DE1063526B - Behaelter fuer Zigaretten od. dgl. - Google Patents
Behaelter fuer Zigaretten od. dgl.Info
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Behälter für Zigaretten od. dgl. aus im wesentlichen steifem
Material mit einer Entnahmeöffnung und mit einem gesicherten Verschluß stück, das zum Öffnen und
Schließen der Entnahmeöffnung hin- und herbeweglich gelagert ist.
Die am häufigsten verwendeten Verpackungen für Zigaretten bestehen aus verhältnismäßig weichem
Papier oder ähnlichem Material. Sie werden durch Aufreißen eines Teiles der einen Stirnseite geöffnet.
Diese weichen Verpackungen haben den Nachteil, daß der Inhalt bei halbleerem Behälter leicht beschädigt
und zerquetscht wird. Ferner bieten die Packungen nach dem Öffnen einen unschönen
Anblick, und sie lassen sich nicht mehr richtig schließen.
Zum Teil werden auch Behälter verwendet, die aus steifem Papier oder aus Karton bestehen und
daher einen besseren Schutz des Inhalts gewährleisten. Es handelt sich dabei meist um flache Schachteln,
deren eine Stirnseite durch eine Klappe verschlossen ist. Die von der Norm abweichende Form
dieser Verpackung ist aber aus wirtschaftlichen und verkaufspsychologischen Gründen ungünstig. Ferner
ist die Handhabung dieser Behälter meist umständlich und unbequem.
Zur Vermeidung dieser Nachteile wurden Behälter vorgeschlagen, die aus im wesentlichen steifem Material
bestehen, mit einer Entnahmeöffnung versehen sind und ein gesichertes Verschlußstück aufweisen,
das zum öffnen und Schließen der Entnahmeöffnung hin- und herbeweglich gelagert ist. Diese Behälter
können die Form der üblichen weichen Behälter besitzen, wobei auch die Entnahmeöffnung einen Teil
der einen Stirnseite einnimmt. Das gegen Herausfallen gesicherte Verschlußstück soll ein leichtes
öffnen und Schließen des Behälters ermöglichen.
Die Ausbildung des verschiebbaren Verschlußstückes führte aber bisher zu beträchtlichen Schwierigkeiten,
die bei den bisher bekannten Behältern dieser Art nicht alle beseitigt werden konnten.
Bei einem bekannten Behälter wird das Verschlußstück zwischen zwei an der Oberseite des Behälters
angebrachte Deckflächen eingeschoben. Zum Zweck des leichteren Erfassens ist es an der Vorderkante
mit einem aufgebogenen Rand versehen. Infolge dieser Konstruktion ist es nicht möglich, das
Verschlußstück mit dem Rest des Behälters aus einem einstückigen Zuschnitt zu formen, so daß die Herstellung
des Behälters umständlich und teuer ist. Das Verschlußstück kann auch nicht als Siegel verwendet
werden, das vor dem erstmaligen öffnen des Behälters anzeigt, daß der Inhalt noch unberührt ist. Schließlich
ist das Verschlußstück nicht gesichert, so daß
Behälter für Zigaretten od. dgl.
Anmelder:
Bernard Jacques Tamarin,
Whitemarsh, Pa. (V. St. A.)
Whitemarsh, Pa. (V. St. A.)
Vertreter:
Dipl.-Ing. E. Prinz und Dr. rer. nat. G. Hauser,
Patentanwälte, München-Pasing, Bodenseestr. 3 a
Patentanwälte, München-Pasing, Bodenseestr. 3 a
Beanspruchte Priorität:
V. St.v. Amerika vom 9. April 1956
V. St.v. Amerika vom 9. April 1956
Bernard Jacques Tamarin, Wliitemarsh, Pa. (V. St. A.),
ist als Erfinder genannt worden
stets die Gefahr besteht, daß es aus dem Zwischenraum herausfällt und verlorengeht.
Bei einer anderen bekannten Ausführungsart ist das Verschlußstück mit einer zusätzlichen Seitenwand
verbunden, die zum Öffnen oder Schließen des Behälters hinter der eigentlichen Seitenwand verschoben
wird. Diese Ausführung bedingt einen erheblichen Materialaufwand. Ferner muß zum Verschieben
der Seitenwand eine ziemlich große Reibung überwunden werden, die noch dadurch erhöht wird,
daß die Seitenwand über eine Klappe an der gegenüberliegenden Kante des Behälters angelenkt ist und
deshalb beim Herausziehen gekrümmt wird. Beim Einschieben wird dieses gekrümmte Teil auf Schub
beansprucht, was bei dünnen Kartonteilen die Gefahr des Knickens und Verklemmens mit sich bringt.
Das Ziel der Erfindung liegt daher in der Schaffung eines Behälters der eingangs erwähnten Art, bei
welchem das Verschlußstück einfach, bequem und sicher betätigt werden kann, gegen Herausfallen gesichert
ist und vor dem erstmaligen Öffnen als Siegel dienen kann, wobei dennoch eine einfache und billige
Herstellung mit geringem Materialaufwand aus einem einteiligen Zuschnitt möglich ist.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß ein Abschnitt des Behälters, der sich an die Entnahmeöffnung
anschließt, mit einem oder mehreren Schlitzen versehen ist und daß ein bzw. mehrere
Teile des Verschluß Stückes so durch den bzw. die Schlitze ragen, daß es an diesen entlang hin- und
herbewegt werden kann, ohne daß sich dabei das
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Ausmaß des durch den bzw. die Schlitze ragenden Teiles ändert.
Vorzugsweise steht der durch den Schlitz ragende Teil des Verschlußstückes im wesentlichen senkrecht
zu dessen Bewegungsrichtung.
Der durch den geschlitzten Abschnitt des Behälters ragende Teil des Verschlußstückes verhindert ein
Herausfallen. Gleichzeitig dient er zur einfachen und sicheren Betätigung des Verschlusses, so daß es nicht
erforderlich ist, die vordere Kante des Verschlußstückes zu diesem Zweck nach oben abzubiegen. Diese
Kante kann daher zunächst mit dem übrigen Behälter verbunden sein, wodurch die Herstellung des Behälters
aus einem einteiligen Zuschnitt möglich ist und das Verschlußstück vor dem erstmaligen öffnen als
Siegel wirkt.
Ein wesentlicher Vorteil des Behälters gemäß der Erfindung besteht darin, daß dieser nicht nur äußerlich
den üblichen Weichpackungen gleicht, sondern auch ohne Schwierigkeiten auf den vorhandenen
Packmaschinen gepackt werden kann, die zu diesem Zweck nur geringfügig geändert werden müssen.
Ein zur Bildung des Behälters gemäß der Erfindung besonders geeigneter einstückiger Zuschnitt
kennzeichnet sich durch einen einstückig angeformten und mit dem Rest des Zuschnittes abtrennbar verbundenen
Lappen, der nach dem Abtrennen das gesicherte Verschlußstück bildet, wobei vorzugsweise
die Verbindungskante zwischen dem einstückig angeformten Lappen und dem Rest des Zuschnittes zur
leichten Abtrennbarkeit perforiert ist.
Eine beispielsweise Ausführung der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt. Darin zeigt
Fig. 1 einen einstückigen Zuschnitt zur Bildung des erfindungsgemäßen Behälters,
Fig. 2 den oberen Teil des fertig geformten Behälters und
Fig. 3 bis 7 verschiedene Vorgänge beim öffnen und Schließen des Behälters im Gebrauch.
Fig. 1 zeigt den Behälterzuschnitt 1 von der Seite, die bei der Bildung des Behälters gegen die Innenseite
gefaltet wird. Der etwa rechteckige Hauptteil des Zuschnittes besteht aus Wandteilen 2, 3, 4, 5, 6,
die von parallelen Faltlinien 7, 8, 9, 10 begrenzt werden. Die breiten Wandteile 2 und 4 sowie die
schmalen Wandteile 3 und 5 sind paarweise einander gleich. Das Überlappungsstück 6 ist schmaler als die
anderen schmalen Wandteile.
An der unteren Kante des Zuschnittes sind die zur Bildung des Behälterbodens erforderlichen Klappen
12, 13, 14, 15 entlang Falzlinien 16, 17, 18, 19 angebracht.
An der oberen Kante des Zuschnittes tragen die Wandstücke 2 und 4 im wesentlichen gleichartige
rechteckige Klappen 22 bzw. 24, die sich von einer Ecke über den größeren Teil der Breite des zugehörigen
Wandteiles zu dem dazwischenliegenden schmalen Wandteil 3 hin erstrecken, so daß jede der oberen
Klappen in Ausbildung und Anordnung das Spiegelbild der anderen ist. Die zwischen der Klappe 22 und
dem Wandteil 2 liegende Faltlinie ist durch einen Schlitz 36 in zwei Abschnitte 26 und 26' getrennt, und
die Faltlinie zwischen der Klappe 24 und dem Wandteil ist in gleicher Weise durch einen Schlitz 38 in
zwei Abschnitte 28 und 28' unterteilt. Jeder dieser Schlitze erstreckt sich über den größeren Teil der
Länge der zugehörigen Klappe. Die oberen Kanten der breiten Wandteile sind zum Ausgleich der Dicke
der im gefalteten Zustand übereinanderliegenden Klappen gegeneinander leicht versetzt.
An der Oberkante des schmalen Wandteiles 5 ist ein etwa rechteckiger Lappen 25 angebracht, dessen
Länge etwas größer ist als die halbe Breite eines der breiten Wandstücke. Die Breite des Lappens 25 ist
etwas geringer als die Breite des schmalen Wandteiles 5, mit welchem der Lappen über die Faltlinie
29 verbunden ist.
Das schmale Wandteil 3 trägt einen Lappen 23, dessen Breite über den größten Teil seiner Länge
ίο fast gleich der Breite des Wandteiles ist. Er erstreckt
sich über etwas mehr als die Hälfte der Breite eines breiten Wandteiles von der Oberkante dieses
schmalen Wandteiles nach außen. Die Verbindung dieses schmalen Lappens mit dem Wandteil 3 wird
iS von der perforierten Linie 27 gebildet. Die äußerste
Kante dieses Lappens ist zu der perforierten Linie parallel. Der etwa rechteckige Umriß des Lappens ist
jedoch durch Zungen 46 und 48 unterbrochen, die einander gegenüberliegend an der linken bzw. rechten
Kante gebildet sind.
Die Zungen befinden sich in der Nähe der freien äußersten Kante 37 des Lappens, sind jedoch von dieser
durch kleine Abstände 41' und 45' getrennt. Der Abstand zwischen der perforierten Linie 27 und der
Zunge 46 bzw. 48 ist etwas größer als die Summe der Längen der freien Oberkante 42 und des Abschnittes
26 der Faltlinie auf der einen Seite bzw. der gleich großen Gesamtlänge der freien Oberkante 44 und des
Abschnittes 28 der Faltlinie auf der anderen Seite.
Die gleich langen Faltlinienabschnitte 26' und 28' jenseits der Schlitze wiederum sind etwas langer als
die Abstände 41' und 45' zwischen den Zungen und der Außenkante des Lappens.
Bei der Bildung des Behälters aus diesem Zuschnitt werden zunächst die Wandteile 2, 3, 4, 5
zu einem rechteckigen Körper gefaltet und mittels des Streifens 6 verklebt. Die Bildung des Behälterbodens
aus den Klappen 12, 13, 14, 15 geschieht in üblicher Weise. Zur Bildung des oberen Verschlusses
wird zunächst der Lappen 25 rechtwinkelig nach innen umgebogen. Anschließend wird der Lappen 23
nach innen umgebogen, wobei die Klappen 22 und 24 leicht nach außen auseinandergebogen werden, damit
die Zungen 46 und 48 dazwischen Platz haben und leicht in die Schlitze 36 bzw. 38 eintreten können.
Die Lappen 23 und 25 überlappen sich etwas, da jeder von ihnen etwas langer als die halbe Breitseite
des Behälters ist. Schließlich werden die Klappen 22 und 24 übereinandergefaltet und miteinander verklebt.
Der fertigverschlossene Behälter hat das in Fig. 2 gezeigte Aussehen. Die Zungen 46 und 48 ragen
durch die Schlitze 36 und 38 nach außen. Das durch den Lappen 23 gebildete Verschluß stück ist noch
längs der perforierten Linie 27 mit dem Wandteil 3 verbunden.
Zum erstmaligen Öffnen des Behälters muß zunächst das Verschluß stück 23 vom Wandteil 3 getrennt
werden. Dies kann (Fig. 3) einfach dadurch geschehen, daß das Verschlußstück mit dem Daumen
nach unten gedrückt wird. Natürlich kann das Abtrennen auch maschinell am Ende des Verpackungsvorganges erfolgen.
Nun kann das Verschluß stück leicht dadurch zurückgezogen werden, daß die hervorstehenden Zungen
46 und 48 mit Daumen und Zeigefinger erfaßt und in den Schlitzen verschoben werden. Dadurch
wird die Entnahmeöffnung freigelegt (Fig. 4). Beim erstmaligen Öffnen ist der Inhalt gegebenenfalls noch
durch die innere Hülle verdeckt, die aber leicht auf-
gerissen werden kann. Die überflüssigen Teile der inneren Hülle werden abgerissen, damit sie die Bewegung
des Verschlußstückes nicht stören (Fig. 5). Der Inhalt, z. B. Zigaretten, kann nun in üblicher
Weise entnommen werden (Fig. 6).
Nach Entnahme eines Teiles des Inhalts kann der Behälter jederzeit wieder leicht und sicher geschlossen
werden, indem das Verschluß stück 23 mittels der Zungen 46 und 48 über die Entnahmeöffnung
geschoben wird (Fig. 7). Durch die Bemessung der Teile wird erreicht, daß diese Bewegung durch den
Anschlag der vorderen Kante des Verschlußstückes 23 am Wandteil 3 begrenzt wird und nicht durch den
Anschlag der Zungen 46 und 48 am Ende der Schlitze 36 und 38, was zur Beschädigung der Zungen führen
könnte.
Zweckmäßig sind die Zungen etwas zugespitzt, damit sie ohne Hinsehen leicht ertastet werden können.
Durch die Reibung der Zungen in den Schlitzen wird das Verschluß stück gegen unbeabsichtigtes Öffnen
gesichert und in der offenen Stellung oder in jeder Zwischenstellung gehalten.
Nach vollständiger Entleerung der Packung, die bei Verwendung für Zigaretten gewöhnlich nach
zehn- bis zwanzigmaligem Öffnen und Schließen erfolgt ist, befindet sich die Packung noch in einem
guten Zustand, der eine anschließende Benutzung als Behältnis für Knöpfe, Reißnägel, Schrauben oder
ähnliche Gegenstände gestattet.
Wenn es erwünscht ist, den Behälter noch in Cellophan zu wickeln, ist es vorteilhaft, die Zungen
möglichst wenig weit vorspringen zu lassen, die Zungen abzurunden, oder sogar die Anordnung der Halteschlitze
(und entsprechend die der Zungen) zu ändern, um ein Verknittern der durchsichtigen Außenhülle zu
verhindern. Zum Beispiel können die Schlitze etwas von der Kante weg in die eigentliche Klappe hineingerückt
werden, wobei der Lappen in der Nähe der Zungen etwas verschmälert wird, damit die Zungen
leicht in die Schlitze eingeführt werden können. Gegebenenfalls kann auch eine der Zungen weggelassen
werden, oder der durch den Schlitz ragende Teil des Verschlußstückes kann anders geformt sein.
Claims (8)
1. Behälter für Zigaretten od. dgl. aus im wesentlichen steifem Material mit einer Entnahmeöffnung
und mit einem gesicherten Verschlußstück, das zum Öffnen und Schließen der Entnahmeöffnung hin- und herbeweglich gelagert
ist, dadurch gekennzeichnet, daß ein Abschnitt des Behälters, der sich an die Entnahmeöffnung anschließt,
mit einem oder mehreren Schlitzen (36., 38) versehen ist und daß ein bzw. mehrere Teile
(46, 48) des Verschlußstückes (23) so durch den bzw. die Schlitze (36, 38) ragen, daß es an diesen
entlang hin- und herbewegt werden kann, ohne daß sich dabei das Ausmaß des durch den bzw.
die Schlitze ragenden Teils (46, 48) ändert. 60
2. Behälter gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der durch den Schlitz (36, 38)
ragende Teil (46, 48) des Verschlußstückes im wesentlichen senkrecht zu dessen Bewegungsrichtung
steht.
3. Behälter gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitze (36, 38) entlang
den einander gegenüberliegenden Seitenkanten eines feststehenden Verschluß teils (22, 24) angebracht
sind, welcher das Ende des Behälters, an welchem die Entnahmeöffnung angebracht ist,
zum größeren Teil überdeckt, und daß das Verschlußstück (23) entgegengesetzt gerichtete Vorsprünge
(46, 48) besitzt, die in den Schlitzen (36, 38) des feststehenden Verschlußteiles (22, 24)
liegen.
4. Behälter gemäß Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der feststehende Verschlußteil (22,
24) das Verschlußstück (23) bei völlig geschlossener Entnahmeöffnung teilweise überlappt, während
es das Verschluß stück (23) im wesentlichen vollständig überlappt, wenn die Entnahmeöffnung so
weit geöffnet ist, wie durch das Verschieben des Verschlußstückes möglich ist, und daß das Verschlußstück
(23) dadurch verschoben werden kann, daß die durch die Schlitze (36, 38) im feststehenden
Verschlußteil (22, 24) ragenden Vorsprünge (46, 48) mit den Fingern erfaßt werden.
5. Einstückiger Behälterzuschnitt zur Bildung eines Behälters gemäß einem der vorstehenden
Ansprüche, gekennzeichnet durch einen einstückig angeformten und mit dem Rest des Zuschnitts abtrennbar
verbundenen Lappen (23), der nach dem Abtrennen das gesicherte Verschluß stück bildet.
6. Zuschnitt nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungskante (27) zwischen
dem einstückig angeformten Lappen (23) und dem Rest des Zuschnittes zur leichten Abtrennbarkeit
perforiert ist.
7. Zuschnitt nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß der einstückig angeformte
Lappen (23) einen im wesentlichen rechteckigen Umriß hat und mit mindestens einem Vorsprung
(46, 48) versehen ist, der zwischen der mit dem Zuschnitt verbundenen Kante (27) und der gegenüberliegenden
freien Kante (37) des Lappens so angeordnet ist, daß er beim Falten des Behälters
in den Schlitz eintritt.
8. Zuschnitt nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der einstückig angeformte Lappen
(23) mit einem Paar zungenartiger Vorsprünge (46, 48) versehen ist, die an den einander gegenüberliegenden
Kanten (41, 45) angeordnet sind, welche die mit dem Zuschnitt verbundene Kante
(27) und die gegenüberliegende freie Kante (37) des Lappens verbinden.
In Betracht gezogene Druckschriften:
USA.-Patentschriften Nr. 1965 049, 2 067 723, 053.
USA.-Patentschriften Nr. 1965 049, 2 067 723, 053.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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