DE1078937B - Kastenartiger Behaelter mit Stuelpdeckel und Schnappverschluss - Google Patents
Kastenartiger Behaelter mit Stuelpdeckel und SchnappverschlussInfo
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- B65D2251/00—Details relating to container closures
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- B65D2251/10—Details of hinged closures
- B65D2251/1066—Actuating means
- B65D2251/1075—Levers
Description
Die Erfindung betrifft einen kastenartigen Behälter mit Stülpdeckel und an der Vorderseite befindlichem
Schnapp Verschluß sowie einem schwebenden Scharnier an der Hinterseite und einer Führung des Stülpdeckels
beim öffnen und Schließen des Behälters. Derartige Behälter sind schnell und wirtschaftlich herzustellen
und lassen sich vollständig öffnen, so daß ihr Inhalt leicht zugänglich ist. Bei bekannten Behältern mit
schwebendem Scharnier an der Hinterseite greift ein Vorsprung des Stülpdeckels in eine größer als der
Vorsprung ausgebildete Vertiefung oder einen Schlitz der Behälterwand ein, wobei die Kanten der Vertiefung
oder des Schlitzes entweder senkrecht zum Behälterboden oder nach der Vorderseite des Behälters
aufwärts geneigt sind. Solche Behälter springen aber leicht auf, wenn der Innendruck der Schachtel zu groß
ist. Dies ergibt sich häufig, wenn die Schachteln zu vollgepackt werden, insbesondere wenn z. B. Tabletten
gemeinsam mit Gebrauchsanweisungen od. dgl. in einer Schachtel untergebracht werden.
Erfindungsgemäß liegt nun der schwebende Scharnierzapfen des Scharniers in geschlossener Lage des
Stülpdeckels an einer in Richtung zur Hinterwand des Behälters aufwärts geneigten Schrägfläche an, derart,
daß ein von ihnen auf den Stülpdeckel ausgeübter Druck den Stülpdeckel nach hinten zieht und der
Schnapp Verschluß an der Vorderseite des Behälters fester zusammengezogen wird. Hierdurch kann der
Behälter durch Innendruck nicht geöffnet werden, sondern er wird durch den Innendruck gut verschlossen
gehalten.
In Ausführung dieses Erfindungsgedankens sind die Vertiefungen zum Eingriff der Scharnierzapfen im
Querschnitt D-förmig gestaltet und größer gehalten als die Scharnierzapfen, welche zylindrisch gestaltet sind.
Der gerade Teil der D-förmigen Gestalt der Vertiefungen ist so angeordnet, daß er in Richtung zur Hinterwand
des Behälters eine aufwärts geneigte Schrägfläche bildet.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt.
Fig. 1 zeigt im Schaubild einen geschlossenen Behälter ;
Fig. 2 ist ein Schnitt nach der Linie 2-2 gemäß Fig.l;
Fig. 3 ist ein Schnitt nach der Linie 3-3 gemäß Fig. 1 und zeigt die Anordnung von Tabletten T und
eine zusammengefaltete Gebrauchsanweisung B im Innern des Behälters in gestrichelten Linien;
Fig. 4 ist ein vergrößerter Teilschnitt nach der Linie 4-4 gemäß Fig. 3;
Fig. 5 ist ein ähnlicher Schnitt wie Fig. 3; er zeigt den Deckel in der Offenstellung, nachdem ein Druck
auf das hintere Ende des Behälters ausgeübt wurde;
Kastenartiger Behälter mit Stülpdeckel
und Schnappverschluß
und Schnappverschluß
Anmelder:
Continental Can Company, Inc.,
New York, N. Y. (V. St. A.)
New York, N. Y. (V. St. A.)
Vertreter: Dr.-Ing. P. Bock, Patentanwalt,
Braunschweig, Jasperallee 1 a
Braunschweig, Jasperallee 1 a
Beanspru.dh.te Priorität:
V. St. v. Amerika vom 28. Oktober 1957
V. St. v. Amerika vom 28. Oktober 1957
Jack F. Fralick, Baltimore, Md. (V. St. A.),
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
Fig. 6 ist ein Schnitt ähnlich wie Fig. 5; er zeigt die
volle Öffnungsstellung des Behälters.
Der in Fig. 1 mit 10 bezeichnete Behälter besteht aus einem Unterteil 12 und einem Stülpdeckel 14.
