DE2612776A1 - Zellenschachtel fuer eier - Google Patents

Zellenschachtel fuer eier

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    • B65D85/00Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials
    • B65D85/30Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials for articles particularly sensitive to damage by shock or pressure
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Description

Zellenschachtel für Eier.
Die Erfindung betrifft eine verbesserte giessgeformte Zellenschachtel für Eier, die aus Faserstoffbrei oder aus Schaumstoff hergestellt sein kann. Insbesondere betrifft die Erfindung eine Zellenschachtel in einer Ausführung mit Sichtöffnungen oder Fenstern, die eine grössere Festigkeit aufweist und die Eier in höherem Maße schützt, als es bei den bisher bekannten artgleichen Zellenschachteln der Fall ist.
Die Ausführung der Eierschachtel ist geeignet für die im Handel als 2x6 , 2x5 oder "Doppel-Sechser" bekannten Schachtelformen, wobei im letzteren Falle zwei voneinander trennbare Hälften mit sechs Zellen in zwei Reihen zu jeweils drei Zellen vorgesehen sind.
Die Erfindung verfolgt die Aufgabe, bei einer Eierschachtel mit Sichtöffnungen eine bessere gegenseitige Abschirmung der Eier vorzusehen und eine verbesserte Stapelfestigkeit zu erzielen. Ferner ist die Erfindung darauf gerichtet, eine stabilere Anordnung zwischen der Zellenschale und dem Deckel zu erhalten, der zur Vermeidung von Fehlausrichtungen besser gegenüber der Schale verriegelt wird.
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Ferner soll auch, bei der neuen Schachtel eine leichte Anpassung innerhalb eines weiten Grössenbereichs von kleinen Eiern bis zu besonders grossen Eiern erreicht werden, wobei unabhängig von der Eiergrösse doch eine ausreichende Dämpfung und ein guter Schutz erzielt werden. Ebenso soll mittels Zellensäulen eine gute gegenseitige Abschirmung und Führung der Eier beim automatischen Einfüllen erreicht werden. Ferner ist die Erfindung auf eine verbesserte Festigkeit und Kraftübertragung vom Deckel auf die Zellenschale gerichtet. Schliesslich sind auch noch an den Schachtelsäulen weiche Flächen im Bereich der kritischen Eierberührungspunkte vorgesehen, was zu einer verbesserten Dämpfung führt.
Zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend an Hand schematischer Zeichnungen näher erläutert.
Fig. 1 ist eine perspektivische Teildarstellung.einer Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 2 ist ein Schnitt längs Linie 2-2 in Fig. 1 in vergrössertem Maßstab;
Fig. 3 ist eine teilweise geschnittene Stirnansicht der geschlossenen Eierschachtel gemäss Fig. 1;
Fig. 4 ist eine Fig. 3 entsprechende Teildarstellung und veranschaulicht die Auswirkungen einer Stapelbelastung; Fig. 5 zeigt die geschlossene Schachtel in Draufsicht;
Fig. 6 ist ein vergrösserter Schnitt längs Linie 6-6 in Fig. 5;
Fig. 7 zeigt eine zweite geschlossene Ausführungsform in Draufsicht;
Fig. 8 zeigt in vergrössertem Maßstab einen Schnitt längs Linie 8-8 in Fig. 7. .
Gemäss Fig. 1 bis 6 ist eine aus Faserstoffbrei oder aus Schaumstoff giessgeformte Schachtel 10 vorgesehen, die eine zellenförmige Schale 12, einen Deckel 14 und eine Verschlussklappe 16 aufweist. Die Schale 12 bildet mehrere Zellen 18,
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in denen Eier oder dergleichen Gegenstände geschützt aufgenommen werden können. Die Zellen 18 sind allgemein polygonal und im vorliegenden Falle wenigstens fünfseitig ausgebildet, wobei eine der Seiten jeder Stirnzelle an einer aufragenden Schalensäule 11 vorgesehen oder dieser zugeordnet ist und jeweils zwei Seiten einer mittleren Zelle an einer von zwei einander "benachbarten Schalensäulen 11 vorgesehen oder dieser zugeordnet sind. Die Schale 12 ist mit einem waagerechten Flansch 20 versehen, auf dem sich der geschlossene Deckel 14 abstützt. Bei geschlossener Schachtel erstrecken sich die Schalensäulen 11 nach oben über den Flansch 20 hinaus bis zu einem oberen Rand 1, der oberhalb des zellenförmigen Bereichs der Schale 12 angeordnet ist.
