DE2535796A1 - Verpackung fuer pralinen - Google Patents

Verpackung fuer pralinen

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DE2535796A1
DE2535796A1 DE19752535796 DE2535796A DE2535796A1 DE 2535796 A1 DE2535796 A1 DE 2535796A1 DE 19752535796 DE19752535796 DE 19752535796 DE 2535796 A DE2535796 A DE 2535796A DE 2535796 A1 DE2535796 A1 DE 2535796A1
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DE19752535796
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Josef Detzel
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4 P VERPACKUNGEN GmbH
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4 P VERPACKUNGEN GmbH
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    • B65D5/20Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper by folding-up portions connected to a central panel from all sides to form a container body, e.g. of tray-like form
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

4P Verpackungen GmbH, 8960 Kempten, Ulmer Straße 18
Verpackung für Pralinen
Die Erfindung bezieht sich auf eine Verpackung für Pralinen, welche aus einem aus Karton gebildeten Unterteil und einem aus Kunst stoffolie tiefgezogenen Sortiereinsatz besteht und gegebenenfalls mit einem Deckel verschlossen werden kann.
Kartonteile für Pralinenpackungen werden meist in einer bezüglich Material und Arbeitsaufwand teuren Weise hergestellt. In diese verhältnismässig stabilen Kartonteile werden die Sortiereinlagen, die zum Schutz der eingelegten Ware ebenfalls eine gewisse Steifigkeit besitzen müssen, lose eingesetzt.
Eine Verpackung, bei der Kartonteil und Einsatz miteinander verbunden sind, ist aus der französischen Patentanmeldung 2 216 bekannt. Nach diesem Vorschlag wird der Einsatz aussen über die Seitenwände des Kartons heruntergezogen und liegt auch innen an ihnen an. Ausser dieser Einklemmung der Seitenwände, die untereinander nicht verbunden sind, können bis auf die Bodenfläche des Kartons reichende Teile des Einsatzes mit dieser verklebt sein. Einer der Nachteile dieser Packung ist, dass der üblicherweise braun eingefärbte Kunststoffeinsätζ nun auch die äusseren Seitenwände des Unterteils bedeckt, was wenigstens die geöffnete Packung unansehnlich werden lässt. Auch haben die äusseren geraden Kunststoffflachen das Bestreben sich mit ihrem freien Rand nach aussen zu wölben. Ein weiterer Nachteil ist, dass eine Verklebung des Einsatzes an der Bodenfläche des Kartons voraussetzt dass die Mulden des Einsatzes ebene, den Karton berührende Flächen besitzen. Dies ist bei Packungen mit Pralinen von unterschiedlicher Form und Grosse meist nicht der Fall.
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Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Schaffung einer Verpackung für Pralinen, wobei diese Verpackung bei einem möglichst geringen Aufwand an Material noch eine ausreichende Steifigkeit besitzen soll, ohne dass der Spiegel der geöffneten Verpackung von dem gewohnten Bild wesentlich abweicht.
Diese Aufgabe wird bei einem aus einem einteiligen Kartonzuschnitt gefalteten Unterteil und einer in dieses eingesetzten, tiefgezogenen Sortiereinlage, die miteinander verbunden sind, dadurch gelöst, dass das Unterteil einen vorzugsweise nach aussen abgewinkelten Plansch besitzt, der an den Ecken nicht verbunden ist, und der Sortiereinsatz an einem Rand eine ununterbrochen umlaufende, auf den Flansch des Unterteils auflegbare Flanschfläche aufweist und dass die Teile des Flansches mit der Flanschfläche des Einsatzes fest verbunden sind.
Überraschenderweise ergibt diese Verbindung zwischen dem Einsatz, der aus einer dünnen Folie mit unregelmässig angeordneten Aufnahmemulden hergestellt und keineswegs verwindungssteif ist, und dem Unterteil, dessen Flanschteile wegen der fehlenden Verbindung untereinander an sich leicht verformbar sind, ein äusserst steifes Packungsteil.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung werden die Seitenwände des Unterteils so ausgeführt, dass sie beim aufgerichteten Zuschnitt nach innen geneigt sind, während die Teile des Flansches nach aussen abstehen. Die Neigung der Seitenwände ist zweckmassigerweise so, dass der äussere Umfang des Flansches gleich dem Umfang der Bodenfläche oder etwas kleiner ist.
Dies gibt der Packung ein gefälliges Aussehen, und es wird ausserdem möglich, die Seitenwände ohne unmittelbare Verbindung
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miteinander an den Ecken des Unterteils zusammenstossen zu lassen. Der Zuschnitt kann also ohne jegliche Verklebung der Kartonteile untereinander aufgerichtet werden und wird nur durch die Verbindung seiner Planschteile mit der Flanschfläche des Einsatzes in einer stabilen Form zusammengehalten. Das Z-förmige Profil aus Flansch, geneigten Seitenwänden und Bodenfläche trägt zur Aussteifung bei und lässt eine Wölbung ■der Seitenwände, wie sie bei einem normalerweise nicht auftretenden Druck auf den oberen Packungsrand vorkommen könnte, nicht als eine nachteilige Deformation erkennen.
