DE7218703U - Faltschachtel mit einem Klarsicht fenster - Google Patents

Faltschachtel mit einem Klarsicht fenster

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DE7218703U
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Description

H. JL ZILKEN :": i Suites.
ing. ηω™ 24 65 as
Bwkkonto: GlrokuM Stufte«* Nr. 2983 238 PosiKktek: Stuttgart 43333
31. Jan. 1973 G 72 18 703.2 Akte 50
Anmelderin: Firma
A. Landerer 71 Heilbronn/Neokar Deutschhofstr. 17
Faltschachtel mit einem Klarsichtfenster
Die Neuerung betrifft eine Schachtel, bestehend aus einem annähernd rechteckigen, flach stapelbaren, teilweise vorgeklebten und einseitig bedruokbaren Faltzuschnitt mit seitlichen verschließbaren Einfüllöffnungen und einem den Bliok auf den Schachtelinhalt freigebenden Klarsichtfenster.
Faltschachteln dieser Art, bei denen der Inhalt
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der Packung, beispielsweise Pralinen od. dgl., durch ein Klarsichtfenster betrachtet werden können, sind bekannt. Doch sind diese Klarsichtfenster auf der Innenseite des Faltschachtelzuschnittes aufgeklebt oder aufgesiegelt und damit untrennbar mit dem Zuschnitt verbunden. Der Inhalt der Packung kann zwar durch das Klarsichtfenster betrachtet werden, um ihn jedoch aus der Packung herauszunehmen, müssen die seitlichen Verschlüsse, die von geklebten oder gesteckten Laschen gebildet werden können, geöffnet werden. In den meisten Fällen ist der Packungsinhalt dann noch in entsprechend formgepreßte Einlagen einsortiert, die zur Entnahme des Inhaltes aus der Schachtel herausgezogen werden müssen.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Faltschachtel der eingange genanntem Art mit einem sehr einfachen Zuschnitt für eine vollautomatische maschinelle Abpackung zu sohaffen, die eine hygienisch einwandfreie und sichere Verpackung des Schachtelinhaltes gewährleistet und doch mit wenigen Handgriffen eine bequeme Entnahme desselben ermöglicht.
Dies wird nach der Neuerung dadurch erreicht, daß das aus einer Folie bestehende Klarsichtfenster auf der Außenseite des Zusohnittes mit seinem äußeren Rand mit der Randbegrenzung der Fensteröffnung umlaufend abgedichtet verbunden ist und daß an einer beliebigen
Stelle die Verbindung zwischen dem Klarsichtfenster und dem Zuschnitt zur Bildung einer Aufreißstelle teilweise unterbrochen bzw. am Klarsichtfenster eine freistehende Lasche angeschnitten ist, mittels der dasselbe vom Zuschnitt abreißbar ist, wobei Mittel zur Abdeckung mindestens des Teils der Schachtel vorgesehen sind, über denen sich die Fensteröffnung erstreckt.
Eine so ausgebildete Schachtel hat den Vorteil, daß ihre seitlichen Verschlüsse, die geklebt oder gesteckt ausgebildet sein können, stets im verschlossenen Zustand bleiben. Ein interessierter Käufer kann den Packungsinhalt betrachten, ohne diesen in unhygienischer Weise berühren zu können. An den Inhalt einer Schachtel gelangt der Käufer, indem er in einfacher Weise das Klarsichtfenster von der Schachtel ganz oder teilweise abreißt. Zu diesem Zweck ist eine Stelle des im übrigen umlaufend abgedichtet mit der Schachtel versiegelten Randes des Klarsichtfensters nicht aufgesiegelt, so daß an dieser Stelle das Klarsichtfenster erfaßt und von der Schachtel abgerissen werden kann.
In einer weiteren vorteilhaften Ausfiihrungsform ist anstatt dieser nicht versiegelten Stelle des Klarsichtfenster an diesem eine freistehende Lasche angeschnitten, die zum Entfernen des Klarsichtfensters als Handhabe dient.
Es ist aaoh denkbar, zwischen dem Klarsichtfenster und der Schachtel einen sogenannten aufreißbaren Selbstklebeversohluß zu verwenden, so daß ein mehrmaliges Aufreißen und Wiederverschließen des Klarsichtfensters ermöglicht wird. Dies ist insbesondere dann von Vorteil, wenn der Inhalt der Packung nicht auf einmal entleert wird.
