DE2838742C3 - Schachtel für Zigaretten oder Zigarillos - Google Patents

Schachtel für Zigaretten oder Zigarillos

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DE2838742C3
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Otto Dipl.-Ing. 5820 Gevelsberg Niepmann
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Maschinenfabrik Fr Niepmann & Co 5820 Gevelsberg De
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Maschinenfabrik Fr Niepmann & Co 5820 Gevelsberg De
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D85/00Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials
    • B65D85/07Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials for compressible or flexible articles
    • B65D85/08Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials for compressible or flexible articles rod-shaped or tubular
    • B65D85/10Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials for compressible or flexible articles rod-shaped or tubular for cigarettes
    • B65D85/1036Containers formed by erecting a rigid or semi-rigid blank
    • B65D85/1045Containers formed by erecting a rigid or semi-rigid blank having a cap-like lid hinged to an edge
    • B65D85/1054Containers formed by erecting a rigid or semi-rigid blank having a cap-like lid hinged to an edge combined with an outer sleeve connected to the lid

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Description

Die Erfindung betrifft eine Schachtel aus halbsteifem Papier, dünner Pappe od. dgl. für Zigaretten oder Zigarillos mit einem als schlauchförmige Hülse ausgebildeten Außenteil und einem als Schieber ausgebildeten Innjnteil, welches den durch die umhüllten Zigaretten oder Zigarillos gebildeten quaderförmigen Block umschließt und mindestens aus einem Rückenteil mit angeformten Seitenteilen und Boden, die miteinander durch Bodenlappen verbunden sind, sowie aus einem am Rückenteil angelenkten Deckel besteht, der durch ein Deckeloberteil, ein Deckelrückenteil, zwei Deckelseitenteile und diese mit dem Deckeloberteil verbindende Deckellappen gebildet ist, wobei im Rückenteil eine am Deckel angelenkte und ohne scharfkantige Faltung um 180° umgelegte Öffnungslasche, die zum automatischen öffnen des Deckels beim Ausschieben des Innenteils dient, ausgebildet ist.
Derartige Schachteln für Zigaretten oder Zigarillos, die auch als Klappschieber-Packungen bezeichnet werden, sind beispielsweise aus der CH-PS 5 98 061 bekannt. Wenn der Schieber bis zur Freigabe der zwischen Rückenteil und Deckelrückenteil verlaufenden Schwenkachse des Deckels aus der Hülse herausgeschoben worden ist, können die Zigaretten oder Zigarillos nach einem Verschwenken des Deckels nach hinten entnommen werden. Beim Zurückschieben des Schiebers in die schlauchförmige Hülse schließt sich der Deckel, so daß ein ausreichender Schutz des Restinhalts der Schachtel erzielt wird.
Aus der Fachliteratur ist eine weitere aus einer schlauchförmigen Hülse und einem als Schieber ausgebildeten Innenteil bestehende Zigarettenschachtel bekannt geworden, bei welcher der Deckel des Schiebers selbsttätig zurückgeklappt wird, wenn der Schieber bis zu einem Anschlag aus der Hülse herausgeschoben wird. Dieses selbsttätige Aufklappen des Deckels wird durch eine am Deckeloberteil angelenkte und mittels zweier Aufkantungen bei der Ausschiebbewegung an der Hülse festgehaltene Zuglasche bewirkt Diese Zuglasche und die Aufkantungen
ίο der Zuglasche bzw. der Hülse besitzen eine auf die erforderliche Ausschubbewegung abgestimmte Länge. Die Zuglasche wirkt mit einer aus dem Rückenteil des Schiebers ausgestanzten Anschlaglasche zusammen, weiche verhindert, daß durch eine zu weite Ausschubbe-
■' 5 wegung Beschädigungen eintreten.
