DE7838633U1 - Verpackungsbehaelter mit Boden und oberer Siegelnaht - Google Patents

Verpackungsbehaelter mit Boden und oberer Siegelnaht

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DE7838633U1 DE19787838633 DE7838633U DE7838633U1 DE 7838633 U1 DE7838633 U1 DE 7838633U1 DE 19787838633 DE19787838633 DE 19787838633 DE 7838633 U DE7838633 U DE 7838633U DE 7838633 U1 DE7838633 U1 DE 7838633U1
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D5/00Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper
    • B65D5/02Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper by folding or erecting a single blank to form a tubular body with or without subsequent folding operations, or the addition of separate elements, to close the ends of the body
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Description

Verpackungsbehälter mit Boden und oberer Siegelnaht
Die Neuerung betrifft einen Verpackungsbehälter, der aus
einem Bodenteil und einem Mantel besteht, welcher wenigstens
teilweise etwa keilförmig gefaltet und oben durch eine
im wesentlichen geradlinige Siegelnaht verschlossen ist.
Der Behälter besteht aus Karton, Papier, Kunststoff oder anderem f
hinreichend steifen Material, das vorzugsweise wenigstens auf I
seiner Innenseite siegelfähig ist. Er ist insbesondere für die ]
Verpackung von Flüssigkeiten und Pulvern vorgesehen; jedoch ]
sollen auch Füllgüter, die aus Stacken oder Körnern bestehen, \
in ihm verpackt werden können. |
Es ist bereits ein keilförmiger Behälter mit einer Boden- \
fläche bekannt, bei dem jeweils von einer Kante seines J
quadratischen Bodens eine dreieckige Fläche ausgeht und |
ebenso sich dreieckige Flächen beiderseits des Verschlusses ;
bis an Ecken des Bodens erstrecken. Ein Nachteil dieses Be- ' hülters ist, daß sich sein Querschnitt nach oben hin bis auf
die flache Verschlußöffnung verringert, so daß durch diese weder Siegelwerkzeuge zum Befestigen des Bodens noch Fülleinrichtungen eingeführt werden können. Bei diesem Behälter sind des weiteren die unter den Ecken des Verschlusses befindlichen Faltkanten des Mantels etwa vertikal, und demgemäß muß sich der Zuschnitt des Mantels nach oben verjüngen, so daß bei der Herstellung der Zuschnitte verhältnismäßig viel Abfall anfällt. Nach einem anderen Vorschlag wird bei einer keilförmigen Packung ein Mantel verwendet, der sich auf die Länge des über die quadratische Bodenfläche vorspringenden Verschlusses verbreitert und zur Aufnahme des Füllguts einen Beutel enthält. Abgesehen davon, daß auch in diese Packung keine VJerkzeuge von etwa der Größe des Bodens eingebracht werden können, neigt die Packung zuin Umkippen, da große Teile des Innenraumes sich nicht oberhalb des Bodens befinden.
Es ist die Aufgabe der vorliegenden Neuerung, Verpackungsbehälter der vorstehend beschriebenen Art so zu verbessern, daß ihre Herstellung insbesondere bezüglich der Längsklebung der Zuschnitte für den Mantel und der Befestigung des Bodenteils vereinfacht wird.
Es wird dabei von der Forderung ausgegangen, daß die Mantel sowohl für die rait hohen Durchlaufgeschwindigkeiten erfolgende Klebuing oder Siege lung der Längsnaht als auch für das Einbringen von Werkzeugen beispielsweise zur Halterung der Bodenteile für eine genaue und flüssigkeitsdic'ite Befestigung einen über ihre ganze Lange gleichen Umfang besitzen müssen. Nach der Neuerung wird dies auch bei keilförmigen Verpackungsbehältern dadurch erreicht, daß durch zusätzliche, sich nach
oben verbreiternde Falten der Mantelumfang gleich bleibt, obwohl sich nach oben der Abstand zwischen den die Keilform ergebenden Flächen verringert und ohne daß sich der Abstand zwischen den Faltkanten oder ilante!teilen, die etwa in Richtung auf die Ecken der Verschlußnaht verlaufen, über den größten Teil der Behälterhöhe vergrößern muß.
