DE2339103C3 - Schachtel mit einem Klarsichtfenster - Google Patents
Schachtel mit einem KlarsichtfensterInfo
- Publication number
- DE2339103C3 DE2339103C3 DE2339103A DE2339103A DE2339103C3 DE 2339103 C3 DE2339103 C3 DE 2339103C3 DE 2339103 A DE2339103 A DE 2339103A DE 2339103 A DE2339103 A DE 2339103A DE 2339103 C3 DE2339103 C3 DE 2339103C3
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- transparent window
- box
- top wall
- edge
- plastic insert
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
- 239000004033 plastic Substances 0.000 claims description 29
- 238000004026 adhesive bonding Methods 0.000 claims description 8
- 238000007789 sealing Methods 0.000 claims description 8
- 239000000463 material Substances 0.000 claims description 6
- 230000003313 weakening effect Effects 0.000 claims description 3
- 239000002985 plastic film Substances 0.000 claims description 2
- 229920006255 plastic film Polymers 0.000 claims description 2
- 101100008050 Caenorhabditis elegans cut-6 gene Proteins 0.000 claims 1
- 238000003780 insertion Methods 0.000 description 2
- 230000037431 insertion Effects 0.000 description 2
- 238000000034 method Methods 0.000 description 2
- 238000004806 packaging method and process Methods 0.000 description 2
- 238000004080 punching Methods 0.000 description 2
- 244000299461 Theobroma cacao Species 0.000 description 1
- 239000000853 adhesive Substances 0.000 description 1
- 235000019219 chocolate Nutrition 0.000 description 1
- 230000000694 effects Effects 0.000 description 1
- 238000004049 embossing Methods 0.000 description 1
- 230000007613 environmental effect Effects 0.000 description 1
- 230000002349 favourable effect Effects 0.000 description 1
- 230000002093 peripheral effect Effects 0.000 description 1
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
- B65D5/00—Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper
- B65D5/42—Details of containers or of foldable or erectable container blanks
- B65D5/4204—Inspection openings or windows
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
- B65D5/00—Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper
- B65D5/42—Details of containers or of foldable or erectable container blanks
- B65D5/44—Integral, inserted or attached portions forming internal or external fittings
- B65D5/50—Internal supporting or protecting elements for contents
- B65D5/5028—Elements formed separately from the container body
- B65D5/503—Tray-like elements formed in one piece
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
- B65D77/00—Packages formed by enclosing articles or materials in preformed containers, e.g. boxes, cartons, sacks or bags
- B65D77/04—Articles or materials enclosed in two or more containers disposed one within another
- B65D77/0413—Articles or materials enclosed in two or more containers disposed one within another the inner and outer containers being rigid or semi-rigid and the outer container being of polygonal cross-section formed by folding or erecting one or more blanks, e.g. carton
- B65D77/0433—Articles or materials enclosed in two or more containers disposed one within another the inner and outer containers being rigid or semi-rigid and the outer container being of polygonal cross-section formed by folding or erecting one or more blanks, e.g. carton the inner container being a tray or like shallow container, not formed by folding or erecting one or more blanks
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Cartons (AREA)
- Packages (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Schachtel aus einem annähernd rechteckigen, flach stapelbaren, schlauchförmig
vorgeklebten und einseitig bedruckbaren Faltzuschnitt mit die seitlichen öffnungen verschließenden
Laschen und Einstecklaschen und einer den Ellick auf den Schachtelinhalt freigebenden, in der Oberwand
