verschlossen ist, j
I wodurch ein verschlossener Rand zweifacher Dicke gebildet wird, ι und wobei ferner der Rand und die dreieckigen Abschnitte an dessen Enden gegen den Gegenstand gefaltet sind.
Die Röhre kann von einem laminierten Bogen aus Papier und Aluminium folie gebildet werden, der in Längsrichtung dicht miteinander verbunden, vorzugsweise verschmolzen ist.
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Die Erfindung kann auch in Verbindung mit herkömmlichen Klappdeckelschachteln (hinged lid packet) verwendet werden, die die Packung enthalten.
Verschiedene Ausführungsbeispiele der Erfindung werden anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer Packung gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung;
Fign. 2 Ansichten, die den Aufbau der Oberseite der Packung und 3 nach Fig. 1 zeigen;
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht eines zweiten Ausführungsbeispiels ;
Fig. 5 eine der Fig. 4 entsprechende Ansicht, bei der jedoch der äußere Rohrkörper entfernt ist;
Fig. 6 eine perspektivische Ansicht eines dritten Ausführungsbeispiels, von unten gesehen;
Fig. 7 eine Abwandlung der Ausführungsform nach Fig. 6.
Bei der in Fig. 1 gezeigten Zigarettenpackung befindet sich eine innere Packung IO in einer herkömmlichen Klappdeckelschachtel mit einem Körper B, einem Deckel L und einem Innenrahmen F. Wie am besten aus Fig. 2 hervorgeht, besteht die Packung 10 aus einem
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Bogen aus luftundurchlässigem Blattmaterial, der zu einer Röhre rechteckigen Querschnitts geformt ist und einen Längsrand 11 aufweist, der den anderen Längsrand 12 überlappt und mit ihm dicht verbunden, insbesondere versiegelt, ist. Das Material des Bogens ist ein Laminat aus Papier und Aluminiumfolie, wobei die letztere der Innenseite der Packung zugextfandt ist.
Wenn die Packung mit Zigaretten gefüllt worden ist, wird der obere Rand 13 der Röhre länge einer Ebene, die sich in der Mitte zwischen der Vorder- und Rückseite der Röhre erstreckt, durch Kleben verschlossen, urä der Rand wird dann umgefaltet, so daß er eben auf der Oberseite der Zigaretten aufliegt. Die dabei entstehenden rechteckigen Abschnitte 14 an den Enden des Randes 13 werden dann ebenfalls umgeschlagen (vgl. Fign. 3 und 4), so daß sie auf der Oberseite der Zigaretten aufliegen. Stattdessen könnten die dreieckigen Abschnitte 14 unter gewissen Bedingungen in die entgegengesetzte Richtung, d.h. gegen die Seiten der Röhre, gefaltet werden.
Ein Abreißstreifen 15 erstreckt sich zwischen den Rändern 11 und 12 und ist an der Innenseite der Oberseite der Röhre befestigt. Der Abreißstreifen erstreckt sich nicht ganz um. die Röhre, son-
sich
dern endet an einem Punkt 16. Wenn/die Packung 10 innerhalb der Klappdeckelschachtel befindet und die Oberseite der Packung durch Abreißen des Streifens 15 bis zu dem Punkt 16 geöffnet wird, kann die Aussparung in dem starren Innenrahmen F als Kante benutzt werden, mit deren EiIfe der entsprechende Vorderabschnitt der Röhre v/eggerissen wird.
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-s- 242011Q
• Der Boden der Packung wird in der gleichen Weise wie die Oberseite der Packung, allerdings ehe die Zigaretten eingesetzt v/erden und mit Hilfe eines Doms (nicht gezeigt) , auf dem die Röhre selbst gebildet wird, geformt. Der Dorn wird in der Röhre ir.it den richtigen Abstand vom Boden der Röhre angeordnet, so daß der Bodenrand in der gleichen Weise wie in Verbindung mit der Oberseite der Röhre beschrieben verschlossen und gegen den Boden des Dorns gefaltet werden kann.
