DE2005544A1 - Einteilig geformter verschließbarer Karton - Google Patents

Einteilig geformter verschließbarer Karton

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DE2005544A1
DE2005544A1 DE19702005544 DE2005544A DE2005544A1 DE 2005544 A1 DE2005544 A1 DE 2005544A1 DE 19702005544 DE19702005544 DE 19702005544 DE 2005544 A DE2005544 A DE 2005544A DE 2005544 A1 DE2005544 A1 DE 2005544A1
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DE19702005544
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English (en)
Inventor
Kenneth D Bixler
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Diamond International Corp
Original Assignee
Diamond International Corp
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D85/00Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials
    • B65D85/30Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials for articles particularly sensitive to damage by shock or pressure
    • B65D85/32Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials for articles particularly sensitive to damage by shock or pressure for eggs
    • B65D85/324Containers with compartments made of pressed material

Description

Die Erfindung "betrifft einen aus Papierstoff oder dergleichen geformten Karton mit einer Schale, mit der ein nach außen vorgewölbter Deckel und eine Verschlußklappe aus einem Stück bestehen.
Es sind bereits zahlreiche Verschlußkonstruktionen für aus Papierstoff oder dergleichen geformte Kartons vorgeschlagen worden und z.B. in den U.S.A.-Patentschriften 2 84-3 304 und 2 990 094 beschrieben« Die Erfindung sieht nunmehr eine neuartige Verschlußanordnung vor, die bei Kartons der in den genannten U.S.A.-Patentschriften beschriebenen allgemeinen Art verwendbar ist.
Genauer gesagt sieht die Erfindung einen neuartigen Verschluß zwischen einer vorderen Deckelwand und einer nach außen vorgespannten Verschlußklappe eines geformten Kartons vor, bei der die Verschlußteile im wesentlichen in !Fluchtung mit der Außenfläche des Kartondeckels stehen oder tiefer angeordnet sind als diese Fläche} ferner sieht die Erfindung einen neuartigen Verschluß der genannten Art vor, bei dem die Verschlußklappe eine Vertiefung aufweist, die eine Wand umfaßt, welche im mittleren Teil der Klappe querliegende
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* obere Schulter übergeht, mit der eine entsprechend geformte Verschlußlippe zusammenarbeiten kann, die unterhalb einer Öffnung der vorderen Wand des Kartondeckels in diesem ausgebildet ist; schließlich sieht die Erfindung einen verbesserten Verschluß der genannten Art vor, bei dem die Verschlußklappe oberhalb der Schulter mit einer sichtbaren Bezeichnung oder einer Vorwölbung versehen ist, die in der Öffnung der Deckelvorderwand sichtbar ist, wenn der Karton geschlossen ist, um dem Benutzer einen Hinweis zu geben, auf welche Weise der Verschluß geöffnet werden kann.
Die Erfindung und vorteilhafte Einzelheiten der Erfindung werden im folgenden an Hand schematischer Zeichnungen an Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Fig. 1 zeigt die Vorderseite eines mit erfindungsgemäßen Verschlüssen versehenen geformten geschlossenen Kartons.
Fig. 2 ist ein vergrößerter senkrechter Schnitt längs der Linie 2-2 in Fig. 1.
Fig. 3 ähnelt Fig. 2, zeigt Jedoch den Deckel des Kartons in einem teilweise geöffneten Zustand.
* Fig. 4 zeigt in einer perspektivischen Teildarstelläng
einen der Verschlüsse nach Fig. 1 bis 3> wobei die Teile des Verschlusses allgemein die gleiche Stellung einnehmen wie in Fig. 3.
Fig. 5 zeigt in einer einem Teil von Fig. 1 ähnelnden vergrößerten Teildarstellung die Vorderseite einer abgeänderten Ausführungsform einer Verschlußklappe.
Fig. 6 zeigt perspektivisch einen mit dem Verschlußteil nach Fig. 5 versehenen Teil einer Vorschlußklappe.
Fig. 7 ähnelt Fig. 3, zeigt jedoch eine abgeänderte Ausführungsform eines Verschlusses gemäß der Erfindung.
