DE2339103B2 - Schachtel mit einem Klarsichtfenster - Google Patents

Schachtel mit einem Klarsichtfenster

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Description

Die Erfindung betrifft eine Schachtel aus einem annähernd rechteckigen, flach stapelbaren, schlauchförmig vorgeklebten und einseitig bedruckbaren Faltzuschnitt mit die seitlichen öffnungen verschließenden Laschen und Einstecklaschen und einer den Blick auf den Schachtelinhalt freigebenden, in der Oberwand angeordneten öffnung, die durch ein Klarsichtfenster aus Kunststoffolie verschlossen ist, wobei die Oberwand aus einer inneren und einer äußeren Materiallage gebildet und die äußere Materiallage an der benachbarten Seitenwand über eine Faltlinie angelenkt ist
Bei einer solchen Schachtel, die aus der US-PS 9 75 911 bekannt ist, befindet sich das Klarsichtfenster zwischen den beiden Lagen der Oberwand und ist dadurch mit dem Zuschnitt untrennbar verbunden. Infolgedessen kann der Inhalt der Packung zwar durch das Klarsichtfenster betrachtet werden, jedoch müssen zu seiner Entnahme die seitlichen Verschlüsse, die von geklebten oder gesteckten Laschen gebildet werden, geöffnet werden. In den meisten Fällen ist der Schachtelinhalt dann noch in entsprechend formgepreßte Einlagen einsortiert, die zur Entnahme des Inhalts aus der Schachtel herausgezogen werden müssen. Eine derartige Schachtel gewährleistet auch keinen luftdichten Abschluß ihres Inhaltes, so daß die Zeit, während der der Inhalt der Schachtel in einwandfreiem Zustand bleibt, begrenzt ist
Ferner ist aus dem DE-GM 18 64 682 eine Schachtel mit einer in der Oberwand angeordneten öffnung bekannt, die mit einem die öffnung überdeckenden Klappdeckel versehen ist Nach Aufklappen des Deckels liegt die keine zusätzlichen Verschlußmittel aufweisende öffnung zur Entnahme des Schachtelinhalts frei. Diese Schachtel erfordert ebenfalls im allgemeinen das Einlegen des Schachtelinhalts in Formeinlagen und gewährleistet keinen sicheren Schutz
jo des Inhalts gegen Umwelteinflüsse.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Schachtel der eingangs genannten Art dahingehend zu verbessern, daß bei einer bequemen, mit wenigen Handgriffen möglichen Entnahme eine hygienisch einwandfreie und luftdichte Verpackung des Schachtelinhaltes gewährleistet ist.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß ein Kunststoffeinsatz mit einem umlaufenden Rand in die Öffnung eingesetzt und mittels Klebung, vorzugsweise Heißsiegelung, an der Oberwand befestigt ist, daß das Klarsichtfenster durch KJebung, vorzugsweise Heißsiegelung, am Rand der öffnung des Kunststoffeinsatzes befestigt ist und daß die äußere Materiallage der Oberwand als Klappdeckel ausgebildet ist.
Durch die Verklebung des Kunststoffeinsatzes und des Fensters mit der Oberwand wird ein luftdichter Abschluß des sich im Kunststoffeinsatz befindenden Schachtelinhaltes gewährleistet. Andererseits ist es leicht möglich, durch Aufreißen des Klarsichtfensters an den Schachtelinhalt zu gelangen.
Bei einer Weiterbildung der Erfindung sind der Kunststoffeinsatz mit seinem umlaufenden Rand an der Innenseite und das Klarsichtfenster gegenüberliegend auf der Außenseite der inneren Oberwand des Zuschnittes befestigt. Es ist aber auch denkbar, daß das Klarsichtfenster auf dem umlaufenden Rand des Kunststoffeinsatzes und die so gebildete Einheit auf der Innenseite der inneren Oberwand befestigt ist. Endlich kann das Klarsichtfenster auch auf dem umlaufenden Rand des Kunststoffeinsatzes und die so gebildete Einheit auf der Innenseite der inneren Oberwand befestigt sein.
