DE1009103B - Hebestreifen - Google Patents

Hebestreifen

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Publication number
DE1009103B
DE1009103B DEW12398A DEW0012398A DE1009103B DE 1009103 B DE1009103 B DE 1009103B DE W12398 A DEW12398 A DE W12398A DE W0012398 A DEW0012398 A DE W0012398A DE 1009103 B DE1009103 B DE 1009103B
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DE
Germany
Prior art keywords
handle
lifting strip
closure
lifting
strip
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEW12398A
Other languages
English (en)
Inventor
Ferdinand Lange
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
DR WILMA WENDT GEB OELLRICH
Original Assignee
DR WILMA WENDT GEB OELLRICH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by DR WILMA WENDT GEB OELLRICH filed Critical DR WILMA WENDT GEB OELLRICH
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Publication of DE1009103B publication Critical patent/DE1009103B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D85/00Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials
    • B65D85/07Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials for compressible or flexible articles
    • B65D85/08Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials for compressible or flexible articles rod-shaped or tubular
    • B65D85/10Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials for compressible or flexible articles rod-shaped or tubular for cigarettes
    • B65D85/1009Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials for compressible or flexible articles rod-shaped or tubular for cigarettes provided with proffering means

Description

  • Hebestreifen Die Erfindung betrifft einen in eine, insbesondere für Zigaretten vorgesehene Packung, vorzugsweise eine aus einer Folie hergestellte Faltschachtel eingelegten Hebestreifen für das verpackte Gut.
  • Die bisher verwendeten Hebestreifen, vor allem wenn sie lose in eine Packung eingelegt sind, müssen nach dem Öffnen der Packung erst in eine Stellung gebracht werden, in der sie bequem mit der Hand ergriffen werden können, es sei denn, daß sie nach außen ragen. Dann besteht aber schwer die Möglichkeit, eine dichte Packung herzustellen.
  • Erfindungsgemäß ist das Griffende des Hebestreifens zwischen zwei bei verschlossener Packung mindestens teilweise übereinandergreifenden, bei geöffneter Packung jedoch aufgerichteten Verschlußteilen angeordnet, wobei das Griffende bei durch eine ununterbrochene Verschluß leiste verschlossener Packung innerhalb der Verschluß zone angeordnet und bis an die Verschluß leiste herangeführt ist. Beim Öffnen der Packung wird dadurch der Hebestreifen durch die Verschlußteile, zwischen denen er angeordnet ist, hewegt, so daß er in eine Stellung gelangt. in der er bequem ergriffen werden kann. Das Griffende wird auf alle Fälle aus seiner Lage in der geschlossenen Packung herausbewegt, während es bei der sonst iiblichen Anordnung, wenn es nämlich direkt auf den Zigaretten od. dgl. liegt, auch bei geöffneter Packung nicht aus dieser Lage entfernt ist, so daß es erst angehoben werden muß, wobei sehr leicht eine Beschädigung der Zigaretten od. dgl. erfolgen kann. Auch bei spielsweise bei übereinander gefalteten Folienenden in Weichpackungen wird durch die erfindungsgemäße Anordnung des Griffendes des Hebestreifens der gewünschte Erfolg erreicht.
  • Vor allem ist es vorteilhaft, den Hebestreifen in an sich bekannter Weise lose um das verpackte Gut herumzuführen, wobei das eine Ende das Gut oben mittels einer kurzen Lasche übergreift und das andere Ende iiber die C)lereite des Gutes. gegebenenfalls über eine das andere Ende I,ildcnde kurze Lasche h%w. zwischen den VerschluBteilcn verläuft. die an einer Seitenwand herunterragen. Insbesondere wenn das Griffende zwischen Verschlußteilen angeordnet ist, die über eine Seitenwand der Packung herunterragen, wird dieses Griffende beim Aufreißen der Packung besonders weit aus seiner ursprünglichen Lage entfernt. In der geöffneten Packung ist es dann etwa in der Mitte zwisc.hen den jetzt in einem gewissen Abstand voneinander befindlichen Verschlußteilen angeordnet, so daß es leicht ergriffen werden kann.
  • Eine seitliche Anordnung der Verschlußteile kann heispielsweise bei Faltschachteln vorgesehen sein, die aus einem geschlossenen, mit durchgehenden Randleisten versehenen Zuschnitt durch Verkleben oder Versiegeln der Randleisten zu einer Verschlußleiste hergestellt sind, die auf der Vorderseite der Packung angeordnet ist. Da bei derartigen Packungen nach dem Öffnen ein verhältnismäßig großer Teil des Zuschnitts über dem verpackten Gut angeordnet ist und dadurch, vor allem bei Zigarettenschachteln, ein verhältnismäßig enger Kanal bzw. Schlauch gebildet wird, durch den hindurch die Zigaretten mit den Fingern ergriffen werden müssen, ist bei diesen Pakkungen der Hebestreifen nach der Erfindung besonders vorteilhaft. Dabei kann dann das Griffende innerhalb der Verschluß zone der Faltschachtel angeordnet und bis an die Verschlußleiste herangeführt sein.
  • Dadurch bleibt die Packung trotz des eingelegten Hebestrei fens absolut dicht, während gleichzeitig das Griffende nach dem Öffnen leicht ergriffen werden kann.
