DE1078937B - Kastenartiger Behaelter mit Stuelpdeckel und Schnappverschluss - Google Patents

Kastenartiger Behaelter mit Stuelpdeckel und Schnappverschluss

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DE1078937B
DE1078937B DEC17359A DEC0017359A DE1078937B DE 1078937 B DE1078937 B DE 1078937B DE C17359 A DEC17359 A DE C17359A DE C0017359 A DEC0017359 A DE C0017359A DE 1078937 B DE1078937 B DE 1078937B
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DE
Germany
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container
lid
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hinge
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Application number
DEC17359A
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English (en)
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Jack F Fralick
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Continental Can Co Inc
Original Assignee
Continental Can Co Inc
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Publication date
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    • B65D43/00Lids or covers for rigid or semi-rigid containers
    • B65D43/14Non-removable lids or covers
    • B65D43/16Non-removable lids or covers hinged for upward or downward movement
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    • B65D2251/1075Levers

Description

Die Erfindung betrifft einen kastenartigen Behälter mit Stülpdeckel und an der Vorderseite befindlichem Schnapp Verschluß sowie einem schwebenden Scharnier an der Hinterseite und einer Führung des Stülpdeckels beim öffnen und Schließen des Behälters. Derartige Behälter sind schnell und wirtschaftlich herzustellen und lassen sich vollständig öffnen, so daß ihr Inhalt leicht zugänglich ist. Bei bekannten Behältern mit schwebendem Scharnier an der Hinterseite greift ein Vorsprung des Stülpdeckels in eine größer als der Vorsprung ausgebildete Vertiefung oder einen Schlitz der Behälterwand ein, wobei die Kanten der Vertiefung oder des Schlitzes entweder senkrecht zum Behälterboden oder nach der Vorderseite des Behälters aufwärts geneigt sind. Solche Behälter springen aber leicht auf, wenn der Innendruck der Schachtel zu groß ist. Dies ergibt sich häufig, wenn die Schachteln zu vollgepackt werden, insbesondere wenn z. B. Tabletten gemeinsam mit Gebrauchsanweisungen od. dgl. in einer Schachtel untergebracht werden.
Erfindungsgemäß liegt nun der schwebende Scharnierzapfen des Scharniers in geschlossener Lage des Stülpdeckels an einer in Richtung zur Hinterwand des Behälters aufwärts geneigten Schrägfläche an, derart, daß ein von ihnen auf den Stülpdeckel ausgeübter Druck den Stülpdeckel nach hinten zieht und der Schnapp Verschluß an der Vorderseite des Behälters fester zusammengezogen wird. Hierdurch kann der Behälter durch Innendruck nicht geöffnet werden, sondern er wird durch den Innendruck gut verschlossen gehalten.
In Ausführung dieses Erfindungsgedankens sind die Vertiefungen zum Eingriff der Scharnierzapfen im Querschnitt D-förmig gestaltet und größer gehalten als die Scharnierzapfen, welche zylindrisch gestaltet sind. Der gerade Teil der D-förmigen Gestalt der Vertiefungen ist so angeordnet, daß er in Richtung zur Hinterwand des Behälters eine aufwärts geneigte Schrägfläche bildet.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt.
Fig. 1 zeigt im Schaubild einen geschlossenen Behälter ;
Fig. 2 ist ein Schnitt nach der Linie 2-2 gemäß Fig.l;
Fig. 3 ist ein Schnitt nach der Linie 3-3 gemäß Fig. 1 und zeigt die Anordnung von Tabletten T und eine zusammengefaltete Gebrauchsanweisung B im Innern des Behälters in gestrichelten Linien;
Fig. 4 ist ein vergrößerter Teilschnitt nach der Linie 4-4 gemäß Fig. 3;
Fig. 5 ist ein ähnlicher Schnitt wie Fig. 3; er zeigt den Deckel in der Offenstellung, nachdem ein Druck auf das hintere Ende des Behälters ausgeübt wurde;
Kastenartiger Behälter mit Stülpdeckel
und Schnappverschluß
Anmelder:
Continental Can Company, Inc.,
New York, N. Y. (V. St. A.)
Vertreter: Dr.-Ing. P. Bock, Patentanwalt,
Braunschweig, Jasperallee 1 a
Beanspru.dh.te Priorität:
V. St. v. Amerika vom 28. Oktober 1957
Jack F. Fralick, Baltimore, Md. (V. St. A.),
ist als Erfinder genannt worden
Fig. 6 ist ein Schnitt ähnlich wie Fig. 5; er zeigt die volle Öffnungsstellung des Behälters.
Der in Fig. 1 mit 10 bezeichnete Behälter besteht aus einem Unterteil 12 und einem Stülpdeckel 14.
Der Unterteil 12 weist einen Boden 24 mit anhängenden Wänden, einer Vorderwand 16, zwei Seitenwänden 18 und 20 und einer Hinterwand 22 auf. Der obere Rand 26 der Vorderwand 16 ist leicht nach innen gekrümmt, um das Schließen des Behälters zu erleichtern (Fig. 3 und 5).
Der Stülpdeckel 14 besteht aus einer Decke 36 mit anhängenden Wänden, einer Vorderwand 28, zwei Seitenwänden 30 und 32 und einer Hinterwand 34. Die Hinterwand 34 ist bei 38 abgeschnitten, um ein volles Öffnen des Stülpdeckels 14 zu ermöglichen, was Fig. 5 und 6 zeigen.
