DE19729895A1 - Faltschachtelzuschnitt aus Karton und Faltschachtel daraus - Google Patents

Faltschachtelzuschnitt aus Karton und Faltschachtel daraus

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Verpackungswerk Colordruck W M
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    • B65D5/721Contents-dispensing means consisting of mobile elements forming part of the containers or attached to the containers

Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Faltschachtelzuschnitt gemäß dem Oberbegriff des Hauptanspruchs sowie eine aus diesem Zuschnitt hergestellte Faltschachtel.
Für die Herstellung von Faltschachteln gemäß dem ECMA-Code A 2120 sind derartige Zuschnitte bekannt. Zur Bildung dieser genormten Faltschachteln werden dem Befüller entweder als Zuschnitt zur Verfügung gestellt und von diesem maschinell aufgerichtet und mittels einer an einer Seite angeformten Klebelasche mit dem daran anschließenden Kartonfeld, das Vorderwand, Boden, Rückwand oder Deckel bildet, verklebt oder dem Befüller bereits in diesem verklebten Zustand in flacher Form zur Verfügung gestellt. Nach dem Aufrichten wird zur Befüllung die eine Stirnseite mit den angeformten Verschlußlaschen verschlossen, wobei die den stirnseitigen Deckel bildende Verschlußlasche (Deckellasche) entweder mit der darunterliegenden Lasche verklebt oder über eine übliche Einstecklasche verbunden wird. Nach dem Befüllen der Faltschachtel über die noch geöffnete Stirnseite wird auch diese entsprechend verschlossen. Die Entnahme der in der Faltschachtel angeordneten Artikel erfolgt durch den Kunden an einer der Stirnseiten.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Möglichkeit für eine wiederverschließbare Faltschachtel anzugeben, bei der der Zugriff auf die in der Faltschachtel angeordneten Produkte insbesondere über eine Längsseite der Faltschachtel wesentlich verbessert ist und gleichzeitig die Faltschachtel aus einem einstückigen Zuschnitt besteht. Darüber hinaus soll die Möglichkeit eines Originalitätsverschlusses gewährleistet sein.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch einen Faltschachtelzuschnitt mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen sind den den Faltschachtelzuschnitt betreffenden Unteransprüchen zu entnehmen. Die Aufgabe wird außerdem durch Faltschachteln mit den Merkmalen des Anspruchs 7 oder 8 gelöst. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Faltschachteln sind den jeweiligen diesbezüglichen Unteransprüchen zu entnehmen.
Bei dem erfindungsgemäß ausgestalteten Faltschachtelzuschnitt ist an dem die Vorderwand bildenden Kartonfeld an der freien Querkante eine vordere Verschlußlasche und an den beiden Längskanten jeweils über einer Faltlinie eine Flügellasche angeformt. Die rückwärtige, dem Zuschnitt zugewandte Kante verläuft im wesentlichen gradlinig und die vordere Kante im wesentlichen im Bogen zum freien Ende der rückwärtigen Kante. Dabei weist die vordere Kante einen ersten, an das die Vorderwand bildende Kartonfeld anschließenden, bogenförmigen Abschnitt und einen daran anschließenden geraden Abschnitt aus. Dabei kann bei einer quaderförmigen Faltschachtel die hier als Vorderwand bezeichnete Seite eine Stirnseite oder eine Längsseite sein.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform weisen die an dem den Boden bildenden Kartonfeld angeformten Verschlußlaschen im Bereich des der Flügellasche zugewandten Endes angrenzend an die Faltlinie zum Boden eine Hochprägung und entsprechend die an dem den Deckel bildenden Kartonfeld angeformten Verschlußlaschen eine im aufgerichteten Zustand auf die Hochprägung auftreffende Tiefprägung auf. Außerdem weisen die Flügellaschen an ihrer rückwärtigen Kante eine Ausnehmung auf, die im aufgerichteten Zustand die Prägungen umschließt.
Bei einer der aufgerichtigen Faltschachteln sind zum Heraus- und Hineinklappen der Vorderwand auf jeder Seite die Flügellaschen zwischen einer ersten inneren Verschlußlasche und einer zweiten äußeren Verschlußlasche in Richtung Vorderwand beweglich angeordnet und die Seiten der Faltschachtel mit einer dritten, den seitlichen Deckel bildenden Verschlußlasche (Deckellasche) verschlossen. Im herausgeklappten Zustand schlägt der gerade Abschnitt an jeder Flügellasche an dem Deckel an, wobei die Länge das Maß der Öffnung der Faltschachtel bestimmt. Im zusammengeklappten Zustand ist die vordere Verschlußlasche unter dem Deckel eingeschoben.
