DE1278335B - Faltbehaelter - Google Patents

Faltbehaelter

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Publication number
DE1278335B
DE1278335B DESCH36639A DESC036639A DE1278335B DE 1278335 B DE1278335 B DE 1278335B DE SCH36639 A DESCH36639 A DE SCH36639A DE SC036639 A DESC036639 A DE SC036639A DE 1278335 B DE1278335 B DE 1278335B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
flaps
flap
tongue
side wall
closure
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DESCH36639A
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Kfm Alfred Schulze
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
ALFRED SCHULZE DIPL KFM
Original Assignee
ALFRED SCHULZE DIPL KFM
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Filing date
Publication date
Application filed by ALFRED SCHULZE DIPL KFM filed Critical ALFRED SCHULZE DIPL KFM
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Publication of DE1278335B publication Critical patent/DE1278335B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D77/00Packages formed by enclosing articles or materials in preformed containers, e.g. boxes, cartons, sacks or bags
    • B65D77/04Articles or materials enclosed in two or more containers disposed one within another
    • B65D77/06Liquids or semi-liquids or other materials or articles enclosed in flexible containers disposed within rigid containers
    • B65D77/062Flexible containers disposed within polygonal containers formed by folding a carton blank
    • B65D77/065Spouts, pouring necks or discharging tubes fixed to or integral with the flexible container

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Cartons (AREA)