  • Vorzugsweise können der Hebestreifen und insbesondere das Griffende den Verschlußteilen entsprechend gefalzt sein. Dies ist vor allem dann vorteilhaft, wenn die Verschlußteile seitlich angeordnet sind und der Hebestreifen, nachdem er über die kurze Lasche des anderen Endes geführt worden ist, noch einmal umgebogen werden muß. Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist der Hebestreifen dadurch gekennzeichnet, daß das Griffende an der letzten Falzkante mit einem halbkreisförmigen oder zungenartigen Einschnitt auf dem nach innen weisenden Teil des Hebestreifens versehen ist. Die dadurch gebildete Zunge ist dann mit ihrer Basis mit dem vorderen Teil. dem eigentlichen Griffende, verbunden und macht infolgedessen eine Biegung des inneren Streifenteiles nicht mit, so daß sie bei einem Abbiegen des Griffendes um die äußere Falzkante in einem Winkel gegenüber dem übrigen Hebestreifen vorsteht und ein Ergreifen des Hebestreifens, wenn dieser an einem der Verschlußteile anliegen sollte, erleichtert.
  • In der Zeichnung sind Ausbildungsformen des Hebesftreifens nach der Erfindung beispielsweise dargestellt.
  • Fig. 1 zeigt in teilweise geschnittener. perspektivischer Ansicht eine Faltschachtel mit seitlich angeordneten Verschlußteilen in geschlossenem Zustand; Fig. 2 zeigt eine Faltschachtel entsprechend Fig. 1 in geöffnetem Zustand; Fig. 3 ist eine perspektivische Darstellung des Griffendes eines Hebestreifens nach der Erfindung mit zungelnartigem Einschnitt; Fig. 4 zeigt in perspektivischer Ansicht die Faltschachtel nach der Erfindung beim Öffnen; Fig. 5 zeigt in gleicher Ansicht die geöffnete Faltschachtel mit gegen einen Verschluß teil anliegen'dem Griffende.
  • In einer Faltschachtel 1 aus einem geschlossenen Zuschnitt mit durchgehenden Randleisten sind Verschluß teile 2 und 3 ausgebildet, die seitlich über die Vorderwand der Schachtel abgebogen sind. Die Randleisten sind bei 4 durch Verkleben oder Versiegeln verschlossen.
  • Im Innern der Faltschachtel ist lose um das verpackte Gut 5, 6 ein Hebestreifen 7 herumgeführt. Dieser liegt mit einer kurzen Lasche 8 auf der Oberseite des Gutes 5, 6 auf, umläuft das Gut und liegt mit seinem Ende 9 ebenfalls wieder zum Teil auf dem Gut.
  • Im vorliegende Falle wird er bei 10 zwischen den oberen Verschlußteil 2 und den unteren Verschlußteil 3 eingeführt. Bei 11 ist der Hehestreifen mit einer Falzkante versehen. Mit seinem Griffende 12 ragt er dann bis an die Verschlußzone 4 heran.
  • Beim Öffnen wird zunächst die Verschlußzone 4 aufgerissen. Um dies zu erleichtern, kann in dem unteren Verschlußteil 3 eine Aussparung vorgesehen sein, deren Form etwa einer Fingerspitze entspricht, so daß der obere Verschlußteil 2 leicht ergriffen werden kann. Nach dem Öffnen werden dann die Verschlußteile 3, 2 nach oben gebogen. Trotz des auf diese Weise gebildeten, verhältnismäßig engen Kanals ist ein Herausnehmen der Zigaretten bequem möglich, weil der Hebestreifen 7 mit seinem Griffende 12 leicht erreichbar zwischen den Verschlußtei len hervorragt (Fig. 4).
  • Der Hebestreifen kann die ganze Breite der Schachtel umfassen, was insbesondere bei der dargestellten Schachtelaft möglich ist, weil dabei dann die Seitenkanten des Hebers in den seitlichen Falten des Verschloß teiles 2 untergebracht werden können. Der Hebestreifen kann aber auch nur einen Teil der Schachtelbreite einnehmen, was besonders dann der Fall sein wird, wenn er zusammen mit den Verschlußteilen über die Vorderwand einer flachen. aufrecht stehenden Schachtel abgebogen ist. Das Griffende 12 kann gegebenenfalls als Lasche an dem Hebestreifen angeordnet sein. Es braucht also nicht die gleiche Breite wie dieser zu haben.
  • An dem Falz 11 am oberen Ende 10 des Hebestrei fens, durch die das Griffende 12 gebildet wird, ist nach einer weiteren Ausbildungsform der Erfindung ein Einschnitt vorgesehen, durch den eine Zunge 13 gebildet wird. Diese Zunge ist in der verschlossenen Schachtel in einer Ebene mit dem Teil 9 angeordnet.
  • Wird beim Öffnen das Griffende 12 gegen den Teil 9 verbogen, so folgt die Zunge 13 dem Griffende, so daß sie gegenüber dem Teil 10 etwa in einem rechten Winkel vorsteht. Mtenn dann das Griffende 12 gegen den Verschlußteil 2 anliegt, kann trotzdem der Hebestreifen leicht mittels der Zunge 13 ergriffen werden (Fig. 5). Gegen den Verschlußteil 3 kann das Griffende 12 nicht anliegen. weil stets durch die Zunge 13 ein Abstand zwischen Griffende und Verschlußteil 3 gewährt bleibt.
  • Der Verschlulßstreifen kann in gleicher Weise, wie vorstehend bereits angegeben, auch in beliebigen anderen Packungen angeordnet sein, bei denen das Griffende zwischen zwei übereinanderliegenden Verschlußteilen angeordnet ist.
  • PATENTANSPII UCIIE 1. In eine insbesondere für Zigaretten vorgesehene Packung, vorzugsweise eine aus einer Folie hergestellte Faltschachtel, eingelegter Hebestreifen für das verpackte Gut, dadurch gekennzeichnet. daß das Griffende (12) des Hebestreifens (7) zwischen zwei bei verschlossener Packung mindestens teilweise ül)ereinandergreifenden, bei geöffneter Packung jedoch aufgerichteten Verschlußteilen (2, 3) angeordnet ist. wobei das Griffende bei durch eine ununterbrochene Verschlußleiste verschlossenen Packungen innerhalb der Verschlußzone angeordnet und bis an die Verschlußleiste herangeführt ist.

