DE8906141U1 - Verpackung - Google Patents

Verpackung

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DE8906141U1
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packaging bag
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D33/00Details of, or accessories for, sacks or bags
    • B65D33/16End- or aperture-closing arrangements or devices
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Bag Frames (AREA)

Description

&ngr; . F O N E R · b"b .0 I! &Ngr;·/3. t**A\tj S FINCK
PATENTANWÄLTE" "* E Ü R OV E A N · P A C*E N T A T T O R N E Y S
MARIAHILFPLATZ 9*3. MÖNCHEN SO POSTADRESSE: POSTFACH 9BO16O, D-8OOO MÖNCHEN BB
POLYFILM AG DEGC-37818.7
18. Mai 1989
Verpackung
Die Neuerung betrifft eine Beutelverpackung mit Oeffnungshilfe, insbesondere für Bonbons. Die Verpackung kann nach der Ers'cöffnung durch den Konsumenten wieder geschlossen wurden..
In. den letzten Jöhren ging der Trend in der Verpackungsinuustrie weg von*. Papier in Richtung Kunststoff und dessen Verbandmaterialien. Die Verbunofolien umfasset? verschiedene Materialien, z.B. aus unterschiedlichen Kunststoffen, Aluminiumfolie, Papier usw. Die Kunststofffilme besitzen den Vorteil, dass sie durch Verpackungsmaschinen einfach zu attraktiven Verpackungen verarbeitet werden können. Die siegelfähigen Materialien führten gleichzeitig zu gas- und/oder wasserdampfdichten Verpackungen. Der Nachteil einiger Verpackungen besteht in ihrer schlechten Abbaubarkeit, da sie teilweise nicht problemlos entsorgbar sind (PVC, PVDC).
Aus Umweltschutzgründen kehrte man in der letzten Zeit vermehrt wiederum zu Papier- und problemlos entsorgbaren Kunststoffverpackungen zurück, die aus weniger wertvollen Rohmaterialien oder aus Recycling-Materialien hergestellt werden.
Diese Beutel besitzen jedoch den Nachteil, dass die Oeffnung der Papierverpackung häufig unbequem ist und z.T. unkontrollierte Risse in der Verpackung verursacht. Dadurch ist ein Wiederverschliessen praktisch ausgeschlossen.
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Aufgabe der vorliegenden Neuerung ist es, einen Beutel mit Garantieverschluss zur Verfügung zu stellen, der im wesentlichen frei von den obengenannten Nachteilen und kostengünstig in der Herstellung ist,
Gegenstand der vorliegenden Neuerung ist demzufolge die im Patentanspruch 1 definierte 3eutelverpackung und der entsprechende Verpackungszuschnitt.
Der Beutel besteht im wesentlichen aus bedrucktem Papier, wobei der Flexo-, Offset- und Tiefdruck im Frage kommt. Wird eine gas- und wasserdampfdichte Verpackung gewünscht, wird das Papier vorteilhafterweise beschichtet, laminiert oder lakkiert. Als Beschichtungsmaterial kommt beispielsweise Polyethylen (PE) in Frage. Das Papier kann jedoch ebenfalls mit orientiertem Polypropylen (OPP), koextrudiertem Polypropylen, Cast-Polypropylen, lackierten Kunststofffilmen oder anderen hochdichten Kunststofffilmen laminiert werden.
Der neuerungsgemässe Beutel ist ein sogenannter Samenbeutel, wie er im Samengeschäft verwendet wird. Solche Beutel können jedoch auch zur Verpackung anderer Güter, wie beispielsweise Bonbons verwendet werden.
Da in verschiedenen Ländern durch unterschiedliche klimatische Bedingungen und Umschlagszeiten für die verschiedenen Füllgüter im wesentlichen gas- und wasserdampfdichte Verpakkungen gefordert werden, genügen die traditionellen Samenbeutel den heutigen Anforderungen nicht mehr vollständig. Diesem Problem ist abgeholfen worden, indem die Papierbeutel mindestens teilweise mit einem weiteren, z.B. PVDC beschichteten, Papier gefüttert wurden. Dieses