angeordneten Öffnung, die durch ein Klarsichtfenster aus Kunststoffolie verschlossen ist, wobei die Oberwand
aus einer inneren und einer äußeren Materiallage gebildet und die äußere Materiallage an der benachbarten
Seitenwand über eine Faltlinie angelenkt ist
Bei einer solchen Schachtel, die aus der US-PS 9 75 911 bekannt ist, befindet sich das Klarsichtfenster zwischen den beiden Lagen der Oberwand und ist dadurch mit dem Zuschnitt untrennbar verbunden. Infolgedessen kann der Inhalt der Packung zwar durch das Klarsichtfenster betrachtet werden, jedoch müssen zu seiner Entnahme die seitlichen Verschlüsse, die von geklebten oder gesteckten Laschen gebildet werden, geöffnet werden. In den meisten Fällen ist der Schachtelinhalt dann noch in entsprechend formgepreßte Einlagen einsortiert, die zur Entnahme des Inhalts aus der Schachtel herausgezogen werden müssen. Eine derartige Schachtel gewährleistet auch keinen luftdichten Abschluß ihres Inhaltes, so daß die Zeit während der der Inhalt der Schachtel in einwandfreiem Zustand bleibt begrenzt ist
Bei einer solchen Schachtel, die aus der US-PS 9 75 911 bekannt ist, befindet sich das Klarsichtfenster zwischen den beiden Lagen der Oberwand und ist dadurch mit dem Zuschnitt untrennbar verbunden. Infolgedessen kann der Inhalt der Packung zwar durch das Klarsichtfenster betrachtet werden, jedoch müssen zu seiner Entnahme die seitlichen Verschlüsse, die von geklebten oder gesteckten Laschen gebildet werden, geöffnet werden. In den meisten Fällen ist der Schachtelinhalt dann noch in entsprechend formgepreßte Einlagen einsortiert, die zur Entnahme des Inhalts aus der Schachtel herausgezogen werden müssen. Eine derartige Schachtel gewährleistet auch keinen luftdichten Abschluß ihres Inhaltes, so daß die Zeit während der der Inhalt der Schachtel in einwandfreiem Zustand bleibt begrenzt ist
Ferner ist aus dem DE-GM 18 64 682 eine Schachtel mit einer in der Oberwand angeordneten öffnung
bekannt die mit einem die öffnung überdeckenden Klappdeckel versehen ist Nach Aufklappen des
Deckels liegt die keine zusätzlichen Verschlußmittel aufweisende öffnung zur Entnahme des Schachtelinhalts
frei. Diese Schachtel erfordert ebenfalls im allgemeinen das Einlegen des Schachtelinhalts in
Formeinlagen und gewährleistet keinen sicheren Schutz
jo des Inhalts gegen Umwelteinflüsse.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Schachtel der eingangs genannten Art
dahingehend zu verbessern, daß bei einer bequemen, mit wenigen Handgriffen möglichen Entnahme eine hygienisch
einwandfreie und luftdichte Verpackung des Schachtelinhaltes gewährleistet ist
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst daß ein Kunststoffeinsatz mit einem umlaufenden
Rand in die öffnung eingesetzt und mittels Klebung, vorzugsweise Heißsiegelung, an der Oberwand befestigt
ist, daß das Klarsichtfenster durch Klebung, vorzugsweise Heißsiegelung, am Rand der öffnung des Kunststoffeinsatzes
befestigt ist und daß die äußere Materiallage der Oberwand als Klappdeckel ausgebildet ist
Durch die Verklebung des Kunststoffeinsatzes und des Fensters mit der Oberwand wird ein luftdichter
Abschluß des sich im Kunststoffeinsatz befindenden Schachtelinhaltes gewährleistet Andererseits ist es
leicht möglich, durch Aufreißen des Klarsichtfensters an
so den Schachtelinhalt zu gelangen.
Bei einer Weiterbildung der Erfindung sind der Kunststoffeinsatz mit seinem umlaufenden Rand an der
Innenseite und das Klarsichtfenster gegenüberliegend auf der Außenseite der inneren Oberwand des
Zuschnittes befestigt Es ist aber auch denkbar, daß das Klarsichtfenster auf dem umlaufenden Rand des
Kunststoffeinsatzes und die so gebildete Einheit auf der Innenseite der inneren Oberwand befestigt ist Endlich
kann das Klarsichtfenster auch auf dem umlaufenden
«i Rand des Kunststoffeinsatzes und die so gebildete
Einheit auf der Innenseite der inneren Oberwand befestigt sein.
