DE1096282B - Kunststoffdose - Google Patents

Kunststoffdose

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Publication number
DE1096282B
DE1096282B DESCH25601A DESC025601A DE1096282B DE 1096282 B DE1096282 B DE 1096282B DE SCH25601 A DESCH25601 A DE SCH25601A DE SC025601 A DESC025601 A DE SC025601A DE 1096282 B DE1096282 B DE 1096282B
Authority
DE
Germany
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edge
lid
shoulder
cover
plastic
Prior art date
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Pending
Application number
DESCH25601A
Other languages
English (en)
Inventor
Dr Arno Widmann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Catalent Germany Eberbach GmbH
Original Assignee
Catalent Germany Eberbach GmbH
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Publication date
Application filed by Catalent Germany Eberbach GmbH filed Critical Catalent Germany Eberbach GmbH
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Publication of DE1096282B publication Critical patent/DE1096282B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D43/00Lids or covers for rigid or semi-rigid containers
    • B65D43/14Non-removable lids or covers
    • B65D43/16Non-removable lids or covers hinged for upward or downward movement
    • B65D43/162Non-removable lids or covers hinged for upward or downward movement the container, the lid and the hinge being made of one piece
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D2251/00Details relating to container closures
    • B65D2251/10Details of hinged closures
    • B65D2251/1016Means for locking the closure in closed position
    • B65D2251/105The closure having a part fitting over the rim of the container or spout and retained by snapping over integral beads or projections

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Closures For Containers (AREA)
  • Purses, Travelling Bags, Baskets, Or Suitcases (AREA)

