DE2833389C2 - Quaderförmige Packung für Zigaretten, Zigarillos o.dgl. - Google Patents

Quaderförmige Packung für Zigaretten, Zigarillos o.dgl.

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DE2833389C2 DE2833389A DE2833389A DE2833389C2 DE 2833389 C2 DE2833389 C2 DE 2833389C2 DE 2833389 A DE2833389 A DE 2833389A DE 2833389 A DE2833389 A DE 2833389A DE 2833389 C2 DE2833389 C2 DE 2833389C2
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Description

Die Erfindung betrifft eine quaderförmige Packung für Zigaretten, Zigarillos od. dgl. gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Bei der Gestaltung von Zigarettenpackungen ist die Dichtigkeit derselben ein besonderes Thema, weil hiervon die Erhaltung der Qualität der Zigaretten über einen u. U. längeren Zeitraum bis zum Verbrauch abhängig ist. Konventionelle Packungen des hier angesprochenen Klappschachtel-Typs bestehen aus drei Zuschnitten, nämlich einer Innenumhüllung aus Stanniol, der eigentlichen Klappschachtel und einer Außenumhüllung aus Zellglas. Dieser komplexe Aufbau führt nicht zu einer feuchtigkeits- bzw. aromadichten Packung.
Grundsätzlich sind auch bereits Packungen bekannt, die durch thermische Verschweißung des VerpackungSr materials (Verbundfolien) weitgehend luft- bzw. aromadicht gestaltet sind. Diese Packungen weichen jedoch von den herkömmlichen, eingeführten Päckungskonstruktionen für Zigaretten ab. Darüber- hinaus ist bei diesen bekannten Ausführungen mit Verfaündfof«en das öffnen derselben für die Ingebrauchnahme-des Pak kungsinhalts noch nicht befriedigend gelöst
In der US-PS 39 48 389 wird eine quaderförmige Packung für Zigaretten beschrieben mit-einer den Packungsinhalt aufnehmenden Innenumhüllung aus dünnem Verpackungsmaterial und einer als Klapp-
t5 schachtel (Hinge-Lid-Schachtel) ausgebildeten Außenpackung aus etwas stärkerem Papier od. dgl, wobei im Deckelbereich der Schachtel ein Kragen angeordnet ist, dessen Vorderwand eine Ausnehmung aufweist, in deren Bereich die Innenumhüllung ein Aufreißmittel umfaßt mittels dem ein Teil der Innenumhüllung im Kragenbereich abtrennbar ist Das Apfreißmittei ist ein Aufreißstreifen, der an der Innenseite der Innenumhüllung angebracht ist und sich über einen Teil des Umfangs derselben erstreckt sowie im Bereich der Kragenausnehmung durch die Innenumhüllung hindurch nach außen geführt ist unter Ausbildung eines Grifflappens. Diese konventionelle Packung zeichnet sich durch eine relativ aufwendige Konstruktion aus, bedingt durch den zusätzlichen Aufreißstreifen und dessen Anbringung an der Innenumhüllung. Ferner ist ein feuchtigkeits- und aromadichter Verschluß de'r Innenumhüllung aufgrund des von innen nach außen geführten Aufreißstreifens nicht gewährleistet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
quaderförmige Packung des Klappschachtel-Typs vorzuschlagen, die sich problemlos maschinell fertigen und bei der Benutzung, insbesondere beim Öffnen, leicht handhaben läßt, und deren Dichtigkeit auch über einen längeren Zeitraum sichergestellt ist.
«o Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruches 1 gelöst.
Die erfindungsgemäße Ausbildung ist durch einen besonders feuchtigkeits- und aromadichten sowie leicht zu handhabenden Öffnungsmechanismus gekennzeichnet. Beim öffnen der Packung durch Zurückschwenken des Deckels der äußeren Klappschachtel wird zuverlässig ein leicht erfaßbarer Aufreißlappen freigelegt, der mit einer anschließenden Abziehlasche eine Öffnung in der Innenumhüllung schafft. Die maschinelle Fertigung der erfindungsgemäßen Packung wird durch die
Anordnung eines gesonderten Aufreißstreifens od. dgl.
nicht erschwert.