Um das Aufreißen des Klarsichtfensters zur Entnahme des Inhaltes der Schachtel zu erleichtern, kann in den
f)5 Fällen, in denen das Klarsichtfenster auf der Außenseite
der Oberwand befestigt ist, am Klarsichtfenster eine Lasche angeschnitten sein. Es ist aber auch möglich, im
Randbercich des Klarsichtfensters einen umlaufenden
Aufreißfaden oder eine Querschnittsschwächung des Klarsichtfenster» vorzusehen. Die letztgenannten Maßnahmen
sind auch dann anwendbar, wenn das Klarsichtfenster auf der Innenseite der Oberwand der
Schachtel befestigt ist -s
Es ist auch denkbar, zwischen dem Klarsichtfenster und der Schachtel bzw, dem umlaufenden Rand des
Kunststoffeinsatzes einen sogenannten aufreißbaren und selbstverständlich luftdicht abschließenden Selbstklebeverschluß
zu verwenden, so daß ein mehrmaliges ι υ Aufreißen und Wiederverschließen des Klarsichtfensters
möglich ist Eine solche Maßnahme ist besonders dann von Vorteil, wenn der Inhalt der Packung nicht auf
einmal entleert wird.
Eine weitere Möglichkeit einer Abdeckung des Klarsichtfensters bringt die Maßnahme, die Schachtel
als Schiebeschachtel auszubilden. In diesem Fall wird eine Hülse über die Schachtel geschoben, die das
Klarsichtfenster abdeckt Das Aufbringen des Klarsichtfensters auf die Oberwand des Zuschnittes bzw. auf den >o
Rand des Kunststoffeinsatzes kann in wirtschaftlicher Weise so erfolgen, daß das Klarsichtfenster in einem
Arbeitsgang mit dem Zuschnitt vorzugsweise durch Heißsiegeln verbunden und anschließend in seinen
äußeren Abmessungen durch einen Stanzvorgang zugeschnitten wird.
Die Erfindung wird anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele erläutert. Die Zeichnung
zeigt in
F i g. 1 eine Schachtel mit dem neuartigen Kunststoff- jo einsatz und mit einem Klarsichtfenster in schaubildlicher
Darstellung,
Fig.2 ein Ausführungsbeispiel der Schachtel gemäß
Fig. 1 im Schnitt,
F i g. 3 ein weiteres Ausführungsbeispiel der Schachtel
gemäß F i g. 1 im Schnitt und
F ig. 4 ein weiteres Ausführungsbeispiel einer Schachtel gemäß F i g. I im Schnitt
Die Faltschachteln werden als flach gestapelte und teilweise vorgeklebte Zuschnitte dem Verbraucher
angeliefert Ferner werden die Kunststoffeinsätze 30 und die folienartigen Klarsichtfenster 18 gesondert
angeliefert In der F i g. 1 ist eine hülsenförmige Schachtel dargestellt deren Oberwand 11 und Boden 12
mittels einer Seitenwand 13 vnd einer weiteren Seitenwand 14 über Faltkanten 15 miteinander verbunden
sind. An der Seitenwand 14 ist ein klappbarer Doppeldeckel 16 angeschnitten.
Aus der Oberwand 11 ist eine Fensteröffnung 17 herausgeschnitten, durch die vom Käufer ein Blick auf
den Schachtelinhalt bei aufgeklapptem Deckel 16 geworfen werden kann.