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Vorgehen macht jedoch den Herstellungsprozess von solchen Beuteln komplizierter und kann bei Massenprodukten zu erheblichen Mehrkosten führen.
Es ist demzufolge vorteilhaft, wenn ein Papier verwendet wird, welches eine Beschichtung trägt oder mit einem hochdichten Kunststofffilm laminiert ist. Eine solche Beschichtung erlaubt dann das Anbringen einer Siegelnaht zum hermetischen Verschliessen des Beutels. Die Siegelnaht kann durch Heisssiegelung ober bei latexähnlicher Beschichtung auch durch Kaltsiegelung erfolgen.
Als wesentliches Merkmal besitzt der neuerungsgemässe Beutel in verschlossenem Zustand unter dem oberen Lappen vollständig oder teilweise versteckt, eine Reisszunge, durch welche zuerst in bequemer Weise die gegebenenfalls vorhandene Siegelnaht an der oberen Oeffnung aufgerissen werden kann und dann der Beutel soweit aufgerissen werden kann, bis das Gut dem Beutel entnommen werden kann. Die Reisszünye ist am oberen Beutelrand auf der entgegengesetzten Seite der Schliesslappen, vorzugsweise in der Mitte angeordnet. Der Ueberganc von der Reisszunge zum Beutelrand ist auf beiden Seiten der Reisszunge als Schlitz ausgebildet, welcher in die Reissrichtung ausgerichtet ist. Der Lappen wird mit einem solchen Leim versehen, welcher wiederholt geöffnet und wieder verschlossen werden kann. Wenn die Reisszunge nach der Entnahme des Gutes wieder zurückgelegt wird und der Verschlusslappen wieder zugefaltet wird, kann ein sauberer Verschluss des Beutels erzielt werden, damit das Verpackungsgut nicht unerwünscht herausfällt. Falls eine absolut dichte Verpackung gewünscht wird, können bei Verwendung eines siegelfähigen Papiers, die Nahtstellen und Ecken
-A-
des Beutels zusätzlich versiegelt werden. Dabei könnten beispielsweise die der Oeffnung entgegengesetzten Ecken abgeschnitten oder abgerundet werden. Die vorliegende Neuerung wird nachstehend mittels nur einigen Ausführur.gsformen darstellenden Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung des neuerungsgemäs-
sen Beutels in geschlossener Form vom Typ Samenbeutel, Fig. 2 den Beutel gemäss Fig. 1 mit geöffnetem Schliesslap-
pen,
Fig. 3 den Beutel gemäss Fig. 1 mit geöffnetem Schliesslappen
und nach unten gerissener Reisszunge, Fig. 4 eine weitere Ausführungsform, worin die Reisslasche
unter dem Schliesslappen des Beutels hervorragt, Fig. 5 zeigt eine durch eine Versiegelung dichtgemachte Ecke,
wobei die äusserste Ecke abgeschnitten wurde, Fig. 6 zeigt ebenfalls eine dichtgemachte Ecke eines neue-
rungsgemässen Beutels, jedoch mit abgerundeter Ecke, Fig. 7 zeigt den näCil seinei Geffiiung Wieder verschlossenen
Beutel
Fig. 8 zeigt den Zuschnitt für den Beutel gemäss Fig. 1 und
Fig. 9 zeigt einen alternativen Zuschnitt für einen neuerungsgemässen Beutel vom Typ 2-Naht-Beutel.
Fig. 1 zeigt den Beutel 1, der äusserlich von einem konventionellen Samenbeutel aus Papier nicht zu unterscheiden ist, in geschlossenem Zustand. Mit den punktierten Linien ist unter dem Verschlusslappen 2 die Reisszunge 3 ersichtlich. Angrenzend an diese Zunge, die in gleicher Richtung, wie der Verschlusslappen gefaltet ist, befinden sich die Anreiss-