Am oberen Ende der Schalensäule 11 ist eine kraterförmige Vertiefung 3 vorgesehen. Jede Schalensäule weist Seitenwände auf, die ungleichförmige Innenflächen und Aussenflachen aufweisen und gemäss Fig. 2 mit einem bauchigen Abschnitt 2 nahe dem oberen Ende der Schalensäule 11 versehen sind. Der bauchige Abschnitt 2 der Seitenwand der Schalensäule 11 ist dicker als der untere Abschnitt 22 der Schalensäule 11.
Die Schalensäulen 11 schirmen die Eier voreinander ab und führen sie, wenn sie automatisch in die Schachtel 10 eingefüllt werden. Die Schalensäulen 11 bilden einen Trennschutz insbesondere während des Versands.
Der mit der Schale 12 oberhalb der Eierzellen 18 zusammenarbeitende Deckel 14 weist bei geschlossenem Deckel herabragende Deckelsäulen 24 auf. Auf jeder Seite der herabragenden Deckelsäulen 24 ist eine Öffnung oder ein Fenster 26 vorgesehen, durch das der Schachtelinhalt selbst bei geschlossenem Deckel 14 betrachtet werden kann. Jede Deckelsäule 24 erstreckt sich bis zu einer Spitze 8, die einwärts versetzt ist, so dass sie in die kraterförmige Vertiefung 3 am oberen Rand 1 einer Schalensäule 11 passt.
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Aus Fig. 3 und 5 ist zu entnehmen, dass "beim Schliessen des Deckels 14 zunächst die Spitze 8 der herabragenden Deckelsäulen 24 den Boden der Vertiefung 3 der Schalensäule 11 nicht "berührt, wobei ein Zwischenraum S zwischen der Spitze 8 und der Vertiefung 3 verbleibt. Ist die Schachtel 10 mit Eiern gefüllt und verschlossen und werden andere Schachteln 10' innerhalb eines Eierversandbehälters stapeiförmig aufgebracht, wie es in Fig. 4 dargestellt ist, so greift zunächst eine Schulter 6 einer Deckelsäule 24 am Rand 1 der Vertiefung 3 einer Schalensäule 11 an, und dann kann bei zunehmender Belastung die Spitze 8 der Deckelsäule 24 den Boden der an der Schalensäule 11 vorgesehenen Vertiefung 3 berühren.
Bei geschlossenem Deckel sind an den Fenstern 26 augenlidförmige Abschnitte 28 zu sehen, die sich von sehr stellen Wänden 5 aus erstrecken, die Seiten der Deckelsäulen 24 bilden.
Die abgestufte zusammenwirkende Ausbildung zwischen den Deckelsäulen 24 und den Schalensäulen 11 überträgt die Last in vorteilhafter Weise, indem zunächst die Kraftübertragung einem waagerechten Abschnitt der Schulter 6 und dem Rand 1 zugeordnet ist. Eine zweite Auflagefläche wird gebildet, wenn die Spitzen 8 der Deckelsäulen 24 den Boden 3 der Vertiefungen 3 an den Schalensäulen 11 berühren, was bei einer zusätzlichen Belastung eintritt. Ein Seitenwandabschnitt 7 der Seitenwand 5 bildet eine zusätzliche Trennung zum Schutz der Eier.