Der Aufreißlappen liegt vorzugsweise auf dem
Kragen bzw. auf der Kragenvorderwand auf, derart, daß in Schließstellung der Packung der Deckel den Aufreißlappen überdeckt. Beim öffnen der Packung durch ZurückklaDpen des Deckels kann der Aufreißlappen infolge Auflage auf der Kragenvorderwand noch leichter erfaßt werden.
Ein weiterer besonderer Vorschlag der Erfindung besteht darin, daß der Aufreißlappen Teil einer quer über die Vorderseite der Innenumhüllung verlaufenden Verschlußnaht ist. Zur Bildung einer dichten Innenum hüllung wird eine im vorliegenden Falle quer gerichtete Verschlußnaht gebildet, von der ein Teilbereich, nämlich innerhalb der Ausnehmung und der Kragenvorderwand, als Aufreißlappen dient.
-VÄüsf^^rigsbeispielfeäer,Erfindung herden hächfolgenä anhand äer Zeichnungen näher erläutert Es. ie.igt ": '* 1 τ. eine Klappschacbtel .ini perspektivischer
.Fig..2 dfe Piickiing gemäß Fig.ij»i.geöffneter Abzibhiasche einer inriehumhüllung, ebenfalls in per- ■ sjJektivischerDaisteUüng; ... ..:,. ...;.·:,. .--..
Fig.3 einen Zuschnitt für. die Inpehunihüilung der Packjing gemäß Fig.Ϊ Und 2 in ausgebreitetem Zustand; .-; -. · .;,,;:-:. ;;..-; -λ.; -:,;. -,,·.,.. -_Fi,g-4 «ineh yertikalschSJtt^ durch die Packung £eihäß F i IM^ei geschlossenem Klappdeckel;, - 1
Fig-5 Sujen . Yertik^üschnTtt entspreclijEhd Fig.4 einecänderen Äu^hiin^sfprm der Packung; ..._-.
Fi^- 6 einen Horizontalschnitt durch die Packung is gemäßFi^i: ■_ . . , , -, . ;■-'·.·.--.■.,; ■.,■>. ;..
, :Fig- 7 idje Packung teniäß Fig. 1 m Seitenansicht bei teilweise abgezogener bzw. geö.ffneterAbziebJäsche;
Fig. 8 einen Zuschnitt fpr, die Packung in der Ausführung gemäß F i g. 5 in ausgebreitetem Zustand;
Fi & ? ein weiteres Aüsführungsbeispiei einer Pakkungjn einer Därsteiiiingenfcprechend F i g. 1;
F ig. 10 einen Querschnitt durch eine Innencanhüllung in stark vergrößertem Maßstab,
F i g. 11 eine Darstellunig entsprechend F i g. 10 für ein anderes Ausführungsbeispiel der Innenumhüllung.
Die in den Figuren dargestellten Beispiele einer quaderförmigen Zigarettenpackung entsprechend im Grundaufbau Packungen des Typs Klappschachtel bzw. Becherpackung.
In Fig. 1 ist eine Klappschachtel dargestellt mit Schachtelteil 20 und mit diesem schwenkbar verbundenen Deckel 21. Der Schächtelteil 20 besteht üblicherweise aiis Vorderwand 22, Seitenwänden 23, 24, einer Rückwand 25 und einem Boden 26. Dem Deckel 21 sind Deckelvorderwand 27, Deckelstirnwand 28, Deckelseitenwände 29 und 30 sowie eine schwenkbar mit der Rückwand 25 verbundene Deckelrückwand 31 zugeordnet
In dem Schachtelteil 20 ist — beispielsweise aus *° einem gesonderten Zuschnitt — ein Kragen 32 angeordnet, der teilweise aus dem Schachtelteil 20 herausragt und hier Kragenseitenwände 33, 34 sowie eine Kragenvorderwand 35 bildet Letztere ist mit einer bei solchen Packungen üblichen Ausnehmung 36 «5 versehen. Bei geschlossener Packung wird der aus dem Schachtelteil 20 herausragende Teil des Kragens 32 durch den Deckel 21 umschlossen.