Der Mantel eines Verpackungsbehälters mit beispielsweise quadratischem Boden besteht aus vier etwa dreieckigen Seitenwandteilen, deren Spit-zen nach oben gerichtet sind, und zwei zwischen ihnen angeordneten Seitenwandteilen, die von der Siegelnaht ausgehen und deren Spitzen nach unten gerichtet sind. Alle diese Seitenwandteile sind, wie üblich, durch Faltlinien voneinander getrennt. Gemäß der Neuerung ist nun jedes Seitenwandteil, dessen Spitze nach unten gerichtet ist, von den benachbarten anderen Seitenwandteilen durch zwei entgegengesetzt zu faltende Faltlinien getrennt, die etwa von einem gemeinsamen Ausgangspunkt ausgehen und nach oben in Richtung auf den Verschluß auseinanderlaufen und welche schmale Streifen des Mantels zwischen sich einschließen, wobei diese Streifen sich nach oben verbreitern und Falten ergeben. Der Winkel zwischen den beiden Faltlinien am gemeinsamen Ausgangspunkt und die Streifen sind so bemessen und angeordnet, daß vorzugsweise die von einer Bodenecke ausgehenden Faltkanten zwischen je zwei einander benachbarten Geitenwandteilen, deren Spitzen nach oben gerichtet sind, bei dem fertigen Verpackungsbehälter weitgehend lotrecht verlaufen. Die schmalen Streifen sind insbesondere auch in einer solchen Weise gestaltet, daß der Mantel des Verpackungsbehälters material-
si sparend aus einem im wesentlichen rechteckigen Zuschnitt her-I stellbar ist.
;i Der auf diese Weise ausgeführte Eehülterinantel hat bis zum I Einfalten der Verschlußzone und der damit verbundenen Bildung der zusätzlichen Falten einen auf ganzer Höhe gleichbleibenden
t Querschnitt und ist daher einfach sowohl auf bekannten FaIt-
I Schachtelklebemaschinen als auch mittels eines innerhalb des
J Mantels einzubringenden Wickeldorns herzustellen und kann mit
^ Hilfe eines in den Mantel eingeschobenen Doms einwandfrei mit dem vorzugsweise unabhängig vom Mantel vorbereiteten Bodenteil I verbunden werden, um einen flüssigkeitsdichten Bodenverschluß I zu erhalten. Dabei sind beliebige Bodenformen möglich, und die 1 Keilform kann beispielsweise nur in dem oberen Teil eines unten I etwa zylindrischen Behälters vorgesehen werden.
1 Weitere Einzelheiten der den Behälter betreffenden Neuerung,
ij insbesondere auch im Hinblick auf die Gestaltung der Verschlußf zone, werden anhand der beigefügten schematischen Zeichnungen, : die einige Ausführungsbeispiele zeigen, beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 und 2 einen Verpackungsbehälter von zwei Seiten;
Fig. 3 einen' Zuschnitt für den Behälter nach Fig. 1 und 2;
Fig. 4 und 5 einen anderen Behälter von zwei Seiten;
Fig. 6 und 7 eine 'Abwandlung des Behälters nach Fig. 4 und 5;
Fig. 8 einen Zuschnitt für den Behälter nach Fig. 6 und 7;
Fig. 9 und10 einen Behälter ähnlich Fig. 1 und 2, jedoch mit einen anderen Verschluß
Fig. 11 eine weitere Form eines Verschlusses bei einem Behälter, ähnlich Fig. 1 und 2;
Fig. 12 eine perspektivische Ansicht eines Behälters nach Fig. 11.
Die Fig. 1 bis 3 betreffen einen keilförmigen Behälter mit einer quadratischen Bodenfläche. Der Hantel dieses Behälters besteht aus vier Seitenwandteilen 1, deren Spitzen nach oben gerichtet sind, und aus zwei von der Siegelnaht ausgehenden ebenfalls dreieckigen Seitenwandteilen 2, deren Spitzen nach unten weisen. Eines dieser Seitenwandteile 2 kann die mittels der Klebelasche 6 zu bildende Längsklebenaht des Hanteis enthalten und wird daher aus den Teilen 2a und 2b gebildet. Im 3ereich der Bodenbefestigung 4 befinden sich die Eckenfaltlinien 7, 8, 9, 10. Die Eckenfaltlinien 7 und 8 setzen sich als lotrechte Faltkanten 11 nach oben fort. In dem Seitenwandteil 2 können zun Zusammenfalten des Zuschnitts eine Faltlinie 14 in Verlängerung der Eckenfaltlinie 9 und in dem anderen Seitenwandteil 2 an der Klebelasche 6 eine FaItlinie 16 vorgesehen sein. Die FaItlinien 14 und 16 werden nur bei der Herstellung und bei der Lagerung der Hantelzuschnitte gebraucht und sind, da sie auf die endgültige Form der Behälter keinen Einfluß haben, nur in Fig. 3 gezeigt.