Der Unterteil 12 weist einen Boden 24 mit anhängenden
Wänden, einer Vorderwand 16, zwei Seitenwänden 18 und 20 und einer Hinterwand 22 auf. Der
obere Rand 26 der Vorderwand 16 ist leicht nach innen gekrümmt, um das Schließen des Behälters zu
erleichtern (Fig. 3 und 5).
Der Stülpdeckel 14 besteht aus einer Decke 36 mit anhängenden Wänden, einer Vorderwand 28, zwei
Seitenwänden 30 und 32 und einer Hinterwand 34. Die Hinterwand 34 ist bei 38 abgeschnitten, um ein volles
Öffnen des Stülpdeckels 14 zu ermöglichen, was Fig. 5 und 6 zeigen.
Unterteil 12 und Stülpdeckel 14 werden aus einem dünnen Blech durch Drücken erzeugt.
Wenn der Behälter geschlossen ist, dann erstrecken sich die Wände 28, 30, 32 und 34 des Stülpdeckels 14
um die Wände 16, 18, 20 und 22 des Unterteils 12, und zwischen den Vorderwänden 16 und 28 dieser
Teile ist ein nachgiebiger Verschluß 40 vorgesehen. Dieser Verschluß 40 besteht aus einem etwa in der
Mitte der Vorderwand 16 des Unterteils 12 herausgedrückten Vorsprung 42 von länglicher Form und
einer entsprechenden Ausnehmung 44 in der Vorderwand 28 des Stülpdeckels 14 (Fig. 3, 5, 6), wobei die
Einrichtung derart getroffen ist, daß beim Schließen des Behälters die Ausnehmungen über den Vorsprung
42 herüberschnappt, was durch die Nachgiebigkeit der Vorderwand 28 ermöglicht wird.
909' 768/152
Zwischen dem Unterteil 12 und dem Stülpdeckel 14 des Behälters sind im hintersten Teil Stütz- und Führungsmittel
46 vorgesehen, die in einer gewissen Entfernung von den Hinterwänden und von dem Boden 24
des Unterteils 12 (Fig. 5) angeordnet sind und die die Drehung des Deckels gegenüber dem Unterteil begrenzen.
Wenn auf das hintere Ende des Deckels 14 in Richtung der in Fig. 5 eingezeichneten Doppelpfeile
ein Druck hinter den Stütz- und Führungsmitteln 46 ausgeübt wird, so springt die Schachtel am
vorderen Ende auf und gibt den Inhalt des Behälters frei.
Die Stütz- und Führungsmittel 46 in den Seitenwänden 18 und 20 des Unterteils 12 weisen nach oben
offene, im wesentlichen V-förmige Sättel 48 auf. Diese Sättel 48 ragen in das Innere des Unterteils 12 hinein
(Fig. 2). Der untere Teil der Sättel 48 ist bei 50 kreisförmig gestaltet. Seine Ränder 52 divergieren mit
einem nach der Hinterwand 22 gekrümmten Bogen 54. An den Seitenwänden 30, 32 des Stülpdeckels 14 sind
kreisförmige Vorsprünge 56 angeordnet, die beim Schließen des Behälters 10 in die Sättel 48 eintreten
und beim öffnen des Behälters 10 gemäß Fig. 6 aus den Sätteln 48 herausbewegt werden.
Wenn ein Druck mit den Fingern auf das hintere Ende des Behälters 10 ausgeübt wird, dann tritt der
zapfenartige Vorsprung 56 aus den Sätteln 50 unter Öffnen des Schnappverschlusses (Fig. 5) heraus.
Das Scharnier 58 liegt hinter den Sätteln 50, 48 an den Seitenwänden 18, 30 und 20, 32. Das Scharnier
58, das den Deckel mit dem Unterteil verbindet, ist ein schwebendes Scharnier und besteht aus Ausnehmungen
60 der innenliegenden Seitenwände 18, 20 des Unterteils 12 und aus Zapfen 64 der außenliegenden
Seitenwände 30,32 des Deckels 14 (Fig. 4). Die in den Seitenwänden des Unterteils 12 vorgesehenen, nach
außen offenen Ausnehmungen 60 sind D-fÖrmig gestaltet. Sie weisen je eine Schrägfläche 62 auf (Fig. 5
und 6), die beispielsweise in einem Winkel von 30° zur Bodenfläche 24 liegt. Die Zapfen 64 sind kreisförmig
gestaltet und kleiner als die Ausnehmungen 60.
