DE1161513B - Klappdeckelschachtel - Google Patents
KlappdeckelschachtelInfo
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- DE1161513B DE1161513B DESCH23264A DESC023264A DE1161513B DE 1161513 B DE1161513 B DE 1161513B DE SCH23264 A DESCH23264 A DE SCH23264A DE SC023264 A DESC023264 A DE SC023264A DE 1161513 B DE1161513 B DE 1161513B
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
- B65D5/00—Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper
- B65D5/42—Details of containers or of foldable or erectable container blanks
- B65D5/64—Lids
- B65D5/66—Hinged lids
- B65D5/6685—Hinged lids formed by extensions hinged to the upper edge of a container body formed by erecting a blank to U-shape
- B65D5/6691—Hinged lids formed by extensions hinged to the upper edge of a container body formed by erecting a blank to U-shape the container being provided with an internal frame or the like for maintaining the lid in the closed position by friction
Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Internat. Kl.: B65d
Deutsche Kl.: 81c-21
Nummer: 1161 513
Aktenzeichen: Sch 23264 VII b /81 c
Anmeldetag: 16. Dezember 1957
Auslegetag: 16. Januar 1964
Die Erfindung bezieht sich auf eine Klappdeckelschachtel, vorzugsweise aus Karton, mit einem um
eine Drehkante des Schachtelkörpers schwenkbaren Klappdeckel, der sich mit seiner Deckelfläche auf
einen aus dem Schachtelkörper herausstehenden Innenteil aufsetzt, wobei der Innenteil und der Klappdeckel
an ihren einander zugekehrten Seitenwänden mit Mitteln ausgestattet sind, die in der Schließlage
des Deckels in gegenseitigem Eingriff sind und wobei ferner die Seitenwände des Innenteils in der Längsrichtung
der Schachtel verlaufende leistenartige Auswulstungen aufweisen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Klappdeckelschachtel dieser Art zu schaffen, bei der
die Verriegelung zwischen dem Schachtelinnenteil und den benachbarten Seitenwänden unter weitestgehender
Ausnutzung der Federungseigenschaften der Kartonteile erfolgt, derart, daß sich ein nach Art eines
Schnappverschlusses wirkender Verschluß ergibt.
Bei einer bekannten Ausführung einer Klappdeckelschachtel der eingangs erwähnten Gattung sind
an den Ecken des aus dem Schachtelkörper herausstehenden Innenteils längs der Eckkanten verlaufende
leistenartige Auswulstungen vorgesehen, so daß sich auf Grund des Federungsvermögens des Schachtelwerkstoffs
zwischen Innenteil und Schachteldeckel ein Reibungsschluß ergibt, der das Bestreben hat, den
Deckel in der geschlossenen Stellung zu halten. Eine echte Verriegelung im Sinne der Erfindung ist dagegen
mit dieser bekannten Ausführungsform nicht zu erreichen.
Bei einer anderen bekannten Ausführung ist am Innenteil der Schachtel, und zwar vorn, eine federnde
Zunge vorgesehen. Beim Schließen des Deckels trifft dieser auf die Zunge auf, so daß letztere umgebogen
wird, woran anschließend die Kante der umgebogenen Zunge unter einer gewissen Deformierung des
Schachtelwerkstoffs mit der Kante einer am Deckel vorgesehenen Zunge verspannt wird. Auch bei dieser
Bauart wird letztlich nur der Reibungsschluß zwischen Innenteil und Deckel der Schachtel als Sperrmittel
benutzt, von einer Verriegelung nach Art eines Schnappverschlusses ist dagegen auch hier nichts
offenbart.
Dies gilt im übrigen auch für eine dritte bekannte Ausführung, bei der am Innenteil Auswulstungen
vorgesehen sind, die zur Herstellung eines zurückspringenden Kragens am Innenteil dienen, über den
der Deckel unter Reibungsschluß übergreifen kann.
Demgegenüber ist Gegenstand der vorliegenden Erfindung eine Klappdeckelschachtel, deren Hauptkennzeichen
darin besteht, daß die weiter oben er-Klappdeckelschachtel
Anmelder:
Alfred Schmermund,
Gevelsberg (Westf.), Körnerstr. 62
Als Erfinder benannt:
Alfred Schmermund, Gevelsberg (Westf.)
wähnten Auswulstungen der Seitenwände des Schachtelkörpers bogenförmig mit anschließenden
Schrägflächen ausgebildet sind und die Seitenwände des Klappdeckels in der Längsrichtung der Schachtel
verlaufende bogenförmige Auswulstungen aufweisen.
Durch diese Maßnahmen wird gegenüber dem oben dargelegten Stand der Technik ein technischer Fortschritt
vor allem dadurch erreicht, daß an die Stelle des unsicheren Reibungsverschlusses ein definierter
Schnappverschluß gesetzt wird mit dem Ergebnis, daß das Schließen der Deckel bei Klappdeckelschachteln
der in Frage stehenden Art mit einfachen, weniger der Abnutzung unterliegenden Mitteln noch sicherer
als bisher erreicht wird. Durch die leistenartigen Auswulstungen in Verbindung mit den sich an diese anschließenden
Schrägflächen wird nämlich itnter anderem erreicht, daß der Deckel gegen Ende der
Schließphase zwangläufig in die Schließlage einrastet.
Die Auswulstungen im Klappdeckel und im Innenteil können in verschiedener Weise ausgestaltet sein.