In diese Fensteröffnung 17 wird ein irogförmiger
Kunststoffeinsati 30 eingesetzt der die zu verpackenden Gegenstände, z. B. Pralinen, aufnimmt. Um eine v,
luftdichte Verpackung zu erzielen, weist der Kunststoffeinsatz 30 einen umlaufenden Rand 31 auf. Im
Ausführungsbeispiel der Fig. I und 2 wird dieser Kunststoffeinsatz 30 mit seinem Inhalt gefüllt und dann
mit seinem Rand 31 mit der Unterseite der Oberwand 11 fin
des flachen Pappzuschnittes durch Kleben oder Heißsiegeln luftdicht verbunden. Anschließend wird auf
der Oberseite der Oberwand 11 das aus einer Folie bestehende Klarsichtfenster 18 im Bereich des umlaufenden
Randes 3t des Kunststoffeinsatzes 30 ebenfalls durch Kleben oder Heißsiegeln luftdicht mit dem
Pappzuschnitt verbunden. Durch einen nachfolgenden Stanzvorgang wird das Klarsichtfenster 18 in seiner
Nun wird der Zuschnitt mit dem bereits in seiner Oberwand 11 fest angebrachten gefüllten Kunststoffeinsatz
30 maschinell aufgerichtet und die Schachtel durch Umlegen der an den Seitenwänden 13 und 14
angeschnittenen Laschen 22 und durch Einstecken der am Boden 12 angeschnittenen Einstecklaschen 23
geschlossen.
Durch das Klarsichtfenster 18 wird außerdem ein unhygienisches Anfassen des Schachtelinhaltes verhindert
Dieses Klarsichtfenster ist in zweckmäßiger Weise mit seinem äußeren Rand 19 auf der Randbegrenzung
20 der Fensteröffnung 17 aufgesiegelt oder aufgeklebt Nur eine einzige Stelle 21 des Randes 19 des
Klarsichtfensters 18 ist nicht mit der Randbegrenzung 20 verbunden, sondern freistehend ausgebildet wie in
der Fig. 1 gezeigt An dieser Grifflasche 21 kann das
Klarsichtfenster 18 erfaßt und von der Oberwand 11 unter Freigabe der Fensteröffnung 17 ganz oder
teilweise abgetrennt werden.
Um den verpackten Gegenständen ir α Kunststoff einsatz 30 einen sicheren Halt zu geben und durch
gegenseitiges Berühren ein Beschädigen der Gegenstände zu verhindern, sind am Boden des Kunststoffeinsatze:·
30 Einprägungen 34 entsprechend der Form und Größe der verpackten Gegenstände ausgebildet
In der Fig.3 ist eine weitere Möglichkeit der Anbringung des Kunststoffeinsatzes 30 und des
Klarsichtfensters 18 an der überwand 11 gezeigt Dabei
wird nach dem Füllen des Kunststoffeinsatzes 30 die Folie für das Klarsichtfenster 18 gemeinsam mit dem
umlaufenden Rand 31 des Kunststoffeinsatzes 30 mit der Oberseite der Oberwand 11 des Zuschnittes durch
Kleben oder Heißsiegeln luftdicht verbunden. Die Randbegrenzung 20 dec Fensteröffnung 17 ist dabei um
die Dicke des Randes 31 des Kunststoffeinsatzes und des Randes 19 des Klarsichtfensters 18 nach innen
eingezogen, so daß das Klarsichtfenster in etw$ bündig mit der Oberseite der Oberwand 11 liegt
Zum Öffnen des Klarsichtfensters 18 ist zwischen diesem und dem Rand 31 ein Aufreißfaden 35
eingesicgelt oder eingeklebt dessen Anfang 36 griffbereit auf dem Kunststoffenster 18 angeordnet ist
Bei dem in der F i g. 4 gezeigten Ausführungsbeispiel erfolgt das Füllen und Befestigen des Kunststoffeinsatzes
30 und des Klarsichtfensters 18 wie bereits beschrieben. Jedoch werden das Klarsichtfenster 18 und
der Kunststoffeinsatz 30 an der Unterseite der Oberwand 11 angebracht. Zum Aufreißen des Klarsichtfensters
18 ist dieses mit einer im nahen Bereich der Randbegrenzung 20 mit einer umlaufenden Querschnittsschwächung
37 versehen.