Ein besonderer Vorteil bei der Benutzung der neuen Schachtel wird dadurch erzielt, daß zumindest der Teil der Schachtel, in dem sich das Klarsichtfenster befindet, mittels eines an der Rückwand der Schachtel angeschnittenen Deckels abdeckbar ist.
Eine weitere Möglichkeit zur Abdeckung des Klarsichtfensters bringt die Maßnahme, die Schachtel als Schiebeschachtel auszubilden. In diesem Fall wird eine Hülse über die} Schachtel geschoben, die das Klarsichtfenster abdeckt. Bei der Ausbildung der Schachtel als Schiebeschachtel kann sich in sehr vorteilhafter Weise das Klarsichtfenster über die ganze Länge der Schachtel erstrecken, wobei es nur mit zwei gegenüberliegenden Rändern mit der Außenseite des Zuschnittes verbunden ist. Auf diese Weise wird ein größtmöglicher Teil des Packungsinhaltes sichtbar.
Das Aufbringen des Klarsichtfensters auf den Zuschnitt bzw. siuf die Schachtel kann in wirtschaftlicher
Welse so erfolgen, daß das Klarsichtfenster in einem Arbeitsgang mit dem Zuschnitt vorzugsweise duroh Heißsiegeln verbunden und in seinen äußeren Abmessungen zügesohnitten wird.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Neuerung zeigen die in der Beschreibung erläuterten und in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele und die weiteren Uhteransprüohe, und zwar zeigen
Fig. 1 eine Deckelschachtel mit dem neuartigen Klarsichtfenster in schaubildlicher Darstellung,
Fig. 2 eine Schiebeschachtel mit dem neuartigen Klarsichtfenster in sohaubildlicher Darstellung,
Fig. 3 eine Schachtel mit aufgeslegeItem Klarsichtfenster im Schnitt und
Fig. 4 ein weiteres Ausführungsbeispiel einer Schachtel mit aufgesiegeltem Klarsichtfenster im Schnitt.
Die den Gegenstand der Neuerung betreffenden Faltschachteln werden als flach gestapelte und teilweise vorgeklebte Zuschnitte dem Verbraucher angeliefert. Von diesem werden die Zuschnitte maschinell aufgerichtet und nach dem Füllen durch Umlegen von
Laschen die seitlichen Einfüllöffnungen geschlossen. Dabei können die lasohen miteinander verklebt oder eingesteckt den Verschluß bilden.
In der Pig. 1 ist eine hülsenförmige Deckelschachtel dargestellt, deren oberer Hand 11 und Boden mittels einer Vorderwand 13 und einer Rückwand 14 über Faltkanten 15 miteinander verbunden sind. An der Rückwand 14 ist ein klappbarer Doppeldeckel 16 angeschnitten.
Aus der oberen Wand 11 ist eine Fensteröffnung 17 herausgeschnitten, durch die vom Käufer ein Blick auf den Inhalt der Schachtel bei aufgeklapptem Deckel 16 geworfen werden kann. Damit ein unhygienisches Anfassen oder gar ein Entwenden des Inhaltes verhindert wird, ist die Fensteröffnung 17 mittels eines auf der Außenseite der vorderen Wand 11 angeordneten Klarsichtfensters 18 vollkommen abgedeckt. Dieses Klarsichtfenster 18 ist mit seinem äußeren Rand 19 auf der Randbegrenzung der Fensteröffnungen 17 aufgesiegelt, aufgeklebt oder in einer geeigneten Art und Weise mit diesem umlaufend abgedichtet verbunden. Nur eine einzige Stelle 21 des ..Randes 19 des Klarsichtfenpters 18 ist nicht mit der Randbegrenzung 20 verbunden, sondern frei stehend ausgebildet, zum Beispiel eine Ecke wie in den Fig. 1 £nd 3 gezeigt. An dieser Stelle 21 kann das Klarsichtfenster 18 erfaßt und von der oberen Wand 11 unter
Freigabe der Fensteröffnung 17 ganz oder teilweise abgetrennt werden. Dies bedeutet, nach dem Pullen der Schachtel, beispielsweise mit Pralinen, und Verschließen derselben durch Umlegen der beidseitig pn der Vorder- und Rückwand 13 und 14 angeschnittenen Löschen 22 und durch Einstecken der am Boden 12 angeschnittenen Einstecklasche 23 ist der Inhalt der Packung durch die Fensteröffnung 17 zugänglich, indem das Klarsichtfenster 18 von der vorderen Wand 11 abgezogen wird. Eine solche einfache und hygienisch sichere Verpackung wird erst durch das Anordnen des Klarsichtfensters auf der Außenseite der oberen Wand 11 der Schachtel möglich.