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Die Zeichnungen zeigen einen auf beliebige Weise hergestellten geformten einteiligen, insgesamt mit 10 bezeichneten Karton mit einem unteren Schalenabschnitt 12, einem nach außen vorgewölbten, mit der hinteren Längskante des Schalenabschnitts durch ein Gelenk 16 verbundenen Deckelabschnitt 14 und einer insgesamt mit 20 bezeichneten, mit der vorderen Längskante des Schalenabschnitts durch ein Gelenk 18 verbundenen Verschlußklappe. Ist der Karton geschlossen, stützt sich der Deckelabschnitt 14- gemäß Fig. 1 und 2 am oberen Rand des Schalenabschnitts ab; der Schalenabschnitt kann aufrecht stehende Säulenabschnitte, Sättel oder dergleichen (nicht näher beschrieben) umfassen, die mehrere Zellen oder dergleichen zum Aufnehmen von Eiern abgrenzen. Ferner sind hier nicht näher beschriebene Vorspannmittel vorgesehen, durch die die Verschlußklappe 20 bei geschlossenem Karton normalerweise nach außen bzw. in Richtung auf die Innenfläche der vorderen Deckelwand 22 vorgespannt ist. Die Vorderwand 22, die Rückwand und die Stirnwände des Deckelabschnitts 14 konvergieren in einem geringen Ausmaß nach oben und bestehen mit der oberen Wand des DeekelabSchnitts aus einem Stück.
In Fig. 1 erkennt man zwei durch einen Längsabstand getrennte, jeweils insgesamt mit 26 bezeichnete Verschlüsse mit zusammenarbeitenden Teilen, die an der vorderen Deckelwand 22 bzw. der Vers'chlußklappe 20 ausgebildet sinde Da die beiden Verschlüsse von gleicher Konstruktion sind undin der gleichen Weise wirken, wird im folgenden nur einer der Verschlüsse beschrieben. Es sei bemerkt, daß es z.B. bei Kartons für 2x6 Eier, die so ausgebildet sind, daß sie in zwei Kartonteile für je drei mal zwei Eier unterteilt werden können, erwünscht ist, für jeden der getrennten Kartonteile zwei Verschlüsse vorzusehen. Wie erwähnt, wird nur einer der Verschlüsse näher beschrieben, doch sei bemerkt, daß sich die Erfindung auf einen verbesserten Verschluß bezieht, der einen allein odex1 in Verbindung mit weiteren Verschlüssen verwendbar ist.
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Der Verschluß 26 umfaßt eine Öffnung 28, durch die hindurch die Klappe 20 betätigt und nach innen gedrückt werden kann, um den Deckel zu öffnen. Die öffnung 28 ist allgemein an der Schnittlinie zwischen der oberen Deckelwand 24 und dem benachbarten Teil der Vorderwand 22 des Deckels ausgebildet. Am unteren Rand der öffnung 28 ist eine nach innen vorspringende Verankerungskante JO ausgebildet, die den oberen Band einer nach unten und außen abgewinkelten Verstärkungswand 32 bildet, welche gemäß Fig. 1 in der Vorderansicht eine halbelliptische Umrißform hat, sich nach unten erstreckt und allgemein in den unteren Rand 34 der Deckelvorderwand 22 übergeht. Die Verschlußklappe 20 ist mit einer allgemein über dem Gelenk 18 angeordneten Vertiefung bzw· Aussparung oder Eindrückung 36 versehen, die durch eine nach innen vorspringende Wand 38 abgegrenzt ist, welche so geformt ist, daß sie sich dem Abschnitt 32 der Deekelvorderwand anpaßt und in eine quer zu dem Abschnitt 32 verlaufende Verankerungeschulter 40 übergeht, unter der die Verankerungslippe 30 liegt, wenn der Karton in der in Fig. 2 gezeigten Weise geschlossen ist.
Ist der Karton gemäß Fig. 2 geschlossen, sind die Verankerungsabschnitte der Klappe unter bzw. hinter einer durch die Außenfläche 22 der Deekelvorderwand verlaufenden Ebene F angeordnet. Diese Konstruktion erweist sich als sehr zweckmäßig, wenn die gefüllten und verschlossenen Kartone in einem größeren Behälter verpackt werden, und außerdem sind keine vorspringenden Teile vorhanden, die zufällig betätigt werden könnten, was zu einem unbeabsichtigten Offnen des Kartons führen könnte.