Die vorstehend beschriebene Schachtel mit selbsttätig öffnendem Deckel am Schieber besitzt nicht nur einen sehr komplizierten Zuschnitt mit hohem Materialverbrauch für das den Schieber bildende Innenteil, sondern erfordert darüber hinaus eine sehr aufwendige Verarbeitung, die nur mit neu entwickelten Maschinen durchgeführt werden kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine aus einer Hülse und einem Schieber bestehende Schachtel für Zigaretten oder Zigarillos der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, die infolge ihres einfachen Aufbaus auf den bisherigen Maschinen hergestellt und verarbeitet werden kann.
Die Lösung dieser Aufgabenstellung durch die
jo Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß die öffnungslasche längs der zwischen Rückenteil und Deckelrückenteil verlaufenden Schwenkachse des Dekkels am Deckelrückenteil angelenkt und auf die Innenseite des Deckelrückenteils umgelegt ist.
Diese Öffnungslasche, die ohne scharfkantige Faltung, d.h. ohne Vorrillung oder Vorritzung, um 180° auf das Deckelrückenteil umgelegt worden ist, bewirkt durch die Eigenfederung ihres Materials ein öffnen des Deckels, sobald dieser beim Herausschieben des Schiebers aus der Hülse freigegeben worden ist, weil sich die umgelegte Lasche am Inhalt der Schachtel abstützt und somit nur der Deckel nach dem Herausschieben ausweichen, nämlich öffnen kann. Die Eigenfederungseigenschaften des üblicherweise verwendeten Materials, nämlich halbsteifen Papiers oder dünner Pappe, reichen für den üblichen Benutzungszeitraum einer Zigaretten- oder Zigarillopackung aus, um auch für die Entnahme der letzten Zigarette bzw. den letzten Zigarillos ein selbsttätiges öffnen des Deckels zu erzielen. Da sich der Zuschnitt für die Hülse nicht und der Zuschnitt für den Schieber nur hinsichtlich der aus dem Rückenteil ausgeschnittenen und um 180° auf das Deckelrückenteil umgelegten öffnungslasche ändert, können die Zuschnitte für die erfindungsgemäße Schachtel auf den bisherigen Maschinen hergestellt und auch auf den bisherigen Verpackungsmaschinen verarbeitet werden. Die selbstöffnende Wirkung des Deckels wird somit mit einfachsten Mitteln ohne nennenswerten Aufwand erzielt und ergibt gute Federungseigenschaften.
Als Ausgestaltung der Erfindung wird schließlich vorgeschlagen, den Zuschnitt des Innenteils zumindest im Bereich der Anlenkung der öffnungslasche am Deckelrückenteil mit einer die Federungseigenschaften
der umgelegten öffnungslasche verstärkenden Beschichtung, Auflage od. dgl. zu versehen.
Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Schachtel dargestellt, und zwar
zeigen:
F i g. 1 eine Draufsicht auf den Zuschnitt des Innenteiles,
Fig.2 eine Draufsicht auf den Zuschnitt des Außenteiles,
F i g. 3 eine perspektivische Ansicht der Schachtel mit geöffnetem Deckel und
F i g. 4 einen Längsschnitt durch die Schachtel gemäß Fig. 3.
Die aus h.iibsteifem Papier, dünner Pappe oder m ähnlichem Material hergestellte Schachtel besteht aus einem als schlauchförmige Hülse ausgebildeten Außenteil 2, dessen Zuschnitt in F i g. 2 dargestellt ist, und aus einem Schieber ausgebildeten Innenteil I, dessen Zuschnitt die F i g. 1 zeigt
Der in Fig. 1 dargestellte Zuschnitt des Innenteils 1 setzt sich aus einem Rückenteil 11, zwei Seitenteilen 12 sowie einem Boden 13 zusammen, die jeweils über gestrichelt dargestellte Faltlinien miteinander verbunden sind. An den Seitenteilen 12 ist jeweils ein Bodenlappen 14 angelenkt, der nach einer Faltung der Seitenteile 12 und des Bodens 13 urn 90" eine Verbindung dieser beiden Teile durch Verkleben bewirkt Am Boden 13 befindet sich weiterhin eine Bodenverstärkung 13a, die nach der Verklebung der Bodenlappen 14 mit dem Boden 13 um 180° umgelegt und mit der Innenseite des Bodens 13 verklebt wird.
