DE9003401U1 - Wiederverschließbarer Beutel - Google Patents

Wiederverschließbarer Beutel

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,:..·..· ·,.·*..* ..*·,.* Patentanwälte
Dr. Loesenbeck (198&Ogr;) " 1 " DipNng. Stracke
Dipl.-ing. Loesenbeck Jollenbecker StJ. 164,4800 Bielefeld
18/12
CITO-Kunststoffe und Verpackungsfolien GmbH, Wieiandstr. 2, 480? Halle
Wiederverschließbarer Beutel Ü
Die vorliegende Neuerung betriff: snnen wieer-verschließbaren Beutel, insbes?> n_--re zur Verpackung von Hygieneart. ;>celn, der an einer Seite offen und aus einer Kunststoffolie gererligt ii-, und bei dem eine Beutelvt^ndung wenigstens eine Schwächungslinie aufweist, die nach dem Füllen und Verschließen des Beutels zur Bildung einer offen- und schließbaren Stülpkl ppe aufreißbar ist.
&igr;<e in Frage kommenden Beutel werden aus Gründen des Umweltschutzes üblicherweise aus Polyäthylen gefertigt. Die Beutel sind an einer Seite offen, um das zu verpackende Gut in den Innenraum hineinzubringen. Nach dem Füllen wird der Beutel durch eine Schweißnaht verschlossen. ' ' Das in dem Beutel verpackte Gut wird vom Verbraucher bedarfsweise, häufig über einen längeren Zeitraum verteilt, entnommen. Aus Gründen der Hygiene ist es notwendig, daß der Beutel nach Herausnahme eines Artikels verschlossen wird,
Aus der DE-OS 33 37 7I6 ist bereits ei"e beutelartige Verpackung für Schüttgut bekannt, bei dem eine Beutelwandung mit einer Schwächungslinie versehen ist, die aufgerissen werden kann, wodurch dann eine Ausschüttöffnung gebildet wird. Die Schwächungslinie ist eine gestanzte Perforation, Damit der Beutel jedoch luftdicht ist, ist die Perforationsiinie durch eine zusätzliche Dichtlage abgedichtet. Dir>r,r>r vorbekannte Beutel ist jedoch für Hygieneartikel nicht geeignet, da er
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nach dem Aufreißen längs der Schwächungslinie nicht mehr staubdicht zu verschließen ist. Der vorliegenden Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, eir:r\ Beutel der eingangs genannten Art so zu gestalten, daß auch nach dem Auf'eißsn der Beule!wandung I^ny- ei?» "-chwächungslinie zur Bildung einer faltbaren Stülpklappe der Beutel staubdicht verschlossen werden inn, auch wenn aus dem Beutel jeweils nur sin Artikel entnommen wird, so daß die vollständige Leerung sich über einen längeren Zeitraum hinzieht.
Die gestellte Aufgabe wird neuerungsgemäß durch eine Dichtlasche gelöst,
die sich zumindest über die Breite und im wesentlichen über die Höhe der faltbaren Stülpklappe erstreckt, wobei an der Verschlußklappe außenseitig ein sich über die Verschlußklappe hinaus erstreckender Verschlußstreifen festgelegt ist, der an der Außenseite der Beutelwandung ankleb- und abziehbar ist. Durch die Dichtlasche wird die durch das Aufreißen der Verschlußklappe gebildete Entnahmeöffnung abgedeckt. Da die Hygieneartikel verhältnismäßig flach sind, kann jeweils ein Artikel durch einen Schlitz gezogen werden, der zwischen der Faltlinie der aufgeklappten Stülpklappe und der Dichtlasche liegt. Nach der Herausnanme eines Artikels kann die Stülpklappe wieder zurückgefaltet werden, d.h. sie liegt genau in der gleichen Stellung wie vor dem Aufreißen der Schwächungslinie. Durch den an der Stülpklappe angeklebten Verschlußstreifen kann dann die Verschlußstellung der Stülpklappe gesichert werden, da der vorstehende Teil des Verschlußstreifens mit einem Permenentkleber beschichtet ist, so daß er an der Beutelwandung haftet, jedoch bei Bedarf abgezogen werden kann.