Ferner bildet die nach innen vorgewölbte Wand 38 unter der Verankerungsschulter 40 eine robuste und sehr stabile Konstruktion, die gewährleistet, daß der Verschluß «wangeläufig geschlossen gehalten wird, Bezüglich der Konstruktion und Wirkungsweise der zusammenarbeitenden Verschlußteile sei bemerkt, daß dann, wenn der Deckel 14 gemäß Fig. 3 offen ist
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und dann geschlossen wird, die nach außen vorgespannte Verschlußklappe 20 zuerst durch eine Nockenwirkung des geneigten Wandabschnitts 32 der Verankerungslippe 30 nach innen gedruckt wird, und daß die Schulter 40 dann zur Anlage an der Lippe 30 gebracht wird, wobei die zusammenarbeitenden Teile beim Schließen des Kartons eine Schnappbewegung ausführen.
Fig. 5 und 6 zeigen eine Verschlußklappe 120 einer Kartonschale 112, die mit einer Vertiefung 136 mit nach innen vorgewölbten halbelliptischen Wänden 138 versehen ist, welch letztere an einer querliegenden oberen Verankerungsschulter enden, wobei die genannten Teile in der gleichen Weise zur Wirkung kommen wie die entsprechenden in Fig. 1 bis 4 dargestellten Teile· Oberhalb der Verankerungslippe 130 ist en der Verschlußklappe eine etwas nach außen vorspringende Auswölnung oder ein durch einen Prägevorgang erzeugter Vorsprung 141 ausgebildet, nahe dessen oberem Ende in den Werkstoff ein eine strukturierte Oberfläche aufweisendes Hinweiszeichen 143 eingeprägt ist, das z.B. die Form eines Buchstabens hat· Die Auswölbung 141 ragt nur so weit nach außen, daß sie auch bei dem geschlossenen Karton immer noch unter der äußeren Ebene dee Kartondeckels liegt. Gemäß Fig. 5 weist außerdem die Deekelvorderwand 122 eine öffnung 128 auf, die oberhalb der nach innen vorspringenden Verankerungslippe 130 angeordnet ist, und an deren unteren Hand sich ein nach innen vorspringender Wandabschnitt 132 der Deekelvorderwand 122 anschließt. Wenn der Karton aus der in Fig. 3 gezeigten Stellung geschlossen wird, arbeitet die Unterkante 134 des Wandabschnitts 132 anfänglich mit der nach außen ragenden Auswölbung 141 zusammen, so daß die Verschlußklappe 120 um einen Betrag nach innen bewegt wird, der etwas größer ist als z.B. 'beim Schließen des Deckels der Ausführungsform nach Fig. 1 bis 4.
Ist der Karton gemäß Fig, 5 geschlossen, ist das runde Hinweiszeichen 143 durch die Öffnung 128 hindurch sichtbar, eo \a.& der Benutzer erkennt, auf welche Weise der Verschluß
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betätigt werden muß, um den Karton zu öffnen, d.h. daß er die Verschlußklappe 120 an dem Hinweiszeichen 143 nach innen drücken muß.
Fig. 7 zeigt einen etwas abgeänderten erfindungsgemäßen Karton 210 mit einer Schale 212 und einem Deckel 214, wobei diese Teile z.B. den an Hand von Fig. 1 beschriebenen entsprechen. Der Deckel 214 ist in seiner Vorderwand 222 mit einer Öffnung 228 versehen, deren unterer Rand eine Verankerungslippe 230 bildet, und ferner erstreckt sich in Richtung auf den freien unteren Rand 234 der Wand 222 eine nach innen vorgewölbte geneigte Wand 232, Der von dem Band 230 und der Wand 232 eingeschlossene Winkel ist etwas kleiner als 90°, so daß der Deckel mit einem spitzwinkligen Schnabelabschnitt 233 versehen ist, der beim Schließen des Deckels im Vergleich zu den vorstehend behandelten Ausfuhrungsbeispielen etwas weiter nach unten bewegt werden muß, und der z.B. im Vergleich zu der Ausführungsform nach Fig. 1 bis 4 eine etwas stärkere Verankerungswirkung hervorruft.