Description

  • Kunststoffdose Die Erfindung betrifft eine flache Dose aus elastisch nachgiebigem Kunststoff; und zwar ist sie in erster Linie zum Verpacken von Arzneimitteln bestimmt, wie beispielsweise von Tabletten, Kapseln und Dragees.
  • Die für diese Zwecke gebräuchlichen Glasröhrchen schützen den Inhalt zuverlässig gegen Feuchtigkeit; sind aber etwas unhandlich und wegen ihrer Zerbrechlichkeit schlecht für Taschenpackungen geeignet.
  • Demgegenüber sind Kunststoffdosen, insbesondere solche von flacher Form, als Taschenpackungen vorteilhafter; schützen aber den Inhalt nicht mit der gewünschten Sicherheit gegen Zutritt von Luft und Feuchtigkeit.
  • Die Erfindung ist nun von der Aufgabe ausgegangen, dies zu beseitigen und die Abdichtung zu verbessern. Hierfür ist wichtig, daß der Deckel fest und sicher sitzt, also nicht von selbst abfallen und vielleicht gar verlorengehen kann. Zu diesem Zweck wird von dem an sich bekannten Merkmal Gebrauch gemacht, den Deckel als Stülpdeckel auszubilden, wobei das Bodenstück und dieser Stülpdeckel miteinander mittels einer biegsamen Lasche verbunden sind, wobei diese Teile in einem Stück gefertigt sind. Im Unterschied zu den bekannten Dosen dieser Art ist diejenige gemäß der Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungslasche sich von der Grundflächenkante des Bodenteils zur abwärts gerichteten Kante des übergriffes des Deckels erstreckt. Hierbei ist es vorteilhaft, die Verbindungslasche nur so lang zu bemessen, wie es für ein bequemes Öffnen und Schließen der Dose notwendig ist. So genügt es, die Länge der Lasche etwa gleich dem Abstand ihrer Endpunkte bei geschlossener Dose zu bemessen. Dieses bedeutet, daß bei geschlossener Dose die Lasche etwa gestreckt verläuft, daß sie also nicht wie bei den bekannten Ausführungsformen einen weit ausladenden Henkel bildet. Eine solche nahezu straffe Bemessung der Lasche bietet den Vorteil, daß der Stülpdeckel am Bodenstück zuverlässig gehaltert wird, und erleichtert außerdem die Handhabung.
  • Zur Veranschaulichung ist in der Zeichnung ein Ausführungsbeispiel dargestellt.
  • Fig. 1 zeigt dieses Ausführungsbeispiel in ganz geöffnetem Zustand, und zwar in Aufsicht gegen die Innenseite, Fig. 2 im Schnitt nach der Linie II-II in Fig. 1, Fig. 3 in geschlossenem Zustand in Seitenansicht, betrachtet in Blickrichtung auf die Verbindungslasche, und Fig. 4 in entgegengesetzter Blickrichtung.
  • Fig. 5 zeigt die Dose ebenfalls in geschlossenem Zustand, jedoch in einem senkrechten, durch die Verbindungslasche geführten Axialschnitt. Der Maßstab ist hierbei etwas größer gewählt, und dementsprechend ist nur ein Teilstück, nämlich im Bereich der Verbindungslasche, dargestellt.
  • Fig. 6 zeigt die gleiche Schnittansicht wie Fig. 5, jedoch bei etwas geöffneter Dose.
  • In an sich bekannter Weise sind das Bodenstück 15, der Stülpdeckel 16 und die diese beiden Teile miteinander verbindende biegsame Lasche 20 in einem einzigen Stück gefertigt, und zwar aus elastisch nachgiebigem Kunststoff. Der Rand des Bodenstückes 15 weist auf seiner Außenfläche in mittlerer Dosenhöhe eine rundherum verlaufende Schulter 19 auf, auf die die Randkante des Deckels 16 sich aufsetzt. Der Deckelrand übergreift also den oberhalb der Schulter 19 liegenden Randstreifen 12 des Bodenrandes und hält dadurch den Stülpdeckel fest. Um dabei eine möglichst große Sicherheit zu erzielen, wird bei dem Ausführungsbeispiel von dem an sich bekannten Prinzip der »Schnappverschlüsse« Gebrauch gemacht, was sehr vorteilhaft ist. Solche Schnappverschlüsse sind meist in der Weise ausgebildet, daß das Bodenstück eine rundherum verlaufende Rille und der übergreifende Rand des Deckels an seiner Randkante einen nach innen vorspringenden Wulst aufweisen. Beim Aufsetzen des Deckels wird hierbei der Wulst unter elastischer Dehnung über den Rand der Rille übergeschoben, um alsdann in die Rille einzurasten. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel wird die vorgenannte Wirkung dadurch erzielt, daß die Außenfläche des Bodenrandes oberhalb der Schulter 19 etwa in Form eines umgekehrten Kegelstumpfes 12 von niedriger Höhe ausgebildet wird, wie es aus den Fig. 2, 5 und 6 ersichtlich ist. Der übergreifende Rand 11 des Deckels verengt sich in entsprechender Weise in Richtung zu seiner Randkante hin. Dadurch erhält der aufgesetzte Deckel einen sicheren Sitz, und die geschlossene Dose bleibt wirklich zuverlässig geschlossen, so daß sie sich beim Tragen in der Tasche keinesfalls von selbst öffnen kann.
  • Um aber bei Ingebrauchnahme ein leichtes Öffnen der Dose zu ermöglichen, sind an Bodenstück und Deckel je eine radial vorspringende Nase 13 bzw. 14 angebracht. Wie Fig. 1 und 3 zeigen, sind diese beiden Nasen in Umfangsrichtung gegeneinander versetzt, aber doch nur um einen solchen Betrag, daß sie dicht nebeneinander liegen. Die Nase 14 des Deckels 16 ist an der abwärts gerichteten Randkante seines Übergriffes so angeordnet, daß die zur Dosenmitte gerichtete Grifffläche der Nase in der Randkantenebene liegt. In entsprechender Weise liegt die zugehörige Grifffläche der am Bodenstück 15 angebrachten Nase 13 in der durch die Schulter 19 verlaufenden Ebene.
  • Bei geschlossener Dose liegen also die genannten Griffflächen beider Nasen in der gleichen Ebene.
  • Der Grundgedanke der Erfindung, der in der besonderen Art der Anbringung der Verbindungslasche20 besteht, mußte an sich abwegig erscheinen, denn die Herstellung wird dadurch schwieriger und teurer.
  • Wie Fig. 2 zeigt, sind bei vollständig geöffneter Dose also in derjenigen Lage, in der dieser Kunststoffkörper gespritzt wird - Bodenstück und Deckel gegeneinander versetzt. Wenn aber in der bereits früher bekannten Weise die Verbindungslasche auch beim Deckel an die Kante seiner Oberfläche führt, dann liegen die obere Fläche des Bodenstückes und diejenige des Deckels in der gleichen Ebene, wenn die Dose völlig geöffnet ist. Eine solche Spritzform ist wesentlich einfacher und billiger. Daher war es für Kunststoffdosen, bei denen Boden und Deckel nebst Verbindungslasche aus einem einzigen Stück bestehen, an sich naheliegend, sie in dieser Weise auszuführen.
  • Es wurde hierbei nicht erkannt, daß die dadurch sich ergebende Verbindungslasche länger ist als notwendig und daß diese größere Länge Nachteile mit sich bringt. Eine solche lange Verbindungslasche ergibt nämlich eine wesentliche Verschlechterung der Halterung und damit die Gefahr mangelnder Abdichtung.
  • Außerdem erschwert sie die Handhabung.
  • Demgegenüber ist bei der Dose gemäß der Erfindung die Verbindungslasche nur gerade ebenso lang wie es wirklich unvermeidbar ist, um ein leichtes Aufstülpen und ein Abnehmen des Deckels zu ermöglichen. Wie Fig. 3 und 5 zeigen, ist die Länge der Lasche etwa gleich der Strecke von der Grundfläche des Dosenbodens bis zur Schulterkante, d. h. gleich der Entfernung der beiden Endpunkte voneinander bei geschlossener Dose.
  • Dadurch ergibt sich also zunächst einmal ein fester Sitz bei geschlossener Dose, denn die kurze Verbindungslasche verhindert ein Aufgehen des Deckels an dieser Seite. Zum anderen aber ist auch die Handhabung beim Schließen der Dose einfacher, weil die kurze Verbindungslasche eine weitgehende Zentrierung und Führung bewirkt, so daß der Deckel dem Boden nahezu zwangläufig in der richtigen Lage zugeführt wird. Demgegenüber ergibt sich bei langen Verbindungslaschen ein Verdrehen und Verwinden von Deckel und Boden gegeneinander, so daß das Aufsetzen des Deckels entsprechend umständlicher ist.
  • Die Erfindung hat also die Aufgabe gelöst, die Zuverlässigkeit des Sitzes zu erhöhen, eine einwandfreie Abdichtung zu erzielen und die Handhabung zu ver- einfachen. Wegen dieser vorteilhaften Eigenschaften ist eine solche flache Dose aus Kunststoff als Taschenpackung im Gebrauch sehr angenehm. Auf Grund der nunmehr erzielten einwandfreien Abdichtung sind diese Dosen gemäß der Erfindung auch für solche Tabletten, Kapseln oder Dragees verwendbar, die sehr empfindlich sind und bei denen daher gewährleistet sein muß, daß weder Luft noch Feuchtigkeit eindringen können.
  • Form und Abmessung der erfindungsgemäßen Kunststoffdose, die beispielsweise aus Polyäthylen hergestellt werden möge, sind nicht von wesentlicher Bedeutung. So kann beispielsweise die Gesamthöhe bei einer Taschenpackung 0,3 bis 1 cm betragen. Sie kann aber bei einer größeren Packung auch das Doppelte und Mehrfache dieses Wertes annehmen. Die Dosen können rund, oval, drei- oder mehreckig ausgeführt werden.
  • PATENTANSPR(JCHE: 1. Flache Dose aus elastisch nachgiebigem Kunststoff, deren Bodenstück und Stülpdeckel nebst einer diese beiden Teile miteinander verbindenden biegsamen Lasche in einem Stück gefertigt sind, dadurch gekennzeidinet, daß die Verbindungslasche (20) sich von der Grundflächenkante des Bodenteils (15) zur abwärts gerichteten Kante des Übergriffes des Deckels (16) erstreckt.