Der Beutel ist besonders einfach herzustellen, wenn im Bereich der Stülpklappe die Beutelwandung zur Bildung der Dichtlasche zwei lag ig ausgebildet ist, wobei die äußere Wandung die im Abstand zu den Längskanten des Beutels verlaufenden Schwächungsl init.i aufweist und wobei die beiden Lagen in den Bereichen zwischen den Lä'ngskcirtten üGG Beutels und den Schwächungslinie miteinander verbunden sind. Die Verbindung kann beispielsweise durch durchgehende Schv/e liinahte oder durch mehrere
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Punk tschwe ißungen odet Punk fk 1 ebuirjon erfolgen. Zweckinaliigerwe &igr; litzen diese Nähte "der Funkte in den äußeren Bereichen der Dichtlasche. Durch die Verbindungen ist sichergestellt, daß die beiden Lagen dicht aneinanderliegcn, um die Dichtwirkung zu erhöhen. Da nun Hygieneartikel, beispielsweise Damenbinden, eine gewisse Dicke haben und bei der Herausnahme verhindert werden muß, daß die Beutelwanrlunn pinrpiftt, ist in wpit.prpr Ausgestaltung vorgesehen, daß die Schwächungslinien zur Bildung einer rechteckförmigen Entnahmeöffnung gegenüber der aer Faltlinie der Stülpklappe zugewandten Kante der Dichtlasche vorstehen. Im umgekehrten Sinn heißt das, daß die Dichtlasche kurzer ist als die Schwächungslinien, zweckmäßigerweise im oberen oder unteren Endbereich des Beutels, da dann der jeweilige Artikel einfacher aus dem Beutelinnenraum herausgezogen werden kann. Eine be-VO'zugte Beutelart ist ein sogenannter Bodenfaltenbeutel, der im Bodenbereich eine nach innen ragende Falte aufweist. Die Tiefe dieser Falte bestimmt die Dicke des gefüllten Beutels. Bei einem solchen Beutel sollte sich die Stülpklappe von der unteren Kante in Richtung zum gegenüberliegenden Ende erstrecken. Die Faltlinie fällt dann mit der Bodenkante des Beutels zusammen. Wenn bei dieser Ausführung die Dichtlasche kürzer sein soll als die Schwächungslinien, erstrecken sich die Schwächungslinien bis in den Bereich der Bodenfalte hinein. Diese Ausführung ist besonders vorteilhaft, da die Entnahmeöffnung im Boden des gefüllten Beutels liegt.
Weitere Kennzeichen und Merkmale einer vorteilhaften Ausgestaltung der vorliegenden Neuerung sind Gegenstand von weiteren Unteransprüchen und ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele.
Es zeigen:
Fig. 1 einen neuerungsgemäßen Beutel in perspektivischer Darstellung mit aufgerissener Stülpklapp,
Fig. 2 eine Draufsicht auf einen mit einer Bodenfalte versehenen Beutel in einer ersten Ausführung,
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Fig. 3 einen Schnitt längs der Linie IH-111 in der Fig. 2, aus Dar stellurigsgründen jedoch in einer dem gefüllten Zustand entsprechenden Darstellung,
Fig. 4 einen mit einer Bodenfalte versehenen Beutel in einer zweiten Ausführung und
Fig. 5 einen Schnitt längs der Linie V-V in der Fig. 4, aus Darstellungsgründen jedoch auch in einer dem gefüllten Zustand entsprechenden Darstellung.