Bei geschlossener und in Gebrauch befindlicher Schachtel 10 bewirkt die beschriebene Ausbildung einen vollständigen Schutz der Eier, der dem bisher erzielten Schutz überlegen ist. Die Eierabschirmung durch die herabragenden Deckelsäulen 24 und die aufragenden Schalensäulen 11 ist besonders wirkungsvoll. Die senkrechte Stapelfestigkeit der Schachtel
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10 übertrifft die Stapelfestigkeit der bisher bekannten Schachteln. Die einwärts abgestufte Ausbildung der Spitze 8 der Deckelsäulen 24 und die Vertiefung 3 an der Oberseite der Schalensäulen 11 ist für diese Festigkeit verantwortlich. Auch die zusätzliche Verdickung im gewölbten oder bauchigen Abschnitt 2 am oberen Ende der Schalensäulen 11 trägt zur Festigkeit bei. Die herabragenden Deckelsäulen 24 des Deckels 14 greifen verriegelnd in die kraterförmige Vertiefung 3 der Schalensäulen 11 ein und stabilisieren den Deckel 14 gegen seitliche Verschiebungen bzw. Fehlausrichtungen, um die Festigkeit der Verpackung in einer neuen V/eise zu gewährleisten, die von einem geradlinigen Eingriff dadurch abweicht, dass ein Eingriff in Form eines geschlossenen Polygons vorgesehen ist.
Ein wichtiger Vorteil der Vertiefung 3 liegt darin, dass sie zu einer nachgiebigen oder weichen Fläche 4 an den Schalensäulen 11 längs deren Seiten in den kritischen Berührungspunkten derEier führt. Die erfindungsgemäss erzielte Wirkung der nachgiebigen oder weichen Flächen 4 steht im Gegensatz zu einer steiferen und vergleichsweise unnachgiebigen Berührungsfläche in dem Fall, dass sich anstelle der erfindungsgemäss vorgesehenen Vertiefung 3 eine ebene Fläche quer über die Oberseite der Schalensäulen 11 erstrecken würde.
Eine zu den vorbeschriebenen Fig. 5 und 6 alternative Ausführungsform ist in Fig. 7 und 8 dargestellt. Während es sich bei den Fig. 5 und 6 um eine sogenannte 2 χ 6-Eierschachtel handelt, betreffen die Fig. 7 und 8 eine Doppelsechserschachtel 110, die aus zwei voneinander trennbaren Hälften 101 und 102 besteht. "Die Schachtel 110 ist mit einer geschwächten Schnittebene 103 ausgeführt, längs der die Hälften 101 und 102 voneinander getrennt werden können. Wie bei der vorbeschriebenen Schachtel 10 besteht auch die Schachtel 110 aus einer Zellenschale 112, einem Deckel 114 und einer Verschlussklappe 116. Die Schale 112 ist mit mehreren Zellen 118 versehen, die Eier oder dgl. in geschützter Weise aufnehmen
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können. Die Zellen 118 sind allgemein polygonal und im vorliegenden Falle gleichfalls mit wenigstens fünf Seiten versehen, wobei eine Seite einer jeden Stirnzelle an einer aufragenden Schalensäule 111 vorgesehen oder dieser zugeordnet ist und zwei Seiten einer jeden Zwischenzelle an einer von zwei benachbarten Schalensäulen 111 vorgesehen oder dieser zugeordnet sind. Der Unterschied zur Schachtel 10 liegt darin, dass anstelle der mittleren Schalensäule 11 und Deckelsäule 124 ein doppelter Flanschabschnitt 104 an der Schale 112 vorgesehen ist, der nach dem Abtrennen der beiden Hälften 101 und 102 Stirnflansche 105 und 106 bildet. Die Schale 112 weist ebenfalls einen waagerechten Flansch 120 auf, der sich rund um die Schale erstreckt und der Unterstützung des Deckels 114 dient, wenn dieser in geschlossener Stellung auf der Schale 112 aufliegt. Bei geschlossenem Deckel 114 erstrecken sich die Schalensäulen 111 nach oben über den Flansch 120 hinaus bis zu einem oberen Rand 201, der oberhalb des Zellenabschnitts der Schale 112 angeordnet ist.