Bei dem in den Fign. 4 und 5 gezeigten zweiten Ausführungsbeispiel entsprechen einige Teile der Packung 20 denen der Packung 10, und sie wurden daher mit den gleichen Bezugszeichen, aller-
In
dings um 10 erhöht, bezeichnet./diesen Figuren sind die Zigaretten mit C bezeichnet. Die Oberseite und der Boden der Packung 20 entsprechen denen der Packung 10; aber statt aus einem einstückigen Bogen hergestellt zu sein, besteht die Innenseite der Packung 20 aus getrennten Röhren 27 und 2 8 für die Oberseite und den Boden, die durch einen Zwischenraum (vgl. Fig. 5) voneinander getrennt sind.
! Ein rohrförmiger Körper 30 (Fig. 4), der aus einem luftundurchlässigem Laminat aus Karton und Aluminiumfolie hergestellt ist, erstreckt sich von der Oberseite zum Boden der Packung 20 und ist in Längsrichtung bei 31 verschlossen und durch Kleben mit jederder Röhren 27 und 28 verbunden, wodurch der Zwischenraum zwischen den beiden Röhren überbrückt wird. An der Vorderseite des Rohrkörpers 30 ist eine Aussparung 32 entsprechend der des : Rahmens F in Fig. 1 vorgesehen. Die Packung 20 kann dann in
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aine Klappdeckelschachtel, vrie sie in Fig. 1 gezeigt ist, bei der jedoch der Innenrahmen F fehlte eingesetzt x^erden. Der Abreißstreifen 25 erstreckt sich wieder, wie oben beschrieben, nur zu einem Punkt 26 rechts von der Aussparung 32. Wie der Innenrahmen F sorgen die oberen Abschnitte 33 des Rohrkörpers neben der Aussparung 32 für eine "Verriegelung" des Klappdeckels. Die Aussparung 32 kann wieder als Kante benutzt v/erden, mit deren Hilfe der Vorderabschnitt der Röhre 27 weggerissen werden kann.
Die Art und Weise, in der die Oberseite undder Boden der Packung 20 geformt und verschlossen wird, ist die gleiche wie die in Verbindung reit der Packung 10 beschriebene, wobei ein ähnlicher Dorn verwendet wird. Die beiden Röhren 27 und 28 können natürlich, anstatt wie oben beschrieben, an dem Rohrkörper 30 befestigt v/erden, nachdem der Rohrkörper geformt worden ist.
Es versteht sich, daß jede der Packungen IO und 20 auch ohne äußere Klappdeckelschachtel benutzt werden können, in der gleichen Weise wie die Packungen, die in der oben erwähnten Patentanmeldung beschrieben sind.
Eine Packung 60 gemäß einem dritten Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in Fig. 6 dargestellt. Der Boden der Packung besteht j
aus einem rohrförmigen Abschnitt 61, der in Längsrichtung bei 62 :
dicht verschlossen ist und von einem laminierten Bogen aus Karton j und Aluminiumfolie gebildet wird; dies entspricht dem Rohrkörper 30 des zweiten Ausführungsbeispiels (Fig. 4).
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Der Boden des Rohrkörpers 61 wird ναι einem laminierten Bogen 63 aus Papier und Aluminiumfolie gebildet, der in Längsrichtung bei 63Ά zur Bildung einer Röhre verschlossen, vorzugsweise versiegelt, und an der Innenfläche des Rohrkörpers 61 befestigt ist. Die hierbei entstehende Röhre wird in der gleichen Weise wie die Röhre in Fig. 5 verschlossen und gefaltet.
Die Oberseite der Packung wird von einer Kappe 64 gebildet, die aus einem laminierten Bogen aus einer Aluir-inium-Außenschicht und einer Papier-Innenscliicht besteht. An der Vorderseite der Kappe ist eine Abreißlasche 65 vorgesehen, damit sie leicht von dem Rohrkörper 61 abgezogen werden kann. Die Kappe 64 entspricht der in der oben erwähnten Patentanmeldung offenbarten Kappe.