Um das Aufreißen des Klarsichtfensters zur Entnahme des Inhaltes der Schachtel zu erleichtern, kann in den Fällen, in denen das Klarsichtfenster auf der Außenseite der Oberwand befestigt ist, am Klarsichtfenster eine Lasche angeschnitten sein. Es ist aber auch möglich, im Randbereich des Klarsichtfensters einen umlaufenden
Aufreißfaden oder eine Querschnittsschwächung des Klarsichtfenster^ vorzusehen. Die letztgenannten Maßnahmen sind auch dann anwendbar, wenn das Klarsichtfenster auf der Innenseite der Oberwand der Schachtel befestigt ist
Es ist auch denkbar, zwischen dem Klarsichtfenster und der Schachtel bzw. dem umlaufenden Rand des Kunststoffeinsatzes einen sogenannten aufreißbaren und selbstverständlich luftdicht abschließenden Selbstklebeverschluß zu verwenden, so daß ein mehrmaliges ι ο Aufreißen und Wiederverschließen des Klarsichtfensters möglich ist Eine solche Maßnahme ist besonders dann von Vorteil, wenn der Inhalt der Packung nicht auf einmal entleert wird.
Eine weitere Möglichkeit einer Abdeckung des is Klarsichtfensters bringt die Maßnahme, die Schachtel als Schiebeschachtel auszubilden. In diesem Fall wird eine Hülse über die Schachtel geschoben, die das Klarsichtfenster abdeckt Das Aufbringendes Klarsichtfensters auf die Oberwand des Zuschnittes bzw. auf den Rand des Kunststoffeinsatzes kann in wirtschaftlicher Weise so erfolgen, daß das Klarsichtfenster in einem Arbeitsgang mit dem Zuschnitt vorzugsweise durch Heißsiegeln verbunden und anschließend in seinen äußeren Abmessungen durch einen Stanzvorgang 2s zugeschnitten wird.
Die Erfindung wird anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele erläutert Die Zeichnung zeigt in
F i g. 1 eine Schachtel mit dem neuartigen Kunststoffeinsatz und mit einem Klarsichtfenster in schaubiidlicher Darstellung,
F i g. 2 ein Ausführungsbeispiel der Schachtel gemäß Fig. 1 im Schnitt,
F i g. 3 ein weiteres Ausführungsbeispiel der Schachtel gemäß F i g. 1 im Schnitt und
Fig. 4 ein weiteres Ausführungsbeispiel einer Schachtel gemäß F i g. 1 im Schnitt.
Die Faltschachteln werden als flach gestapelte und teilweise vorgeklebte Zuschnitte dem Verbraucher angeliefert. Ferner werden die Kunststoffeinsätze 30 und die folienartigen Klarsichtfenster 18 gesondert angeliefert In der F i g. 1 ist eine hülsenförmige Schachtel dargestellt, deren Oberwand 11 und Boden 12 mittels einer Seitenwand 13 und einer weiteren 4r> Seitenwand 14 über Faltkanten 15 miteinander verbunden sind. An der Seitenwand 14 ist ein klappbarer Doppeldeckel Ki angeschnitten.
Aus der Oberwand 11 ist eine Fensteröffnung 17 herausgeschnitten, durch die vom Käufer ein Blick auf den Schachtelinhalt bei aufgeklapptem Deckel 16 geworfen werden kann.
In diese Fensteröffnung 17 wird ein trogförmiger Kunststoffeinsatz 30 eingesetzt, der die zu verpackenden Gegenstände, z. B. Pralinen, aufnimmt. Um eine τ> luftdichte Verpackung zu erzielen, weist der Kunststoffeinsatz 30 einen umlaufenden Rand 31 auf. Im Ausführungsbeispiel der F i g. 1 und 2 wird dieser Kunststoffeinsatz 30 mit seinem Inhalt gefüllt und dann mit seinem Rand 31 mit der Unterseite der Oberwand 11 bo des flachen Pappzuschnittes durch Kleben oder Heißsiegeln luftdicht verbunden. Anschließend wird auf der Oberseite der Oberwand 11 das aus einer Folie bestehende Klarsichtfenster 18 im Bereich des umlaufenden Randes 31 des Kunststoffeinsatzes 30 ebenfalls durch Kleben oder Heißsiegeln luftdicht mit dem Pappzuschnitt verbunden. Durch einen nachfolgenden Stanzvorgang wird das Klarsichtfenster 18 in seiner
Außenkontur beschnitten.