An den oberen Teil des Rückenteiles 11 schließt sich ein Deckelrückenteil 15 an, an welchem wiederum seitlich zwei Deckelseitenteile 16 und ein Deckeloberteil 17 angelenkt sind. Wie die strichpunktiert ausgeführten Faltlinien und mit durchgezogenen Linien dargestellten Schnittlinien in Fig. 1 erkennen lassen, ist an den Deckelseitenteilen 16 jeweils ein Deckellappen 18 angelenkt Diese Deckellappen 18 dienen der Verbin- ji dung des Deckeloberteiles 17 mit den Deckelseitenteilen 16, wenn diese Teile jeweils um 90° gegenüber dem Deckelrückenteil 15 abgebogen worden sind. Auch am Deckeloberteil 17 ist eine Deckelverstärkung 17a angelenkt, weiche nach dem Ankleben der Deckellappen 18 au. die Innenseite des Deckeloberteiles 17 gefaltet und mit diesem verklebt wird.
Wie die beiden parallel zu den Längskanten des Rückenteils 11 verlaufenden Schnittlinien 3 und die parallel zur oberen Querkante des Rückenteils 11 verlaufende Schnittlinie 4 erkennen lassen, ist in dem Rückenteil 11 eine Öffnungslasche 19 ausgebildet. Diese Öffnungslasche 19 hängt somit lediglich am Deckelrükkenteil 15, und zwar längs einer strichpunktiert dargestellten Linie 5, die zwischen Rückenteil 11 und Deckelrückenteil 15 verläuft und die Schwenkachse des aus Deckelrückenteil 15, Deckelseitenteilen 16 und Deckeloberteil 17 gebildeten Deckels gegenüber dem Grundteil darstellt, der aus dem Rückenteil 11, den Seitenteil 12 und dem Boden 13 gebildet wird.
Der in F i g. 2 dargestellte Zuschnitt des Außenteils 2 zeigt, daß es sich bei diesem Außenteil um ein hülsenförmiges Teil handelt, welches aus einer frontseite 21, einer Rückseite 22 und zwei Längsseiten 23 gebildet wird. Damit die insgesamt über Faltlinien verbundenen Teile 21,22 und 23 miteinander verbunden werden können, ist beim dargestellten Ausführungsheispiei an der Frontseite 21 eine Knebelachse 24 angeordnet.
Die Fig·3 zeigt in perspektivischer Darstellung eine aus Innenteil 1 und Außenteil 2 bestehende Schachtel. Vom Außenteil 2 sind lediglich die Frontseite 21 und eine Längsseite 23 zu erkennen. Aus dem hülsenförmigen Außenteil 2 ragt der obere, schräg abgeschnittene Teil eines Seitenteiles 12 vom Innenteil 1 heraus. Außerdem ist der gesamte Deckel des schieberartigen Innenteils I zu sehen, und zwar anhand des Deckelrükkenteils 15, der beiden Deckelseitenteile 16 und des Deckeloberteiles 17 bzw. der an diesem Teil angebrachten Deckeloberteilverstärkung 17a.
Wie Fig.3 weiterhin erkennen läßt, umschließt das Innenteil 1 einen beispielsweise mit Stanniolpapier umhüllten Block 6 aus Zigaretten oder Zigarillos. Wenn der schieberartige Innenteil 1 aus dem hülsenartigen Außenteil 2 herausgeschoben unr der Deckel gemäß Fig.3 nach hinten abgeklappt wi'd, können die Zigaretten oder Zigarillos nach öffnen der Umhüllung des Blockes 6 von oben entnommen werden.