Es ist auch denkbar, die Verbindung zwischen dem Klarsichtfenster 18 und der Randbegrenzung 20 der Fensteröffnung 17 als selbstklebende Schicht auszuführen, die ein mehrmaliges Aufreißen und. Verschließen des Klarsichtfensters 18 gestattet.
In jedem Fall ist es günstig, wie dies beim Ausführungsbeispiel in der Fig. 1 auch gezeigt ist, die Fensteröffnung 17 bzw. das Klarsichtfenster 18 mittels eines Deckels 16 zu verschließen. Damit ist der in der Schachtel verbleibende Restinhalt gegen nicht gewünschten Zugriff wieder sicher unter Verschluß. Zu diesem Zweck ist am Doppeldeckel 16 eine Einstecklasche 23 angeschnitten, die in der Schließstellung
des Deckels 16 in einen in der Vorderwand 13 vorgesehenen Einsteckschlitz 24 eingesteckt ist.
Die in der Fig. 2 dargestellte Schachtel ist als sogenannte Schiebeschachtel ausgebildet, bei der die Fensteröffnung 17' sich über die ganze Länge der Schachtel erstreckt und nur von zwei sich gegenüberliegenden Rändern 20' begrenzt wird. Dementsprechend ist auch das Klarsichtfenster 18' ausgebildet. Es erstreckt sich ebenfalls über die gesamte Länge der Schachtel und ist beispielsweise durch Aufsiegeln auf der Außenseite der Ränder 20' abdichtend mit der Vorderwand 13' verbunden.
Nach dem Füllen der Schiebeschachtel durch eine der Einzelöffnungen werden diese durch Verkleben der an der Vorder- und Rückwand 13' und 14' und der am Boden angeschnittenen Lasche 23 verschlossen. Dann wird die Hülse 25 über die ganze Schachtel geschoben, die neben der Funktion eines Werbeträgers auch zum Schutz des Klarsichtfensters 18' dient.
Zur Entnahme des Inhaltes wird die Hülse ganz oder teilweise zurückgeschoben und das Klarsichtfenster 18' durch Anfassen an seiner freien Stirnkante von der Vorderwand 13' ebenfalls ganz oder teilweise abgetrennt. In diesem Fall kann auf eine
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zum Abreißen des Klarsichtfensters dienende Handhabe verzichtet werden. Auch braucht im versiegelten Bereich zwischen dem Klarsichtfenster 18* und der vorderen Wand 13' keine nicht versiegelte Stelle vorgesehen werden. Durch einfaches Zuschieben der Hülse 25 kann das Klarsichtfenster 18· wieder abdeckend über die Fensteröffnung 17' gelegt und die Schachtel geschlossen werden.
Die Fig. 3 zeigt eine Anordnung, bei der das Klarsichtfenster 18 auf der Vorderwand 13 aufliegt und es ist deutlich die freistehende Stelle 21, die hier von einer Ecke des Klarsichtfensters 18 gebildet wird, zu erkennen.
Die Fig. 4 veranschaulicht eine weitere Ααβ-führungsform, bei der die Randbegrenfaung 20 für die Auflage des Klarsichtfensters 18 vorzugsweise um das Dickenmaß des Klarsiohtfensters 18 nach innen eingezogen ist, so daß das Klarsichtfenster 18 nioht über die Vorderwand 13 hinaussteht.
In einer wirtschaftlichen Arbeitsweise könnem der Vorgang des Aufsiegeins und des Beschneidens des Klarsichtfensters 18 von einem Stempel in einem Arbeitsgang durchgeführt werden.
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Die heißr-'.egelfähigen Kunststoffolien werden also von einer Rolle abgezogen und auf den ausgestanzten Ausschnitt des Faltzuschnittes mit einem gewissen Überstand aufgelegt und durch Heißsiegelung mit einer bestimmten Randbreite aufgeschweißt. Die Folien sind für diesen Zweck in bekannter Weise entsprechend mit einer Schichtung versehen. Der Überstand über die gewünschte Randbreite wird abgestanzt und es ist möglich, das Stanzmesser so auszubilden, daß es den griffartigen Ansatz für den Aufreißvorgang mit herausbildet, ohne daß unterhalb dieses Griffansatzes der Folie eine Heißsiegelung erfolgt ist. Durch diese Möglichkeit der außen auflegbaren Klarsichtfolien einerseits und durch den Heißsiegelvorgang andererseits wird eine maschinelle und einfache Herstellung bei einer praktisch dichten Packung erreicht.
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Schutzansprüche:
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Claims (7)