Claims (1)

  1. 2. Hebestreifen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebestreifen (7) in bekannter Weise lose um das verpackte Gut herumgeführt ist, wobei das eine Ende das Gut oben mittels einer kurzen Lasche (8) übergreift und das andere Ende (9) über die Oberseite des Gutes. gegebenenfalls über die das andere Ende bildende kurze Lasche (8) bzw. zwischen den Verschlußteilen (1, 2). verläuft. die an einer Seitenwand herunterragen.
    3. Hebestreifen nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebestreifen (7) und insbesondere das Griffende (9, 12) den Verschlußteilen entsprechend gefalzt sind.
    4. Hebestreifen nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Griffende (12) an der letzten Falzkante (11) mit einem halbkreisförmigen oder zungenförmigen Einschnitt (13) in dem nach innen weisenden Teil versehen ist.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 745 968; schweizerische Patentschrift Nr. 186 416; USA.-Patentscbriften Nr. 2 321 112, 2 522 061.
DEW12398A 1953-10-23 1953-10-23 Hebestreifen Pending DE1009103B (de)

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Cited By (2)

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EP0007423A1 (de) * 1978-07-29 1980-02-06 FOCKE & CO. Quaderförmige Packung für Zigaretten oder dergleichen
DE3806819A1 (de) * 1988-03-03 1989-09-14 Focke & Co Zigaretten-packung, insbesondere klappschachtel

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH186416A (de) * 1936-01-30 1936-09-15 Brieger & Cie Aktiengesellscha Packung, insbesondere für Stumpen.
US2321112A (en) * 1939-05-26 1943-06-08 Bernard J Tamarin Cigarette package
DE745968C (de) * 1940-08-18 1944-11-23 Dr Carl Hahn Reihenpackung fuer Zigarren oder Zigaretten
US2522061A (en) * 1948-03-19 1950-09-12 Rioux Gene Liner, dispenser, and closure cover for cigarette packages

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