Description

  • Faltbehälter Die Erfindung betrifft einen Faltbehälter mit einer Durchtrittsöffnung für den Stutzen eines Innenbeutels, die im Bereich einer unter einer oberen Verschlußklappe vorgesehenen und durch Einfalten gebildeten Seitenwandabschrägung vorgesehen ist, deren freies Ende in eine zu den übrigen Verschlußklappen eine parallele Lage einnehmende Zunge ausläuft.
  • Bei bekannten Behältern dieser Art ist in der Seitenwandschräge ein Loch vorgesehen, durch das der Stutzen des Innenbeutels nach außen geführt wird. Nachteilig hieran ist, daß beim Verpacken des Innenbehälters in den Außenbehälter ein zusätzlicher Arbeitsgang durchgeführt werden muß, bei dem der Stutzen des Innenbehälters durch die Öffnung im Außenbehälter nach außen geführt wird. Darüber hinaus sind für das Stanzen des Zuschnittes für den bekannten Behälter verhältnismäßig komplizierte Werkzeuge erforderlich, und es ergibt sich Abfall, weil der Zuschnitt des bekannten Behälters nicht aus einem rechteckigen Stück Karton od. dgl. hergestellt werden kann.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, einen einfachen, für den Verbrauch in großen Mengen geeigneten Faltbehälter der eingangs genannten Art so zu verbessern, daß sich sowohl seine Herstellung wie auch das Einpacken des die Flüssigkeit enthaltenden Innenbehälters vereinfacht. Die durch die Erfindung vorgeschlagene Lösung dieser Aufgabe besteht darin, daß die der Seitenwandschräge und ihrer Zunge benachbarten Enden der Verschlußklappen in einem solchen Abstand von der Zunge angeordnet sind, daß bei eingefalteter Schräge der Abstand ihrer Oberkante bzw. ihrer Zunge von den übrigen Faltklappen den Durchgang für den Beutelstutzen ermöglicht.
  • In vorteilhafter weiterer Ausgestaltung können zwei der von den Seitenwänden des Außenbehälters ausgehenden Verschlußklappen mit sich deckenden Schlitzen versehen sein, in die die von der vierten Seitenwand ausgehende Klappe mit einer Zunge eingreift. Es ist auch möglich, eine der quer zu der tiefer angeordneten Klappe nach innen gelegten Klappen außerhalb des von der tiefer gelegenen Klappe überdeckten Bereiches mit einem Ausschnitt zu versehen und schmaler als die obere Öffnung des Außenbehälters auszubilden. Hierdurch ist es möglich, den Innenbehälter in den zunächst oben völlig offenen Außenbehälter einzusetzen und während des Einstülpens der schrägen Seitenwand mit der tiefer liegenden Klappe und während des Nachinnenlegens der mit dem Ausschnitt versehenen Klappe den Ausgießstutzen des Innenbehälters festzuhalten. Nachdem die zuletzt genannte Klappe nach innen gelegt ist, kann die schlauchförmige Ausgießöffnung wegen der schmaleren Ausbildung der genannten Klappe an deren freier Seitenkante vorbei auf die tiefer liegende Klappe, d. h. in den sich bereits bildenden Schlitz, gelegt werden, wonach die gegenüberliegende Seitenklappe herumgelegt und zum Abschluß die dritte, mit der alle drei Klappen zusammenhaltenden Zunge in die Schließstellung gebracht wird.
  • Die Erfindung wird nachfolgend an Hand von Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt F i g. 1 eine perspektivische Darstellung eines Ausführungsbeispiels für eine erfindungsgemäße Verpackung, F i g. 2 einen schematisierten senkrechten Schnitt durch F i g. 1 und F i g. 3 die Ausgestaltung der oberen Verschlußklappen des Außenbehälters.
  • Der in F i g. 1 dargestellte Außenbehälter besteht aus einer prismatischen Faltschachtel, deren (sichtbare) breitere Seitenwand mit 1 und deren schmalere Seitenwand mit 2 bezeichnet ist. Der Außenbehälter ist oben, wie üblich, mit vier nach innen geschlagenen Faltklappen versehen. Hiervon ist 3 die von der (nicht sichtbaren) breiteren Hinterwand ausgehende und 4 die von der Seitenwand 1 nach innen gelegte Faltklappe, während mit 5 die Klappe bezeichnet ist, die von der der Seite 2 gegenüberliegenden Schmalseite nach innen gelegt ist. Die Klappe 5 weist eine Zunge 6 auf, die in entsprechende, sich deckende Schlitze 7 (F i g. 2 und 3) an den Klappen 3 und 4 eingreift.