Die Zapfen 64 erlauben eine relative Drehbewegung des Deckels 14 und des Unterteils 12. Die Zapfen
64 befinden sich, wenn der Behälter geschlossen ist, in der in Fig. 3 gezeigten Lage und bewegen sich nach
unten und fort von der Schrägfläche 62, wenn der Behälter geöffnet ist (Fig. 5 und 6). Wenn jedoch im
Innern des Behälters eine Lage von Tabletten T eingelegt ist und sich eine mehrfach gefaltete Gebrauchsanweisung
B aus steifem Papier zwischen den Tabletten T und der Innenwand des Deckels 14 befindet, so
wirkt diese Einlage wie eine Druckfeder zwischen den Tabletten und dem Deckel und ist bestrebt, den Behälter
in Richtung der eingezeichneten Pfeile zu öffnen. Wenn die Schrägfläche 62 in dem Scharnier 58
nicht vorhanden wäre, so würde die gefaltete Gebrauchsanweisung besonders dann, wenn der Behälter
herunterfällt, den Deckel vom Unterteil abheben. Nach der Erfindung werden die Vorsprünge 64 durch die
Schrägflächen 62 nach oben und hinten gezwungen (Fig. 3), wodurch der nachgiebige Schnappverschluß
40 gesperrt wird.
Wenn sich die Vorsprünge 56 an den Seitenwänden 30 und 32 des Deckels 14 aus den Sätteln 48 herausbewegen,
dann gleiten sie auf den Kurvenflächen 54 entlang und führen dadurch den Deckel 14 gegenüber
dem Unterteil 12 nach hinten, um die Relativbewegung des Deckels 14 in die Öffnungsstellung des
Behälters zu erleichtern. Diese Bewegung wird durch das schwebende Scharnier ermöglicht. Zusätzlich hält
die Schrägfläche 62 zusammen mit dem Zapfen 64 den Behälter in der geschlossenen Stellung mit Bezug auf
den Schnappverschluß 40. Wenn der Deckel aus der offenen Stellung in die geschlossene Stellung gebracht
wird, so wird durch die Bogenflächen 54 im Zusammenwirken mit den Zapfen 56 die Vorderwand 28 des
Deckels durch das obere einwärts gerichtete Ende 26 der Vorderwand des Unterteils in die Verschluß stellung
gebracht. Wenn die Zapfen 56 sich in dem halbkreisförmigen Teil der Sättel 48, 50 nach Fig. 5 befinden,
dann wird durch eine weitere Schließbewegung des Deckels eine Verschiebung der Vorderwand 28 mit
ihrer Vertiefung 44 auf den herausgedrückten Vorsprung 42 des Bodenteils 12 erreicht (Fig. 3).
Claims (2)
1. Kastenartiger Behälter, z. B. für Tabletten, Pillen, Dragees, mit Stülpdeckel und an der Vorderseite
befindlichem Schnappverschluß sowie einem schwebenden Scharnier an der Hinterseite
und einer Führung des Stülpdeckels beim Öffnen und Schließen des Behälters, dadurch gekennzeichnet,
daß der schwebende Scharnierzapfen (64) des
—Scharniers in geschlossener Lage des Stülpdeckels
(Γ4) an einer in Richtung zur Hinterwand des Behälters aufwärts geneigten Schrägfläche (62) anliegt,
derart, daß ein von innen auf den Stülpdeckel ausgeübter Druck den Stülpdeckel nach
hinten zieht und der Schnappverschluß (40) an der Vorderseite des Behälters fester zusammengezogen
wird.
2. Kastenartiger Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vertiefungen (60)
zum Eingriff der Scharnierzapfen (64) im Querschnitt D-förmig gestaltet sind und größer gehalten
sind als die Scharnierzapfen (64), welche zylindrisch gestaltet sind, und daß der gerade Teil der
D-förmigen Gestalt der Vertiefungen so angeordnet ist, daß er in Richtung zur Hinterwand des Behälters
eine aufwärts geneigte Schrägfläche bildet.
In Betracht gezogene Druckschriften:
USA.-Patentschriften Nr. 2 197 481, 2 491 264, 2 492 864.
USA.-Patentschriften Nr. 2 197 481, 2 491 264, 2 492 864.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 909 768/152 3.60
Applications Claiming Priority (1)
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---|---|---|---|
US692767A US2906428A (en) | 1957-10-28 | 1957-10-28 | Tablet box |
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ID=24781939
Family Applications (1)
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DE (1) | DE1078937B (de) |
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- 1957-10-28 US US692767A patent/US2906428A/en not_active Expired - Lifetime
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1958
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