schlitze 4, damit der Papierbeutel auch an seinen Ecken dicht ist, kann er durch die Siegelnähte 9 in den Ecken abgedichtet werden. Die Ecken selbst können dann, wie in den Fig. 5 und 6 gezeigt, zur Aenderung des Erscheinungsbildes, gerade oder abgerundet abgeschnitten werden.
In Fig. 4 ist eine weitere Ausführungsform des neuerungsgenässen Beutels gezeigt. Dabei kommt die Reisszunge unter dem Verschlusslappen 2 hervor. Dadurch kann der Verschlusslappen mittels der Reisszunge geöffnet werden.
In Fig. 2 ist der Beutel in geöffnetem Zustand dargestellt. Insbesondere ist nun die Reisszunge 3 deutlich sichtbar. Ein Reissen in Pfeilrichtung verursacht die Bildung von Rissen in der Verpackung, wobei die Risse in den Einschnitten 4 ihren Anfang nehmen und eine Oeffnung 11 entsteht, wie sie in Fig. 3 dargestellt ist. Diese Oeffnung kann dann beliebig geöffnet und wieder verschlossen werden.
Beim Verschliessen des Beutels wird die Reisszunge wieder nach oben gelegt und in die gleiche Position gebracht, wie vor der Oeffnung der Packung. Dann wird der Verschlusslappen 2 wiederum geschlossen, wobei der Klebstoff ein unerwünschtes Wiederöffnen verhindert.
In der bevorzugten Ausführungsform des Beutels wird die Reisszunge 3 vollständig vom Verschlusslappen zugedeckt. Dies hat den Vorteil, dass beim Wiederverschliessen der aufgerissene Teil der Verpackung ebenfalls durch den Klebstoff 5 des Verschlusslappens 2 fixiert wird.
Um hermetisch verschlossene Beutel herzustellen, wird ein heiss- oder kaltsiegelfähig beschichtetes Papier verwendet. Dabei können die in der Fig. 2 dargestellte Siegelnaht 8 und die in den Fig. 1, 5 und 6 dargestellten Siegelnähte 9 hergestellt werden.
Fig. 8 zeigt einen typischen Zuschnitt für einen neuerungsgemässen Beutel. Sie zeigt den Verschlusslappen 2 und die Lappen 6 und 7 für die seitliche und untere Klebenaht. Ebenfalls sichtbar ist die Reisszunge 3 mit den Anrissschlitzen Auf dem Verschlusslappen 2 ist eine mögliche Auftragungsfläche 5 für den mehrmals kleb- und lösbaren Spezialklebstoff. Die gestrichelten und strichpunktierten Linien zeigen die Faltstellen an. Für die gestrichelten Linien ist eine Faltung in Richtung vor die Zeichnungsebene und bei der strichpunktierten Linie eine Faltung hinter die Zeichnungsebene vorgesehen. In der Fig. 8 ist die Beutelinnenseite sichtbar.
Fig. 9 zeigt einen alternativen Zuschnitt für einen neuerungsgemässen Beutel. In dieser Ausführungsform ist der Vorder- und Rückenteil des Beutels durch einen Falz auf der Unterseite des Beutels verbunden. Die gestrichelten Linien stellen Faltungen in Richtung vor die Zeichnungsebene dar, während die strichpunktierte Linie, welche die Reisszunge 3 abgrenzt eine Faltung hinter die Zeichnungsebene darstellt. Auf dem Verschlusslappen 2 ist die Klebestelle 5 sichtbar. In der hier dargestellten Ausführungsform wird die Reisszunge vollständig vom Verschlusslappen verdeckt. Die Reisszunge tritt erst hervor, wenn der mit einem Selbstkleber versehene Verschlusslappen 2 geöffnet wird. Mittels dieser Reisszunge kann die Siegelnaht (nicht dargestellt, in Fig. 2 mit dem Be-
zugszeichen 8 versehen) geöffnet werden. In der vorliegenden Ausführungsform überschneiden sich die Faltungen der seitlichen Lappen 6 und des Verschlusslappens 5. Die Faltungen kön nen natürlich bei dieser Ausführungsform ebenfalls so wie in dei Fig. 8 vorgenommen werden.
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Claims (10)