In einer anderen aufgerichteten Faltschachtel, die aus einem Faltschachtelzuschnitt mit den vorstehend erwähnten Hoch- und Tiefprägungen bestehen werden zum Heraus- und Hineinklappen der Vorderwand auf jeder Seite der Faltschachtel die Flügellaschen zwischen einer ersten inneren Verschlußlasche, die am Boden angeformt ist, und einer zweiten äußeren Verschlußlasche, die am Deckel angeformt ist, in Richtung Vorderwand beweglich geführt. Bei dieser Ausführungsform wird gegenüber der vorstehenden Faltschachtel eine Materialersparnis erreicht, da die zweite äußere Verschlußlasche kürzer ausgebildet werden kann. Außerdem kann mit dieser Art ein Heraus- und Hineinklappen der Vorderwand einfach sowohl auf der Stirnseite als auch auf der Längsseite realisiert werden.
Der bogenförmige Abschnitt ist entsprechend der Anforderung an die Faltschachtel in Relation zu dem geraden Abschnitt ausgebildet. Durch die bogenförmige Ausgestaltung wird eine sichere Führung der Flügellasche am Deckel der Faltschachtel beim Öffnen und Schließen der Faltschachtel durch das Herausklappen und Hineinklappen der Vorderwand gewährleistet. Bei dieser Bewegung stützt sich der bogenförmige Abschnitt an dem Deckel der Faltschachtel ab und gewährleistet durch seine Krümmung eine kontinuierliche Bewegung und Führung.
Der große Vorteil eines derart ausgestatteten Zuschnitts und der daraus erstellten Faltschachtel liegt darin, daß für den Befüller einer derartigen Faltschachtel nur geringfügige Maschinenänderungen gegenüber dem maschinellen Aufrichten und Befüllen einer Faltschachtel gemäß dem angegebenen ECMA-Code A 2120 erforderlich sind. Die geringfügige Maschinenänderung besteht im wesentlichen darin, daß gegenüber der bekannten Faltschachtel eine weitere stirnseitige Verschlußlasche geschlossen werden muß.
Grundsätzlich könnte die vorstehende beschriebene Faltschachtel mit dem zugehörigen Zuschnitt ohne Verkleben aufgerichtet, gefüllt und verschlossen werden, wenn an den Stirnseiten die üblichen bekannten Sicherheitseinstecklaschen zusätzlich angeformt sind. Ein Verschluß der Faltschachtel könnte durch Aufbringen gesonderter Klebestreifen, die gleichzeitig als Originalitätssicherung dienen, erfolgen. Eine andere Möglichkeit besteht darin, die stirnseitige Deckellasche mit der darunterliegenden äußeren stirnseitigen Verschlußlasche auf beiden Seiten zu verkleben und nur die Vorderwand über einen entsprechenden Originalitätsklebestreifen zu sichern.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform weist der Faltschachtelzuschnitt eine Klebelasche auf, die über einen parallel zur Klebelasche verlaufenden Perforationsstreifen an der Querseite das den Deckel bildenden Kartonfeldes angeformt ist. Diese Klebelasche wird durch den Zulieferer auf die Vorderwand aufgeklebt, so daß bis auf die zusätzliche Verschlußlasche dieser Zuschnitt für die Befüllung mittels einer Maschine der bekannten genormten Faltschachtel entspricht. Das Verschließen und Befüllen erfolgt wie vorstehend beschrieben. Damit wird ein perforierter Originalitätsverschluß zur Verfügung gestellt, der zum Öffnen der Faltschachtel an einer Seite, d. h. hier als Vorderwand bezeichnet, aufgerissen werden muß. Durch das zusätzliche Vorsehen einer perforierten Grifföffnung im Deckel wird das anschließende Öffnen nach Wegreißen des Perforationsstreifens der Vorderwand wesentlich erleichtert. Auch ist der Wiederverschluß der Faltschachtel mittels eines dem Fachmann geläufigen Z-Klick-Verschlusses oder mittels einer zwischen dem die Vorderwand bildenden Kartonfeld und der Verschlußlasche angeordneten Einstecköffnung, in die eine am Deckel angeformte Verriegelungslasche einsteckbar ist, möglich.