Nun wird der Zuschnitt mit dem bereits in seiner Oberwand 11 fest angebrachten gefüllten Kunststoff einsatz 30 maschinell aufgerichtet und die Schachtel durch Umlegen der an den Seitenwänden 13 und 14 angeschnittenen Laschen 22 und durch Einstecken der am Boden 12 angeschnittenen Einstecklaschen 23 geschlossen.
Durch das Klarsichtfenster 18 wird außerdem ein unhygienisches Anfassen des Schachtelinhaltes verhindert Dieses Klarsichtfenster ist in zweckmäßiger Weise mit seinem äußeren Rand 19 auf der Randbegrenzung 20 der Fensteröffnung 17 aufgesiegeit oder aufgeklebt Nur eine einzige Stelle 21 des Randes 19 des Klarsichtfensters 18 ist nicht mit der Randbegrenzung 20 verbunden, sondern freistehend ausgebildet wie in der F i g. 1 gezeigt An dieser Grifflasche 21 kann das Klarsichtfenster 18 erfaßt und von der Oberwand 11 unter Freigabe der Fensteröffnung 17 ganz oder teilweise abgetrennt werden.
Um den verpackten Gegenständen im Kunststoffeinsatz 30 einen sicheren Halt zu geben und durch gegenseitiges Berühren ein Beschädigen der Gegenstände zu verhindern, sind am Boden des Kunststoffeinsatzes 30 Einprägungen 34 entsprechend der Form und Größe der verpackten Gegenstände ausgebildet.
In der F i g. 3 ist eine weitere Möglichkeit der Anbringung des Kunststoffeinsatzes 30 und des Klarsichtfensters 18 an der Oberwand 11 gezeigt. Dabei wird nach dem Füllen des Kunststoffeinsatzes 30 die Folie für das Klarsichtfenster 18 gemeinsam mit dem umlaufenden Rand 31 des Kunststoffeinsatzes 30 mit der Oberseite der Oberwand 11 des Zuschnittes durch Kleben oder Heißsiegeln luftdicht verbunden. Die Randbegrenzung 20 der Fensteröffnung 17 ist dabei um die Dicke des Randes 31 des Kunststoffeinsatzes und des Randes 19 des Klarsichtfensters 18 nach innen eingezogen, so daß das Klarsichtfenster in etwa bündig mit der Oberseite der Oberwand 11 liegt.
Zum öffnen des Klarsichtfensters 18 ist zwischen diesem und dem Rand 31 ein Aufreißfaden 35 eingesiegelt oder eingeklebt, dessen Anfang 36 griffbereit auf dem Kunststoffenster 18 angeordnet ist.
Bei dem in der F i g. 4 gezeigten Ausführungsbeispiel erfolgt das Füllen und Befestigen des Kunststoffeinsatzes 30 und des Klarsichtfensters 18 wie bereits beschrieben. Jedoch werden das Klarsichtfenster 18 und der Kunststoffeinsatz 30 an der Unterseite der Oberwand 11 angebracht. Zum Aufreißen des Klarsichtfensters 18 ist dieses mit einer im nahen Bereich der Randbegrenzung 20 mit einer umlaufenden Querschnittsschwächung 37 versehen.
Die Randbegrenzung 20 kann in diesem Fall durch eine Prägung ein gefälliges Aussehen erhalten. Bei dieser Verbindungsart kann auch das formgenaue Beschneiden der Kontur des Klarsichtfensters 18 entfallen, da dieses von außen nicht erkennbar ist.