Im Längsschnitt gemäß Fig.4 ist zu erkennen, daß die ar·: dem Rückenteil 11 des Innenteils 1 herausgeschnittene Öffnungslasche 19 bei der gefüllten Schachtel gegenüber der Darttellung des Zuschnittes in Fig. 1 derart um 180° umgelegt worden ist, daß sie sich bei geschlossenem Deckel auf der Innenseite des Deckelrückenteiies 15 befindet. Die Federungseigenschaften des Materials des Innenteiles 1 bewirken, daß die um die Linie 5 umgelegte öffnungslasche 19 den Deckel gemäß Fig.4 selbsttätig öffnet, sobald das Innenteil J mindestens bis zur Linie 5 aus dem Außenteil 2 herausgeschoben worden ist. Nach der Entnahme einer Zigarette oder eines Zigarillos wird der Deckel von Hand gegen die Federwirkung der öffnungslasche 19 zurückgedrückt und das Inneteil 1 in den AuEenteil 2 hineingeschoben.
Unter Ausnutzung der Eigenfederung des Materials des Innenteils 1 wird somit durch die voranstehend beschriebene Öffnungslasche 19 ein selbsttätiges öffnen des Deckels erzielt, wenn das als Schieber ausgebildete Innenteil 1 ausreichend weit aus dein hülsenförmigen Außenteil 2 herausgeschoben wird. Während beim dargestellten Ausführungsbeispiel das Innenteil 1 den Block 6 aus Zigaretten oder Zigarillos lediglich an fünf Seiten umschließt, kann das Innenteil selbstverständlich auch mit einem zusätzlichen Frontteil versehen sein. Weiterhin ist es möglich, zur Verstärkung der Federungseigenschaften des Materials das Inneteil 1 zu beschichten oder zu bekleben, wobei es ausreicht, wenn einr derartige, die Federungseigenschaften der umgelegten öffnungslasche 19 verstärkende Maßnahme im Bereich der Litiia 5 getroffen wird, um welche die öffnungslasche 19 auf die Innenseite des Deckelrückenteiles 15 umgelegt wird.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Schachtel aus halbsteifem Papier, dünner Pappe od. dgl. für Zigaretten oder Zigarillos mit einem als schlauchförmige Hülse ausgebildeten Außenteil und einem als Schieber ausgebildeten Innenteil, welches den durch die umhüllten Zigaretten oder Zigarillos gebildeten quaderförmigen Block umschließt und mindestens aus einem Rückenteil mit angeformten Seitenteilen und Boden, die miteinander durch Bodenlappen verbunden sind, sowie aus einem am Rückenteil angelenkten Deckel besteht, der durch ein Deckeloberteil, ein Deckelrückenteil, zwei Deckelseitenteile und diese mit dem Deckeloberteil verbindende Deckellappen gebildet ist, wobei im Rückenteil eine am Deckelrückenteil angelenkte und ohne scharfkantige Faltung um 180° umgelegte öffnungslasche, die zum automatischen öffnen des Deckels beim Ausschieben des Innenteils dient, ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungslasche (IS) längs der zwischen Rückenteil (U) und Deckelrückenteil (15) verlaufenden Schwenkachse (5) des Deckels am Deckelrükkenteil (15) angelenkt und auf die Innenseite des Deckelrückenteils (15) umgelegt ist.
2. Schachtel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Zuschnitt des Innenteils (1) zumindest im Bereich der Anlenkung der Öffnungslasche (19) am Deckelrückenteil (15) mit einer die Federungseigenschaften der umgelegten Öffnungslasche (19} verstärkenden Beschichtung, Auflage od. dgl. versehen ist.
DE2838742A 1978-09-06 1978-09-06 Schachtel für Zigaretten oder Zigarillos Expired DE2838742C3 (de)

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DE2838742A1 DE2838742A1 (de) 1980-03-13
DE2838742B2 DE2838742B2 (de) 1981-10-08
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