Der erfindungsgemäß ausgestattete Zuschnitt und die daraus erstellte Faltschachtel erlauben durch die stabilen Seitenteile einen dünneren Karton mit einem ca. 10-15% geringerem Grammgewicht/qm als die bekannten obengenannten Norm-Faltschachteln. Dies führt zu einem geringeren Materialverbrauch und gleichzeitig geringeren Transportkosten aufgrund des geringeren Gewichts und des geringeren Volumens bezogen auf den einzelnen Zuschnitt bzw. Faltschachtel. Der weitere Vorteil liegt in der einteiligen Form des Zuschnitts sowie dem bereits erwähnten geringen Umbau von bestehenden Aufricht- und/oder Befüllungsautomaten.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen in Verbindung mit den begleitenden Zeichnungen näher erläutert. Es stellen dar:
Fig. 1 einen Kartonzuschnitt für eine Faltschachtel mit einer herausklappbaren Längsseite, bei dem für den stirnseitigen Verschluß der Faltschachtel Sicherheitseinstecklaschen vorgesehen sind
Fig. 2 einen Kartonzuschnitt für eine Faltschachtel mit einer herausklappbaren Längsseite zum Verkleben der stirnseitigen Verschlußlaschen beim Verschließen der Faltschachtel;
Fig. 3 die perspektivische Ansicht einer Faltschachtel gemäß Fig. 1 oder
Fig. 2 mit Originalitätsverschluß an der längsseitigen Vorderseite;
Fig. 4 die perspektivische Ansicht einer geöffneten Faltschachtel aus einem Zuschnitt gemäß Fig. 1 mit herausgeklappter längsseitiger Vorderwand;
Fig. 5 einen Kartonzuschnitt für eine Faltschachtel mit einer herausklappbaren Stirnseite und
Fig. 6 die perspektivische Ansicht einer geöffneten Faltschachtel aus einem Zuschnitt gemäß Fig. 5 mit herausgeklappter stirnseitiger Vorderwand.
In den nachfolgenden Ausführungsbeispielen wird die Erfindung anhand von Zuschnitten und einer Faltschachtel beschrieben, bei der eine Seite herausklappbar ausgebildet ist. Die herausklappbare Seite wird als Vorderwand bezeichnet, unabhängig davon, ob es sich um die herausklappbare Stirnseite oder Längsseite der Faltschachtel handelt.
Der Kartonzuschnitt 1 gemäß der Fig. 1 weist vier über Faltlinien 2, 3, 4 verbundene Kartonflächen 5, 6, 7 und 8 auf, die entsprechend den Deckel, die Rückwand, den Boden und die Vorderwand bilden. Die Kartonflächen sind in Reihe aneinander entlang der Querkanten angeordnet. An der die Vorderwand bildenden Kartonfläche 8 ist eine vordere Verschlußlasche 9 über die Faltlinie 10 angeformt. Auf der gegenüberliegenden Seite des Kartonzuschnitts ist an der Querkante der den Deckel bildenden Kartonfläche 5 ein Perforationsstreifen 11 und daran anschließend eine Klebelasche 12 angeformt. Zusätzlich befindet sich in der den Deckel bildenden Kartonfläche 5 noch mittig an der Querkante ein perforiertes Griffloch 13.
In dem Ausführungsbeispiel sind an den Längskanten der den Deckel bildenden Kartonfläche 5 über Faltlinien 14 jeweils eine den stirnseitigen Deckel bildenden rechteckigen Deckellasche 15 angeformt, die an ihrer der Faltlinie 14 gegenüberliegenden Kante eine bekannte Einstecklasche 16 aufweist, die in einer entsprechende Einstecköffnung 17 eingesteckt wird. Die Einstecköffnung 17 befindet sich in einer äußeren Staublasche 19, die über die Faltlinie 18 an der den Boden bildenden Kartonfläche 7 angeformt ist. An der die Rückwand bildenden Kartonfläche 6 sind an den Längskanten über die Faltlinie 20 jeweils innere Staublaschen 21 angeformt, deren dem Boden 7 zugewandten Kante abgeschrägt ist, damit bei der aufgerichteten Faltschachtel ein Freiraum für die Einstecklasche 16 zur Verfügung steht.