In der so ausgebildeten Packung findet der Inhalt, nämlich eine Gruppe von Zigaretten 37, mit einer so Innenumhüllung 38 Aufnahme. Diese besteht aus einem weitgehend dichten Material, z. B. einer Stanniolfolie oder einer im einzelnen noch zu erläuternden Verbundfolie..
Die lnnenumhO'lung 38 ist konstruktiv in besonderer Weise ausgebildet Ein zuvor gebildeter Schlauch umschließt die Zigaretten 37 derart, daß diese quer zur Schlauchrichtung angeordnet sind. Verschlußnähte 39 und 40, die ebenfalls quer zur Schiauchrichtung verlaufen, erstrecken sich dadurch in Richtung der Zigaretten 37. Sie werden im Bereich der Seitenwände 23, 24 der Packung bzw. im Bereich entsprechender Seitenflächen 41, 42 der Innenumhüllung 38 gebildet Stirnfläche 43 und Bodenfläche 44 der Innenumhüllung 38 bleiben dadurch frei von Faltungen. , ω
Der Schlauch als Zwischenprodukt für die Innenumhüllung 38 entsteht unter Bildung einer quer zu den Zigaretten 37 verlaufenden Schlauchnaht 45.
. Οίε,ΐη ^prstehender Weise äüsgäilä^te;; dichte innehumhüilüng 38 ist so in die Packung, nämlich den Schächtelteil 20, eingesetzt, daß ;φς ;eng iuJL die Seitenflächen 41,42 anliegenden Ve.rscWußnähte 39,, 4& im Bereich zwischen diesen Seitenfiächeit4i,*2 und den SeiteiiWänden 23, 24 Hegen. Bei den vorliegenden Ausführungsbeispielen sind die Verschlußnähte 39; 40 als Flössenfaltung ausgebildet Dies bedeutet; daß zunächst abstehende Lappen durch eine Naht, z. B. eine Schweißnaht 45 bei Anlage der Innenseiten der Folie aneinander . verbunden und der dadurch gebildete Verscnlußstreifen umgelegt wird. . , : .,.
Die Schlauchnaht 45 kann imSinne des Ausführungsbeispiels gemäß Fig.4 ebenfalls als Flossenkoristruktiön ausgebildet und flach gegen die Innenumhüllung 38 umgelegt siein, zweckmäßigerweise so, daß der gebildete Verschlüßstreifen nach unten gerichtet ist
;. Die Schlauchnaht 45 (oder eine andere in diesem Bereich angeordnete Verschlußhaht) erfüllt eine besondere Ρμηφ'.οη beim öffnen der Ihnehunihüllung 38. Die Schlauchnaht 45 bzw. der daraus gebildete Verschluß-Streifen wirken als Aufreißiappen 4?: Zu diesem Zweck liegt die Schlauchnaht 45 bzw. ein mittlerer als Aufreißlappen 47 dienender Bereich innerhalb der Ausnehmung 36 des Kragens 32, also auf der Vorderseite der Packung. Die Relativanordnung ist derart gewählt, daß der angelegte Verschlußstreifen der Schlauchnaht 45 bzw. der Aufreißlappen 47 in Ausgangsstellung außen auf der Kragenvorderwänd 35 bzw. auf dem Rand derselben aufliegen. Der durch kurze Seiteneinschnitte 48 markierte Aufreißlappen 47 kann dadurch sehr leicht erfaßt werden. Bei geschlossener Packung liegt der Aufreißlappen 47 im Bereich zwischen der Deckelvorderwand 27 und der Kragenvorderwänd 35, von außen unsichtbar. Durch Erfassen und Ziehen am Aufreißiappen 47 wird eine Abziehlasche 49 von dem übrigen Teil der Innenumhüliung 38 abgezogen, so daß der Zugang zu den Zigaretten 37 frei wird.