Am oberen Ende der Schalensäulen 111 ist eine kraterförmige Vertiefung 203 vorgesehen. Jede Schalensäule 111 weist Seitenwände mit ungleichförmigen Innenflächen und Aussenflächen auf, wobei gemäss Fig. 8 ein bauchiger Abschnitt 202 nahe dem oberen Ende der Säulenschalen 111 vorgesehen ists wo der bauchige Abschnitt 202 der Seitenwand der Schalensäulen 111 dicker als ihr unterer Abschnitt 122 ist.
Die Schalensäulen 111 trennen die Eier voneinander und führen sie beim automatischen Einfüllen in die Schachtel 110. Die Schalensäulen 111 bieten insbesondere einen Trennschutz während des Versands<r
Der oberhalb der Eierzellen 118 mit der Schale 112 zusammenwirkende Deckel 114 weist Säulen 124 auf9 die bei geschlossenem Deckel nach unten ragen. Auf jeder Seite einer jeden Deckelsäule 124 ist eine Öffnung oder ein Fenster 126 vorgesehen, durch das der Schachtelinhalt auch bei geschlosse-
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nem Deckel 114 betrachtet werden kann. Jede Deckelsäule 124 erstreckt sich bis zu einer Spitze 208, die nach innen versetzt ist, so dass sie in die Vertiefung 203 am oberen Rand 201 einer Schalensäule 111 passt.
Wenn der Deckel 114 der Eierschachtel 110 geschlossen wird, berührt gemäss Fig. 8 die Spitze 208 der Deckelsäulen 124 zunächst nicht den Boden der Vertiefung 203 der Schalensäule 111, so dass ein Zwischenraum S1 verbleibt. Venn nach dem Füllen der Schachtel 110 mit Eiern und nach ihrem Verschliessen andere gefüllte Schachteln entsprechend Fig. 4 innerhalb eines Versandbehälters auf die Schachtel 110 aufgestapelt werden, so greift zunächst eine Schulter 206 der Deckelsäule 124 am Rand 201 der Vertiefung 203 der Schalensäule 111 an, worauf bei entsprechend schwerer Belastung die Spitze 208 der Deckelsäule 124 in Anlage an den Boden der Vertiefung 203 der Schalensäule 111 treten kann.
Der geschlossene Deckel zeigt, dass die Fenster 126 mit augenlidförmigen Abschnitten 128 versehen sind, die sich von sehr steilen Wänden 205 aus erstrecken, die Seiten der Deckelsäulen 124 bilden.
Die abgestufte zusammenwirkende Ausbildung zwischen den Deckelsäulen 124 und den Schalensäulen 111 der Schachtel 110 überträgt die Belastung in einer vorteilhaften Weise derart, dass die anfängliche Kraftübertragung zwischen dem waagerechten Abschnitt der Schulter 206 und dem Rand 201 der Schalensäule 111 erfolgt. Eine zweite Stützfläche kommt zum Tragen, sobald die Spitze 208 der Deckelsäule 124 den Boden der Vertiefung 203 der Schalensäule 111 infolge zusätzlicher Belastung berührt. Ein Seitenwandabschnitt 207 der Seitenwand sorgt für einen zusätzlichen Trennschutz der Eier·.
Bei geschlossener und in Gebrauch befindlicher Schachtel 110 wird ein vollständiger Eierschutz in einer gegenüber den bisher verfügbaren Schachteln verbesserten Weise erzielt. Die
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Eierabschirmung infolge der Deckelsäulen 124 und der Schalensäulen 111 ist besonders wirkungsvoll. Die senkrechte Stapelfestigkeit der Schachtel übertrifft die der bisherigen Eierschachteln. Die einwärts abgestufte Ausbildung der Spitze 208 der Deckelsäulen 124 und die Ausbildung einer Vertiefung 203 am oberen Ende der Schalensäulen 111 bewirkt diese Festigkeit. Die zusätzliche Verstärkung innerhalb der bauchigen oder gewölbten Abschnitte 202 am oberen Ende der Schalensäulen 111 trägt zur Festigkeit bei. Die Deckelsäulen 124 des Deckels 114 greifen verriegelnd in die Vertiefungen 203 der Schalensäulen 111 ein und stabilisieren den Deckel 114 gegen Fehlausrichtungen, um die Schachtelfestigkeit in einer neuen Weise zu gewährleisten, die sich von einem gradlinigen Eingriff dadurch unterscheidet, dass der Eingriff in Form eines geschlossenen Polygons erfolgt.