An der die Vorderwand bildenden Kartonfläche 8 ist jeweils an der Längskante eine Flügellasche 22 über die Faltlinie 23 angeformt, die eine rückwärtige Kante 24 und eine im wesentlichen im Bogen verlaufende vordere Kante 25 aufweist. Die rückwärtige Kante weist eine Einbuchtung 26 auf, die ebenfalls dazu dient, einen Freiraum für die Einstecklasche 16 bei der aufgerichteten Faltschachtel zur Verfügung zu stellen. Die vordere Kante 25 weist einen ersten bogenförmigen Abschnitt 27 und einen zweiten geraden Abschnitt 28 auf. Der gerade Abschnitt 28 dient als Anschlag an den Deckel 5 beim Herausklappen der Vorderwand 8 und der bogenförmige Abschnitt 27 der Führung der Vorderwand 8 beim Heraus- und Hereinklappen der Vorderwand 8, da dieser Abschnitt sich während der Bewegung ebenfalls an dem Deckel 5 abstützt.
Die hier beschriebenen Ausführungsbeispiele sind nicht auf die rechtwinklige Anordnung der einzelnen Flächen zueinander bei der aufgerichteten Faltschachtel beschränkt. Des weiteren können auch entsprechend der Erfindung die Deckellasche 15 und die äußere Staublasche 19 vertauscht sein.
Fig. 2 zeigt einen Kartonzuschnitt 29, der sich von dem Kartonzuschnitt 1 gemäß Fig. 1 darin unterscheidet, daß keine Einstecklaschen 16 vorhanden sind und die Deckellasche 15 auf die äußere Staublasche 19 beim Verschließen der Faltschachtel aufgeklebt wird. Infolgedessen ist auch die rückwärtige Kante 24 der Flügellasche 22 einfacher ausgestaltet. Die unterschiedlichen Größen der äußeren Staublasche 19 und der inneren Staublasche 21 ergeben sich einerseits durch die Abmessungen der Faltschachtel und der möglichst geringen Materialverwendung.
In Fig. 3 ist in perspektivischer Ansicht eine geschlossene Faltschachtel 30 dargestellt, bei der die an dem Deckel 5 über den Perforationsstreifen 11 angeformte Klebelasche 12 auf der Vorderwand 8 aufgeklebt ist. Diese im geschlossenen Zustand dargestellte Faltschachtel 30 ist somit original verschlossen. Die beiden Stirnseiten sind beispielsweise verklebt, indem die Deckellasche 15 auf die darunterliegende äußere Staublasche 19 aufgeklebt ist.
Der Aufrichtvorgang erfolgt derart, daß die Kartonflächen 5, 6, 7, 8 jeweils um 90 Grad zueinander gefaltet und die Klebelasche 12 auf die Vorderwand 8 aufgeklebt wird. Anschließend werden zum Verschließen der Stirnseiten die stirnseitigen Verschlußlaschen in der Reihenfolge innere Verschlußlasche 21, Flügellasche 22, äußere Staublasche 19 und Deckellasche 15 verschlossen, wobei je nach Art des Verschlusses entweder die Deckellasche 15 über die Einstecklasche 16 mit der äußeren Staublasche 19 oder mittels Verkleben verbunden wird. Durch diesen Aufbau kommen die Flügellaschen 22 zwischen der inneren Staublasche 21 und der äußeren Staublasche 19 zu liegen und können sich zwischen diesen beim Öffnen der Vorderwand 8 bewegen.
Fig. 4 zeigt eine derartig geöffnete Faltschachtel 30 in perspektivischer Ansicht mit herausgeklappter Vorderwand 8. Der weggerissene Perforationsstreifen 11 aus Fig. 3 sowie der Karton in dem Griffloch 13 erlauben eine einfache Betätigung durch Festhalten der vorderen Verschlußlasche 9, die zum Verschließen unter den Deckel 5 eingeschoben wird. In der Figur sind teilweise gestrichelt die Flügellasche 22 mit ihrem bogenförmigen Abschnitt 27 und dem am Deckel sich abstützenden geraden Abschnitt 28 dargestellt. Bei diesem Ausführungsbeispiel wurde ein stirnseitiger Verschluß mit Einstecklasche 16 gewählt, so daß sich infolgedessen an der rückwärtigen Kante 24 der Flügellasche 22 eine Einbuchtung 26 befindet. Die Flügellasche 22 läuft zwischen der inneren Staublasche 19 und der äußeren Staublasche 19. Dies ist an dem einen Ende der Faltschachtel 30 ersichtlich, bei dem die innere Staublasche 21 in der umgefalteten Position, die äußere Staublasche 19 mit der Einstecköffnung 17 und die Deckellasche 15 geöffnet dargestellt sind. Die Länge der inneren Staublaschen 21 entspricht im wesentlichen der Breite der Faltschachtel bzw. der Länge der Faltlinie 18, da jeweils zwischen diesen und den äußeren Staublaschen 19 die Flügellasche 22 geführt ist.