Die Schlauchnaht 45 kann gemäß Fig.5 auch in anderer Weise ausgebildet sein, nämlich unter Ausnutzung des an sich bekannten peel-seal-Effektes." Dabei Hegen Innen- und Außenseite der Folie aufeinander und sind derart miteinander verschweißt, daß der außen liegende Aufreißlappen 47 !leim öffnen der innenumhüliung 38 von der darunter liegenden Lage der Innenumhüllung 38 abgezogen werden kann. Der Aufreißlappen 47 bildet auch bei diesem Ausfühningsbeispiel einen unteren freien Lappenrand 50, der in der beschriebenen Weise angeordnet ist und erfaßt werden kann. .
Die Innenhüllung 38 kann aus einem einstückigen Zuschnitt i.S. von Fig. 3 bzw. Fig.8 gebildet sein. Die Faltu 'gen sind dabei durch entsprechende Faltlinien vormarkiert. An der Ober- und Unterseite der Innenumhüllung 39 entstehen durch die seit'.hhe Faltung im wesentlichem dreieckförmige Zwickel 51. Bei der Ausführungsfonr. gemäß F i g. 1 sind diese Zwickel 51 in einer Zwischenfaltstellung seitwärts gerichtet und werden danach gegen die Seitenflächen 41, 42 der Innenumhüilung 38 nach unten umgelegt In der Packung werden die Zwickel 51 durch die Kragensei:*: tenwände 33,34in dieser Stellung fixiert : ,)■,:._
Bei der Alternativausführung gemäß Fig,9 ist die, Faltung so gewählt, daß die Zwickel 51 nach innen, eingefaltet sind, also hier durch die Seitenflächen 41,42 des Inneneinschlags überdeckt sind. i-■■;
Die an den Aufreißlappen 47 anschließende Abziehla-
sehe 49 ist durch eine Reißleine 52 vormarkiert.
Diese im einzelnen noch zu beschreibende Reißleine 52 ist so angeordnet, daß sich die Abziehlasche 49 auf der Packungsvorderseite in Bereich der Ausnehmung 36 im Kragen 32 und hieran anschließend im überwiegenden Bereich der Stirnfläche 43 der Innenumhüllung 38 erstreckt, derart, daß an den Seiten und an der Rückwand ein Folienrand 53 stehen bleibt. Die Abziehlasche 49 wird dabei zweckmäßigerweise nicht vollständig entfernt, sondern beim Schließen der >o angebrochenen Packung in die Ausgangslage zurückgefaltet.
Beim Lösen der Abziehlasche 49 von der Innenumhüllung 38 ist in Aufreißrichtung, aber auch quer zu dieser, nämlich am Beginn des Reißvorgangs, das Material der Innenumhüllung 38 zu durchtrennen. Hierfür sind bei entsprechendem Aufbau der Folie für die Innenumhüllung 38 besondere Maßnahmen zu treffen. Gemäß F i g. 10 und K i g. 11 besteht die innenumhüiiung 38 aus einer dreilagigen Verbundfolie mit einer Innenschicht 65 mit verhältnismäßig niedrigem Schmelzpunktes, z. B. aus Polyäthylen. Hierauf folgt eine die Dichtigkeit bewirkende Zwischenschicht 66 aus Aluminium. Diese ist von einer Außenschicht 67 überdeckt, die einen höheren Schmelzpunkt hat, z. B. aus Polyester. Der Schmelzpunkt der Innenschicht 65 liegt etwa bei 100 Grad Celsius, während der Schmelzpunkt der Außenschicht 67 in der Größenordnung von 250 Grad Celsius liegen wird. Als Schichtdicken sind etwa 12 μ für die Zwischenschicht 66 und Außenschicht 67 angebracht, während die Innenschicht 65 eine größere Dicke von beispielsweise 15 μ haben kann.