Die Seitenwandteile 2 sind beiderseits durch FaItlinien 12 begrenzt. Die Seitenwandteile 1 haben an ihrer den Seitenwandteilen 2 zugewandten Kante die Faltlienen 13. Zwischen diesen Faltlinien 12 und 13 befinden sich die schmalen Streifen 3. Da die FaItlinien 12 und 13 unten etwa
I I I I t I
gemeinsam an den Eckenfaltlinien 9 und 10 beginnen, aber nach oben divergieren, nimmt die Breite der zwischen ihnen eingeschlossenen Streifen 3 nach oben zu, bis die Faltlinien 13 sich an dem Punkt 20 auf den lotrechten Kanten 11 schneiden. Oberhalb des Punktes 20 setzen sich die Faltkanten 11 als Faltlinien 21 fort, in deren Bereich die Streifen 3 wieder schmaler werden. Die Faltlinien 21 laufen bis in die Ecken 15 der Siegelnaht 5. Die Enden der Verschlußzone und insbesondere die Ecken 15 der üiegalnaht 5 springen bei dem dargestellten bevorzugten Beispiel über die lotrechten Faltkanten 11 vor und geben damit dein Verpackungsbehälter ein bisher nicht gebräuchliches Aussehen. Wenn die Ecken 15 abgeschnitten werden, entstehen Ausgußöffnungen für die Entleerung des Verpackungsbehälters.
Je nach der Größe des Behälters und der Steifigkeit des für seinen Hantel verwendeten Materials kann es zweckmäßig sein, beispielsweise die beiden Seitenwandteile 2 durch Siegelstellen 27 unterhalb dor Siegelnaht 5 zu verbinden, um zu verhindern,daß die Punkte 20 aus ihrer gewünschten Stellung nach außen herausspringen. Auch ist es möglich, die Siegelnaht 5 wenigstens an ihren Ecken 15 entsprechend zu verbreitern. Die Naht 5 kann auch durch eine Verklebung oder Verschweißung gebildet sein. Als Verschlußzona wird der die Naht 5 enthaltende Teil des Behälters etwa oberhalb der Punkte 20 bezeichnet.
Bei dem Behälter gemäß Fig. 4 und 5 ist das keilförmige obere Ende ebenfalls in der vorstehend beschriebenen Weise gebildet.
4 ·
Die Seitenwandteile 1 sind jedoch nach unten verlängert, um das Volumen des Behälters zu vergrößern.
Bei dem Behälter nach Fig. 6 und 7 ist anstelle des Punktes 20 eine waagrechte Verbindungsfaltlinie 22 zwischen den Faltlinien 13 angeordnet. Oberhalb und unterhalb dieser Verbindungsfaltlinie 22 sind dreieckige Felder 25 und 26 durch die Faltlinien 13a und 23, abgeteilt, wobei die untere Ecke des Feldes 26 am oberen Ende der lotrechten Faltkante 11 liegt. Die Faltlinie 22 mit den Feldern 25, 26 kann nach innen eingedrückt werden, um die durch Abschneiden einer Ecke 15 zu bildende Schüttöffnung zu verbessern und dem Behälter ein eigentümliches Aussehen zu verleihen.
Während bei Behältern beispielsweise nach Fig. 1 und 4 der an den einzelnen Umfangstollen unterschiedliche Abstand zwischen der Bodenkante und der Siegelnaht rturch entsprechendes Einknicken des Punktes 20 so ausgeglichen werden kann, daß der Behälter eine ebene Aufstellfläche erhält, kann es in anderen Fällen erforderlich sein, an der unteren Kante des Mantelzuschnitts einen geringen notwendigen Ausgleich vorzunehmen, wie es in Fig. 8 angedeutet ist. Ein solcher Ausgleich erfolgt, wenn durch mehr oder weniger starkes Einknicken des Punktes 20 oder der Faltlinie 22 die Faltkanten 11 nicht nehr genau in der Lotrechten stehen. Der noch im wesentlichen rechteckige Zuschnitt nach Fig. 8 ist so ausgelegt, daß bei dem Eindrücken der Faltlinie 22 die Faltkanten 11 oben aneinander angenähert und die unteren Punkte der FaItlinien 12, 13 auseinander gedruckt werden, wodurch eine sehr gefällige Behälterform entstehen kann.