Unterteil 12 und Stülpdeckel 14 werden aus einem dünnen Blech durch Drücken erzeugt.
Wenn der Behälter geschlossen ist, dann erstrecken sich die Wände 28, 30, 32 und 34 des Stülpdeckels 14 um die Wände 16, 18, 20 und 22 des Unterteils 12, und zwischen den Vorderwänden 16 und 28 dieser Teile ist ein nachgiebiger Verschluß 40 vorgesehen. Dieser Verschluß 40 besteht aus einem etwa in der Mitte der Vorderwand 16 des Unterteils 12 herausgedrückten Vorsprung 42 von länglicher Form und einer entsprechenden Ausnehmung 44 in der Vorderwand 28 des Stülpdeckels 14 (Fig. 3, 5, 6), wobei die Einrichtung derart getroffen ist, daß beim Schließen des Behälters die Ausnehmungen über den Vorsprung 42 herüberschnappt, was durch die Nachgiebigkeit der Vorderwand 28 ermöglicht wird.
909' 768/152
Zwischen dem Unterteil 12 und dem Stülpdeckel 14 des Behälters sind im hintersten Teil Stütz- und Führungsmittel 46 vorgesehen, die in einer gewissen Entfernung von den Hinterwänden und von dem Boden 24 des Unterteils 12 (Fig. 5) angeordnet sind und die die Drehung des Deckels gegenüber dem Unterteil begrenzen. Wenn auf das hintere Ende des Deckels 14 in Richtung der in Fig. 5 eingezeichneten Doppelpfeile ein Druck hinter den Stütz- und Führungsmitteln 46 ausgeübt wird, so springt die Schachtel am vorderen Ende auf und gibt den Inhalt des Behälters frei.
Die Stütz- und Führungsmittel 46 in den Seitenwänden 18 und 20 des Unterteils 12 weisen nach oben offene, im wesentlichen V-förmige Sättel 48 auf. Diese Sättel 48 ragen in das Innere des Unterteils 12 hinein (Fig. 2). Der untere Teil der Sättel 48 ist bei 50 kreisförmig gestaltet. Seine Ränder 52 divergieren mit einem nach der Hinterwand 22 gekrümmten Bogen 54. An den Seitenwänden 30, 32 des Stülpdeckels 14 sind kreisförmige Vorsprünge 56 angeordnet, die beim Schließen des Behälters 10 in die Sättel 48 eintreten und beim öffnen des Behälters 10 gemäß Fig. 6 aus den Sätteln 48 herausbewegt werden.
Wenn ein Druck mit den Fingern auf das hintere Ende des Behälters 10 ausgeübt wird, dann tritt der zapfenartige Vorsprung 56 aus den Sätteln 50 unter Öffnen des Schnappverschlusses (Fig. 5) heraus.
Das Scharnier 58 liegt hinter den Sätteln 50, 48 an den Seitenwänden 18, 30 und 20, 32. Das Scharnier 58, das den Deckel mit dem Unterteil verbindet, ist ein schwebendes Scharnier und besteht aus Ausnehmungen 60 der innenliegenden Seitenwände 18, 20 des Unterteils 12 und aus Zapfen 64 der außenliegenden Seitenwände 30,32 des Deckels 14 (Fig. 4). Die in den Seitenwänden des Unterteils 12 vorgesehenen, nach außen offenen Ausnehmungen 60 sind D-fÖrmig gestaltet. Sie weisen je eine Schrägfläche 62 auf (Fig. 5 und 6), die beispielsweise in einem Winkel von 30° zur Bodenfläche 24 liegt. Die Zapfen 64 sind kreisförmig gestaltet und kleiner als die Ausnehmungen 60.
Die Zapfen 64 erlauben eine relative Drehbewegung des Deckels 14 und des Unterteils 12. Die Zapfen 64 befinden sich, wenn der Behälter geschlossen ist, in der in Fig. 3 gezeigten Lage und bewegen sich nach unten und fort von der Schrägfläche 62, wenn der Behälter geöffnet ist (Fig. 5 und 6). Wenn jedoch im Innern des Behälters eine Lage von Tabletten T eingelegt ist und sich eine mehrfach gefaltete Gebrauchsanweisung B aus steifem Papier zwischen den Tabletten T und der Innenwand des Deckels 14 befindet, so wirkt diese Einlage wie eine Druckfeder zwischen den Tabletten und dem Deckel und ist bestrebt, den Behälter in Richtung der eingezeichneten Pfeile zu öffnen. Wenn die Schrägfläche 62 in dem Scharnier 58 nicht vorhanden wäre, so würde die gefaltete Gebrauchsanweisung besonders dann, wenn der Behälter herunterfällt, den Deckel vom Unterteil abheben. Nach der Erfindung werden die Vorsprünge 64 durch die Schrägflächen 62 nach oben und hinten gezwungen (Fig. 3), wodurch der nachgiebige Schnappverschluß 40 gesperrt wird.
Wenn sich die Vorsprünge 56 an den Seitenwänden 30 und 32 des Deckels 14 aus den Sätteln 48 herausbewegen, dann gleiten sie auf den Kurvenflächen 54 entlang und führen dadurch den Deckel 14 gegenüber dem Unterteil 12 nach hinten, um die Relativbewegung des Deckels 14 in die Öffnungsstellung des Behälters zu erleichtern. Diese Bewegung wird durch das schwebende Scharnier ermöglicht. Zusätzlich hält die Schrägfläche 62 zusammen mit dem Zapfen 64 den Behälter in der geschlossenen Stellung mit Bezug auf den Schnappverschluß 40. Wenn der Deckel aus der offenen Stellung in die geschlossene Stellung gebracht wird, so wird durch die Bogenflächen 54 im Zusammenwirken mit den Zapfen 56 die Vorderwand 28 des Deckels durch das obere einwärts gerichtete Ende 26 der Vorderwand des Unterteils in die Verschluß stellung gebracht. Wenn die Zapfen 56 sich in dem halbkreisförmigen Teil der Sättel 48, 50 nach Fig. 5 befinden, dann wird durch eine weitere Schließbewegung des Deckels eine Verschiebung der Vorderwand 28 mit ihrer Vertiefung 44 auf den herausgedrückten Vorsprung 42 des Bodenteils 12 erreicht (Fig. 3).