Bei dem Faltschachtelzuschnitt 37 gemäß Fig. 5 sind die dem Faltschachtelzuschnitt 1 aus Fig. 1 und Fig. 2 entsprechende Teile mit gleicher Bezugsziffer versehen. Dieser Zuschnitt 37 unterscheidet sich von dem Zuschnitt 1 einerseits dadurch, daß es sich um einen Zuschnitt für eine Faltschachtel handelt, die an der Stirnseite eine herausklappbare Vorderwand 8 aufweist, und andererseits durch eine Hochprägung 33, die auf der Staublasche 19 aufgebracht ist, und eine entsprechende Tiefprägung 34 auf der Deckellasche 15 sowie eine entsprechend geformte Ausnehmung 35 in der rückwärtigen Kante 24 der Flügellasche 22. Die Hochprägung 33 ist in dem der Flügellasche 22 zugewandten Bereich auf der Staublasche 19 angrenzend an die Faltlinie 18 und die Tiefprägung 34 in dem entsprechenden Bereich auf der Deckellasche 15 aufgebracht, so daß die Prägungen im aufgerichteten Zustand der Faltschachtel aufeinander zu liegen kommen und die Laschen an dieser Stelle miteinander verklebt werden können. Durch die Prägungen 33, 34 wird, wie aus Fig. 6 ersichtlich, bei der aufgerichteten Faltschachtel 36 ein Zwischenraum zwischen der Staublasche 19 und der Deckellasche 15 realisiert, in dem die Flügellasche 22 geführt wird, so daß die Vorderwand 8 heraus- und hineinklappbar ist. Dazu weist die Flügellasche 22 eine entsprechend geformte Ausnehmung 35 auf, damit sie bei der Bewegung nicht mit der Prägung kollidiert. Für die Länge der Staublasche 21 ist es bei dieser Ausführungsform nicht erforderlich, daß sie der Länge der Faltlinie 18 entspricht. Dieses Prinzip ist selbstverständlich auch bei einer Faltschachtel 1 gemäß Fig. 3 anwendbar, bei der wiederverschließbare Vorderwand 8 an der Längsseite der Faltschachtel vorgesehen ist.
Fig. 6 veranschaulicht die aufgerichtete Faltschachtel 36 entsprechend dem Zuschnitt aus Fig. 5 mit herausgeklappter Vorderwand 8 an der noch die Klebelasche 12 aufgeklebt ist. Der Aufrichtvorgang erfolgt wie vorstehend beschrieben, wobei die an der Rückwand 6 angeformte Staublasche 21 entweder zwischen den beiden Laschen 15 und 19 oder auf der Innenseite der Staublasche 19 angeordnet werden kann. In der Figur ist eine Verschlußlasche 9 vorgesehen, die unter den Deckel 5 geschoben wird. Um ein unbeabsichtigtes Öffnen der Faltschachtel zu vermeiden kann der Verschluß auch in dem Fachmann bekannter Art und Weise mittels einer nicht dargestellten Verriegelungslasche und entsprechender Einstecköffnung oder mittels eines sogenannten Z-Klick-Verschlusses erfolgen.

Claims (8)

1. Faltschachtelzuschnitt aus Karton für eine Faltschachtel mit einer an einer Seite der Faltschachtel angeordneten wiederverschließbaren Entnahmeöffnung mit vier in einer Reihe angeordneten und über Faltlinien an den Querkanten miteinander verbundenen Kartonfeldern, die im aufgerichteten Zustand die Vorderwand, Boden, Rückwand und Deckel bilden sowie mit zumindest bei drei der Kartonfeldern an beiden gegenüberliegenden freien Längskanten über Faltlinien angeordneten Verschlußlaschen, dadurch gekennzeichnet, daß an dem die Vorderwand bildenden Kartonfeld (8) an der freien Querkante eine vordere Verschlußlasche (9), und an den beiden Längskanten jeweils über eine Faltlinie (23) eine Flügellasche (22) angeformt ist, deren rückwärtige, dem Zuschnitt zugewandte Kante (24) im wesentlichen geradlinig und deren vordere Kante (25) im wesentlichen im Bogen zum freien Ende der rückwärtigen Kante (24) verläuft, wobei die vordere Kante (25) einen ersten, an das die Vorderwand bildende Kartonfeld (8) anschließenden, bogenförmigen Abschnitt (27) und einen daran anschließenden geraden Abschnitt (28) aufweist.