Ein bedeutsamer Vorteil der Vertiefung 203 liegt darin, dass eine nachgieibge oder weiche Fläche 204 längs jeder Seite der Schalensäulen 111 am kritischen Punkt der Eiberührung gebildet ist. Die Wirkung der nachgiebigen oder weichen Fläche 204, wie sie erfindungsgemäss vorgesehen ist, steht im Gegensatz zu einer steiferen und vergleichsweise unnachgiebigen Berührungsfläche in dem Fall, dass sich quer über die Oberseite der Schalensäule 111 anstelle der Vertiefung 203 eine ebene Fläche erstrecken würde.
/Ansprüche 709310/0702

Claims (6)

  1. Ansprüche
    Zellenschachtel für Eier mit einer wenigstens eine aufgende Säule aufweisenden Schale und einem Deckel, insbesondere einem Deckel mit Sichtfenstern, die von sich zwischen stellen Deckelwänden erstreckenden lidförmigen Abschnitten umgeben sind, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel (14, 114) wenigstens eine bei geschlossenem Deckel herabragende Säule (24, 124) aufweist, deren Ende stöpseiförmig nach innen abgestuft ist und eine geschlossene Polygonform aufweist, und dass die aufragende Schalensäule (11, 111) an ihrem Ende eine kraterförmige Vertiefung (3, 203) von entsprechender geschlossener polygonaler Form zur Aufnahme der stöpseiförmigen Spitze (8, 208) der zugeordneten Deckelsäule (24, 124) aufweist, wobei die Abmessungen so getroffen sind, dass bei geschlossenem unbelastetem Deckel (14, 114) ein Zwischenraum (S, S1) zwischen der Deckelsäulenspitze (8, 208) und dem Boden der Vertiefung (3, 203) der Schalensäule (11, 111) verbleibt, der sich bei zunehmender Deckelbelastung zur Übertragung von Kräften zwischen der Deckelsäulenspitze (8) und dem Boden der Schalensäulenvertiefung (3, 203) schliesst.
  2. 2. Zellenschachtel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , dass ein die kraterförmige Vertiefung (3, 203) der Schalensäule (11, 111) umgebender Rand (1, 201) zur Übertragung von. Kräften mit der die stöpseiförmige Spitze (8, 208) umgebenden Schulter (6, 206) an der Deckelsäule (24, 124) zusammenwirkt.
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  3. 3. Zellenschachtel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , dass mehrere in Längsrichtung über die Schachtel (10, 110) verteilte Schalensäulen (11, 111) vorgesehen sind, denen jeweils eine von in Längsrichtung, über den Deckel (14, 114) verteilten Deckelsäulen (24, 124) zugeordnet ist.
  4. 4. Zellenschachtel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet , dass die Schalenzellen (18, 118) wenigstens fünf Seitenwände aufweisen, wobei die stirnseitigen Zellen mit einer Seitenwand und die mittleren Zellen mit zwei Seitenwänden von den Schalensäulen (11,
    111) gebildet sind.
  5. 5. Zellenschachtel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet , dass die Schale (12,
    112) von einem Randflansch umgeben ist, über den sich die Schalensäule (11, 111) nach oben hinaus erstreckt.
  6. 6. Zellenschachtel nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet , dass rund um das obere Ende der Schalensäule (11) Bereiche (2, 202) von gegenüber den unteren Bereichen (22, 222) der Schalensäulen (11, 111) erhöhter Wandstärke vorgesehen sind.
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