  • Die Seitenwand ist im Bereich ihres oberen Endes unter Bildung einer an sich bekannten, mit abgeschrägten Randfalzen 9 verbundenen Schrägfläche 8 abgewinkelt. Durch das Einfalten von sich im Anschluß an die Randfalze 9 bildenden Faltdreiecken 12 wird bei entsprechender Wahl der Dreieckshöhe die Fläche 8 in einer solchen Schräge nach innen gestülpt, daß sich zwischen dem oberen Rand 11 des Wandteils 8 und den darüberliegenden Klappen 3 und 4 ein Spalt bildet. Die Faltdreiecke 12 werden von dem Falz 9 und durch die Kante 13 begrenzt, die den Abstand angibt, um den der Falz 9 von der oberen Ecke des zuvor prismatischen Körpers nach innen versetzt die Oberkante erreicht. Die Faltlinie 14 ist ein Abschnitt der ursprünglichen Seitenkante 15 der Faltschachtel.
  • Durch das Nachinnenstülpen des Wandteils 8 gelangt nicht nur dessen obenliegende Kante 11, sondem auch die von dieser Kante ausgehende Klappe 16 in eine gegenüber den Klappen 3, 4 und 5 tiefere Stellung.
  • Wie F i g. 2 zeigt, wird die Ausgießöffnung 17 mit dem daran befestigten Verschluß 18 eines flüssigkeitsdichten Innenbehälters 19 durch den Schlitz zwischen der Klappe 16 und den darüberliegenden Klappen 3 und 4 nach außen geführt. Die nach innen vorstehende Klappe 16 unterstützt trotz ihrer Entfernung von den Klappen 3 und 4 die Halterung des Innenbehälters 19, insbesondere wenn die im Behälter 19 befindliche Flüssigkeit ausgegossen wird. Die Klappe 16 verhindert auch, daß sich die vorzugsweise schlauchförmig ausgebildete Ausgießöffnung 17 des Innenbehälters 19 zu weit nach außen begibt.
  • Wie F i g. 3 erkennen läßt, ist die Klappe 4 bei 20 mit einem Ausschnitt versehen, der außerhalb des Bereiches der tiefer liegenden Klappe 16 angeordnet ist. Hierdurch ist es beim Verschließen der oberen Klappen möglich, die Ausgießöffnung 17 des Innenbehälters 19 während des Nachinnenlegens der Klappen 16 und 4 festzuhalten. Bei der in F i g. 3 gezeigten Stellung der Klappen kann dann die Ausgießöffnung 17 durch den Spalt 21, der durch die schmalere Ausbildung der Klappe 4 entsteht, unter diese Klappe in die in Fig. 2 dargestellte Lage gebracht werden. Hiernach wird die Klappe 3 auf die Klappe 4 gelegt, so daß sich die in beiden Klappen vorgesehenen Schlitze decken. Die als letzte herumgefaltete Klappe 5 wird dann mit ihrer Zunge 6 durch die Öffnungen 7, 7 in den Klappen 3 und 4 geführt und hält diese zusammen. Da der aus der Zunge 6 und den Schlitzen 7 bestehende Verschluß zwischen den Klappen eine Vergrößerung des Abstandes zwischen der Seitenwand 1 und der ihr gegenüberliegenden (in den Darstellungen hinteren) Seitenwand verhindert, ist es auch nicht möglich, die Seitenwand- schräge 8 wieder nach außen zu stülpen. Die Klappe 16 wird daher ebenfalls durch den zwischen den von ihr entfernten Klappen hergestellten Verschluß in der ordnungsgemäßen Lage gehalten.
  • Der Verschluß der Ausgießöffnung 17 kann entweder durch eine bei 18 schematisch dargestellte Klemme erfolgen, oder es ist auch möglich, den schlauchförmigen Fortsatz des Innenbehälters 19 anzuschweißen. In beiden Fällen kann das den Verschluß herstellende Ende der Ausgießöffnung 17 bei Ingebrauchnahme aufgeschnitten werden.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Faltbehälter mit einer Durchtrittsöffnung für den Stutzen eines Innenbeutels, die im Bereich einer unter einer oberen Verschlußklappe vorgesehenen und durch Einfalten gebildeten Seitenwandabschrägung vorgesehen ist, deren freies Ende in eine zu den übrigen Verschlußklappen eine parallele Lage einnehmende Zunge ausläuft, dadurch gekennzeichnet, daß die der Seitenwandschräge (8) und ihrer Zunge (16) benachbarten Enden der Verschlußklappen (3, 4) in einem solchen Abstand von der Zunge angeordnet sind, daß bei eingefalteter Schräge der Abstand ihrer Oberkante bzw. ihrer Zunge (16) von den übrigen Faltklappen (3, 4, 5) den Durchgang für den Beutelstutzen ermöglicht.
  2. 2. Verpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei der von den Seitenwänden (1) des Außenbehälters ausgehenden Verschlußklappen (3, 4) mit sich deckenden Schlitzen (7) versehen sind, in die die von der vierten Seitenwand ausgehende Klappe (5) mit einer Zunge (6) eingreift.
  3. 3. Verpackung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine der quer zu der tiefer angeordneten Klappe (16) nach innen gelegten Klappen (4) außerhalb des von der tiefer gelegenen Klappe (16) überdeckten Bereiches mit einem Ausschnitt (20) versehen und schmaler (bei 21) als die obere Öffnung des Außenbehälters ausgebildet ist.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1 712 295; USA.-Patentschrift Nr. 3 054 549.
DESCH36639A 1965-03-05 1965-03-05 Faltbehaelter Pending DE1278335B (de)

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