Der in den Figuren aufgezeigte Beutel 10 ist mit einer Bodenfalte 11
versehen. Das der Bodenfalte 11 gegenüberliegende Ende ist beim ungefüllten Beutel offen, so daß die nicht näher erläuterten Artikel hineingesteckt werden können. Nach dem vollständigen Füllen wird die offene Seite des Beutels 10 durch eine Schweißnaht verschlossen. Das Verschließen erfolgt derart, daß die Beutelwandungen 12,13 gespannt werden, wodurch auf die verpackten Artikel ein bestimmter Druck ausgeübt wird. Der Beutel 10 gemäß den Fig. 1 bis 3 ist an der der Bodenfalte 11 gegenüberliegenden Seite mit zwei Schwächungslinien 14,15 versehen, die im Abstand zu den Längskanten 16.17 des Beutels 10 verlaufen. Die Schwächungslinien 14,15 verlaufen von dem der Bodenfalte 11 gegenüberliegenden Rand zunächst parallel und im Abstand zu den Längskanten 16, 17 und anschließend in einer abgewinkelten Form, und zwar in konvergierender Form. Wie insbesondere die Fig. 2 zeigt, wird durch die Schwächugnslinien 14,15 eine faltbare Stülpklappe 18 gebildet. Die Faltlinie liegt in einem ganz geringen Abstand zu dem die Einfüllöffnung bildenden Beutelrand. An dem der Faltlinie gegenüberliegenden Rand der Stülpklappe 18 ist ein Verschlußstreifen 19 angeklebt, der gegenüber der quer zu den Längskanten 16,17 verlaufenden Kante der Stülpklappe 18 vorsteht. Der gegenüber der Stülpklappe 18 vorstehende Bereich des Verschlußstreifens 19 ist an der Beutelwandung 12 festgelegt. Dazu ist er mit einem Permanentkleber beschichtet. Damit er zum Aufreißen und späteren Schließen der Stülpklappe 18 besser gegriffen werden kann, ist das der Stülpklappe 18 abgewandte Ende entweder frei von Klebstoff oder aber durch Umfalten miteinander verklebt. Wie insbesondere aus der
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Fig. 3 erkennbar, ist di'1 die Stülpklappe 18 beinhaltende Beultiw-indung 12 im Bereich der Stülpklappe 18 doppellagig ausgebildet, so daß ein sich über die gesamte Beutelbreite erstreckender Dichtstreifen 20 gebildet wird. Die äußeren Randbereiche des Dichtstreifens 20 sind zwisehen den Schwächungslinien 14,15 und den Beutellängskanten 16,17 miteinander verklebt. Die Klebenähte 21 verlaufen quer zu den Längskanten 16,17 des Beutels 10 und sind im dargestellten Ausführungsbeispiel durch mehrere nebeneinander angeordnete Tupfer gebildet. Insbesondere zum Füllen ist jedoch auch die Stülpklappe 18 im Bereich der beiden 'J 10 Querränder durch Klebstofftupfer mit dem Dichtstreifen 20 verbunden.
Die Verklebung muß jedoch so sein, daß die einzelnen Lagen des Beutels 10 nicht beschädigt werden, wenn die Stülpklappe 18 in die in der Fig. 1 dargestellte Offenstellung gebracht wird. Aus den Fig. 1 bis 3 geht hervor, daß die der Bodenfalte 11 abgewandt liegende Querkante des Dichtstreifens 20 gegenüber der Faltlinie der Stülpklappe 18 in Richtung zur Bodenfalte 11 hin ein klein wenig versetzt ist, so daß ein Entnahmeschlitz 22 gebildet wird, durch den man zur Herausnahme eines Artikels greifen kann. Dieser Schlitz 22 entsteht, weil die Schwächungslinien 14,15 gegenüber dieser Querkante des Dichtstreifens 20 vorstehen. Die Fig. 1 zeigt besonders deutlich, daß die verpackten Artikel selbst dann noch fast vollständig von dem Beutel 10 umhüllt werden, wenn die Stülpklappe 18 in der Offenstellung steht. In der Schließlage kann man davon ausgehen, daß der Beutel 10 absolut staubdicht verschlossen ist.
Bei dem in der Fig. 4 dargestellten Beutel 10 ist die Stülpklappe 18 und der Dichtstreifen 20 im unteren Bereich der Beutelwandung 12 vorgesehen, d.h. in dem Bereich, der der Bodenfalte 11 zugeordnet ist. Die Stülpklappe 18 und der Dichtstreifen 20 sind im wesentlichen genau so wie wie bei der Ausführung nach den Fig. 1 und 3, allerdings spiegelbildlich. Auf eine weitere Beschreibung wird deshalb verzichtet. Unterschiedlich kann bei der Ausführung nach den Fig. 4 und 5 sein, daß die Schwächungslinien 14,15 um die Bodenkante herumgeführt sind, d.h. bis in die eine die Bodenfalte 11 bildende Lage. Um die Bodenfalte 11 dar-
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zustellen, wurde die Darstellung gemäß den Fig. 3 und 5 gewählt. Beim gefüllten Beutel wird sie auseinandergezogen, d.h. es wird eine glatt flächige Bodenfläche gebildet. Der in den Fig. <i und 5 nicht dargestellte Entnahmeschiiitz 22 liegt dann in besonders vorteilhafter Weise in der Bodenfläche, so daß das Herausziehen eines Artikels besonders günstig ist.
Die Neuerung ist nicht auf die dargestellten Ausfuhrungsformen beschränkt. Insbesondere kann die Neuerung bei allen Beutelformen Anwendung finden. Auch die Größe der Stülpklappe 18 sowie der Verlauf der Schwächungslinien 14,15 können an die jeweiligen Erfordernisse angepaßt werden.

Claims (9)

CITO - 7 - Schutzansprüche
1. Wiederverschließbarer Beutel, insbesondere zur Verpackung von Hygienpartikeln, der an einer Seite offen und aus einer Kunststoffolie gefertigt ist, und bei dem eine Beutelwandung wenigstens eine Schwächugnslinie aufweist, die nach dem Füllen und Verschließen des Beutels zur Bildung einer offen- und schließbaren Stülpklappe aufreißbar ist, gekennzeichnet durch eine sich zumindest über die Breite und im wesentlichen über die Höhe der faltbaren Stülpklappe (18) erstreckende, dem Beutelinnenraum zugewandte Dichtlasche (20) und einen an der Stülpklappe (18) außenseitig festgelegten, sich über die Stülpklappe (18) hinaus erstreckenden Verschlußstreifen (19), der an der Außenseite der Beutelwandung anklebbar und abziehbar ist.
2. Wiederverschließbarer Beutel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Stülpklappe (18) die Beutelwandung zur Bildung der Dichtlasche (18) zweilagig ausgebildet ist, daß die äußere Wandung im Abstand zu den Längskanten (16,17) des Beutels (10) verlaufende Schwächungslinien (14,15) aufweist, und daß die beiden Lagen in den Bereichen zwischen den Längskanten (16,17) des Beutels (10) und den Schwächungslinien (14,15) miteinander verbunden sind.
3. Wiederverschließbarer Beutel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwächugnsiinien (14,15) zur Bildung einer rechteckförmigen Entnahmeöffnung gegenüber der der Faltlinie der Stülpklappe (18) zugewandten Kante der Dichtlasche (20) vorstehen.
4. Wiederverschließbarer Beutel nach Anspruch 3, mit einer Bodenfalte, dadurch gekennzeichnet, daß die der Bodenkante zugeordnete Kante des Oichf-streifr«nr, (?0) im Bernich der Bodenkantp liegt, und daß die 'ichw'ichun'j'. 1 inion (14,15) bis in die die Seitenfalte (11) bildende Wandung hineingeführt, sind.
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5. Wiederverschließbarer Beutel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwächungslinien (14,15) ausgehend von der Faltlinie der Stülpklappe (18) zunächts parallel und im Abstand zu den Längskanten (16,17) des Beutels verlaufen und anschließend konvergierend zueinander stehen.
6. Wiederverschließbarer Beutel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtlasche (20) mit der zugeordneten äußeren Wandung (12) dt. Beutels (10) du&mdash;h quer zu den Längskanten (16,17) verlaufenden Klebe- oder Schweißnähte (21) verbunden ist, die sich von den Längskanten (16,17) bis zu den SchwäCüungslinien (14,15) erstrecken.
7. Wiederverschließbarer Beutel nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Stülpklappe (18) mit der innenliegenden Dichtlasche (20) bereichsweise durch Punktklebung bzw. Punktschweißung verbunden ist.
8. Wiederverschließbarer Beutel nach einem oder mehreren der verhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der gegenüber der Verschlußlasche (18) vorstehende Teil des Verschlußstreifens (19) an seinem freien Ende einen klebstofffreien Bereich aufweist oder durch Umfaltung mit sich selbst verklebt ist.
9. Wiederverschließbarer Beutel nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die quer zu den Längskanten (16,17) des Beutels verlaufende freie Kante der Stülpklappe \18) durch die äußere Kante der äußeren Lage der Beutelwand (12) im doppel- !agigen Bereich gebildet ist.
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