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Kastenartiger Behälter, z. B. für Tabletten, Pillen, Dragees, mit Stülpdeckel und an der Vorderseite befindlichem Schnappverschluß sowie einem schwebenden Scharnier an der Hinterseite und einer Führung des Stülpdeckels beim Öffnen und Schließen des Behälters, dadurch gekennzeichnet, daß der schwebende Scharnierzapfen (64) des
—Scharniers in geschlossener Lage des Stülpdeckels (Γ4) an einer in Richtung zur Hinterwand des Behälters aufwärts geneigten Schrägfläche (62) anliegt, derart, daß ein von innen auf den Stülpdeckel ausgeübter Druck den Stülpdeckel nach hinten zieht und der Schnappverschluß (40) an der Vorderseite des Behälters fester zusammengezogen wird.
2. Kastenartiger Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vertiefungen (60) zum Eingriff der Scharnierzapfen (64) im Querschnitt D-förmig gestaltet sind und größer gehalten sind als die Scharnierzapfen (64), welche zylindrisch gestaltet sind, und daß der gerade Teil der D-förmigen Gestalt der Vertiefungen so angeordnet ist, daß er in Richtung zur Hinterwand des Behälters eine aufwärts geneigte Schrägfläche bildet.
In Betracht gezogene Druckschriften:
USA.-Patentschriften Nr. 2 197 481, 2 491 264, 2 492 864.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 909 768/152 3.60
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