Die Packung 60 kann wieder mit Hilfe eines Doms hergestellt werden. Der Bogen für den Rohrkörper 61 wird zunächst zu einer sich um den Dorn erstreckenden Röhre geformt, und anschließend wird die Längsnaht 62 hergestellt. Anschließend wird die Kappe an dem Rohrkörper 61 befestigt, und zwar vorzugsweise mittels eines weichen, wachsahnliehen Klebstoffs, der keinen all zu großen Widerstand bietet, wenn die Kappe bei Benutzung dirch Wegziehen der Äbreißlasche 65 entfernt wird. Der Dorn, der beispielsweise zusammenziehbar ausgebildet sein kann, wird dann abgezogen und der Bogen 6 3 an dem Rohrkörper 61 befestigt. Die Packung kann nun mit Zigaretten gefüllt werden, und der Bogen 6 3 wird schließlich wie oben beschrieben geschlossen.
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Statt daß der Rogen 63 an dent Rohrkörper befestigt wird, nachdem der letztere zu einer Röhre geformt worden ist, kann auch zunächst aus den Rohrkörper 61 und dem Bogen 63 ein zusammengesetzter Bogen gebildet werden. In diesem Fall sind die entsprechenden Längsnähte 62 und 6 3A zueinander ausgerichtet und nicht wie in Fig. 6 gezeigt versetzt zueinander. Gegebenenfalls kann jedoch der Bogen für den Rohrkörper 61 breiter als der Bogen 63 in dera ζ us arar-ten ge set z ten Bogen ausgebildet werden, so daß die Naht 62 die Ä'aht 63A in der fertigen Packung überlappt.
Ein zusammengesetzter Eogen könnte in der gleichen Weise im Fall der Packung 20 (Fign. 4 und 5) verwendet werden, wobei die Röhren 27 und 28 am oberen Ende bzw. am Bodenende des Bogens für den Rohrkörper 30 befestigt werden.
Bei der abgewandelten Ausführungsform der in Fig. 7 gezeigten Packung 60 ist der aus Karton bestehende Rohrkörper 61 weggelassen, und der verhältnismäßig dünne Bogen 6 3 erstreckt sich bis zur Oberseite der Packung, wie bei 66 gezeigt. Die Oberseite der Packung wird wieder durch eine Kappe 64 verschlossen.
Auch bei dieser modifizierten Packung kann wieder ein Dorn verwendet werden. Nachdem die Längsnaht 66A auf dem Dorn geformt wor-J-den ist, wird die Kappe 64 wie oben beschrieben befestigt, und der Dorn wird dann abgezogen. Die Packung wird anschließend mit Zigaretten gefüllt, und zwar durch den offenen Boden, der schließlich, wie oben beschrieben, geschlossen und gefaltet wird.
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Falls gewünscht, kann die Packung 60, in der abgewandelten oder nicht abgewandelten Ausführungsform, ebenfalls in eine äußere ! Klappdeckelschachtel eingesetzt werden, wie dies bei den Packungen 10 und 20 der Fall ist. Dies würde einen zusätzlichen Schutz für die Zigaretten liefern, wenn die Kappe 64 entfernt worden ist* Stattdessen oder zusätzlich kann die Abreißlasche 65 an einer
Seite der Packung 60 angeordnet werden, so daß nur ein Teil der Kappe 64 geöffnet wird und die Enden der Zigaretten nicht ganz freiliegen.
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Claims (13)

Patentansprüche
1. Verfahren zum Formen einer Packung aus luftundurchlässigem Blattmaterial um mindestens eine Stirnfläche eines im wesentlichen quaderförmigen Gegenstandes, dadurch gekennzeichnet, daß das Blattmaterial zu einer rechteckigen, die Stirnfläche überlappenden Röhre geformt, das freie Ende der Röhre eben anliegend an der Stirnfläche längs einer Mittelebene, die parallel zu einer der Seiten der Röhre verläuft, dicht verschlossen, insbesondere versiegelt, der dabei entstehende verschlossene Rand zweifacher Materialdicke gegen die Stirnfläche gefaltet und die dreieckigen Abschnitte der Enden des Randes umgeschlagen werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der verschlossene Rand längs einer Mittelebene gebildet wird, die paralM zu den breiten Seiten der Packung verläuft.