Die Randbegrenzung 20 kann in diesem Fall durch
eine Prägung ein gefälliges Aussehen erhalten. Bei dieser Verbindungsart kann auch das formgenaue
Beschneiden der Kontur des Klarsichtfensters 18 entfallen, da dieses von außen nicht erkennbar ist
In jedem Fall ist es günstig, wie dies beim Ausführungsbeispiel in der F i g. 1 auch gezeigt ist die
Fensteröffnung 17 bzw, das Klarsichtfenster 18 mittels eine» Deckels 16 zu verschließen. Damit ist der in der
Schachtel verbleiben Je Restinhalt gfcgen nicht gewünschten Zugriff wieder sicher unter Verschluß. Zu
diesem Zweck ist am Doppeldeckel 16 eine Einstecklasche 39 angeschnitten, die in der Schließstellung des
Deckels 16 in einen in der Seitenwand 13 vorgesehenen Einsteckschlitz 24 eingesteckt ist.
erleichtern, ist im Bereich der Faltkante 38 zwischen dem Deckel 16 und der Einstecklasche 39 eine Griffnase
40 angeschnitten, wodurch zugleich in der Einstecklasche 39 ein Griffschlitz 41 gebildet wird. Durch
Einführen des Daumennagels in den Griffschlitz 41 und Erfassen der Nase 40 kann der Deckel 16 leicht, geöffnet
werden. Zum gleichen Zweck ist auch im Bereich des Einsteckschlitzes 24 an der Seitenwand 13 eine Nase 42
vorgesehen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (8)
1. Schachte! aus einem annähernd rechteckigen, flach stapelbaren, schlauchförmig vorgekJebten und
einseitig bedruckbaren Faltzuschnitt mit die seitlichen öffnungen verschließenden Laschen und
Einsteckiaschen und einer den Blick auf den Schachtelinhalt freigebenden, in der Oberwand
angeordneten öffnung, die durch ein Klarsichtfenster aus Kunststoffolie verschlossen ist, wobei die
Oberwand aus einer inneren und einer äußeren Materiallage gebildet und die äußere Materiallage
an der benachbarten Seitenwand über eine Faltlinie angelenkt ist, dadurch gekennzeichnet,
daß ein Kunststoffeinsatz (30) mit einem umlaufenden Rand (31) in die Öffnung eingesetzt und mittels
Klebung, vorzugsweise Heißsiegelung, an der Oberwaud (11) befestigt ist, daß das Klarsichtfenster
(18) durdi Klebung, vorzugsweise Heißsiegelung am Rand (31) der öffnung des Kunststoffeinsatzes (30)
befestigt ist und daß die äußere Materiallage der Oberwand als Klappdeckel (16) ausgebildet ist
2. Schachtel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kunststoffeinsatz (30) mit seinem
umlaufenden Rand (31) an tier Innenseite und das Klarsichtfenster (18) gegenüberliegend auf der
Außenseite der inneren Oberwand (11) des Zuschnittes
befestigt sind.
3. Schachte! nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, aaß das Klarsichtfenster (18) auf dem
umlaufenden Rand (31) des ivunststoffeinsatzes (30) und die so gebildete Einheit auf der Außenseite der
inneren Oberwand (11) des Zt. ihni ttes befestigt ist
4. Schachtel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Klarsichtfenster (18) auf dem
umlaufenden Rand (31) des Kunststoffeinsatzes (30) und die so gebildete Einheit auf der Innenseite der
inneren Oberwand (11) des Zuschnittes befestigt ist
5. Schachtel nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß am Klarsichtfenster (18) eine
Lasche (21) angeschnitten ist
6. Schachtel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Randbereich
(19) des Klarsichtfensters (18) ein umlaufender Aufreißfaden (35) oder eine Querschnitttsschwächung
(37) des Klarsichtfensters (18) vorgesehen ist
7. Schachtel nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß zur Abdeckung der
Fensteröffnung (17) mit dem Klarsichtfenster (18) eine über die Schachtel schiebbare Hülse vorgesehen
ist
8. Schachtel nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet daß der Bereich der Ranclbegrenzung
(20) der Fensteröffnung (17), auf der das Klarsichtfenster (18) gegebenenfalls gemeinsam mit
dem Rand (31) des Kunststoffeinsatzes (30) aufliegt nach innen eingezogen ist.