Claims (1)

  1. 2. Kunststoffdose nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der Verbindungslasche etwa gleich dem Abstand ihrer Endpunkte bei geschlossener Dose ist.
    3. Kunststoffdose nach Anspruch 1 oder 2 mit auf der Außenfläche des Bodenrandes in mittlerer Dosenhöhe angeordneter Schulter, auf die die Randkante des Übergriffes des Deckels sich aufsetzt, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenfläche des Bodenrandes oberhalb der Schulter (19) etwa die Form eines umgekehrten Kegelstumpfes (12) niedriger Höhe aufweist, während der übergreifende Deckelrand sich zu seiner Randkante hin in entsprechender Weise verengt.
    4. Kunststoffdose nach einem der vorangehenden Ansprüche, deren Bodenstück und Deckel je eine radial vorspringende Nase, in Umfangsrichtung nebeneinanderliegend, aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß die Nase (14) des Deckels (16) in Höhe der abwärts gerichteten Kante des Deckelübergriffes und die Nase (13) des Bodenstückes (15) in Höhe von dessen Schulter (19) so angeordnet sind, daß die einander zugekehrten Griffflächen der Nasen jeweils mit den einander zur Deckung kommenden Kanten des Deckels und des Bodenstückes in einer Ebene liegen.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Gebrauchsmuster Nr. 1684810,1708156, 1736711; deutsche Patentschrift Nr. 1 022 155; französische Patentschrift Nr. 1 035 074; britische Patentschrift Nr. 764 771; USA.-Patentschriften Nr. 2 526 458, 2 652 283, 2767711.
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