Schutzansprüche
1. Verpackungsbeutel mit einem wiederverschliessbaren Verschlusslappen (2), auf welchem ein Klebstoff aufgetragen ist, der mehrmals lösbar und wiederklebbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass an der Oeffnung, gegenüber des Verschluss-
(5) eine Reisszunge (3) vorgesehen ist-, welche Reissdurch Anrisschlitze (4) vom übrigen Rand der Beutelöffnung abgegrenzt ist, wobei zumindest die Breite der Reisszunge kleiner ist, als der vgrschlusslappsn (2) und in verschlosse-2":um Zustand der Verschlussla^pen H) und die Reisszunge (3) in gleicher Richtung gefaltet sind, damit die 3eisszunge mindestens teilweise durch den Verschlusslappen gedeckt wird.
2. Verpackungsbeutel gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Beutel ein Flachbeutel vom Typ Samenbeutel, insbesondere aus Papier ist.
3. Verpackungsbeutel gemäss Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Beutel auf einer Seite und unten durch die Lappen (6,7) geleimt ist.
4. Verpackungsbeutel gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass er durch zwei seitliche Lappen (6) geleimt ist, wobei die Front- und die Rückenseite auf der der Oeffnung entgegengesetzten Seite unter Bildung einer Falte verbunden sind und vom Typ 2-Naht-Beutel ist.
5. Verpackungsbeutel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Reisszunge (3) in geschlossenem Zustand des Beutels vom Verschlusslappen (2) vollständig verdeckt wird.
• f Il I I
III · · ·
6. Verpackungsbeutel gemäss einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der reversibel lösbare Klebstoff nur dort auf den Verschlusslappen aufgetragen ist, wo er nicht mit der Reisszunge (3) in Berührung geraten kann.
&Iacgr;. Verpackungsbeutel gemäss einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Oeffnung des Beutels knapp unterhalb des Verschlusslappens (2) und der Reissz.nge (3) mittels einer heiss- oder kaltsiegelfähigen Beschichtung versiegelt (8) ist.
8. Verpackungsbeutel gemäss einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Beutel zwecks Verbesserung der Dichtigkeit an den der Oeffnung entgegengesetzten Ecken durch Siegelstellen aus heiss- oder kaltsiegelfähigen Beschichtungen abgedichtet ist.
9. Verpackungsbeutel gemäss einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Reisszunge (3) in geschlossenem Zustand des Beutels zum besseren Oeffnen der Verpackung unter dem Verschlusslapper. (2) hervorragt.
10. Verpackungsbeutel nach einen der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß an der Stelle, wo der Beutelrand vorgesehen ist, sein Zuschnitt eine Reißzunge (3) aufweist, die durch die Anrißschlitze (4) von Beutelrand nbgegrenzt ist.
DE8906141U 1988-05-20 1989-05-18 Verpackung Expired DE8906141U1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH193888A CH675711A5 (en) 1988-05-20 1988-05-20 Reclosable bag with closure flap - has tearable tongue on opening edge opposite flap

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE8906141U1 true DE8906141U1 (de) 1989-10-05

Family

ID=4222111

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE8906141U Expired DE8906141U1 (de) 1988-05-20 1989-05-18 Verpackung

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2678908A1 (fr) * 1991-07-09 1993-01-15 Vynex Sa Emballage refermable destine a contenir, notamment en vue de leur exposition a la vente, des articles de petites dimensions.

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1999064308A1 (de) 1998-06-11 1999-12-16 Idea Pack Gmbh Wiederverschliessbarer beutel
US6241390B1 (en) * 1998-12-07 2001-06-05 Southern Bag Corporation, Ltd. Recloseable easy-open industrial bag and tab for use therewith
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Also Published As

Publication number Publication date
CH675711A5 (en) 1990-10-31

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