Es ist zwar möglich, auf jede Verbindung der Seitenwände an den Ecken zu versichten. Vorteilhaft für die Versteifung der nach oben gerichteten Kanten der Seitenwände ist es jedoch, zwischen ihnen Zwickelecken anzuordnen, die nach innen eingeschlagen werden.
Bei einer weiteren Ausführungsform der Erfindung werden die nach innen geneigten Seitenwände mit Schlitzen versehen. In diese Schlitze werden die Zungen eines Deckelteils eingesteckt, das die Sortiereinlage und wenigstens teilweise auch die Seitenwände abdeckt. Die so abgedeckte Packung kann in der bei Pralinenverpackungen üblichen Weise in eine durchsichtige Banderole eingeschlagen werden. Es können jedoch auch andere Verschluss arten bei der erfindungsgemässen Verpackung verwendet werden. · ·
Beispiele für die erfindungsgemässe Verpackung werden nachstehend unter Hinweis auf die beigefügten schematischen Zeichnungen beschrieben.
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Es zeigen:
Pig. 1 eine perspektivische Ansicht auf einen Teil einer Packung,
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht einer Ecke einer Packung, Fig. 3 einen Schnitt durch eine Packung mit einem Deckel, Fig. 4 eine durch einen Deckel abgedeckte Packung, Fig. 5 einen Zuschnitt für das Unterteil.
Der Zuschnitt für das Unterteil aus Karton besteht - wie in Fig. 5 dargestellt - aus der Bodenfläche 1. zwei langen Seitenwänden 2 sowie zwei kürzeren Seitenwänden 3· An den langen Seitenwänden 2 befinden sich die Teile 4 des Flansches und an den kurzen Seitenwänden 3 die entsprechenden Teile 5· Die Enden 6, 7 der Teile 4 und 5 des Flansches sind etwa unter 45° abgeschnitten, so dass sie beim aufgerichteten Zuschnitt in einer Ebene parallel zur Bodenebene gefaltet stumpf zusammenstossen. Die an den Ecken des Unterteils befindlichen Kanten der Seitenwände 2, 3 sind so ausgeführt, dass sich die Seitenwände beim aufgerichteten Zuschnitt nach innen neigen. Bei der dargestellten bevorzugten Ausführungsform werden die Kanten der Seitenwände 2,3 durch FaItlinien 8, 9 gebildet, an denen durch eine Faltlinie 10 getrennte Zwickelecken 11 und 12 angeordnet sind. Diese nach innen in bekannter Weise einzuschlagenden Zwickelecken können mit einander verklebt sein, was eine besonders hohe Stabilität an den Ecken ergibt. Normalerweise ist eine solche Verklebung nicht notwendig, da die Faltung an den Faltlinien 8 und 9 die Enden der Seitenwände schon genügend versteift. Wie z.B. in Fig. 1 gezeigt ist, kann das
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Unterteil sogar ohne die Zwickelecken hergestellt werden. In diesem Fall stossen nur die Enden 8a und 9a der Seitenwände 2 und 3 sowie die Enden 6 and 7 der Teile 4 und 5 des Flansches stumpf gegeneinander.
Auf das aufgerichtete Unterteil wird der Sortiereinsatz aufgelegt. Dieser besitzt eine umlaufende Flanschfläche 13, deren Breite etwa der der Teile 4 und 5 des Flansches entspricht, und eine in bestimmter Weise unregelmässig geformte Fläche 14 mit Aufnahmemulden für die Pralinen. Die oberen Ränder dieser Mulden erreichen nur an einzelnen Stellen die durch die umlaufende Flanschfläche 13 bezeichnete Ebene, und nur einzelne dieser Mulden berühren die Bodenfläche 1. Trotz der Ausformung der Mulden ist die Sortiereinlage somit eine in jeder Richtung leicht biegbare Folie, ehe sie mit dem Unterteil verbunden wird.
Die umlaufende Flanschefläche 13 wird mit den Teilen 4 und 5 des Flansches fest verbunden. Hierdurch erhält die gesamte Packung eine überraschende Formstabilität und Steifigkeit. Die Verbindung kann durch Kleben erfolgen. Wenn der Sortiereinsatz aus einem Kunststoff besteht, der gegen Karton heiss gesiegelt werden kann, ist eine Heisssiegelverbindung einfacher und vorteilhafter. Eine andere Möglichkeit besteht darin, eine heisssiegelbare Beschichtung wenigstens im Bereich des Flansches auf den Karton und/oder auf den Sortiereinsatz aufzubringen. Für die Verbindung ist das Z-förmige Profil an den Seiten ein weiterer Vorteil, da hierdurch die miteinander zu vereinigenden Flanschteile von beiden Seiten zusammengedrückt werden können.
Wie in Fig. 1, 3 und 4 gezeigt, können ir^ z.B. den Seitenwänden 3 Schlitze 15 angeordnet sein. In diese lassen sich
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Zungen 17 eines Deckelteils 16 einstecken, welches die Sortiereinlage abdeckt und durch eine übliche Banderole aus transparentem Material gegen die Packungsoberseite gedruckt wird. Die Verwendung eines anderen Deckels ist jedoch insbesondere bei der bevorzugten Ausführungsform mit nach innen geneigten Seitenwänden und nach aussen abgebogenen Planschteilen möglich.
Die Erfindung ist nicht auf die als Beispiel dargestellten rechteckigen Formen beschränkt. Auch ist es nicht notwendig, dass die Teile des Flansches genau in eine Ebene abgewinkelt werden, die sich parallel zur Bodenfläche befindet.
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Claims (4)

