DE613158C - Behaelter fuer Zigaretten, Zigarren o. dgl. - Google Patents
Behaelter fuer Zigaretten, Zigarren o. dgl.Info
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- DE613158C DE613158C DEST50848D DEST050848D DE613158C DE 613158 C DE613158 C DE 613158C DE ST50848 D DEST50848 D DE ST50848D DE ST050848 D DEST050848 D DE ST050848D DE 613158 C DE613158 C DE 613158C
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- B65D85/00—Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials
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- B65D85/08—Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials for compressible or flexible articles rod-shaped or tubular
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- B65D5/00—Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper
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- B65D5/64—Lids
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- B65D5/6685—Hinged lids formed by extensions hinged to the upper edge of a container body formed by erecting a blank to U-shape
- B65D5/6688—Hinged lids formed by extensions hinged to the upper edge of a container body formed by erecting a blank to U-shape the container body sliding in an outer sleeve
-
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- Engineering & Computer Science (AREA)
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- Packaging Of Annular Or Rod-Shaped Articles, Wearing Apparel, Cassettes, Or The Like (AREA)
Description
- Behälter für Zigaretten, Zigarren o. dgl. Die Erfindung betrifft einen Behälter für Zigaretten, Zigarren o. dgl., dessen Rückwand eine Klappe mit Deckel und Verschlußlasche trägt und auf dem eine in ihrer Verschlußlage die Klappe und die Verschlußlasche übergreifende Hülse verschiebbar lagert. Damit man nicht eine zweite Hand benötigt, um die Zigaretten o. dgl. zur Entnahme freizulegen, sind bei den bekannten Behältern dieser Art Federn oder Gummibänder vorgesehen, welche die Klappe bzw. den Deckel mit der VerschluBlasche in die Offenlage auswärts schwingen, sobald von Hand die Hülse genügend weit abwärts gezogen worden ist. Die Anwendung von metallenen Spiral- o. dgl. Federn bedingt die Ausbildung von metallenen Scharnieren, mit denen die Federn in Verbindung gebracht werden können. Es ist jedoch wesentlich, daß derartige Zigarettenpackungen keine Metallteile enthalten, sondern durchweg nur aus dünnem Karton hergestellt werden. Sogar die Anwendung besonderer Gummibänder macht die Herstellung der Zigarettenpackung zu teuer und schwierig, abgesehen davon, daß die dünnen Gummibänder leicht reißen, da sie zwischen den Kartonflächen einer scharfen Reibung ausgesetzt sind und nach verhältnismäßig kurzer Lagerung an sich hart und brüchig werden.
- Gemäß der Erfindung werden jegliche Metallfedern und Gummibänder vermieden, und das selbsttätige Zurückklappen des Behälterdeckels wird dadurch ermöglicht, daß die Klappe bzw. der Deckel oder die Lasche hinten mit einer Zunge aus Papier; Karton, Leinwand o. dgl. versehen ist, die in mehreren Schlitzen des Schiebers geführt ist und von letzterem mit abwärts gezogen wird, sobald man den Schieber abwärts zieht. Eine solche Zunge kann aus der Klappe bzw. der Rückwand des Zigarettenbehälters in einem Stück ausgestanzt sein. Auch sind Schiebeschachteln für Zigaretten bekanntgeworden, die mit einer Zunge !als Auszugsbegrenzung für den Schieber versehen sind. Beim Erfindungsgegenstand ist eine Zunge aus der Verschlußklappe und der äußeren Rückwand ausgestanzt, die den Deckel und die Deckelklappe selbsttätig aufklappt und, zwangsläufig abhebt, sobald man die Hülse von dem Behälter abschiebt.
- Die Zeichnung zeigt ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes, und zwar Abb. z bis 3 den geschlossenen Zigarettenbehälter mit hochgeschobenem Schieber in Vorderansicht, Rückansicht und im Längsschnitt, Abb. q. und 5 den geöffneten Zigarettenbehälter mit zurückgeschwungener Klappe in Rückansicht und Seitenansicht, Abb.6 den in einem Stück ausgestanzten Karton, aus dem der Zigarettenbehälter durch Zusammenfalten gebildet wird, ausgebreitet in Draufsicht, und Abb. 7 das Stück Karton, aus dem der Schieber gebildet wird, ausgebreitet in Draufsicht. Der Zigarettenbehälter besteht in an sich bekannter Weise aus der Vorderwand i, der rechten Seitenwand 2, der Rückwand 3 und der linken äußeren Seiten-,vand 4. An die Vorderwand i ist ein der Größe der Seitenwand 4 entsprechender Lappen 5 angebogen. Werden die Wände 1, 2, 3 und ¢ zu dem Behälter zusammengebogen, so legt derLappen 5 sich unter die Seitenwand 4 und bildet eine innere linke Seitenwand, die -den Verschluß des Behälters sichert, ohne daß geklebt zu werden braucht. An die Vorderwand i schließt sich unten der Boden 6 mit den kleinen seitlichen Lappen 7 an. Wenn der Boden unten an den Behälter herangeklappt ist, legen sich die beiden kleinen Lappen 7 an die Seitenwände 2 und 4 bzw. 5 von innen her an und sichern den Bodenverschluß. Die Vorderwand i und der Boden 6 sind nach hinten zu verlängert zu einem einer äußeren Rückwand 8, die auf die Rückwand 3 sich auflegt und beiderseitig mit Lappen 9 versehen ist, die auf die Seitenwände 2 und 4 sich auflegen. Die äußere Rückwand 8 ist nach oben hin zu einer Kläppe io verlängert, die seitlich die Lappen i i trägt, welche die Verlängerung der Seitenwände 2 und bilden. An den freien Rand der Klappe io schließt sich der Deckel 13 und daran die Verschlußlasche 14 an. Unter dem Deckel 13 liegen in der Verschlußlage die rechtwinklig umgebogenen Lappen 12, welche an die Lappen i i angebogen sind.
- Auf diesen Behälter wird der Schieber aufgesteckt, der aus der Vorderwand 18, der linken Seitenwand 2o, der Rückwand 21, der äußeren rechten Seitenwand 22 und der am freien Rande der Vorderwand 18 hängenden inneren Seitenwand 19 besteht.. Bei hochgeschobenem Schieber umschließt dieser den zwischen der Klappe io und den Lappen ii liegenden Raum und übergreift die Lasche 14, so daß unterhalb des Deckels 13 der gesamte Behälter ringsum verschlossen ist. Wird der Schieber 18/21 abwärts geschoben, so kann die Klappe io rückwärts geschwungen und der Oberteil des Behälters freigelegt werden. Gemäß der Erfindung ist aus der Klappe io und aus der äußeren Rückwand 8 des Behälters eine gemeinschaftliche Zunge 15 ausgestanzt. Die Zunge 15 ist auf,der Grenze der Klappe io und Rückwand 8 rückwärts ausschwingbar gefaltet. Außerdem sind aus der Rückwand 21 des Schiebers oben ein Schlitz 24 und unten ein Schlitz 23 ausgestanzt. Durch den Schlitz 24 ist die Zunge 15 von innen nach außen hindurchgesteckt. Durch den Schlitz 23 ist die Zunge 15 von außen nach innen hindurchgesteckt, so daß dieZunge 15 unterhalb der Rückwand 21 des Schiebers frei hervorsteht. An dem Ende dieses frei vorstehenden Teiles der Zunge 15 sind zwei Lappen 16 angeordnet, die außerhalb der Länge des Schlitzes 23 liegen und dadurch Anschläge gegenüber dem Schieber 21 bilden, wenn dieser abwärts verschoben wird. Dadurch zieht der Schieber die Zunge 15 mit abwärts, die ihrerseits die Klappe io nach außen schwingt und sich zwischen dem Schlitz 24 und dem Deckel 13 schräg einstellt (Abt. 5). Wird umgekehrt der Schieber wieder aufwärts geschoben, so schiebt sich der oberhalb des Schlitzes 24 in der Riickwand 21 gebildete schmale Steg über die Zunge 15 und drückt die Klappe io in die Verschlußstellung wieder zurück.
Claims (1)
- PATENTANSPIZUCII Behälter für Zigaretten, Zigarren o. dgl., dessen Rückwand eine Klappe mit Deckel und Verschlußlasche trägt und auf dem eine in ihrer Verschlußlage die Klappe und die Verschlußlasche übergreifende Hülse verschiebbar lagert, dadurch gekennzeichnet, daß die aus der Ebene der Behälterrückwand (8) rückwärts herausklappende Verschlußklappe (io) oder der Deckel (13) oder die Lasche (14) hinten mit einer Zunge (15) aus Papier, Karton, Leinwand o. dgl. versehen ist, die in Schlitzen (23, 24) des Schiebers (21) geführt ist .und von letzterem mit abwärts gezogen wird, sobald man den Schieber abwärts zieht.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEST50848D DE613158C (de) | 1933-05-10 | 1933-05-10 | Behaelter fuer Zigaretten, Zigarren o. dgl. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEST50848D DE613158C (de) | 1933-05-10 | 1933-05-10 | Behaelter fuer Zigaretten, Zigarren o. dgl. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE613158C true DE613158C (de) | 1935-09-07 |
Family
ID=7466165
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEST50848D Expired DE613158C (de) | 1933-05-10 | 1933-05-10 | Behaelter fuer Zigaretten, Zigarren o. dgl. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE613158C (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3325001A (en) * | 1966-01-10 | 1967-06-13 | Parke Davis & Co | Package |
DE1285948B (de) * | 1964-12-09 | 1968-12-19 | Shimada Katsuji | Schachtel mit automatisch sich oeffnendem Deckel |
EP0183397A2 (de) * | 1984-11-12 | 1986-06-04 | Fabriques De Tabac Reunies S.A. | Verpackung |
-
1933
- 1933-05-10 DE DEST50848D patent/DE613158C/de not_active Expired
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1285948B (de) * | 1964-12-09 | 1968-12-19 | Shimada Katsuji | Schachtel mit automatisch sich oeffnendem Deckel |
US3325001A (en) * | 1966-01-10 | 1967-06-13 | Parke Davis & Co | Package |
EP0183397A2 (de) * | 1984-11-12 | 1986-06-04 | Fabriques De Tabac Reunies S.A. | Verpackung |
EP0183397A3 (en) * | 1984-11-12 | 1988-03-23 | Fabriques De Tabac Reunies S.A. | Novel pack and method and apparatus for its production |
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