Priority Applications (1)
| Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
|---|---|---|---|
| DE2339103A DE2339103C3 (de) | 1973-08-02 | 1973-08-02 | Schachtel mit einem Klarsichtfenster |
Applications Claiming Priority (1)
| Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
|---|---|---|---|
| DE2339103A DE2339103C3 (de) | 1973-08-02 | 1973-08-02 | Schachtel mit einem Klarsichtfenster |
Publications (3)
| Publication Number | Publication Date |
|---|---|
| DE2339103A1 DE2339103A1 (de) | 1975-02-13 |
| DE2339103B2 DE2339103B2 (de) | 1979-04-05 |
| DE2339103C3 true DE2339103C3 (de) | 1979-12-06 |
Family
ID=5888646
Family Applications (1)
| Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
|---|---|---|---|
| DE2339103A Expired DE2339103C3 (de) | 1973-08-02 | 1973-08-02 | Schachtel mit einem Klarsichtfenster |
Country Status (1)
| Country | Link |
|---|---|
| DE (1) | DE2339103C3 (de) |
Families Citing this family (3)
| Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
|---|---|---|---|---|
| DE2535796A1 (de) * | 1975-08-11 | 1977-02-24 | 4 P Verpackungen Gmbh | Verpackung fuer pralinen |
| GB2532952A (en) * | 2014-12-02 | 2016-06-08 | Kraft Foods R & D Inc | A package assembly, a blank and a method of manufacturing a package assembly |
| WO2018122108A1 (en) | 2016-12-30 | 2018-07-05 | Philip Morris Products S.A. | Container having outer housing and inner package |
-
1973
- 1973-08-02 DE DE2339103A patent/DE2339103C3/de not_active Expired
Also Published As
| Publication number | Publication date |
|---|---|
| DE2339103A1 (de) | 1975-02-13 |
| DE2339103B2 (de) | 1979-04-05 |
Similar Documents
| Publication | Publication Date | Title |
|---|---|---|
| EP0421311B1 (de) | Verpackung aus dünnem Karton, insbesondere für Zigaretten | |
| AT411246B (de) | Verpackung | |
| DE1486300A1 (de) | Deckellose Verpackung | |
| DE3918325A1 (de) | Weichpackung, insbesondere papiertaschentuch-verpackung | |
| DE2007546A1 (de) | ||
| DE4329368A1 (de) | Weichpackung für Zigaretten | |
| DE2621966A1 (de) | Kartondeckel | |
| DE9410586U1 (de) | Verpackung für Zigarettenbündel mit mehr als einem Öffnungsmittel | |
| DE1586556A1 (de) | Wiederverschliessbarer,mit Leim verschlossener Karton | |
| DE9111080U1 (de) | Verpackungsdose | |
| DE8815897U1 (de) | Verpackungsbehälter | |
| DE2339103C3 (de) | Schachtel mit einem Klarsichtfenster | |
| DE2224236C3 (de) | Faltschachtel mit einem Klarsichtfenster | |
| DE2647025A1 (de) | Aufreisspackung insbesondere fuer fluessigkeiten, wie oel o.dgl. | |
| EP0114318A2 (de) | Faltschachtel | |
| DE2827873C2 (de) | Wiederverschließbare, quaderförmige Faltschachtel | |
| DE4239258A1 (de) | Verkaufs- und Nachfüllpackung sowie Zuschnitt dafür | |
| DE1607925C3 (de) | Verschlußdeckel aus Kunststoff | |
| DE7218703U (de) | Faltschachtel mit einem Klarsicht fenster | |
| DE8906141U1 (de) | Verpackung | |
| DE19617648A1 (de) | Versandumschlag | |
| DE2405375C3 (de) | Klappdeckel-Faltschachtel | |
| DE29714644U1 (de) | Karton- oder Tütenverpackung | |
| DE1299513B (de) | Faltverpackung | |
| DE8328683U1 (de) | Flexibles Verpackungsbehaeltnis fuer schuettfaehiges Fuellgut |
Legal Events
| Date | Code | Title | Description |
|---|---|---|---|
| C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
| 8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |