DE3717805C2 - - Google Patents

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DE3717805C2
DE3717805C2 DE19873717805 DE3717805A DE3717805C2 DE 3717805 C2 DE3717805 C2 DE 3717805C2 DE 19873717805 DE19873717805 DE 19873717805 DE 3717805 A DE3717805 A DE 3717805A DE 3717805 C2 DE3717805 C2 DE 3717805C2
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Erich 7925 Dischingen De Heuberger
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Carl Edelmann 7920 Heidenheim De GmbH
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Carl Edelmann 7920 Heidenheim De GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D77/00Packages formed by enclosing articles or materials in preformed containers, e.g. boxes, cartons, sacks or bags
    • B65D77/04Articles or materials enclosed in two or more containers disposed one within another
    • B65D77/06Liquids or semi-liquids or other materials or articles enclosed in flexible containers disposed within rigid containers
    • B65D77/062Flexible containers disposed within polygonal containers formed by folding a carton blank
    • B65D77/064Flexible containers disposed within polygonal containers formed by folding a carton blank comprising discharging means formed by cutting a part, e.g. a corner, of the flexible container

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Cartons (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine wiederverschließbare quaderförmige Aufreißpackung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Eine derartige wiederverschließbare quaderförmige Aufreißpackung mit Rechteckquerschnitt für rieselfähiges Schüttgut ist aus der DE 26 47 025 B2 bekannt. Diese bekannte Aufreißpackung besteht aus einem Innenbeutel mit einer an seinem oberen Ende befindlichen Verschlußnaht und einer äußeren, aus einem Kartonzuschnitt gebildeten Faltschachtelumhüllung, welche am Boden verschlossen ist und an den oberen Kanten angelenkte Verschlußlaschen aufweist, die ebenso wie der die Verschlußnaht enthaltende Rand des Innenbeutels in die Ebene der oberen Schachtelkanten niedergefaltet sind. Diese bekannte Aufreißpackung läßt sich, nachdem der Innenbeutel einmal aufgerissen ist, nicht oder nur sehr umständlich wieder verschließen.
Aus der CH 6 57 342 ist eine Verpackung mit einer steifen Außenhülle und einem darin angeordneten Innenbeutel bekannt, wobei die Verpackung einen Faltverschluß aufweist, der wiederholt aroma- und feuchtigkeitsdicht geschlossen und wieder geöffnet werden kann. Auf der Außenhülle ist ein biegbares Verschlußelement angeordnet, dessen freies Ende auf dem ge­ falteten Verschlußende aufliegt und dieses in seiner hori­ zontalen Lage fixiert. Nach Öffnen dieser bekannten Ver­ packung müssen beim Wiederverschließen der Verpackung eine Reihe von Faltvorgängen vorgenommen werden, um den ursprüng­ lichen Faltzustand wieder zu erreichen, so daß das Wieder­ verschließen der Verpackung hierbei vergleichsweise aufwen­ dig ist.
Aus der CH 6 36 057 ist ein Aufreißverschluß an einem Doppel­ beutel für Schüttgüter bekannt, wobei der Aufreißverschluß einen durch eine Quersiegelnaht verschlossenen, vom Material des Innen- und Außenbeutels gebildeten Kamm aufweist, der auf die obere Stirnfläche des Doppelbeutels umgefaltet und festgeklebt ist. Auf der einen Seite ist ein Zwickelfalt vorgesehen, auf der anderen Seite befindet sich ein abste­ hender Lappen, der auf eine Seitenfläche des Beutels umge­ klappt und festgeklebt wird. Die Quersiegelnaht befindet sich in einem Abstand unterhalb der Oberkante des Kammes. In der Nähe des Seitenlappens ist am oberteil des Kammes ein Aufreißausschnitt angeordnet. Dieser bekannte Doppelbeutel kann ohne Hilfswerkzeug sehr leicht geöffnet und durch Wie­ derholen des Faltvorganges der einzelnen Teile auch wieder genügend dicht verschlossen werden. Auch bei diesem bekann­ ten Aufreißverschluß müssen aber zum Verschließen des Dop­ pelbeutels mehrere Faltvorgänge durchgeführt werden.
Aus der US 35 78 234 ist ein Transportbehälter mit einem Innenbeutel mit einer an seinem oberen Ende befindlichen Verschlußnaht und einer äußeren, aus einem Kartonzuschnitt gebildeten Faltschachtelumhüllung bekannt. Die Faltschach­ telumhüllung besitzt zwei innere größere an den Längskanten angelenkte Deckellaschen und zwei äußere kleinere an den Querkanten angelenkte Deckellaschen, wobei in der einen äußeren kleineren Deckellasche ein Querschlitz gebildet ist, um im vollstädnig geschlossenen Zustand der Faltschach­ telumhüllung einen Fortsatz der gegenüberliegenden äußeren kleineren Deckellasche aufzunehmen. Da bei dieser bekannten Konstruktion die Verschlußnaht des Innenbeutels im Ver­ schlußzustand zwischen den beiden inneren größeren an den Längskanten angelenkten Deckellaschen angeordnet ist, ist ein Wiederverschließen dieser bekannten Aufreißpackung mit mehreren Faltvorgängen verbunden, wobei auch jedesmal die inneren größeren Deckellaschen mit umgelegt werden müssen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine wiederver­ schließbare quaderförmige Aufreißpackung der angegebenen Gattung in der Weise zu verbessern, daß sie einerseits in einfacher Weise leicht aufreißbar und andererseits ihre Aus­ gießöffnung ebenfalls leicht und einfach wiederverschließbar ist, wobei der Materialaufwand minimal sein soll.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Kennzeich­ nungsteil des Anspruches 1 aufgeführten Merkmale gelöst.
Besonders vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen 2 bis 5.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbei­ spiels unter Hinweis auf die Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht der Aufreißpackung in verschlossenem Zustand und
Fig. 2 die Aufreißpackung nach Fig. 1 im Stadium des Verschließens.
Die Aufreißpackung besteht aus der äußeren Faltschachtelumhüllung 11 und dem Innenbeutel 12. Die Umhüllung hat also die Form einer Falt­ schachtel mit zwei größeren Seitenwänden 13 und 14 und zwei kleineren Seitenwänden 15 und 16, an welchen die Boden- und die Deckellaschen angelenkt sind.
In der oberen, an der Seitenwand 14 angelenkten Deckellasche 17 befindet sich ein Querschlitz 18 in der Nähe der mit einer Zahnung 19 versehenen Kante 20, die gerade oder gegebenen­ falls auch V-förmig verlaufen kann. Diese Deckellasche 17 ist mit der zweiten größeren Deckellasche 21 verklebt, unter welcher die kleinere, an der schmalen Seitenwand 15 ange­ lenkte Deckellasche 22 liegt.
Vor dem endgültigen Verschließen der Aufreißpackung ragt ein Innen­ beutelzwickel 23 am oberen Ende des mit einer Quernaht 24 versehenen Innenbeutels 12 unter den beiden miteinander ver­ klebten Deckellaschen 17 und 21 nach außen, wie dies aus Fig. 2 ersichtlich ist. Beim Verschließen wird dieser Innen­ beutelzwickel 23 zusammen mit der an der schmalen Seitenwand 16 angelenkten Deckellasche 25 um 180° umgeklappt, so daß der Zwickel 23 auf der Oberseite der oberen, größeren Deckel­ lasche 17 und unter der kleineren sie überdeckenden Deckel­ lasche 25 zu liegen kommt. Letztere wird dabei mit der Deckellasche 17 verklebt.
Zum Öffnen der Aufreißpackung wird die kleinere, zuoberst liegende Deckellasche 25 abgehoben und der Zwickel 23 des Innenbeutels 12 zwecks Bildung einer Ausgießöffnung abgeschnitten oder längs der Kante 20 der Deckellasche 17 (oder 18) abgerissen. Sodann kann der Inhalt der Aufreißpackung aus dieser ganz oder teilweise entnommen werden.
Zum Wiederverschließen der Aufreißpackung wird die Deckel- und Ver­ schlußlasche 25 wieder auf die Oberseite der großen Deckel­ lasche 17 zurückgeklappt und mit ihrem vorderen verjüngten Ende 26 in den Schlitz 18 eingesteckt.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich, kann die Verschlußlasche 25 einen vorderen, durch eine Perforation 27 abgegrenzten Teil 28 auf­ weisen, der auf der Lasche 17 festgeklebt ist. Beim Öffnen der Aufreißpackung wird dann in diesem Falle die Lasche 17 von ihrem Teil 28 längs der Perforation 27 abgerissen.
Eine derart ausgebildete Aufreißpackung erlaubt ein Wiederver­ schließen der Entnahme- oder Ausgießöffnung nach der Ent­ nahme einer Teilmenge des Inhalts durch Befestigen der Ver­ schlußlasche 25 im Schlitz 20 der Deckellasche 17.
Schneidet man zum Öffnen nur einen Teil des Zwickels 23 des Innnenbeutels 12 ab, kann der verbliebene Rest des Zwickels 23 um die Kante 20 der Deckellasche 17 gelegt werden, wodurch die Aufreißpackung noch etwas besser wiederverschlossen werden kann.
Um die Ausgießöffnung günstiger und größer zu gestalten, be­ finden sich in der Seitenwand 16, in der Deckellasche 25 und in den Deckellaschen 17 und 21 Rillen 29, die bei Druck auf die beiden Enden der Aufreißpackung ein Einknicken erleichtern.

Claims (5)

1. Wiederverschließbare quaderförmige Aufreißpackung mit Rechteckquerschnitt für rieselfähiges Schüttgut, bestehend aus einem Innenbeutel mit einer an seinem oberen Ende befind­ lichen Verschlußnaht und einer äußeren, aus einem Karton­ zuschnitt gebildeten Faltschachtelumhüllung, welche am Boden verschlossen ist und an den oberen Kanten angelenkte Ver­ schlußlaschen aufweist, die ebenso wie der die Verschlußnaht enthaltende Rand des Innenbeutels in die Ebene der oberen Schachtelkanten niedergefaltet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die äußere (17) der beiden größeren, an den Längskanten angelenkten Deckellaschen (17, 21) mit einem parallel zur und in der Nähe einer der kürzeren oberen Querkanten verlau­ fenden Querschlitz (18) zum Einschieben der dort angelenkten Deckellasche (25) versehen ist, wobei diese äußere größere Deckellasche (17) mit der inneren größeren Deckellasche (21) verklebt ist und daß derjenige der beiden Innenbeutelzwickel (23), der zum Aufreißen bestimmt ist, in der Ebene des Deckelverschlusses, welcher sich auf derjenigen Seite befin­ det, wo der Querschlitz (18) in der äußeren größeren Deckel­ lasche (17) angeordnet ist, zwischen dieser äußeren größeren Deckellasche (17) und der auf diese umgeklappten und mit ihr verbundenen kleineren Deckellasche (25) liegt.
2. Packung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die dem zum Aufreißen bestimmten Innenbeutelzwickel (23) zu­ gekehrte Kante (20) der unteren und bzw. oder der oberen, größeren Deckellasche (17, 21) mit einer Zahnung (19) ver­ sehen ist.
3. Packung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die auf die äußere, größere mit dem Schlitz (18) ver­ sehene Deckellasche (17) aufgeklebte Deckellasche (25) als sich verjüngende Zunge (26) ausgebildet ist, welche nach Ablösung in den Schlitz (18) einsteckbar ist.
4. Packung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die obenliegende, zungenförmige kleinere Deckellasche (25, 26) in der Nähe ihres freien Endes mit einer Reiß­ perforierung (27) versehen und mit ihrem äußersten Ende (28) mit der darunterliegenden Deckellasche (17) ver­ klebt ist.
5. Packung nach Anspruch 1, 2, 3 oder 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß im Bereich der Ausgießöffnung die schmalere Seitenwand (16), die kleinere Deckellasche (25) und die größeren Deckellaschen (17, 21) mit einer Knickrillung (29) versehen sind.
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Publication number Publication date
DE3717805A1 (de) 1988-12-08

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