2. Faltschachtelzuschnitt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Klebelasche (12) vorgesehen ist, die über einen parallel zur Klebelasche (12) verlaufenden Perforationsstreifen (11) an der Längsseite des den Deckel bildenden Kartonfelds (5) angeformt ist.
3. Faltschachtelzuschnitt nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß im Anschluß an den Perforationsstreifen (11) im Deckel, vorzugsweise mittig, eine Grifföffnung (13) perforiert ist.
4. Faltschachtelzuschnitt nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
mindestens eine der im wesentlichen rechteckförmigen Verschlußlaschen, die entweder an dem den Deckel und den Boden bildenden Kartonfeld (5, 7) angeformt sind, an der der Faltlinie (14, 18) gegenüberliegenden Kante eine Einstecklasche (16) aufweisen,
entsprechend mindestens eine der Verschlußlaschen, die an den Boden bzw. den Deckel bildenden Kartonfeld (7, 5) angeformt sind, eine sich an die Faltlinie (14, 18) anschließende Einstecköffnung (17) aufweisen
die rückwärtige Kante (24) mindestens eine Flügellasche eine Einbuchtung (26) aufweist und
mindestens eine der im wesentlichen rechteckförmigen Verschlußlaschen, die an den die Rückwand bildenden Kartonfeld (6) angeformt sind, auf der Seitenkante, die von der Einstecklasche (16) abgewandt ist, in Richtung Stirnkante abgeschrägt ist.
5. Faltschachtelzuschnitt nach einem der vorangegangenen Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die an dem den Boden bildenden Kartonfeld (7) angeformten Verschlußlaschen (19) im Bereich des der Flügellasche (22) zugewandten Endes angrenzend an die Faltlinie (18) zum Boden (7) eine Hochprägung (33) und entsprechend die an dem den Deckel bildenden Kartonfeld (5) angeformten Verschlußlaschen (15) eine im aufgerichteten Zustand auf die Hochprägung (33) auftreffende Tiefprägung (34) aufweisen, und die Flügellaschen (22) an ihrer rückwärtigen Kante (24) eine Ausnehmung (35) aufweisen, die im aufgerichteten Zustand die Prägungen (33, 34) umschließt.
6. Faltschachtel aus einem Zuschnitt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zum Heraus- und Hineinklappen der Vorderwand (8) auf jeder Seite der Faltschachtel (30) die Flügellaschen (22) zwischen einer ersten inneren Verschlußlasche (21) und einer zweiten äußeren Verschlußlasche (19) in Richtung Vorderwand (8) beweglich geführt sind und die Seiten der Faltschachtel mit einer dritten, den seitlichen Deckel bildenden Verschlußlasche (Deckellasche) (15) verschlossen ist, wobei im herausgeklappten Zustand der gerade Abschnitt (28) an jeder Flügellasche (22) an dem Deckel (5) anschlägt und seine Länge das Maß der längsseitigen Öffnung der Faltschachtel bestimmt, und im zusammengeklappten Zustand die vordere Verschlußlasche (9) unter den Deckel (5) eingeschoben ist.
7. Faltschachtel aus einem Zuschnitt nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß zum Heraus- und Hineinklappen der Vorderwand (8) auf jeder Seite der Faltschachtel (30) die Flügellaschen (22) zwischen einer ersten inneren Verschlußlasche (19), die am Boden (7) angeformt ist, und einer zweiten äußeren Verschlußlasche (21), die am Deckel (5) angeformt ist, in Richtung Vorderwand (8) beweglich geführt sind, wobei im herausgeklappten Zustand der gerade Abschnitt (28) an jeder Flügellasche (22) an dem Deckel (5) anschlägt und seine Länge das Maß der längsseitigen Öffnung der Faltschachtel bestimmt, und im zusammengeklappten Zustand die vordere Verschlußlasche (9) unter den Deckel (5) eingeschoben ist.
8. Faltschachtel aus einem Zuschnitt nach Anspruch 2 oder 3 und nach einem der vorangegangenen Ansprüche 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Klebelasche (12) auf die Vorderwand (8) aufgeklebt ist.
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