Zur Bildung der Reißlinie 52 sind bei dem Ausführungsbeispiel der Fig. 10 die Innenschicht 65 und die Zwischenschicht 66 durch einen Einschnitt 68 durchtrennt. Beim Reißvorgang ist demnach nur noch die durchgehende Außenschicht 67 zu zerstören.
Fig. Il zeigt ein besonderes Beispiel für die Herstellung der Reißlinie 52. Auf der Seite der Außenschicht 67 wird hier ein scharfkantiges, beheiztes Werkzeug 69 angesetzt. Dieses ist so temperiert, daß ausreichende Wärme durch Außenschicht 67 und Zwischenschicht 66 durchdringen kann und die innenschicht 65 örtlich unter Bildung einer Kerbe 70 zum Schmelzen gebracht wird. Die Kerbe 70 bildet eine gut funktionierende Reißlinie. Der Reißvorgang wird dabei dadurch unterstützt, daß der Werkstoff zu beiden Seiten der Kerbe 70 verkrustet.
Hierzu 8 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

  1. ύ. ■-· ■'-
    Patentansprüche:
    , 1. Qiiaijerfbnnige Packung fQr.Zigaretten, Zigarillos od. dgl,'mit einer den Packungsinhalt aufnehmenden Innenumhüllung aus dünnem Verpackungsmaterial (Stanniol-Folie, Verbundfolie eta) und einer als Klappschachtel ausgebildeten Außenpackung aus Papier, Pappe od. dgL, wobei in einem Schachtelteil der Klappschachtel ein Kragen angeordnet ist, dessen Kragenvorderwand eine Ausnehmung aufweist, in deren Bereich die Innenumhüllung ein Aufreißmittel umfaßt, mittels dem ein Teil der Innenumhüllung im Kragenbereich abtrennbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß als Aufreißmittel ein quer verlaufender Aufreißlappen (47) vorhanden ist, der durch eine Materialüberdeckung in der Innenumhüllung (38) gebildet ist, und daß an den Aufreißlappen (47) eine Abziehlasche (49) anschließt,, die Teil der Innenumhüllung (38) und durch ReißTürien (52) begrenzt ist.
  2. 2. Packung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufreißlappen (47) auf der Vorderwand (35) des Kragens (32) im Bereich der Ausnehmung (36) aufliegt und in Schließstellung der Packung durch den Deckel (Deckelvorderwand 27) überdeckt ist.
  3. 3. Packung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die an den Aufreißlappen (47) anschließende Abziehlasche (49) sich in einem Teilbereich sowohl der Vorderfläche (63) wie auch der Stirnfläcne (43) der Innenumhüllung (38) erstreckt.
  4. 4. Packung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß de« Aufreißlappen (47) als Teil einer quer über die Vorderseite der Innenumhüllung (38) verlaufenden Verschlußnaht (Schlauchnaht 45) derselben ausgebildet ist.
  5. 5. Packung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufreißlappen (47) durch Seiteneinschnitte (48) gegenüber dem übrigen Bereich der Schlauchnaht (45) abgegrenzt ist, wobei die Seiteneinschnitte (48) nur einen Teilbereich einer Schweißnaht (46) erfassen.
  6. 6. Packung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlauchnaht (45) durch thermische Verschweißung der Innenseite der Innenumhüllung (38) mit der Außenseite derselben gebildet ist, wobei eine Innenschicht (65) und eine Außenschicht (67) der Innenumhüllung (38) aus Werkstoff unterschiedlicher Schmelztemperaturen bestehen (peel-seal-Effekt).
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