  1. U 2034
    PATENTANSPRÜCHE
    lJ . Verpackung für Pralinen, bestehend aus einem aus einem Kartonzuschnitt durch Auffalten der Seitenwände gebildeten Unterteil und einem in dieses eingesetzten, aus Kunststofffolie tiefgezogenen und mit Aufnähmemulden versehenen Sortiereinsatz, der mit dem Unterteil verbunden istj dadurch gekennzeichnet, dass das Unterteil einen vorzugsweise nach aussen abgewinkelten, an den Ecken unterbrochenen Flansch (4, 5) aufweist, der Sortiereinsatz eine ununterbrochen umlaufende Planschfläche (13) besitzt und die Teile (4, 5) des Flansches des Unterteils mit der umlaufenden Flanschfläche (13) des Sortiereinsatzes fest verbunden sind.
  2. 2. Verpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenwände (2, 3) des Unterteils soweit nach innen geneigt sind, dass der äussere Umfang der Teile (4, 5) des Flansches kleiner als der Umfang der Bodenfläche (1) oder ihm gleich ist.
  3. 3· Verpackung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Enden (8,'9» 8a, 9a) der Seitenwände (2, 3) an den Ecken des Unterteils nicht unmittelbar miteinander verbunden sind.
  4. 4. Verpackung nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den Enden (8, 9) der Seitenwände diese versteifende Zwickelecken (11, 12) angeordnet und nach innen eingeschlagen sind.
    ■5· Verpackung nach einem der Ansprüche 2 bis 4 dadurch gekennzeichnet, dass an wenigstens zwei einander gegenüberliegenden, nach innen geneigten Seitenwänden (2, 3) Schlitze (15) angeordnet und in diese Schlitze (15) die Zungen (17)
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    U 2034
    eines den Sortiereinsatz und teilweise die Seitenwände abdekkenden Deckelteils (16) einsteckbar sind.
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DE19752535796 1975-08-11 1975-08-11 Verpackung fuer pralinen Withdrawn DE2535796A1 (de)

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