Schul; zansprüche
1. Schachtel, bestehend aus einem annähernd rechteckigen, flach stapelbaren, teilweise vorgeklebten und einseitig bedruckbaren FaItzuschnitt, mit seitlichen, verschließbaren Einfüllöffnungen und einem den Blick auf den Schachtelinhalt freigebenden Klarsichtfenster, dadurch gekennzeichnet, daß das aus einer Folie bestehende Klarsichtfenster (18, 18') auf der Außenseite des Zusohnittes mit seinem äußeren Rand (19, 19') mit der Randbegrenzung (20, 20·) der Fensteröffnung (17, 17') umlaufend abgedichtet verbunden ist, und daß an einer beliebigen Stelle (21) die Verbindung zwischen dem Klarsichtfenster (18, 18·) und dem Zuschnitt zur Bildung einer Aufreißstelle teilweise unterbrochen bzw. am Klarsichtfenster eine freistehende Lasche angeschnitten ist, mittels der dasselbe vom Zuschnitt abreißbar ist, wobei Mittel zur Abdeckung mindestens des Teils der Schachtel vorgesehen sind, über den sich die Fensteröffnung erstreckt.
2. Schachtel nach Ansipruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich das Klarsichtfenster (18') über die ganze Länge der Schachtel erstreckt und nur mit zwei gegenüberliegenden Rändern (19') mit der Außenseite des Zuschnittes im Bereich der Randbegrenzung (20') einer Fensteröffnung (17') verbunden ist.
3· Schachtel nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Kunststoff-Klarsichtfenster mit einer siegelfähigen Beschichtung versehen ist und mit dem Zuschnitt vorzugsweise durch Heißsiegeln verbunden und in einem Arbeitsgang in seinen äußeren Abmessungen durch einen Stanzvorgang zugeschnitten wird.
4. Schachtel nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens der Teil der Schachtel, über den sich die Fensteröffnung (17) eistreckt, von einem am Zuschnitt angeschnittenen klappbaren Deckel (16) abdeckbar ist.
5. Schachtel nach den Ansprüchen 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß zur Abdeckung der Fensteröffnung (17') eine über die Schachtel in Form einer Schiebeschachtel schiebbare Hülse (25) vorgesehen ist.
6. Schachtel nach den Ansprüchen 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß am Deckel (16) eine Einstecklasche (23)
angeschnitten und dieser im Bereich der Vorderwand (13) der Schachtel ein Einsteckschlitz (24) iügeordnet ist.
7. Schachtel nach einem oder mehreren der .Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Bereich der Randbegrenzung (20) der Fensteröffnung (17), auf
der das Klarsichtfenster (187 aufliegt, vorzugsweise um das Dickenmaß desselben nach innen eingezogen ist.
DE7218703U Faltschachtel mit einem Klarsicht fenster Expired DE7218703U (de)

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DE7218703U true DE7218703U (de) 1973-06-07

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DE7218703U Expired DE7218703U (de) Faltschachtel mit einem Klarsicht fenster

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DE (1) DE7218703U (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3416319A1 (de) * 1984-05-03 1985-11-07 Harald 8803 Rothenburg Wohlfahrt Fuer den postversand bestimmte geschenkpackung mit einem, zur aufnahme eines geschenkartikels bestimmten, kasten- oder schachtelfoermigen behaelter
DE3920484A1 (de) * 1989-06-22 1991-01-03 Pkl Verpackungssysteme Gmbh Aseptikpackung fuer lebensmittel, insbesondere saure produkte, wie zwiebeln, gurken, paprika oder dergleichen

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3416319A1 (de) * 1984-05-03 1985-11-07 Harald 8803 Rothenburg Wohlfahrt Fuer den postversand bestimmte geschenkpackung mit einem, zur aufnahme eines geschenkartikels bestimmten, kasten- oder schachtelfoermigen behaelter
DE3920484A1 (de) * 1989-06-22 1991-01-03 Pkl Verpackungssysteme Gmbh Aseptikpackung fuer lebensmittel, insbesondere saure produkte, wie zwiebeln, gurken, paprika oder dergleichen

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