Bei dem in Fig. 9 uad "30 gezeigten Behälter stehen die Ecken 15 nicht-über, sondern sind in die Verschlußnaht 5 gefaltet. Der Behälter hat daher auf ganzer Höhe eine dem Abstand zwischen den Faltkanten 11 entsprechende 3reite. ^ie Ecken der Verschlußzone sind um eine durch den Punkt 20 verlaufende waagrechte Faltlinie 22a nach innen eingeschlagen. Die Faltlinie 22a spreizt dabei die Seitenwandteile auseinander.
Alle vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiele zeigen Siegelnähte, die als Flossennähte oberhalb einer Verbindungslinie zwischen den etwa lotrechten Faltkanten 11 verlaufen. Fig. 11 und 12 zeigen dagegen eine Verschlußnaht 28, die beispielsweise dadurch gebildet werden kann, daß die beiden Ecken der Verschlußzone ganz nach innen eingefaltet werden und die sich überlappenden Ränder miteinander verbunden werden. Die dabei entstehenden beiden Zipfel können oben verklebt werden. Beim gemeinsamen Abschneiden der verschlossenen Spitzen dieser Zipfel entstehen zwei öffnungen des Innenraumes, von denen eine zu Ausgießen verwendbar ist, während die andere den Eintritt von Luft ermöglicht.
Für den neuerungsgcmäßen Verpackungsbehälter gibt es noch eine weitere Anzahl Gestaltungsmöglichkeiten, je nachdem ob die Bodenfläche rund, oval, rechteckig o. a. ist, und es ist auch die Anwendung weiterer Verschlußformen möglich. Auch können die Faltlinien zwischen den Seitenwandteilen gebogen ausgeführt werden. Weitere Abwandlungen können dadurch erreicht werden, daß nur eine Ecke
fit
der Siegelnaht als mögliche Ausgießöffnung über eine etwa lotrechte Kante vorsprxngt.
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Claims (8)

1. Verpackungsbehälter, gebildet aus einem Bodenteil und einem wenigstens teilweise etwa keilförmig gefalteten Mantel, der durch eine im wesentlichen geradlinige obere Siegelnaht verschlossen ist und durch Faltlinien in einzelne etwa dreieckige Seitenwandteile unterteilt wird, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Seitenwandteil (2), dessen Spitze nach unten gerichtet ist, von den benachbarten Seitenwandteilen (1) durch zwei entgegengesetzt zu faltende Faltlinien (12, 13), die etwa von einem gemeinsamen Ausgangspunkt in Richtung auf die Siegelnaht (5) auseinanderlaufen und schmale, Falten ergebende Streifen (3) des Mantels zwischen sich einschließen, getrennt ist.
2. Verpackungsbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die schmalen Streifen (3) und der Winkel zwischen den Faltlinien (12, 13) so bemessen sind, daß die Faltkante (11) zwischen zwei benachbarten Seitenwandteilen (1),
deren Spitze nach oben gerichtet ist, etwa lotrecht verläuft.
3. Verpackungsbehälter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sein Mantel aus einem etwa rechteckigen Zuschnitt hergestellt ist.
4. Verpackungsbehälter nach Anspruch 3.- dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlußzone mit den Endan (15) der Siegelnaht über die lotrechten Faltkanten (11) übersteht.
5. Verpackungsbehälter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß wenigstens die Teile der Verschlußzone, die über die lotrechten Kanten (11) vorspringen würden, nach innen zurückgefaltet sind.
6. Verpackungsbehälter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß für das Zurückfalten eine waagerechte Faltlinie (22a) vorgesehen ist.
7. Verpackungsbehälter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlußnaht (28) zwischen den Rändern der ganz nach innen eingefalteten "cken der Verschlußzone gebildet ist.
8. Verpackungsbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den oberen Enden der Seitenwandteile (1), deren Spitzen nach oben gerichtet sind, und zwischen den Streifen (3) zwei eindrackbare, dreieckige Felder (25, 26) ober- und unterhalb einer etwa waagerechten Faltlinie (22) angeordnet sind.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2016019046A1 (en) * 2014-07-29 2016-02-04 Frito-Lay North America, Inc. Snack food container
US10611512B2 (en) 2014-07-29 2020-04-07 Frito-Lay North America, Inc. Snack food container

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WO2016019046A1 (en) * 2014-07-29 2016-02-04 Frito-Lay North America, Inc. Snack food container
EP3174805A4 (de) * 2014-07-29 2018-03-21 Frito-Lay North America, Inc. Behälter für imbiss
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