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3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die dreieckigen Abschnitte auf die Oberseite des Randes gegen die Stirnfläche des Gegenstandes gefaltet werden.
4.^Packung für einen im wesentlichen quaderfönnigen Gegenstand, gekennzeichnet durch eine luftundurchlässige Röhre rechteckigen Querschnitts, die mindestens eine Stirnfläche des Gegenstandes überlappt, wobei das freie Ende der Röhre flach anliegend an dieser Stirnfläche längs einer Mittelebene, die parallel zu einer Seite der Röhre verlauft, dicht verschlossen ist, wodurch ein verschlossener Rand (11) zweifacher Dicke gebildet wird, und wobei ferner der Rand (11) und die dreieckigen Abschnitte (24) an dessen Enden gegen den Gegenstand gefaltet sind.
5. Packung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,daß die Röhre aus einem laminierten Bogen aus Papier und Aluminiumfolie besteht, der in Längsrichtung verschlossen ist, und daß die dreieckigen Abschnitte (14) auf die Oberseite des Randes (11) gegen die Stirnfläche des Gegenstandes gefaltet, sind.
6. Packung nach Anspruch 4 Oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die der besagten Stirnfläche gegenüberliegende Stirnfläche des Gegenstandes in der gleichen Weise durch eine luftundurchlässige Röhre verschlossen ist.
7. Packung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die bei- j
ί den luftundurchlässigen Röhren einstückig miteinander ausge-
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bildet sind, wobei angrenzend an der einen Stirnfläche des Gegenstandes eine Abreißlasche (15) vorgesehen ist (Fign. 1 bis 3).
8. Packung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Röhren (27,28) voneinander getrennt und rait Abstand zueinander angeordnet sind, und daß die Röhren mit der Innenseite eines Rohrkörpers (30) aus einem luftundurchlässigen laminierten Bogen aus Karton und Aluminiumfolie, der sich zwischen den beiden Stirnflächen des Gegenstandes erstreckt, dicht verbunden sind (Fign. 4, 5).
9. Packung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Packung in einer Klappdeckelschachtel ohne Innenrahmen angeordnet ist, und daß der Rohrkörper (30) mit einer Aussparung (32) an dem dem offenen Ende der Klappdeckelschachtel entsprechenden Ende versehen ist, um den Zugang zum Inhalt der Packung zu erleichtern.
10. Packung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die luftundurchlässige Röhre (27) neben der Aussparung (32) mit einem Abreißstreifen (25) versehen ist, der sich um den Umfang des Rohrkörpers weg von der Aussparung erstreckt.
11. Packung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß sich das andere Ende der Röhre bis zu der der besagten Stirnfläche gegenüberliegenden Stirnfläche des Gegenstandes erstreckt, und daß das andere Ende durch eine Kappe (64) aus
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! luftundurchlässiger Folie verschlossen, vorzugsweise versiegelt ist (Fign. 6, 7).
12. Packung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Röhre nur teilweise über den Gegenstand erstreckt, daß die Röhre mit der Innenfläche eines Rohrkörpers (61) aus einem luftundurchlässigen laminierten Bogen aus Karton und Aluminiumfolie, der sich zwischen den beiden Stirnflächendes Gegenstandes erstreckt, dicht verbunden ist, und. daß das der Röhre abgewandte Ende des Rohrkörpers durch eine Kappe (64) aus luftundurchlässiger Folie versiegelt und verschlossen ist (Fig. 6).
..
13. Packung nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Kappe (64) aus einem laminierten Bogen aus Papier und Aluminiumfolie besteht, dessen Ränder über das Ende des Rohrkörpers gebogen und mittels eines weichen, wachsähnlichen Klebstoffs mit diesem verbunden sind, wobei am einen Rand der
ι Kappe eine Abreißlasche (65) vorgesehen ist.
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