In jedem Fall ist es günstig, wie dies beim Ausführungsbeispiel in der F i g. 1 auch gezeigt ist, die Fensteröffnung 17 bzw. das Klarsichtfenster 18 mittels eines Deckels 16 zu verschließen. Damit ist der in der Schachtel verbleibende Restinhalt gegen nicht gewünschten Zugriff wieder sicher unter Verschluß. Zu diesem Zweck ist am Doppeldeckel 16 eine Einstecklasche 39 angeschnitten, die in der Schließstellung des Deckels 16 in einen in der Seitenwand 13 vorgesehenen Einsteckschlitz 24 eingesteckt ist.
Um das Öffnen des geschlossenen Deckels 16 zu
erleichtern, ist im Bereich der Faltkante 38 zwischen dem Deckel 16 und der Einstecklasche 39 eine Griffnase 40 angeschnitten, wodurch zugleich in der Einstecklasche 39 ein Griffschlitz 41 gebildet wird. Durch Einführen des Daumennagels in den Griffschlitz 4t und
Erfassen der Nase 40 kann der Deckel 16 leicht geöffnet werden. Zum gleichen Zweck ist auch im Bereich des Einsteckschlitzes 24 an der Seitenwand 13 eine Nase vorgesehen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Schachtel aus einem annähernd rechteckigen, flach stapelbaren, schlauchförmig vorgeklebten und einseitig bedruckbaren Faltzuschnitt mit die seitlichen öffnungen verschließenden Laschen und Einstecklaschen und einer den Blick auf den Schachtelinhalt freigebenden, in der Oberwand angeordneten öffnung, die durch ein Klarsichtfenster aus Kunststoffolie verschlossen ist, wobei die Oberwand aus einer inneren und einer äußeren Materiallage gebildet und die äußere Materiallage an der benachbarten Seitenwand über eine Faltlinie angelenkt ist, dadurch gekennzeichnet, daß ein Kunststoffeinsatz (30) mit einem umlaufenden Rand (31) in die öffnung eingesetzt und mittels Klebung, vorzugsweise Heißsiegelung, an der Oberwand (ti) befestigt ist, daß das Klarsichtfenster (18) durch Klebung, vorzugsweise Heiflsiegelung am Rand (31) der öffnung des Kunststoffeinsatzes (30) befestigt ist und daß die äußere Materiallage der Oberwand als Klappdeckel (16) ausgebildet ist.
2. Schachtel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kunststoffeinsatz (30) mit seinem umlaufenden Rand (31) an der Innenseite und das Klarsichtfenster (18) gegenüberliegend auf der Außenseite der inneren Oberwand (11) des Zuschnittes befestigt sind.
3. Schachtel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Klarsichtfenster (18) auf dem umlaufenden Rand (31) des Kunststoffeinsatzes (30) und die so gebildete Einheit auf der Außenseite der inneren Oberwand (11) des Zuschnittes befestigt ist.
4. Schachtel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Klarsichtfenster (18) auf dem umlaufender. Rand (3J) des Kunststoff einsatzes (30) und die so gebildete Einheit auf der Innenseite der inneren Oberwand (11) des Zuschnittes befestigt ist.
5. Schachtel nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß am Klarsichtfenster (18) eine Lasche (21) angeschnitten ist.
6. Schachtel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Randbereich (19) des Klarsichtfensters (18) ein umlaufender Aufreißfaden (35) oder eine Querschnittsschwächung (37) des Klarsichtfensters (18) vorgesehen ist.
7. Schachtel nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß zur Abdeckung der Fensteröffnung (17) mit dem Klarsichtfenster (18) eine über die Schachtel schiebbare Hülse vorgesehen ist
8. Schachtel nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Bereich der Randbegrenzung (20) der Fensteröffnung (17), auf der das Klarsichtfenster (18) gegebenenfalls gemeinsam mit dem Rand (31) des Kunststoffeinsatzes (30) aufliegt, nach innen eingezogen ist.
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DE2339103A1 DE2339103A1 (de) 1975-02-13
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DE2339103C3 DE2339103C3 (de) 1979-12-06

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