Gemäß Fig. 7 umfaßt die Verschlußklappe 220 eine Vertiefung 236 und eine querliegende Schulter 240, die mit der nach innen ragenden Wand 238 einen Winkel einschließt, der im wesentlichen dem Winkel entspricht, welcher an der Deckelvorderwand 222 durch die Lippe 230 und die Wand 232 gebildet wird. Im übrigen ist die Wirkungsweise der Ausführungsform nach Fig. 7 die gleiche wie diejenige der weiter oben beschriebenen Ausführungsformen·
Zwar zeigen die Zeichnungen, daß sich die Eindrückungen 38, 138 und 238 an das Gelenk der Verschlußklappe anschließen, doch sei bemerkt, daß diese Eindrückungen auch etwas kürzer und auch etwas weniger tief sein können, und daß sie auch in diesem Fall eine nicht nach außen vorspringende Ver-Bchlußanordnung ermöglichen, wie sie auch bei allen weiter oben beschriebenen Ausführungsbeispielen vorgesehen ist·
Patentanspruch^ 009841/1078

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE
    MJ Geformter Karton mit einer den Boden bildenden Schale, einem nach außen vorgewölbten Deckel und einer Verschlußklappe, bei dem der Deckel und die Verschlußklappe mit den einander gegenüber liegenden Seitenkanten der Schale durch Gelenke verbunden sind, bei dem der Deckel bei geschlossenem Karton am oberen Hand der Schale anliegt, und bei dem die Verschlußklappe bei geschlossenem Karton unter der Innenfläche der Vorderwand des Deckels angeordnet und normalerweise gegen diese Fläche vorgespannt ist, dadurch gekennzeichnet, daß Verschlußmittel (26) zwischen der Vorderwand (22; 122; 222) des Deckels (14; 214) und der Verschlußklappe (20; 120; 220) vorgesehen sind, daß die Verschlußklappe mindestens eine Vertiefung (36; 136; 236) mit einer nach innen vorgewölbten Wand (38; 138; 238) umfaßt, daß sich diese Wand-oberhalb des Gelenks (18) der Verschlußklappe nach innen zu einem mittleren Abschnitt der Verschlußklappe erstreckt und an einer querliegenden Schulter (40; 140; 240) endet, daß die Vorderwand des Deckels eine Verankerungslippe (30; 130; 230) mit einer Verankerungskante unter der Außenfläche der erwähnten Wand umfaßt und darüber mit einer öffnung (28; 128; 228) versehen ist, so daß bei geschlossenem Karton (10; 210) ein Teil der Verschlußklappe zugänglich ist, und daß die Verankerungskante den oberen Hand eines Wandabschnitts (32; 132; 232) bildet, der dem nach innen vorgewölbten Wandabschnitt der Vertiefung entspricht und bei geschlossenem Karton daran anliegt.
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  2. 2. Karton nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich eine Verankerungslippe (30; 130; 230) bzw. (40; 140; 240) an der Vorderwand (22; 122; 222) des Deckels bzw. an der nach innen vorgewölbten -Wand (39; 138; 238) der Vertiefung (36; 136; 236) nahe einem unteren Bandabschnitt der vorderen Deckelwand bzw. der Verschlußklappe (20; 120; 220) unter einem Winkel zu dem unteren Randabschnitt bzw. der Verschlußklappe (20; 120; 220) erstreckt .
  3. 3· Karton nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die querliegende Schulter (40; 140) und die darunter liegende Wand (38; 138) einen praktisch 90c betragenden Winkel einschließen.
  4. 4. Karton nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die querliegende Schulter (240) und die darunter liegende, nach innen vorgewölbte Wand (238) einen Winkel von weniger als 90° einschließen.
  5. 5· Karton nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlußklappe (20; 120; 220) einen Hinweieabschnitt (143) oberhalb der querliegenden Schulter (40; 140; 240) aufweist, der durch die Öffnung (29; 128; 228) hindurch zugänglich bzw. sichtbar ist, wenn der Karton geschlossen ist, so daß ein Benutzer sofort auf den Teil der Verschlußklappenfläche hingewiesen wird, der nach innen gedrückt werden muß, um den Kartonverschluß (26) zu betätigen.
  6. 6. Karton nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlußklappe (120) oberhalb der querliegenden Schulter (140) eine Auswölbung (141) aufweist, die hinter der Öffnung (128) zugänglich und bei geschlossenem Karton unter bzw. hinter der Deekelvorderwand (122) angeordnet ist.
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