So können die Auswulstungen des Klappdeckels vorteilhaft durch Einschlaglappen der inneren Seitenlappen
des Klappdeckels verkörpert sein oder sich aber auch in den Seitenwandlappen des Klappdeckels
befinden.
Ferner kann es zweckmäßig sein, an den Auswulstungen des Innenteils der Schachtel am oberen
Rand keilförmige Ausschnitte vorzusehen, weil durch diese Maßnahme verhindert wird, daß sich die Deckel
beim Schießen auf den Ecken des Innenteils aufsetzen.
Zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen wie folgt veranschaulicht:
Fig. 1 zeigt den Zuschnitt einer ersten Ausführungsform einer Klappdeckelschachtel gemäß der
Erfindung;
F i g. 2 ist eine perspektivische Darstellung der aus diesem Zuschnitt gefertigten Klappdeckelschachtel;
Fig. 3 zeigt den Zuschnitt einer zweiten Ausführungsform
einer Klappdeckelschachtel gemäß der Erfindung;
309 779/93
10
15
F i g. 4 ist eine perspektivische Darstellung der aus diesem Zuschnitt gefertigten Klappdeckelschachtel.
Eine Klappdeckelschachtel besteht in der Regel aus zwei verschiedenen Zuschnitten, und zwar aus dem in
Fig. 1 links dargestellten Zuschnitt, aus dem der Innenteil geformt wird, und dem rechts dargestellten,
aus dem der Schachtelkörper geformt wird. Der links dargestellte Zuschnitt wird längs der gestrichelt angedeuteten
Knickkanten U-förmig gefaltet, wobei von der Fläche 14 die Vorderseite und den Lappen 16 die
Seitenwände des Innenteils gebildet werden. Der Lappen 15 wird nach auswärts umgelegt.
Von dem rechten Zuschnitt bildet die Fläche 3 die Vorderseite, die Fläche 2 den Boden und die Fläche 1
die Rückseite des Schachtelkörpers. Mit den Ziffern 8 sind die äußeren Seitenteile und mit den Ziffern 10
die inneren Seitenteile bezeichnet, die überlappt und untereinander verklebt werden. Die Zipfel 9 und 4
werden nach innen umgelegt.
Aus den Teilen 25, 5, 6, 7 wird der Klappdeckel gebildet, der durch die die äußeren Seitenwände
bildenden Lappen 29 und die die inneren Seitenwände bildenden Lappen 26 vervollständigt wird. Mit 28
und 27 sind Einschlaglappen bezeichnet, von denen letztere die Auswulstungen am Klappdeckel entstehen
lassen. Diesen Auswulstungen am Klappdeckel sind am Schachtelkörper bzw. an dessen herausstehendem
Innenteil bogenförmige Auswulstungen 18 mit anschließenden Schrägflächen 17 zugeordnet. Die Auswulstungen
18 weisen am oberen Rand keilförmige Ausschnitte 30 auf.
Beim Ausführungsbeispiel gemäß den F i g. 3 und 4 ist die Auswulstung 31 im Klappdeckel unter Fortfall
des Einschlaglappens 27 unmittelbar aus dem inneren dreieckförmigen Seitenlappen 11 herausgeprägt, während
die äußeren Seitenwände des Klappdeckels von den Lappen 13 gebildet werden.
35
Claims (4)
1. Klappdeckelschachtel, vorzugsweise aus Karton, mit einem um eine Drehkante des
Schachtelkörpers schwenkbaren Klappdeckel, der sich mit seiner Deckelfläche auf einen aus dem
Schachtelkörper herausstehenden Innenteil aufsetzt, wobei der Innenteil und der Klappdeckel an
ihren einander zugekehrten Seitenwänden mit Mitteln ausgestattet sind, die in der Schließlage
des Deckels in gegenseitigem Eingriff sind, wobei die Seitenwände des Innenteils in der Längsrichtung
der Schachtel verlaufende leistenartige Auswulstungen aufweisen, dadurch gekennzeichnet,
daß die Auswulstungen (18) der Seitenwände des Schachtelkörpers bogenförmig mit anschließenden Schrägflächen (17) ausgebildet
sind und die Seitenwände des Klappdeckels in der Längsrichtung der Schachtel verlaufende
bogenförmige Auswulstungen (27, 31) aufweisen.
2. Klappdeckelschachtel nach dem Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Auswulstungen
(27) des Klappdeckels Einschlaglappen der inneren Seitenlappen (26) des Klappdeckels sind.
3. Klappdeckelschachtel nach dem Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Auswulstungen
(31) in den Seitenlappen (11) des Klappdeckels angeordnet sind.
4. Klappdeckelverschluß nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
Auswulstungen (18) am oberen Rand keilförmige Ausschnitte (30) aufweisen.
35 In Betracht gezogene Druckschriften:
Britische Patentschrift Nr 744 558;
USA.-Patentschriften Nr. 2 369 387, 2 661139.
Britische Patentschrift Nr 744 558;
USA.-Patentschriften Nr. 2 369 387, 2 661139.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
309 779/93 1.6* © Bundesdruckerei Berlin
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DESCH23264A DE1161513B (de) | 1957-12-16 | 1957-12-16 | Klappdeckelschachtel |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DESCH23264A DE1161513B (de) | 1957-12-16 | 1957-12-16 | Klappdeckelschachtel |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1161513B true DE1161513B (de) | 1964-01-16 |
Family
ID=25992732
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DESCH23264A Pending DE1161513B (de) | 1957-12-16 | 1957-12-16 | Klappdeckelschachtel |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1161513B (de) |
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